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Modifikation der Conrad Endstufe

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Beitrag
blumi
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 15. Mai 2005, 21:34

ich finde dass durch den anderen R10 kaum lautstärkeeinbußen zu verzeichnen sind.


ok dann werde ichs mal probieren



Die spule würde sicher noch mehr Leistung vertragen aber man gerät schnell an die Mechanischen grenzen.

JOP stimmt habe auch nen Alcon A10SW4


[Beitrag von blumi am 15. Mai 2005, 21:34 bearbeitet]
PeterBox
Stammgast
#102 erstellt: 17. Mai 2005, 04:35
Sorry, das ich mich erst so spät melde, aber unser Hausumbau ging erstmal vor.

Also der R10 sollte schon eine deutliche Verminderung der Lautstärke bringen.
Welcher Widerstand wurde denn dafür eingesetzt??

@Ignatz_der_I

Man kann auch diese Endstufe tunen, nur sind die Schaltbilder und der Aufbau nicht identisch zur großen Endstufe.

Grüße
Peter
sick
Stammgast
#103 erstellt: 17. Mai 2005, 12:11
Ich hab nen 22k eingesetzt.
Also ich finde die lautstärke ist immernoch mehr als ausreichend.
PeterBox
Stammgast
#104 erstellt: 17. Mai 2005, 14:35
Der Unterschied soll ja auch nur ein bischen merkbar sein.
Man könnte ihn auch kleiner machen, doch dann wird der Unterschied immer krasser.
Ein 22k ist völlig ausreichend.
Mich freut es, das immer mehr dieses modding versuchen.

Gruß
Peter
zucker
Inventar
#127 erstellt: 22. Mai 2005, 15:08
Hallo,

damit das ein wenig übersichtlich bleibt - der Sub zur Endstufe ist nun hier
pinkmushroom
Inventar
#128 erstellt: 14. Aug 2005, 19:03
hallöchen...
ich habe mir ja das aktivmodul von blumi mit bereits modifizierten netzteilekos gekauft und habe auch den tcheby geändert...
nachträglich viel mir auf r26 bei meiner abstimmung (4db 29hz) hätt ich garnicht wechseln müssen

naja ich habe jedenfalls das modul so noch nicht, da etwas angst, getestet ich habe metallschichtwiderstände von reichelt mit 160k ohm 4w 1% type verwendet und wollte daher mal fragen ob die richtig waren? hab nämlich grade gesehn gibts ja auch kohleschicht, metaloxyd, smd-hochlast etc..

achja.. hätt ich evtl die netzteilelkos dafür auch entladen müssen? hab nur des platine umgedreht und aus- bzw eingelötet sonst muss ichs nu wohl noch machen... oder evtls chon das ganze teil hinüber?

danke und gruß
stefan
sick
Stammgast
#129 erstellt: 14. Aug 2005, 22:28

pinkmushroom schrieb:

ich habe metallschichtwiderstände von reichelt mit 160k ohm 4w 1% type verwendet und wollte daher mal fragen ob die richtig waren? hab nämlich grade gesehn gibts ja auch kohleschicht, metaloxyd, smd-hochlast etc..

achja.. hätt ich evtl die netzteilelkos dafür auch entladen müssen? hab nur des platine umgedreht und aus- bzw eingelötet sonst muss ichs nu wohl noch machen... oder evtls chon das ganze teil hinüber?


also die metallschichtwiderstände sind idr besser (genauer)
sollte also nichts machen.

die siebelkos zu entladen ahb ich auch vergessen. als es weh tat ist mir wieder eingefallen .

es kann schon sein dass dadurch etwas kaputtgeht zb. wenn sich irgenwas leitendes quer über die platine legt.
pinkmushroom
Inventar
#130 erstellt: 19. Aug 2005, 04:51
hmmm.. danke schonmal sfür die antwort.. dann sollte ich mit den widerständen ja schonmal nicht ins klo gegriffen haben

nur ich habe halt keine gewischt bekommen von den elkos. ich hab im eingebauten umgedrehten regel- und vorstufenteil einfach die 2 wdst getauscht und wieder umgedreht angeklebt, also ohne da irgendwo was zu trennen.
hoffentlich is da nichts hin

bzw kann ich die nachträglich entladen oder is des nu wenn auch sinnlos?

gruß pinkus
PeterBox
Stammgast
#131 erstellt: 19. Aug 2005, 13:49
Hallo

Erstmal Sorry, das ich mich so spät melde.
Hatte Urlaub an der Mosel.

Also wenn du nur den Tscheby auf der Vorstufenplatine geändert hast, brauchst du die Netzteilelkos nicht zu entladen.
Das macht nur Sinn, wenn du diese wechseln möchtest.
Ansonsten klingt das doch alles ganz gut.
Die Widerstände sind auch völlig ok.

Na los schliese sie endlich an und berichte wie sie klingt.


Grüße
Peter
pinkmushroom
Inventar
#132 erstellt: 19. Aug 2005, 17:35
immer diese urlauber, naja hab zeit macht also rein garnichts

scheint ja echt ich habe mal was richtig gemacht... probehören ist derzeit aus geldmangel fürs holz leider noch nicht möglich, wie im sub zum viech zu finden muss ich mich ja auch erstmal entscheiden, was es nu werden soll

trotzdem vielen dank und in nem monat spätestens sollt ich auch höreindrücke schildern können...

wie errechnet sich eigentlich die subsonic frequenz beim tcheby oder bleibt die immer bei 19hz?

grüße stefan
PeterBox
Stammgast
#133 erstellt: 19. Aug 2005, 19:08
Je höher der Bassboost, desto höher wird der Subsonic.
Das jetzt aber hier zu erklären, dauert zu lange.
Es spielen immer mehrere Faktoren eine Rolle, dazu zählt dann auch die Anhebung der Bassboost Frequenz.

Nur eins noch.
Je höher die Verstärkung, desto steiler der Subsonic.

Grüße
Peter
pinkmushroom
Inventar
#134 erstellt: 03. Sep 2005, 23:38
hallöchen nochmals..

ich hatte ja etwas voreilig wie ich nun feststellte meine endstufe modifiziert.
erstens verbaute ich die 4w 1% metallschichtwiderstände.
1/4 also 0,25w sollte rein. und kohleschicht

und mein sub wird nun anders aufgebaut hat weniger volumen und bräuchte somit einen andren bassboost..

daher wollte ich mal fragen ob dieser denn überhaupt zu realisieren ist und auch wie?

der tcheby ist für mich ok.. aber ich bräuchte ca 6db boost bei ca 29hz und gern qüte von ca 2, oder 7db bei 27hz, bzw 8db bei 25hz

könnte mir dafür mal jemand die benötigten wdst ausrechnen? in der verlinkten liste gehts ja nur bis +5db und original ist sogar +6db verbaut. somit müssten sich doch auch der von mir gewünschte realisieren lassen oder?

grüße aus frankfurt
stefan


[Beitrag von pinkmushroom am 04. Sep 2005, 01:30 bearbeitet]
PeterBox
Stammgast
#135 erstellt: 04. Sep 2005, 22:50
Hallo

Die Metallschicht Widerstände sind sogar besser, da diese weniger Rauschen.
Für 6dB bei 29Hz musst du auf der Vorverstärkerplatine folgende Widerstände ändern:
R26= 15K
R27= 230K

für 7dB bei 27Hz
R26= 14K
R27= 300K

für 8dB bei 25Hz
R26= 14K
R27= 330K
simuliert mit Electronic Workbench

würde die Anhebung bei 29Hz vorziehen, da die stärkeren Bassboost`s deinen Lautsprecher zu weit auslenken könnten.

Hoffe dir geholfen zu haben.

Grüße aus Flensburg (Punkte )

Peter


[Beitrag von PeterBox am 04. Sep 2005, 22:52 bearbeitet]
pinkmushroom
Inventar
#136 erstellt: 04. Sep 2005, 22:53
dankeeee

hast geholfen..
die 29hz müssten eigentlich gut passen dachte nur evtl gingen die nicht mit nem auftreibbaren widerstand..

grüße zurück aus frankfurt (führerschein hab ich ja immernoch nich)
stefan
PeterBox
Stammgast
#137 erstellt: 04. Sep 2005, 22:58
Oha, da sein mal froh!
Nur noch Bekloppte auf der Bahn.

Na dann Good Luck

Peter
pinkmushroom
Inventar
#138 erstellt: 05. Sep 2005, 01:43
hallöle nochmals..
ich hab mich grade beim 230 k-ohm wdst "dumm und dämlich" gesucht
dann kam ich auf die idee mit der eh 4% toleranz.. müsste doch also son 220 k-ohm wdst auch hinhauen, oder?
also für die 29hz 6db version..

vielen dank schonmals wieder
grüße pinkus
PeterBox
Stammgast
#139 erstellt: 05. Sep 2005, 07:50
Da musste mal nachmessen.
Je genauer der Widerstand, umso genauer dein Bassboost.


Grüße
Peter
pinkmushroom
Inventar
#140 erstellt: 11. Okt 2005, 20:42
hallöle..

ich sollte ja berichten wenn die widerstände drin sind und das ganze läuft, des tuts so leider nicht, liegt aber an was andrem (siehe sub zum viech thread) funtkioniert aber prächtig das modul..

aber mal sone andere frage, was für kondensatoren sind denn original an den high-level outs verbaut? also 150µf/100volt schon, aber rauh? glatt? oder was ganz andres?
und beim tausch würde evtl einer mit 63v belastbarkeit reichen?
oder evtl jemand direkt ne ca 400µf empfehlung?

mfg pinkus
sick
Stammgast
#141 erstellt: 12. Okt 2005, 00:09
also an alle die es nochmal mit de rvorverstärkerplatine versuchen wollen:
ich hab es geschafft das defekte schaltplanfile von eagle zu reaprieren. nur fehlen jetzt die verbindungen. die müsste man einfahc anchzeichnen.

wer den plan will soll sich bie mir melden

mfg
PeterBox
Stammgast
#142 erstellt: 12. Okt 2005, 02:09
@pinkmushroom

Hallo
Also ob das glatte, oder rauhe sind kann ich dir leider nicht sagen.
Aber grob gesagt kannst du rauhe dafür nehmen, weil diese eh bloß als 6dB Hochpass fungieren.
Die Spannung ist abhängig von der Leistung, die du auf die Vorverstärkerplatine hauen willst. 63V würden , denke ich mal, schon gehen.

Grüße
Peter
pinkmushroom
Inventar
#143 erstellt: 12. Okt 2005, 02:47
moin^^

danke schonmals..
ich habe 2 amps, somit ists wohl abhängig welchen ich nutze theoretisch wären aber 2x60 bzw 2x110 wohl drüber zu leiten..
sollte dies denn mit sonem günstigen 400µf mundorf elko rauh wie z.b. bei strassacker erhältlich klappen, die sind ja recht niedrig belastbar scheinbar..
oder lieber noch einen etwas kleineren paralell zum original schalten?

falls jemand das verständnis fehlt bzw zur allgemeinen info, ich will die bl-hörner nicht mit dem original elko bei 130hz/6db absenken, sondern bei ca 60 hz..

danke und grüße
stefan
PeterBox
Stammgast
#144 erstellt: 12. Okt 2005, 09:10
Hallo

Das klingt doch schon mal gar nicht so schlecht.
Würde allerdings zu den 400uF noch je einen 100nF Styroflex Kondensator zwischenschalten.
Die sind sehr schnell.

Gruß
Peter
sick
Stammgast
#145 erstellt: 12. Okt 2005, 09:14
@peter box: sie haben post
PeterBox
Stammgast
#146 erstellt: 12. Okt 2005, 10:14
Schon jesehen, aber da fehlt irgendwie die Datei.
Die haste wohl vergessen, wa??

Grüße
Peter
pinkmushroom
Inventar
#147 erstellt: 13. Okt 2005, 04:41
moin..

edit: ist son styroflex, glimmer kondi ein bipolarer? weil die elkos sitzen ja "passiv" einfach vorm hochpegelausgang..
ein kleiner mkt oder mkp zu den rauhen parallel gelegt bringt ja nichts, oder?

im allgemeinen aber mal noch ne frage.. wo ausser bei reichelt oder conrad bzw teils bei pollin bekommt man denn am besten eine große auswahl an elektrischen bauteilen?
akut bräucht ich 330µf elko's, 22k-ohm bzw 150k-ohm 1/4w kohleschicht wdst, 1,5mh 1mm luftspule , 1µf mkp kondi, 22ohm 10w metalloxyd wdst

wollte halt ungern wegen der bauteile bei 2 verschiedenen händlern einkaufen, aber evtl hat ja jemand noch nen händler in der hinterhand, sonst muss ich dies wohl

grüße stefan


[Beitrag von pinkmushroom am 13. Okt 2005, 05:24 bearbeitet]
PeterBox
Stammgast
#148 erstellt: 13. Okt 2005, 09:39
Also wegen den Händlern musst du schauen.
Ich bestelle immer bei www.reichelt.de

Der Styroflex ist ein bipolarer.
Der Kond. wird schon einiges bringen, da er bei höheren Frequenzen schneller reagieren kann wie ein 400uF Kond.


Grüße
Peter
pinkmushroom
Inventar
#149 erstellt: 13. Okt 2005, 10:08
hmm...
reichelt müsste mal große bzw gescheite bipolare elkos und 10w metalloxyd widerstände anbieten

den styroflex kondi (1nf 100v 1% toleranz sind ok?) einfach parallel zu den 1x150µf und 2x100µf tonfrequenzelkos löten oder?


was mir da so generell aber mal nebenbei einfällt, evtl nicht ganz passend in den thread, aber um das aktivmodul gehts wenigstens
kann man die high-level inputs eigentlich nutzen ohne die high-level outs zu nutzen? oder zerstört man so irgendwei den amp vor dem aktivmodul, da keine leistungsaufnahme stattfindet und der widerstand gen null beträgt?

achja.. um r10 zu wechseln auch die pufferelkos entladen? wenn ja, muss ich das einzeln machen, oder kann ich alle über die parallele leitung an ner lampe entladen?

vielen dank wiedermals, und viel erfolg noch beim preamp basteln
gruß stefan
PeterBox
Stammgast
#150 erstellt: 14. Okt 2005, 08:17
Genau, einfach die Kondis parallel dazu.
Die High Level outs kannst du auch weglassen.

Um R10 auszubauen, würde ich die Elkos lieber entladen, weil du sonst fürchterlich eine gewischt bekommen kannst.

Viel Spaß noch.

Grüße Peter


[Beitrag von PeterBox am 14. Okt 2005, 08:18 bearbeitet]
pinkmushroom
Inventar
#151 erstellt: 30. Okt 2005, 15:48
hallöchen, ja ich mal wieder


equalizer ist wieder geändert (r26=27k r27=150k mox 1/4w), klingt schon etwas besser, jedoch dabei leider eine leiterbahn nach oben abgesprungen und gebrochen, naja geht noch durch querverlöten zu c14 oder c15 wohl

aber mal eine frage zur senkung des dämpfungsfaktors also austausch von r10.. wenn ich mir den schaltplan so angucke, müsste da nicht r9 dann genauso behandelt werden?
oder geht es um r10 in dem endstufenpart?

dann wüsst ich nun wohl auch was "sick" mal evtl verwechselt hatte als er auf original 27k anstatt 68k bei dem r10 kam.. den wert hätte r9 und r10 der vorstufe.

mal wieder die "völlige-elektronik-laien-frage"
welche art widerstand in welcher ausführung würdet ihr da denn empfehlen? in wie weit unterscheiden sich denn 22k gegen 68k? sonst nehm ich mal nen mittelweg..
und wie bekomm ich die "schwarze gummisoße" da auf den paar bauteilen ab?

grüße aus frankfurt
stefan
PeterBox
Stammgast
#152 erstellt: 30. Okt 2005, 16:18
Hallo

Also für den R10 (Endstufenplatine) reicht ein 1/4 Watt mit 1% Toleranz.
Habe auch den 22K drinne und die Lautstärke wird etwas geringer.
Er spielt durch den Widerstand dafür sauberer und Praziser.
Die schwarze Farbe ist eine Art Kleber, um die Bauteile in Position zu halten.
Musst mal versuchen dieses Material abzukratzen.

Good Luck
Peter
pinkmushroom
Inventar
#153 erstellt: 22. Nov 2005, 01:01
abend..

mein sub ist nun fertig..danke vielmals für die unterstützung, ratschläge und hilfestellung

r10 wurde auch gewechselt, habe aber mal 27k genommen, der lag hier noch rum, hatte wenig lust mir einen einzelnen wdst zu besorgen
der part mit dem hochpass funktioniert leider so nicht, da bei meinen lsp genau dort wo dieser wirken sollte die impendanz ansteigt, aber naja..

leider ist meine frequenzweiche irgendwie hinüber.
also wenn ich über geschätzen 70 hz trenne klapperts, schepperts, knackts oder wie auch immer bei höherer laustärke. da ich jedoch bei ca 60 hz trenne ist es nicht so schlimm ärgert mich aber sicher trotzdem

grüße aus frankfurt
stefan
DER_BASTLER
Inventar
#154 erstellt: 14. Dez 2005, 22:40
Ich wage es ja kaum, aber ich stelle auch ne frage.
Ja, ich habe alles gelesen; trotzdem hier meine frage:
Wie deaktiviere ich beim 50W/80W Modul am einfachsten den Bass Boost und den Subsonic filter?
Bzw. wo genau liegt der Filter?
Überbrücken is klar, aber wie?
Wie erkennt man wo der Line in Eingangan in den Filter geht und ihn wieder verlässt?
Ich hoffe das ich mich klar ausgedrückt habe(auch wenn es auf mich nicht so wirkt) und ihr meine Frage verstanden habt.
Danke
PeterBox
Stammgast
#155 erstellt: 15. Dez 2005, 10:38
Hallo

Also erstmal besteht der Subsonic aus einem Hochpass und einem Tschebycheff Filter. Der Tscheby macht einen Art Bassboost.
Verantwortlich für diese ganze Geschicht sind die Bauteile: C10 / C11 / R26 / R27 / IC U3B (auf der Platine IC3).

Die einfachste Lösung wäre ein reiner Subsonicfilter, der die Frequenzen unterhalb von 14 Hz -3dB abschneidet.
Dazu müsstest Du nur den R26 gegen einen 180K austauschen.

Wenn du den kompletten Filter lahmlegen willst, dann löte einfach den C10 aus, löte vom IC3 Pin1 kommend ein Kabel an den ersten Lötpunkt ( wo vorher der Kondensator war).
Dann lötest du vonm IC 3 Pin7 kommend den R28 aus.
Dabei aber nur ein Beinchen auslöten und zwar das Beinchen, welches in Richtung IC3 Pin7 geht.
An das ausgelötete Beichnchen vom R28 lötest du dann dein Kabel und der Filter ist Geschichte.

Noch was wichtiges:
Pinbelegung der IC`s:

Ic anschauen und nach einer kleinen Kerbe suchen.
Von dieser Kerbe an zählst du die Pins nach unten durch. Fängt also oben an mit Pin 1. Pin an der Kerbe ist also Pin 1!!!
Pin 1: Ausgang A
Pin 2: - Eingang A
Pin 3: + Eingang A
Pin 4: - VCC (Versorgungsspannung)
Pin 5: + Eingang B
Pin 6: - Eingang B
Pin 7: Ausgang B
Pin 8: + VCC (Versorgungsspannung)

So ein IC besteht aus 2 einzelnen Operationsverstärkern.

Was musst du noch machen??

mmhh

Ach ja, musst die Vorverstärkerplatine nat. noch ausbauen, damit du überhaupt an die Bauteile rankommst.

Wenn noch Fragen sind, dann Frage einfach.

Grüße
Peter

PS: Hier noch ein Link zum Schaltbild, wo leider keine IC Bezeichnung dabei sind (einfach nach den Bauteilen schauen/der IC nach den Bauteilen gehört mit dazu)
http://www2.produkti...rmodul_aktiv_50W.pdf
DER_BASTLER
Inventar
#156 erstellt: 15. Dez 2005, 11:04
Danke, ich glaube ich such mal einen anderen Lötkolben.
Denn entlöten ist mit einer 100W Lötpistole schwierig.
Die PDf habe ich schon, blickte da aber nicht so durch.


Frage:
Wenn ich jetzt R26 tausche, ist dann der BassBoost weg aber der Subsonic noch da?


[Beitrag von DER_BASTLER am 15. Dez 2005, 11:07 bearbeitet]
PeterBox
Stammgast
#157 erstellt: 15. Dez 2005, 11:15
Wenn du den R26 tauschst, ist der Bassboost weg und der Subsonic ist noch da. Ich würde den Subsonic drinne lassen, da er deine Endstufe und dein Woofer entlastet.

Nimm max. einen 15W Lötkolben, sonst bruzelst dir die Platine weg.
DER_BASTLER
Inventar
#158 erstellt: 15. Dez 2005, 11:25
Gut, danke, da wird sich mein Vater freuen.
Wird für seinen TW3000 Sub
...in dem Alter...(Ich habe ihn überedet )

Melde mich dann hier wenn ich es fertig habe, und danke für die schnelle antwort
PeterBox
Stammgast
#159 erstellt: 15. Dez 2005, 11:45
Mein Vater versuche ich auch schon ständig zu überreden, aber er hat noch ein paar alte JBL, mit denen er mehr als zufrieden ist.

Gib bescheid, wenn du ihn fertig hast.
DER_BASTLER
Inventar
#160 erstellt: 15. Dez 2005, 20:41
Ja, das wird noch ein wenig dauern. Wahrscheinlich werde ich mich erst in den Weihnachtsferien dransetzten können.
Das muss wie die anderen Projekte bis dahin warten.
mfg Bastler
bert-b
Neuling
#161 erstellt: 11. Feb 2006, 18:49
Hey,

konnte einer von euch die 10000uF / 80V Elkos zu einem gescheiden Preis auftreiben?

Gruß

Bert
Alpen
Neuling
#162 erstellt: 18. Mrz 2006, 15:46
Hallo,

Ist es möglich die Standbyschaltung empfindlicher zu machen..?

Also das sie bei weniger Pegel am chynch schon auf On geht.. ???

mfg

Alpen
PeterBox
Stammgast
#163 erstellt: 18. Mrz 2006, 17:09
Hallo

Ja das ist möglich, indem du auf der Vorverstärkerplatine den R 37 änderst.
Leider weis ich jetzt nicht mehr genau ob der Widerstandswert nach oben, oder nach unten gehen muss.
Da würde sich ein Poti empfehlen (habe ich auch drinn).

Grüße
Peter
ellsaesser
Neuling
#164 erstellt: 12. Apr 2006, 16:59
Hallo,

ich habe mir bei CONRAD eine neues Aktivmodul gekauft,welches neu im Sortiment ist. Die Bezeichnung is DS-500:

http://www2.produkti...S500_de-en-fr-nl.pdf

Hat jemand Erfahrung mit diesem Modul, bzw. wie man es tunen kann.
jesamo
Ist häufiger hier
#165 erstellt: 28. Nov 2006, 15:50
hi.. hab das gleiche modul.. mich würde hier auch interessieren, wie man an diesem die einschaltempfindlichkeit der automatikschaltung etwas niedriger setzen kann.. find, das schaltet erst bei etwas gehobener zimmerlautstärke ein..

macht die canrad eigentlich selber.. oder wer baut die..?

kommt man evtl. an schaltpläne ran?
detegg
Inventar
#166 erstellt: 28. Nov 2006, 16:08
Die Teile kommen aus China.
Schaltplan bei Conrad

Detlef
jesamo
Ist häufiger hier
#167 erstellt: 28. Nov 2006, 16:36
ja besten auch.. tatsache.. ist zwar etwas verstrickt.. aber hab ihn! http://www2.produktinfo.conrad.com/

und wer kann nun sagen, wei man die empfindlichkeit etwas runterschrauben kann..? in suche unten schaltplan anklicken, als suchwort "500" eingeben.. steht im oberen drittel.. "301766"
detegg
Inventar
#168 erstellt: 28. Nov 2006, 18:19
Dein Doppelpost ist nicht wirklich nötig!

Schaltbid DS-500, Seite 3:
Die Ein-, Ausschaltmimik ist um IC 11A,B aufgebaut. Wenn Du die Verstärkung von U11a etwas vergrößerst, springt der AMP eher an.

Gruß
Detlef
jesamo
Ist häufiger hier
#169 erstellt: 28. Nov 2006, 19:03
danke für die schnelle antwort.. welches bauteil muß ich da genau wechseln.. bzw. größer oder kleier dimensionieren..?
detegg
Inventar
#170 erstellt: 28. Nov 2006, 19:49
IC11A ist als invertierender Verstärker mit Vu=-(R18/R17) geschaltet. Mit R18=1M und R17=20K ergibt sich Vu=500

Um welchen Wert Du Vu vergrössern musst, kannst nur Du ausprobieren. Wichtig ist, dass der AMP nicht schon beim "Flohhusten" einschaltet.

Fang´ doch mal mit R17=10K an, das entspricht Vu=1000, also einer Verdoppelung der Empfindlichkeit - und berichte dann ...

Detlef
jesamo
Ist häufiger hier
#171 erstellt: 30. Nov 2006, 21:11
hi.. bin grad von der arbeit nach haus gekommen.. und hab mich wirklich sehr über die schnellen antwort gefreut.. klar werd ich machen
-goldfield-
Inventar
#172 erstellt: 30. Nov 2006, 23:15
Hallo!

Ich bin mir nicht 100%ig sicher, ob ich hier richtig bin, da mein Problem nur zum Teil mit dem Conrad-Modul zu tun hat.
Aber möglicherweise könnt ihr mir hier trotzdem helfen.

Erstmal etwas zu meinem Projekt:
Mein Problem ist, das ich mich nicht entscheiden kann, in welcher Version ich meinen neuen Sub bauen soll.
Entweder als BR, der dann mit einem bereits vorhandenen Verstärer betrieben wird.
Oder als CB, der dann eben (wegen dem benötigten BassBoost)mit dem Conrad-Modul befeuert würde?

Die meisten sind ja der Meinung, das ein CB deutlich präziser spielt.
Allerdings könnte an diesem Argument auch was dran sein.

Eine geschlossene Box hat meiner Meinung für reine Subfrequenzwoofer keinen großen Sinn. Der Wirkungsgrad, der verloren geht muss durch erhöhte Membranhübe und Leistung ausgeglichen werden. Die Verzerrungen steigen mit der Membranauslenkung teils erheblich. Hier kommt es also auf das Chassis an.


Jetzt die eigentliche Frage, bei der ich mir gut vorstellen könnte, das ihr mir hier weiterhelfen könnt.
Die einfachste und beste Lösung wäre (da ich ja zwei von den Chassis habe), wenn ich für beide Varianten ein Testgehäuse bauen würde, und direkt vergleiche.
Allerdings könnt ihr euch sicher vorstellen, das ich mir kein Aktivmodul zum Testen kaufen will, um es evt. nachher doch nicht zu brauchen.
Gibts da eine Möglichkeit, mit kleinem Geld einen Bassboost selbst zu bauen, den ich irgendwie testweise an dem vorhandenen Verstärker anschließen kann?

Wäre schön, wenn ihr mir weiterhelfen könntet.


Gruß: Dieter


[Beitrag von -goldfield- am 30. Nov 2006, 23:24 bearbeitet]
detegg
Inventar
#173 erstellt: 01. Dez 2006, 00:41
Hallo Dieter,

passt zwar nicht wirklich hier hin, aber trotzdem

Einige Infos fehlen noch zum Entscheid BR oder CB:

+ Dein SUB wird mit einem Infinity-ähnlichen Chassis angetrieben? Welches genau?
+ Dein SUB soll HK oder Stereo ergänzen?

Zur eigentlichen Frage hätte ich so einige Ideen ...

Detlef
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