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RCM Detonation 150 gut/schlecht? warum?

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Autor
Beitrag
Killjoy
Inventar
#1 erstellt: 13. Dez 2005, 02:01
hi ich bin auf der suche nach einem submodul. bin dabei auf das o.g. modul gestoßen. ich will damit ein eckhorn betreiben. nur finde ich im inet außer den technische daten recht wenig über das modul. wie funktioniert zb der softlimiter?
Caisa
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 13. Dez 2005, 11:52
Hi, hab das kleinere DT 80 und bin recht zufrieden!
Die Frequenzen werden über eine Dipschalterkombination eingestelt (6 Schalter)

Gruß Caisa
Killjoy
Inventar
#3 erstellt: 13. Dez 2005, 12:37
ich könnt jetzt billig an ein Detonation DT110 MK II rankommen. was haltet ihr von dem modul?

edit: was bedeutet eigentlich class g?


[Beitrag von Killjoy am 13. Dez 2005, 12:40 bearbeitet]
SnugOmatic
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 22. Dez 2005, 01:04
Habe auch ein DT150, soweit okay, etwas problematisch ist aber das auto-on/off bzw. standby. Schaltet für meinen geschmack zu früh wieder aus. Schalte es jetzt einfach via steckdose (master-slave) mit den endstufen, das geht gut.

Unter 200€ wüsste ich kein modul mit sovielen features. Besonders die flexible entzerrung etc. macht da recht konkurrenzlos. Ist aber wohl chinaware, eine mit der ich aber leben kann.

have fun
der.prophet
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 22. Dez 2005, 03:05
Hab das DT 300

Das einzige Problem bislang war ein Fehler in der Schutzschaltung - musste das Gerät für 2 Wochen einschicken und reparieren lassen beim deutschen Reperaturservice. Aber hoffe mal das war nur ne Ausnahme ^^

Mit der Bassentzerrung musst du halt experimentieren... ich wäre eher ein Fan einer analogen, stufenlosen Drehregelung. Aber die Digitaleinstellungen machen eigentlich auch keine Probleme - schade nur, dass man keinen Tiefpass und Tiefbassanhebung parallel laufen lassen kann (Tiefpass bei 20Hz, Anhebung bei 30Hz z.B.)
milap
Neuling
#6 erstellt: 04. Jan 2006, 14:54
Hallo Prophet!

Habe auch gerade Probleme mit meiner Detonation 300.

Kannst Du mir bitte die Adresse vom Service mitteilen,
damit ich meine D einschicken kann.

Vielen Dank
boarder
Stammgast
#7 erstellt: 05. Jan 2006, 21:39

Killjoy schrieb:
ich könnt jetzt billig an ein Detonation DT110 MK II rankommen. was haltet ihr von dem modul?


Dann nimm das, läuft bei mir seit 5 Jahren ohne Probleme. Habe schon oft gehört, dass die digitalen Detonation Probleme machen.
Killjoy
Inventar
#8 erstellt: 11. Jan 2006, 18:12
hab doch das detonation 150 genommen. der bei strassacker meinte dass nur die ersten module ein fehlerhaftes teil aufweisen. die neuen sollen einwandfrei funktionieren.
bass-t86
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 20. Apr 2006, 22:05
Von der.porphet geschrieben

Hab das DT 300

Das einzige Problem bislang war ein Fehler in der Schutzschaltung - musste das Gerät für 2 Wochen einschicken und reparieren lassen beim deutschen Reperaturservice. Aber hoffe mal das war nur ne Ausnahme ^^

Mit der Bassentzerrung musst du halt experimentieren... ich wäre eher ein Fan einer analogen, stufenlosen Drehregelung. Aber die Digitaleinstellungen machen eigentlich auch keine Probleme - schade nur, dass man keinen Tiefpass und Tiefbassanhebung parallel laufen lassen kann (Tiefpass bei 20Hz, Anhebung bei 30Hz z.B.)


Nun meine kleine Frage an der.prophet.
Ich habe ein dt 150 aus der ersten Baureihe und die enthalten den Baufehler in der Schutzschaltung. Da ich durch diesen Fehler schon 230V am Sub hatte, wollte ich mal wissen, was auf der Platine ausgetauscht wurde. Hat mir auch schon einen Ravemaster BSW-184II gefetzt (aber in Garantiezeit)

Wäre voll super, wenn ich eine Antwort bekäme!!!
Ignatz_der_I
Stammgast
#10 erstellt: 21. Apr 2006, 08:26
Wenn wegen dem Bauteilfehler vom Modul dein Subwoofer beschädigt wird, kannst du die Herstellerfirma dafür haftbar machen.

Also die Hersteller vom Modul müssen dir deinen kaputten Sub bezahlen wenn du nachweisen kannst das es am Baufehler vom Modul lag! (und das kannst du ja weil es ja kein einzelfall ist... Produktionsfehler etc.)

Nur so als kleine Rechtsinfo fals du das noch nicht weißt!


Ich persönlich würd mir am liebsten ein Modul mit Tiefenbasseinstellung kaufen, die mit Drehreglern geht.
Das Monacor Aktivmodul SAM 2! *sabber-haben-will*
Klaus_N
Stammgast
#11 erstellt: 21. Apr 2006, 08:51

Also die Hersteller vom Modul müssen dir deinen kaputten Sub bezahlen wenn du nachweisen kannst das es am Baufehler vom Modul lag! (und das kannst du ja weil es ja kein einzelfall ist... Produktionsfehler etc.


Kann er das wirklich? Hast Du eine Ahnung, was ein technisches Gutachten kostet, wenn der Händler/Hersteller auf stur schaltet? Dafür bekommst Du mehrere neue Module.


[Beitrag von Klaus_N am 21. Apr 2006, 08:53 bearbeitet]
Ignatz_der_I
Stammgast
#12 erstellt: 21. Apr 2006, 09:37
Hat ja niemand gesagt das er ein Gutachten machen soll.

Die Firma wird wahrscheinlich von allein das regeln. Er muss nur ein bissl druck machen. Ich mein wenn sein Modul einen Fehler hat und nicht nur sein Modul sondern viele andere auch dann juckt die das nicht noch schnell einen Sub mit zu bezahlen!

Weil wenn er irgendwie Stress macht und sich das rumspricht das den ihre Module einen Hack haben dann kaufen die Leute nix mehr! Und dann haben die Umsatzeinbußen. Also lieber ein Sub mitbezahlen und Ruhe ist! Ich weiß das aus Erfahrung.

Man muss nur freundlich aber sehr deutlich mit den reden.

Ich schreib später weiter mein Chef kommt!


[Beitrag von Ignatz_der_I am 21. Apr 2006, 09:41 bearbeitet]
Klaus_N
Stammgast
#13 erstellt: 21. Apr 2006, 10:16
In der Regel wird es auch auf diesem Wege laufen.
Ich habe mich nur daran gestoßen, daß Du schriebst, man könnte es nachweisen, weil es kein Einzelfall wäre, Produktionsfehler...).
Dies kannst Du nur mit einem Gutachten nachweisen, der Kunde selbst kann einen solchen Nachweis nicht führen.
Ignatz_der_I
Stammgast
#14 erstellt: 21. Apr 2006, 13:22
jaahhh das passt scho.

Ich meinte halt das die Firma sehr wahrscheinlich nicht sagen wird "hey wir sind nicht dran schuld", da die ja das Problem bei einer ganzen Produktionsreihe haben.

Und 230V am Subwoofer ist nicht nur Gift für den Sub sondern auch noch gefährlich!

Naja egal.


[Beitrag von Ignatz_der_I am 21. Apr 2006, 13:23 bearbeitet]
achim81
Stammgast
#15 erstellt: 21. Apr 2006, 13:37
Also ich habe auch das DT 150 laufen und bin damit voll zufrieden!
bass-t86
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 21. Apr 2006, 15:53
Ich wollte nur wissen was ich auf der Platine austauschen soll. Den Sub hab ich schon vor längerer Zeit ersetzt bekommen, ist also nicht mehr relevant. Trotzdem ägerlich!
Wenn einer von euch, einen kennt der den Fehler beheben kann bitte schreiben. Die bei Strassacker wollten 70€ +Versand was Irrsinn ist. Und dann noch für einen Produktionsfehler.
basswumme
Stammgast
#17 erstellt: 21. Apr 2006, 20:40
Hi,

hab das Modul seit Anfang Januar, betreibe damit meinen Ripol und bin damit auch zufrieden :).

Insofern kein Bauteilfehler vorhanden ist, kann man das also bedenkenlos Empfehlen...

Mfg Hendrik
bass-t86
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 22. Apr 2006, 17:25
Ich habe auch schon öfters das dt 150 bei ebay gesehen, wo genau dieser Fehler das Modul außer Kraft setzt. Man kann Pesch oder Glück haben, kann aber auch erst nach mehr als 5 Jahren auftreten. Der Fehler ist auch nur in der ersten Baureihe
Stampede
Inventar
#19 erstellt: 22. Apr 2006, 18:28

Killjoy schrieb:
was bedeutet eigentlich class g?


Klasse G benutzt zusätzlich zu der normalen symmetrischen Spannungsversorgung eine zusätzliche, kleinere Spannung. Diese kleinere symmetrische Spannung versorgt den Amp bei kleinen Leistungen. Werden höhere Leistungen benötigt, wird auf die höhere umgeschaltet. Der Vorteil besteht darin, bei geringen Ausgangsleistungen die Verlustleistung zu verringern. Nachteilig sind zusätzliche Verzerrungen wenn der Amp an der Umschaltgrenze der Spannungen betieben wird. Außerdem werden doppelt soviele Leistungstransistoren wie normal benötigt.
infinit3
Neuling
#20 erstellt: 14. Jul 2006, 09:50
Hallo zusammen,

sry, dass ich jetzt diesen etwas älteren Thread ausgrabe, aber ich habe auch ca seit 2 1/2 Jahren ein Detonation DT150-Modul... Irgendwie scheine ich genau das selbe Problem wie einige Andere hier zu haben.
Trotz angeschlossenen Audioeingangs bleibt der Subwoofer stumm. Wenn ein Audiosignal anliegt erkennt das Modul dies, da die LED bei Einschalten des Audiosignales "auf grün springt".
Sind evtl. Schaltpläne aufgetaucht oder gibt es bekannte Baugruppen, die für Probleme sorgen?

Ich bin für jede Hilfe dankbar!!!
MD-Michel
Inventar
#21 erstellt: 23. Jul 2006, 15:53
tja ich habe auch das modul, jedoch von heco, genau das selbe prob..
bass-t86
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 23. Jul 2006, 19:11
Hallo Mitglieder der defekten DT's,

eine Zeit lang habe ich versucht es zu reparieren und habe den Fehler, glaub ich, gefunden. Das große Problem ist, dass die irgendwie eigene Bezeichnungen für die Bauteile haben. Der Transistor wo A1815 drauf steht ist von Panasonic, aber die
Dioden heißen c4.
Im Laden konnten die mir auch nicht sagen was das für eine Diode ist und von RCM habe ich bis heute keine Antwort. Ich habe nur einen Vergleichstypen für den Trans. bekommen, aber seit dem kann mein Sub "furzen". Beim Ein- und Ausschalten kommen diese Geräusche und er bleibt nur noch 5 min. an.

Also, die warscheinlich defekten Bauteile befinden sich in der Nähe des blauen Relias. Erst eine Doide und dann ein Transistor mit der Basis an der Diode. Wer mir die richtigen Ersatzbauteile nennen kann, immer her damit.

Dieses blaue Relais schützt den Ausgang vor Kurzschluss und wenn die Diode oder der Transistor kaputt sind, wird das Relais nicht mehr versorgt und es kommt kein Ton mehr raus, obwohl das Modul an ist. Ich habe schon oft in dem Forum gehört, dass nur eine Diode ausgetauscht wurde. Muss aber nicht bei jedem so sein. Ich kam auch daruf, weil hier im Forum stand, dass sich der Fehler in der Schutzschaltung befindet.

An infinit3:

Mir wurde gesagt, dass nur Module aus der ersten Baureihe betroffen sind und die bei RCM das auch wissen. Trotz des Baufehlers wollen die für eine Reparatur 70 + Versand.

Ich hoffe auf eine gute Kooperation. Ich bein erst 20 und war nur in der Berufsfachschule für Elektrotechnik. Deshalb kenne ich mich nicht so gut aus wie manch anderer hier im Forum. Und da man heute hohe Ausgaben hat kann ich mir die Reparatur nicht leisten.
bass-t86
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 25. Jul 2006, 20:00
Hab mich mit den Trans und der Diode vertan. Auf der Platine heißen die Teile Q103 und D132.
infinit3
Neuling
#24 erstellt: 30. Jul 2006, 11:40
Hi,

ja das mit den 70 Euro hatte ich auch schon irgendwo gelesen... ist ja ziemlich happig. Damit wäre diese Firma auch für mich gestorben, wenn es um Neuanschaffungen geht...

Was den Defekt angeht, habe ich das Modul mal an einen Kollegen weitergegeben, der früher Fernsehtechniker war und immer noch solche Sachen repariert. Werde ihm mal von dem, von dir, beschriebenen Problem erzählen. Wenn er was findet kann ichs ja noch mal hier reinstellen...

Und selber habe ich auch wenig Ahnung von Elektrotechnik... Nach Schaltplan zusammenlöten geht noch, aber Fehlersuche bei so etwas (für mich)Komplexen kann ich überhaupt nicht....

Nehme mal an auf Grund deines Avatars, dass du auch einen Showsub hast, in dem das Modul verbaut ist?
bass-t86
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 30. Jul 2006, 15:28
Hallo,
vielen Dank für die Antwort. Wäre echt super wenn dein Freund den Fehler bzw. die richtigen Teile findet.

Ja das dt150 ist in einem Showsub verbaut. Ein Freund von mir hat auch den Sub aber mit einem dt300. Ein anderer Freund hat ein Ravemaster 15" mit einem dt150 verbaut. Der hat manchmal mehr gerumst als der 18".
tuben
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 05. Aug 2006, 17:01
ich erlebe die gleiche scheiße und wäre dankbar für eine sinnvolle weiterführung dieses threads!
tuben
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 05. Aug 2006, 17:21
ich habe an strassacker mal diese email geschrieben mal schaun was passiert.

guten tag

ich habe ein problem mit dem modul. es schaltet ein und der lautsprecher spricht an.

nach wenigen augenblicken verstummt aber der lautsprecher bei weiterhin grün leuchtender LED.

das modul bekommt also signale, gibt sie aber nicht an den lautsprecher weiter.

ich habe in foren gelesen das dieses problem kein einzelfall ist.

ist es vieleicht möglich mir teile und anleitung für eine reperatur zukommen zulassen?

dies wäre doch von vorteil wenn dadurch geld gespart würde und viele "Detonation DT 150-user" so einen sevice in anspruch nehmen würden.
bass-t86
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 05. Aug 2006, 22:58
Hallo,
ich habe auch schon versucht Kontakt mit RCM aufzunehmen. Man bekommt keine E-Mail beantwortet. Normalerweise müsste man das mal der Verbraucherzentrale melden, vielleicht bekommt man dann das Modul von RCM repariert.

Erst mal auf den Kollegen mit dem Fernsehtechniker warten!!!
bass-t86
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 15. Aug 2006, 17:49
Hat sich schon etwas getan?
Purplecoupe
Stammgast
#30 erstellt: 15. Aug 2006, 19:10
MD-Michel
Inventar
#31 erstellt: 15. Aug 2006, 20:28
sers.

also ich hab das prob ja auch, habe allerdings diese endstufe von heco, sprich orginal heco aus dem phanalx 10a, ich hatte ihn ja eingeschickt und in der werkstatt trat der fehler dann aufeinmal nicht mehr auf, aber der typ meinte ich würde dann einfach nen komplett neues bekommen. und ich sprach ihn darauf an das der fehler wohl öfters in der serie zu finden sei, da meinte er dies sei ihm nicht bekannt und diese endstufe habe er in den letzten 2-3 jahren gerade einmal 40-50mal repariert, also nicht sehr oft !!
MD-Michel
Inventar
#32 erstellt: 16. Aug 2006, 14:45
sers,

also heute hab ich die endstufe wieder bekommen, ist scheinbar eine nagelneue!!

Und das für lau!! ICh hatte nichtmal eine Rechnung! Danke HEco für den super Service!!
bass-t86
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 20. Aug 2006, 14:54
Hallo,
ich hab noch mal ein bischen am Modul geschraubt. Eigentlich kann nur ein Kondensator nach 5-7min Probleme machen. Wenn eine Diode defekt wäre, würde nichts mehr kommen. Ich werde einfach mal den Transistor und Kondensator austauschen.
tuben
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 22. Aug 2006, 21:22
moin!

und was is dabei rausgekommen?

ich werde moegen mal zu nem spezi gehen. ich hoffe der is da in seinem wunderlichen laden. der typ is n kaot mal sehen was er sagt ich werde euch dann berichten.
bass-t86
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 23. Aug 2006, 13:54
Ich muss erst noch die Teile besorgen. Der Kondensator lässt sich einfach irgendwo auslöten, aber der Transistor ist von Panasonic (A1815).
Werde nach dem Umbau noch mal schreiben.
tuben
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 23. Aug 2006, 15:25
hiho

ich war heute bei dem besagten spetzi. der kann das teil auf jeden fall reparieren sagt er. ich habe ihm noch aufgetragen dass ich die einschaltautomatik da raus haben will weil es mich ankotzt dass wärend eine dvd läuft sich der sub bei längeren ruhigen passagen ausschaltet. kein problem meinte der typ, in 3 wochen isses fertich und kostet zwischen 70 und 80 eus. na denn mal sehen was dabei rum kommt. ich melde mich dann wieder.
carburetor
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 30. Aug 2006, 11:37
Hallo zusammen!

Ich hab 2001 ein DT-150 gekauft , war ein ordentlicher Griff ins Klo, wenn ich das mal so umschreiben darf....
Vom 1. Tag an begann nach einiger Zeit Leise Passagen ein Relais wild aus und ein zuschalten, ab und zu mal ein Plopp aus dem Woofer. Ich habe es dann eingeschickt zum reparieren, da wurde dann angeblich irgend eine Schutzschaltung hinzugefügt, gebracht hat es genau garnix.
Damit war klar die haben das Ding nich im Griff egal wie oft ich es hin schicke.

Dann hatt ich die Nase voll und habe das Relais überbrückt, damit waren die Plopps erledigt, Aus/Ein geschaltet wir nun per Relais-Platine über den geschalteten 220V Ausgang meines 5.1 Verstärkers, die einfach den Netztstrom trennt.
Aber wenn die Anlage schon aus war entlud sich irgend etwas auf den Woofer mit einem Pfeifen, das löste ich mit einem weiteren Relais das den Lautsprecherausgang trennt.

Soweit so gut nur ein Problem blieb mir, trotz das jetzt alles "Zwangsgeschaltet" sein sollte, schaltet noch irgen ein Bauteil aus/ein ein lange leise Musik läuft, dann wird die Diode rot. Wie könnte ich das auf Dauer einschalten bzw. Überbrücken, ist das dieser oben genannte Transistor der da abschaltet?

weiters bilde ich mir ein das eben wenn es leise läuft, daß einige sekunden bevor es wieder mal abschaltet ein leises Kratzen aus dem Woofer zu hören ist, ähnlich einer schleifenden Schwingspule, was aber nichts mechanisches ist sonder auch vom DT150 erzeugt wird...

Wenn ich das noch beheben könnte wäre ich eigentlich sehr zufrieden damit......


Grüsse
Markus
tuben
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 31. Aug 2006, 20:11
verdamtnochmal is DAS EINE SCHEISSE! ! !

wie wäre es mit einer rückruf aktion RMC?!

ich hoffe der hifi-frize dem ich mein modul anvertraut habe krigt das hin...

aber kopf hoch und immer dran denken: geteiltes leid ist halbes leid.


[Beitrag von tuben am 31. Aug 2006, 20:12 bearbeitet]
bass-t86
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 31. Aug 2006, 20:39
Ich schreib mal ne mail zur Verbraucherschutzzentrale. Wenn man da mal ein bischen Stress macht kommt vielleicht was in die Gänge.
Kann ja nicht sein, dass hunderte von Käufern für die Reparatur bezahlen sollen. Und wenn man es während der Garantie einschickt, bekommt man es immer defekt wieder.
MD-Michel
Inventar
#40 erstellt: 31. Aug 2006, 21:08
bist du dir da sicher, schließlich stellt das forum nur einen klien teil da und außerdem ist der Thread auch nicht besonderes lang heir..
Purplecoupe
Stammgast
#41 erstellt: 31. Aug 2006, 23:49

Purplecoupe schrieb:
klick mich wenn du DT300 Probleme hast

Lest doch mal die letzte Seite von dem Link
Die DT150 Probleme sind bekannt und es ist eher ein Zufall wenn man damit keine Zicken hat
Wenn du 2 mal die gleichen Probleme mit einer Ware auch noch nach Ausbesserung hast, kannst du sie bei dem 3. mal zurückgeben und bekommst den vollen Kaufpreis zurück

Gruß Nico
carburetor
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 01. Sep 2006, 07:54
Hallo

Ich will euch ja nicht die Hoffnung nehmen, aber ich glaube nicht das ihr irgend etwas erreicht bei rcm erreicht. Wie ich oben geschrieben habe ich habe meines im Jahr 2001 gekauft, und denen waren damals schon Probleme bekannt. Behoben haben sie nicht wirklich etwas, weil wenns wirklich nur die 1. Serie betroffen hätte, und da wäre meines eines daraus, dann dürftet ihr jetzt, 5 Jahre später eigentlich nicht die selben Probleme wieder haben.
Schaltpläne rücken sie ja auch keine raus, also besteht offensichtlich null Interesse die DT-150/300 richtig funktionsfähig zu machen, daß das aber schon seit 5 Jahren so geht und die Dinger noch immer am Markt sind zeigt das RCM das absolut egal ist ob die Kunden mit ihrem Produkt unzufrieden sind oder nicht. Die verlangten damals obwohl erst 2 Wochen alt, die Versandkosten und die waren nicht wenig Österreich-Deutschland und wieder zurück, hätte ich das ein paar mal gemacht hätte ich schon ein anderes Modul kaufen können, darum hab ich dann versuch selbst eine Lösung zu finden.

Bitte, nochmal, falls irgend jemand weiß wie man den Schaltkreis an dem auch die LED hängt, der den Signal-Eingang freischaltet überbrücken kann, BITTE MELDEN.

Grüsse
Markus
bass-t86
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 02. Sep 2006, 13:44

carburetor schrieb:
Hallo

Bitte, nochmal, falls irgend jemand weiß wie man den Schaltkreis an dem auch die LED hängt, der den Signal-Eingang freischaltet überbrücken kann, BITTE MELDEN.

Grüsse
Markus




Eigentlich musst du nur den Schalter direkt anschließen, also die Platine mit der Einschaltelektronik auslassen.
carburetor
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 03. Sep 2006, 22:18
Hallo,

Was genau meinst du damit?
Im DT-300-Problem Thread gibts ein Platinenfoto.
http://mitglied.lycos.de/teufeltanzt/IM000639.JPG
Ich habe das blaue Relais schon überbrückt, das trennt aber nur den Ausgang.
Unter der Sichtbaren Platine ist noch einen kleine Platine die in Schrumpfschlauch eingeschweisst war, aus der +/-12V, 10v und 2x0V mit dem Flachbandkabel auf der Hauptplatine angesteckt werden (fehlt auf dem Foto)keine Ahnung was die macht.

Ist das Modul ein und liegt kein Signal an schaltet die LED auf rot und der eingang ist getrennt, dabei hört man kein Relais schalten.

Weißt du wo die Einschaltelektronik sitzt?

Grüsse
Markus
bass-t86
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 04. Sep 2006, 20:08
Hallo,
ich hab zwar das Modul gerade nicht zur Hand, aber die Einschaltelektronik müsste die kleine Platine hinterm Einschalter sein. Sie ist mit Schrumpfschlauch verdeckt.

Ich schau aber noch mal nach und schreib dann morgen wieder!!!
infinit3
Neuling
#46 erstellt: 05. Sep 2006, 07:43
Hallo zusammen,

war im Urlaub. Deswegen hab ich länger nicht geantwortet... Also der Kollege bräuchte auch einen Schaltplan von dem Gerät.
Diese Erkenntnis bringt zwar keinem was, aber ich bin noch dran!

Hat eigentlich jemand RCM schon direkt kontaktiert, sonst mach ich das mal eben!
Besser wäre es noch, wenn jeder mal da eine mail hinschickt... Die scheinen zwar ein dickes Fell zu haben, aber so könnte man mal ein bischen Druck ausüben!


[Beitrag von infinit3 am 05. Sep 2006, 07:53 bearbeitet]
carburetor
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 05. Sep 2006, 11:35
Hallo

@infinit3, wenn du einen Schaltplan auftreiben könntes wäre das Toll, das wäre die Lösung aller Probleme.
Ich will eigentlich keinen Druck machen, mir reicht es schon wenn ich es so modifizieren könnte daß es für meine Anforderungen funktioniert, dazu fehlt nur noch das wegschalten der Standby/Ein-Automatik.
Falls du an Unterlagen kommst hier mein mail:
markus-76(ät)hotmail(dot)com

@bass-t86, das wäre dann die platine aus +/-12V, 10v und 2x0V mit dem Flachbandkabel auf der Hauptplatine angesteckt werden (fehlt auf dem Foto).
Allerdings verändert sich an den Spannungen auf dem Flachbandkabel nichts, egal ob das Modul auf Standby(LED rot) oder EIN (LED grün)ist. Oder habe ich da was übersehen?



Grüsse
Markus


[Beitrag von carburetor am 05. Sep 2006, 11:41 bearbeitet]
bass-t86
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 05. Sep 2006, 21:13
Da kann ich weiter nichts zu sagen, da ich es nicht manipulieren will. Dann musst du die Spannungen bei den verschiedenen Zuständen messen und ggf. einen Widerstand vorschalten.
carburetor
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 06. Sep 2006, 20:59
Hallo

Hat sich erledigt, od. besser gesagt das DT-150 hat mich nach 5 Jahren schwerer Krankheit entgültig verlassen

Jetzt muß was neues her, fragt sich nur was. Die selben Probleme wie mit dem DT-150 möchte ich nicht nochmal haben.
Was würdet ihr nehmen, mein Sub ist der CC-600 Mastersub von Hifisound&Hobby Hifi, 2xVifa M26WO36 Isobaric, und spielte mit dem DT-150 bis 30Hz, ein Frequenzgang wie mit dem Lineal ohne Bass EQ und Trennung bei ~100Hz.



Grüsse
Markus
Ignatz_der_I
Stammgast
#50 erstellt: 07. Sep 2006, 08:47
Also wenn du richtig Geld hast dann kauf dir das Monacor Sam 2... das ist der Hammer...

Variable Bassanhebung. Da kann man alles einstellen. Das Ding geht für jeden Sub! Aber naja 250€.... ich kanns mir nicht leisten...
bass-t86
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 07. Sep 2006, 15:21
Ich glaub ich werd mir nächstes Jahr ein Sam2 kaufen.
Ich habe ehrlich gesagt keine Lust mehr mich mit dem Modul zu ärgern. Das rate ich auch jedem Anderen der so ein defektes Teil hat. RCM ist das Ganze sch..ss egal. Monacor stellt gute Sachen her wie z.B. den Raptor.
Vorher aber noch Führerschein und Auto und nicht zu vergessen, eine Lehrstelle.
Vielleicht bekomme ich das Modul noch billiger 15-20%. Dann ist man schon mal 50€ runter.
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