günstiger CD-Player mit Röhren Ausgangsstufe

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oc-rock
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Okt 2006, 18:09
Hallo,

bin gerade dabei mir nen DAC aufzubauen. Dieses Thema war ja auch schon einige male hier im Forum aber nie so richtig vollständig.

Das ganze soll ein Einsteiger-Projekt werden, da ich zur Zeit nicht bereit bin mehrere hundert Euro dafür auszugeben.


Als CD-Player verwende ich nen alten Siemens Player. Ist zwar uralt aber das Laufwerk finde ich recht hochwertig und akzeptabel. Hier zapfe ich das I2S Signal vor dem eingebauten DAC ab (14-Bit).

Als DAC werde nen alten DSR umbauen welcher einen TDA1541 als DAC hat. Das heit ich verwende die orginal Platine und speise das I2S Signal ein und schnapp mir den rechten und linken Output.


Danach kommt ein Röhren Buffer nach:

DIY DAC

(von der Seite bin ich mitlerweile absolut überzeugt, wer sich auch nen DAC bauen will rate ich dazu)

So und das wärs dann. Bilder folgen noch, hab auch noch nicht alle Teile und das wird schon nen Monat dauern bis alles ferig ist.

Hinbekommen werd ich das auf jeden Fall (hoff ich doch)

Was haltet ihr davon? Hat jemand schonmal was derartiges gemacht.

Kanns was geben? Gedlverschwendung?


[Beitrag von oc-rock am 04. Okt 2006, 18:13 bearbeitet]
Moroch
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 12. Okt 2006, 19:09
Naja, ich dachte auch schon öfter darüber nach, einen DAC selbst zu bauen, aber ich kam jedesmal zu dem Schluss, daß es sich finanziell nicht lohnt. Da gibt es m.E. bessere Fertigprodukte fürs gleiche Geld (mit denen ich mich nicht rumärgern muß)

Du allerdings besitzt schon die vorhandene "Hardware", die nur ein wenig umzubauen wäre- das ist finanziell schon interessanter.

Am entscheidentsten für den Klang ist nunmal die Analog-Ausgangsstufe, da kann man für günstiges Geld eine ganz anständige bauen.

Aber mit Röhren?

Ich hatte mal einen "Sigma" D/A-Wandler von California Audio Labs, Baujahr 1992. Der war gar nicht toll. Mit LM741 und nachgeschalteter ECC83 als Ausgangsstufe.

Also ein schlechter OP-Amp mit Alibi-Röhre. Nie wieder.

Zur Zeit benutze ich den Aqvox USB2D/A.
zapzappa
Stammgast
#3 erstellt: 04. Nov 2006, 23:21
Hi
Ich kann leider nichts beisteuern, finde das aber interessant. Schon was neues? Wie hast du denn das digitalsignal abgegriffen?
Ich hatte auch schonmal drüber nachgedacht weil mir AD ne mail über ihre neuen tollen Wandler geschickt hat.
Habe nen Teac CDP-1250. Nichts tolles, bin aber eigentlich zufrieden. Als bastler reitzt es mich aber dem ding eine "kompromisslose" Ausgangsstufe samt Versorgung zu spendieren, nur um zu hören was rauskommt.
Das Oszi ist leider defekt und die platine in dem teil recht unübersichtlich. Oben diskret, unten smd. Weis also noch nicht wo ich überhaupt was abgreifen könnte.
Wie bist du da vorgegangen?
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