Endstufe auffrischen -> Fragen

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Lukas-jf-2928
Inventar
#1 erstellt: 31. Jul 2013, 16:08
Hallo liebes Forum,

wollte als spaßprojekt mal anfangen meine Crest 6001 aufzumöbeln, sprich alle alten Elkos raus bzw alles was alt aussieht auswechseln, reinigen und freuen wenn alles wieder geht

Bzgl. Elkos auf den Endstufenblöcken etc, welche sind dort am besten geeignet? Ich wollte von Reichelt die 105* Panasonic nehmen, gehen die in Ordnung?

Die eingangs OP's sehen im Vergleich zu den anderen Bauteilen nagelneu aus (evtl schonmal eine Reparatur?), es sind die NE5532AN und NE5517AN, gibt es hier evtl bessere Ersatztypen (rauschärmer)?
Bild:
Crest Eingangs OP

Und wofür sind die beiden anderen IC's "RC4559N" und "LM339"?

Das wars erstmal, hoffe ihr habt ein paar Antworten für mich


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 31. Jul 2013, 16:10 bearbeitet]
0408SUSI
Gesperrt
#2 erstellt: 31. Jul 2013, 17:19
Lass alles so, wie es ist, und schraub den Deckel wieder auf die Kiste. Jemand, der solche Fragen stellt, reißt beim Auslöten der "alten" Bauteile auch gerne Durchkontaktierungen mit raus, und wundert sich dann, dass er die Kiste nie wieder zum Laufen kricht.
detegg
Inventar
#3 erstellt: 31. Jul 2013, 17:45
Da kann ich Susi nur vollumfassend zustimmen!
Wenn Du den Schaltplan hättest und ihn lesen könntest, würdest Du z.B. feststellen, das alle ICs original sind.

;-( Detlef
Lukas-jf-2928
Inventar
#4 erstellt: 31. Jul 2013, 18:01
Sorry, aber was soll mich daran hindern wenn ich löten kann, spaß an der Sache und Grundkenntnisse?
Mal abgesehen davon kann ich schaltpläne lesen, ist mein Job, nur halt nicht im Elektronik Bereich!
Nur weil ich dir nicht auf schlag sagen kann wie das Ganze funktioniert habe ich keinerlei Probleme defekte/alte Bauteile auszutauschen (natürlich gegen gleiche Typen), bin hier nicht der unbegabteste und Lernwillig
Nen leicht buckeligen Elko auch schon gefunden...
Ist schon komplett auseinander und ohne sorgfältige Dokumentation wo was sitzt auch nicht auseinander gebastelt

Diese IC's sahen nur sehr neu aus und einige Lötpunkte sehen auch nachgelötet aus, daher die Vermutung, bevor ich in den Schaltplan geguckt habe

Größeres Problem:
Foto


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 31. Jul 2013, 18:09 bearbeitet]
WVO
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 31. Jul 2013, 18:28

Lukas-jf-2928 (Beitrag #4) schrieb:

Nen leicht buckeligen Elko auch schon gefunden...


Das hat überhaupt nix zu sagen

Was steht denn so im Service-Heft an Wartungsarbeiten?
Wartungsinterval, welches Motoröl, Glüh- oder Zündkerzen, Zahnriemenwechsel oder Steuerkette, Wasserpumpe, Bremmsflüssigkeit

>>> "Never touch a running System" <<<
Lukas-jf-2928
Inventar
#6 erstellt: 31. Jul 2013, 18:52
Hat nichts zu sagen, kann aber, normal finde ich es nicht.

Leute, ich hatte doch nur ne Frage bzgl. der eingangs OP's, ob man dort bessere verbauen kann und ob die Elkos qualitativ ok sind. Ich wollte keine Analyse über meine Person bzw der Fähigkeiten und ob es sich lohnt...
jehe
Inventar
#7 erstellt: 31. Jul 2013, 18:55

Lukas-jf-2928 (Beitrag #4) schrieb:


Größeres Problem:
Foto


ja wie jetzt, muß ich meinen LCD erst unters Microscope legen ? - ich kann zumindest nichts problematisches erkennen...

wenn du tatsächich eine aufgeblähten Elko gefunden hast, dann wäre ein Tausch sicher sinnvoll. Alles andere, zumindest was man so auf dem Bild erkennen kann, sieht absolut iO. aus...

ein Austausch wäre also volliger Blödsinn, es sei denn du erwartest dir irgendwas davon. Dann wäre es natürlich schön wenn du uns an deinen Weisheiten teilhaben läßt.
Ansonsten gibts hier im Forum auch ne Kathegorie "Tuning, Zubehör & Voodoo", da wärst du vieleicht besser aufgehoben.
Lukas-jf-2928
Inventar
#8 erstellt: 31. Jul 2013, 19:39
Ne an Vodoo glaub ich nicht
Sie brummt halt leise im leerlauf, hoffe, dass dies durch den Tausch der Elkos verbessert wird. Zudem würd ich die Elkos aufgrund des Alters und Betriebsstunden gern einfach tauschen, kein Vodoo aber ein Gefühl von Sicherheit in meinem Kopf, zumal sich einer schon leicht aufgebläht hat und im Netzteil ein großer Elko der für die Siebung zuständig ist auch schon getauscht wurde

Sah so aus, als würden sich die Leiterbahnen lösen, da auch teilweise nachgelötet an manchen stellen, scheint aber nur der Lack zu sein, der sich abhebt und Wellen schlägt, also unproblematisch?


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 31. Jul 2013, 19:41 bearbeitet]
WVO
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 31. Jul 2013, 19:41

Lukas-jf-2928 (Beitrag #8) schrieb:
also unproblematisch?


Unproblematisch!
Lukas-jf-2928
Inventar
#10 erstellt: 31. Jul 2013, 19:42

WVO (Beitrag #9) schrieb:

Lukas-jf-2928 (Beitrag #8) schrieb:
also unproblematisch?


Unproblematisch! :)


Bestens!
Old-Papa
Stammgast
#11 erstellt: 01. Aug 2013, 00:12

Lukas-jf-2928 (Beitrag #8) schrieb:
Ne an Vodoo glaub ich nicht
Sie brummt halt leise im leerlauf, hoffe, dass dies durch den Tausch der Elkos verbessert wird.

Wenn Du Glück hast, ganz bestimmt (brummt dann viel mehr)
Wenns dumm läuft, dann kann es eben zu stärkerem Brummen kommen. Das ließt sich jetzt etwas widersinnig, hat aber den Hintergrund, dass nicht jedes Brummen auf ungenügende Siebung zurückzuführen ist. Häufig ist das Aufladen der Elkos schuld am Brummen. Wenn man die dann noch vergrößert (man will ja besser sieben), wird das Brummen noch stärker. Alles selber schon erfahren (müssen), das war eigentlich der langwierigste Lerneffekt in meiner "Laufbahn"


Lukas-jf-2928 (Beitrag #8) schrieb:
Zudem würd ich die Elkos aufgrund des Alters und Betriebsstunden gern einfach tauschen, kein Vodoo aber ein Gefühl von Sicherheit in meinem Kopf, zumal sich einer schon leicht aufgebläht hat und im Netzteil ein großer Elko der für die Siebung zuständig ist auch schon getauscht wurde :)


Nun ja, ich habe hier Geräte mit ganz sicher einigen Jahrzehnten auf dem Buckel, aber einfach so prophylaktisch habe ich noch nie Elkos getauscht. Wenn sie wirklich Backen machen oder trocken sind, raus damit. aber auch nur dann....


Lukas-jf-2928 (Beitrag #8) schrieb:
Sah so aus, als würden sich die Leiterbahnen lösen, da auch teilweise nachgelötet an manchen stellen, scheint aber nur der Lack zu sein, der sich abhebt und Wellen schlägt, also unproblematisch?


Meist ist die "Ganzflächenschwallverzinnung" an diesen Blasen schuld. Da ist dann schon das Zinn so faltig, nicht der Lack.

Old-Papa
tede
Inventar
#12 erstellt: 01. Aug 2013, 21:02
Hallo,

Wenn du ohne genaue Kenntnisse über die Aufgaben der Bauteile was austauschen willst, dann nimm was gleichwertiges und nicht was "besseres", das könnte sich u.U. sogar negativ auswirken.

also z.B. bei Elko's, die ein beliebtes Tauschobjekt sind:
Orginaltyp und dessen Eckdaten feststellen
Bei einem Elko sind Bauform, Spannung, Strom, ESR, ESL die wichtigsten Daten.
Vergleichstyp aussuchen
Austauschen.
Sich am Gefühl erfreuen, der Endstufe was gutes angetan zu haben

Thomas
Soundscape9255
Inventar
#13 erstellt: 01. Aug 2013, 21:48

tede (Beitrag #12) schrieb:

also z.B. bei Elko's, die ein beliebtes Tauschobjekt sind:
Orginaltyp und dessen Eckdaten feststellen
Bei einem Elko sind Bauform, Spannung, Strom, ESR, ESL die wichtigsten Daten.
Vergleichstyp aussuchen
Austauschen.
Sich am Gefühl erfreuen, der Endstufe was gutes angetan zu haben

Hast das Wichtigste vergessen: Den obligatorischen Bypasskondensator, für die "schnellen Impulse"
Bertl100
Inventar
#14 erstellt: 03. Aug 2013, 14:11
Hallo zusammen,


Meist ist die "Ganzflächenschwallverzinnung" an diesen Blasen schuld. Da ist dann schon das Zinn so faltig, nicht der Lack.

Das Runzlige ist schon das Zinn unter dem Lötstoplack. Das liegt aber nicht an der Schwall-Lötung, sondern am Verzinnungsverfahren. Der Lack ist ja vorher schon drüber wie es sein Name auch sagt.
Nur Platinen, wo die Leiterbahnen bei der Platinenherstellung galvanisch verzinnt wurden, bleiben schön glatt, weil die Zinnschicht sehr dünn ist. Hier wurde ein billigeres Verfahren angewendet, wo die Zinnschicht dicker ist.
Das spätere Lötverfahren ist in dem Zusammenhang egal, denn auch z.B. beim Reflow-Löten schmilzt das komplette Lötzinn, auch das unter dem Lack, und wird runzlig.

Gruß
Bernhard
Soundscape9255
Inventar
#15 erstellt: 03. Aug 2013, 15:14

Bertl100 (Beitrag #14) schrieb:
Nur Platinen, wo die Leiterbahnen bei der Platinenherstellung galvanisch verzinnt wurden, bleiben schön glatt, weil die Zinnschicht sehr dünn ist.


Zinn?
Bertl100
Inventar
#16 erstellt: 03. Aug 2013, 16:24
Hallo zusammen,

ja, die Leiterbahnen auf Leiterplatten werden normalerweise verzinnt. Danach wird der Lötstopplack (meist grün) mit einer Maske aufgebracht. Dadurch schützt man das Kupfer vor Oxidation. Das könnte man dann nur noch schlecht löten.
Wir die Platine dann bestückt und im Schwallbad oder sonst wie gelötet, schmilzt auch das Lötzinn wieder, das UNTER dem Lötstopplack ist.

Gruß
Bernhard
Soundscape9255
Inventar
#17 erstellt: 03. Aug 2013, 21:34
Bullshit!
Bertl100
Inventar
#18 erstellt: 04. Aug 2013, 09:00
Aha!
Soundscape9255
Inventar
#19 erstellt: 04. Aug 2013, 09:57
Unter dem Lötstopplack wirst du kein Zinn finden, kratz einfach mal den Lack mit nem Skalpell runter.

Das Zinn kommt nur auf die freigestellten Flächen (alternativ werden diese auch vergoldet).

http://www.ilfa.de/blobs/4M5FR4i20k35.pdf
Bertl100
Inventar
#20 erstellt: 04. Aug 2013, 20:48
Hallo zusammen,

dann behauptest du, dass im Bild im Beitrag 4 das runzlige Zinn unter dem Lötstopplack beim Schwall-Löten dahin gelaufen ist?

Gruß
Bernhard
Soundscape9255
Inventar
#21 erstellt: 04. Aug 2013, 23:18
Wird das nicht etwas grotesk?

Lötstopplack hat ja gerade die Aufgabe, dass Zinn nur da hinkommt, wo es soll. Wenn also Zinn unter dem Lötstopplack wäre, hätte man sich ja damit keinen Gefallen getan. Der Lötstopplack konserviert die CU-Lage ja schon von alleine und wenn sich da zusätzlich teures Zinn auf der CU-Lage fände, dann würde man damit nur unnötige Lötschlüsse riskieren, da beim Löten auf der Welle die Schmelztemperatur von Zinn auf jeden Fall erreicht wird.

Edit: Eine Zinnschicht bringt man nur bei Leiterplatten ohne Stopplack auf. Mit Stopplack wäre das aus oben genannten Gründen vollkommen widersinnig (Ein Impedanzkontrollierte Leiterplatte könnten man sich unter den Bedingungen auch sonst wohinstecken)


[Beitrag von Soundscape9255 am 04. Aug 2013, 23:24 bearbeitet]
Lukas-jf-2928
Inventar
#22 erstellt: 05. Aug 2013, 04:12
So, elkos sind getauscht und ist wieder alles zusammengebaut, läuft 1A, danke für eure Erklärungen
Hmeck
Inventar
#23 erstellt: 05. Aug 2013, 08:25
Ja, und woher kommen jetzt diese Runzeln unter dem Stopplack?
Habe leider gerade keine Ururaltplatine mit Runzeln zur Hand, sonst könnte ich ja mal kratzen ... Vielleicht ist die Anti-Aging-Chreme verdunstet??

Fragt: Hmeck
Soundscape9255
Inventar
#24 erstellt: 05. Aug 2013, 08:36
Ich kann mir derzeit auch keinen Reim draus machen, eventuell sind es Rückstände aus der Prozesschemie.
max130
Inventar
#25 erstellt: 05. Aug 2013, 10:16
google sagt, das Zinn unter dem Lötstopplack wird im Wellenlötbad weich und beult dann die Lackschicht aus.

einfach "runzlige Platinen" eingeben uns selbst mal nachlesen

Schönen Montag noch
Stefan
Bertl100
Inventar
#26 erstellt: 05. Aug 2013, 10:23
Hallo zusammen,

also wir hatten durchaus schon Platinenhersteller, für Serienprodukte, die das genau so gemacht haben: zu dicke Zinnschicht unterm Lötstopplack. Und das sah dann genauso aus.
Wenn der Lötstopplack davon beim Löten nicht beschädigt wird, ist es ja auch kein Problem - nur ein ästhetisches.
Und klar: bringen tut es natürlich nichts, wenn auch Zinn unterm Lack ist. Vielleicht war/ist es halt billiger.
Damals war eben - wie ich oben schon schrieb - die Abhilfe eine galvanische Zinnschicht. Die ist dann so dünn, dass sie keine Runzeln mehr bilden kann.

Wir reden hier über "einfache", und daher billige, Platinen. Bei unseren 4-lagigen FR4-Platinen ist auch kein Zinn unterm Lötstopplack.

Gruß
Bernhard


[Beitrag von Bertl100 am 05. Aug 2013, 10:29 bearbeitet]
Lukas-jf-2928
Inventar
#27 erstellt: 05. Aug 2013, 11:18
Müsste sich um Zinn handeln, wenn der Lack weg ist, sieht man jedenfalls, dass das Zinn dort diese Wellen schlägt weil sehr Dick "aufgetragen".
WVO
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 05. Aug 2013, 19:56

Lukas-jf-2928 (Beitrag #22) schrieb:
So, elkos sind getauscht und ist wieder alles zusammengebaut, läuft 1A, danke für eure Erklärungen :prost


Danke für was, oder für wen

Hast du eine "komplexe" Messung mit dem buckligen Elko (und den anderen Kollegen) durchgeführt und kannst diese ausreichend beurteilen?

Es ist auch nur eine Frage des Geldes, Zeit, etc.. die Platine zu ersetzen, wenn es notwendig wäre...

So long


[Beitrag von WVO am 05. Aug 2013, 20:01 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#29 erstellt: 09. Aug 2013, 19:27

Bertl100 (Beitrag #26) schrieb:
Vielleicht war/ist es halt billiger.


Also, ich hab mich mal bei den Hasen erkundigt, die noch etwas älter sind als ich (die auch die prähistorischen Leiterplatten kennen).

Das hat man "früher" wirklich gemacht um den effektiven Querschnitt zu erhöhen, bzw. die CU-Schicht dünner machen zu können, da es wohl leichter/billiger war als eine dicke CU-Schicht zu ätzen.

Billiger ist es heutzutage keinesfalls mehr, da Zinn etwa doppelt so teuer ist wie Kupfer und zudem noch schlechter leitet. Zudem würde ein Aufschwimmen der Zinnschicht bei heute üblichen Strukturbreiten zu einen nicht unerheblichen Kurzschlussrisiko führen.

Mehrlagige Leiterplatten wären bei einer dicken Zinnschicht ebenfalls wellig und an ein Impedanzkontrollierte Leiterplatte will ich dabei garnicht erst denken.
Bertl100
Inventar
#30 erstellt: 09. Aug 2013, 20:41
Hallo zusammen,

ganz klar! Bei modernen Leiterplatten ist das undenkbar!
Aber hier - vor 20 Jahren, und ohne SMD-Technik... :-)

Gruß
Bernhard
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