TDA 1557q brummt ohne Ende

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Dr._Larifari
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 30. Nov 2006, 23:32
Hallo, ich bin mir bewusst, dass ich nicht der einzige mit diesem Problem bin, ich habe jetzt auch schon 2 Stunden herumgesucht, aber es hilft mir alles nichts was ich finde.

Das Problem ist folgendes: ich habe die Schaltung mit dem TDA 1557q auf Lochrasterplatine gebaut, aber auch ohne Audioquelle kommt nichts heraus ausser Brummen und Rauschen.

wenn ich allerdings an dem Klinkenstecker, den ich vor die Eingänge gesetzt habe mit dem Finger Masse oder einen der anderen Anschlüsse berühre verstummt das Brummen oder nimmt zumindest stark ab. Ich hoffe jemand kann mir sagen was ich falsch gemacht haben könnte oder kann mir anderweitig helfen.


Vielen Dank schonmal im voraus

Leo
Radiologe
Inventar
#2 erstellt: 01. Dez 2006, 02:23
Hallo,

deiner Beschreibung nach,hast Du vermutlich vorher noch nicht viel mit elektronik am Hut gehabt?

deshalb erstmal ein paar grundlegende Fragen:

-liegt definitiv kein Verdrahtungsfehler vor?
-ist die Schaltung sauber/ordentlich aufgebaut?
-was für eine Spanungsversorgung (details dazu bitte)
-nach welchem Schaltplan ist der Verstärker aufgebaut

usw.....

Je mehr Details du noch zusätzlich nennst,umso leichter wird die Analyse.

PS.Fotos vom ganzen Gebilde wären ebenfalls sehr hilfreich


MfG Markus
haju
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Dez 2006, 02:49
hallo larifari

die netzteilmasse muss an pin 5+8. von dort geht's weiter zu pin 2. auf pin 2 kommen die masse-anschlüsse vom eingang.
ausserdem kannst du noch einen kondensator ca 10-100uF zwischen pin 2 + 12 schalten, -pol an 2.

gruss hjuergen
Dr._Larifari
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 01. Dez 2006, 17:16
Hi,

ja, ich habe nicht allzuviel Erfahrung, auf jeden Fall nicht genug. Is im Grunde genommen mein zweites Projekt, deswegen bitte nicht lachen wegen dem Aufbau

-Verdrahtungsfehler schliesse ich jetzt mal aus, habs mir oft genug angesehen.
-Sauber/ordentlicher aufgebaut als mein erster Versuch ist die Schaltung allemal, ich fürchte nur, dass das immer noch Gründe zur Beanstandung aufweist.
-Brummen tritt sowohl am 12V Gel-Akku auf als auch an ner etwas gewöhnugsbedürftigen Konstruktion aus Stelltrafo und Selengelichrichter mit 6800µF Kondensator auf (unsere Schule wird abgerissen, da habe ich mir das unter den Nagel gerissen).



Schaltplan und Fotos hier

Die Pinbelegung hab ich auch soweit wie du meinst haju, nur dass ich Masse von Stromzufuhr und Audio zusammengelegt habe und pin 12 unbelegt gelassen habe.

Habe gestern abend noch gelesen, dass man vor den Mute-Pin einen 1kOhm oder grösseren Widerstand schalten soll. Is da was dran?


Hoffe ich habe nichts vergessen

Leo
Radiologe
Inventar
#5 erstellt: 01. Dez 2006, 20:47

Dr._Larifari schrieb:

Die Pinbelegung hab ich auch soweit wie du meinst haju, nur dass ich Masse von Stromzufuhr und Audio zusammengelegt habe und pin 12 unbelegt gelassen habe.
Leo


Hallo,
vielleicht solltest Du das mal ändern

MfG Markus
haju
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 01. Dez 2006, 23:00
hallo larifari

versuch das ganze mal mit nur einem kanal.

gruss hjuergen
Dr._Larifari
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 03. Dez 2006, 13:52
Hallo

Ich hatte es mit einem Kanal versucht, da war es genau so.

OK, ich habe jetzt also das getan was ihr gesagt habt (
Dr._Larifari schrieb:

Die Pinbelegung hab ich auch soweit wie du meinst haju, nur dass ich Masse von Stromzufuhr und Audio zusammengelegt habe und pin 12 unbelegt gelassen habe.
Leo


Hallo,
vielleicht solltest Du das mal ändern

MfG Markus
keine Angst, das habe ich schon, ich komm nur zur Zeit nicht gar so oft ins Internet -.-)

sprich:

-Pin 2: Masse der Signalquelle
-Pin 12: Masse der Signalquelle mit einem 82µF Kondensator davor
-Einen 1k Ohm Widerstand vor Pin 11 (den wegzulassen bringt aber auch nichts)


Ergebnis:

Im Ruhezustand hört man nix. (Gut so!)

Mit Signal auf einem Lautsprecher immer noch nix (bis auf ein ganz leises Rauschen, wie es bei vielen/allen(?) Lautsprechern ist, wenn sie an sind).
Und auf dem anderen Lausprecher hört man die Musik einigermaßen akzeptabel, aber die Stimme ist grauenvoll verzerrt.

Aber immerhin ein Fortschritt, Danke schonmal!

Wisst ihr, was jetzt los sein könnte?
haju
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 03. Dez 2006, 22:41
hallo larifari

ich habe mir mal deine fotos angeschaut. die masse der stromversorgung kommt direkt auf pin 5. von pin 5 zu pin 8 kommt eine brücke.von pin 5 zu pin 2 kommt wieder eine brücke. die masse(abschirmung)der eingäne kommt direkt auf pin 2. versuche mal, die eingangs-kabel direkt an den roten eingangs-kondensatoren anzubringe, ohne diese drahtstücke dazwischen. die kabel für die lautsprecher solltest du verdrillen und ebenfalls direkt zu den lautsprechern führen. die tests machst du am besten mit batterie. der 100nF kondensator sollte möglichst nahe am IC montiert sein.
noch besser ist, wenn du 2x100nF verewndest, einmal zwischen pin 3 + 5, einmal zwischen pin 8 + 10.


[Beitrag von haju am 03. Dez 2006, 22:42 bearbeitet]
Dr._Larifari
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 06. Dez 2006, 21:24
hmm, ich habe es so gemacht, wie Sie gesagt haben, aber verrauscht ist es immer noch.
haju
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 06. Dez 2006, 22:54
hallo larifari

wenn das ding jetzt nur noch rauscht, das brummen und die verzerrungen weg sind, dann kommt das rauschen wahrscheinlich von dem IC selber. so 'ne ferndiagnose ist allerdings mit vorsicht zu geniessen.

gruss hjuergen
Dr._Larifari
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 07. Dez 2006, 17:16
Ok, ich glaub ich gebs auf und wende mich etwas anderem zu.

Trotzdem vielen Dank an alle!

Vielleicht sehn wir uns ja mal wieder.

Leo


[Beitrag von Dr._Larifari am 07. Dez 2006, 17:17 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#12 erstellt: 08. Dez 2006, 21:19
Mache dich mal über das Thema "Masseführung" "zentraler Massepunkt" etc. kundig. Wenn Du dich an die Regeln hältst, wird das Brummen schlagartig weg sein.
Nicht so schnell aufgeben!!

Z.B. So:


Wichtig ist das die Kabel genauso geführt werden, wie gezeichnet und nicht anders: Also nicht z.B. die Lautsprechermasse an die Platine des Endverstärkers etc.

Bei Dir -da Brückenendstufe- trifft letztgenanntes nicht zu.

Hast Du überhaupt abgeschirmte Kabel für die Eingänge benutzt ? Nein hast DU nicht, sehe ich gerade. Das unbedingt ändern !!

Du könntest auch die Massedrähte zwischen Elko und IC sicherheitshalber dicker machen. Bringt wenig aber immerhin etwas.

Und dann unbedingt die Kabel die vom Netzttrafo und der Graetzbrücke an den großen Elko gehen, verdrillen. (Aufhebung der Magnetfelder, dadurch weniger Brummeinstreung in den Eingang.)


[Beitrag von Ultraschall am 08. Dez 2006, 21:29 bearbeitet]
Dr._Larifari
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 01. Mrz 2007, 21:09
Hallo, habe das Teil mal wieder aus der Versenkung geholt und mich nochmal drangemacht.

Soweit, so gut, ich höre das meiste mehr oder weniger annehmbar gut. Kein Brummen mehr, aber durchaus nicht zu verachtendes Rauschen.
Interessant finde ich, dass wenn ich am Poti, das in der Signalmasse hängt, drehe, ich das Rauschen teilweise "rausdrehen" kann. Gibt es da etwa vielleicht eine Möglichkeit, das noch weiter zu reduzieren?

Zu der Zeichnung:
Ich verstehe etwas nicht ganz, und zwar, ist da ja das Kabel, das vom Massepunkt an den Trafo geht.
Nur, da ich das ganze an Akku/PC-Netzteil betreibe wüsste ich nicht, wo ich das anschliessen soll.
Und welche Grösse sollten die Kondensatoren haben?

Gruss
Leo


[Beitrag von Dr._Larifari am 01. Mrz 2007, 21:10 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#14 erstellt: 02. Mrz 2007, 00:00
Schau Dir das dritte Foto an (Leiterplatte von unten):

Dort ziehst Du den Minuspol=Masse von einen Anschluss zum anderen, das ist leider völlig falsch!!!

Schritt 1
Probiere mal den Elko dichter an den IC ranzusetzen, direkt neben den Folien-C.
Schritt 2
Wir erklären hiermit feierlich und in aller gebührender Form den Minuspol dieses Elkos zum zentralen Massepunkt = ZMP der Leiterplatte.
Schritt 3
Du lötest alle alten Massedrähte (schwarz) raus.
Schritt 4
Du ziehst einen Draht von Pin 2 an den ZMP.
Schritt 5
Du ziehst einen Draht von Pin 5 an den ZMP.
Schritt 6
Du ziehst einen Draht von Pin 8 an den ZMP.
Schritt 7
Den Minusdraht der vom Netzteil kommt, schließt Du auch direkt an den ZMP an.
Schritt 8
Der Plusdraht geht direkt an den Pluspol des Elkos.
Von dort an den Folien-C
Schritt 9
Vom Elko Plus geht ein Draht an Pin 3
Schritt 9
Vom Elko Plus geht ein Draht an Pin 10
Schritt 10
An Pin 12 lötest Du einen Elko 4,7µ (Plus an Pin12)an. Minuspol entweder an Pin 2 oder an den ZMP legen.
Schritt 11
So und wenn Du jetzt noch abgeschirmte Kabel für den Eingang genommen hast-das ist unbedingt erforderlich- legst Du deren Schirm möglichst direkt an Pin 2.
Schritt 12
Und jetzt: Probehören


[Beitrag von Ultraschall am 02. Mrz 2007, 21:20 bearbeitet]
Dr._Larifari
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 02. Mrz 2007, 15:30
Ok, vielen Dank für die Info, ich werd es gleich am Montag ausprobieren.
Ultraschall
Inventar
#16 erstellt: 07. Mrz 2007, 22:13
What the matter, Doc Larifari ?

Montag ist lange vorbei.
Dr._Larifari
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 08. Mrz 2007, 19:15
Ja, mir is doch wieder so einiges dazwischen gekommen, bin grad fertig geworden.

Ergebnis:
Es rauscht mehr als vorher -.-

Es ist mucksmäuschenstill solang keine Audioquelle angeschlossen ist.
Wenn diese sehr leise ist hört man sie auch klar, dann, beim lauterdrehn fängt das Rauschen schlagartig an, beim weiterdrehn wirds noch einmal schlagartig lauter, dann ist aber vom Audiosignal nur noch wenig zu hören.

Ich hätts lassen sollen, wies war...

PS: sollen die Lautsprechermassen jetzt eigentlich auch an den ZMP, so wie in der Zeichnung?
Ultraschall
Inventar
#18 erstellt: 09. Mrz 2007, 21:58
Ja, die LS-Massen sollen- ach was- MÜSSEN- direkt an den ZMP.

Stelle bitte noch mal neue Fotos rein. Auch vom Lautstärkeregler und dessen Verkabelung.

Außerdem eine Frage : Anfngs brummte es ? Jetzt rauscht es ? Ist das richtig so? Und das Rauschen ist Lautstärkeabhängig setzt also ab einer bestimmten Stellung des Lautstärkereglers schlagartig ein ? Dann schwingt die Sache .
Dr._Larifari
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 10. Mrz 2007, 23:07

Ultraschall schrieb:
Ja, die LS-Massen sollen- ach was- MÜSSEN- direkt an den ZMP.

Aber wo zum Teufel is da Masse?
Egal wo man sucht, man findet nur A und B.
Oder ist das wurst, und man muss nur darauf achten, dass man nicht einmal A und einmal B nimmt?


Stelle bitte noch mal neue Fotos rein. Auch vom Lautstärkeregler und dessen Verkabelung.

Hier

Die Kabel fürs Eingangssignal hab ich eben weggenommen, damit man was sieht. Die Schirmung hab ich übrigens an beidem Enden ans Gehäuse gesetzt.
Die Kabel zum Lautsprecher sind auf der Rückseite der Platine verzwirbelt.

Lautstärkefotos lohnen nicht, weil die Verkabelung aufgrund meiner stümperhaften Vorgehensweise abgerissen ist.
Es hing halt in der Eingangsmasse und die Schirmung der Masse war an dem Metallgehäuse dran.



Außerdem eine Frage : Anfngs brummte es ? Jetzt rauscht es ? Ist das richtig so? Und das Rauschen ist Lautstärkeabhängig setzt also ab einer bestimmten Stellung des Lautstärkereglers schlagartig ein ? Dann schwingt die Sache .

Ja, das ist richtig.
Ohne das Poti (das im Grunde nur ein einstellbarer Widerstand ist, kein richtiger Spannungsteiler) rauscht es wie auf voller Lautstärke.
Das Rauschen ist aber sowohl vom Drehdings als auch von Lautstärke der Soundquelle(Mp3-Player) abhängig.

Und wofür ist jetzt der Folien-C gut?
Der ist ja nur zum Elko parallel geschalten...
Wobei mir da grad einfällt: dann hab ich ja gar keinen Kondensator vor dem Masseneingang. Langsam blick ich nicht mehr durch.^^


[Beitrag von Dr._Larifari am 11. Mrz 2007, 01:25 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#20 erstellt: 11. Mrz 2007, 11:55
Aber wo zum Teufel ist da Masse ?
Sorry, da bin ich mal wieder mit einen anderen Beitrag durcheinander gekommen, Du hast ja eine Brückenschaltung, also keine Masse, kein Lautsprecherkabel an den ZMP !

Aber was mir auffällt, ist das Du die Schirmung des Eingangskabels an Gehäuse gelegt hast. Das ergibt dann eine dieser Masseschleifen, die zu Brummen führen.
Ich habe in Beitrag Nr.: 12 geschrieben das die Cinchbuchsen isoliert zu montieren sind. Grund dafür ist, das sie eben keine Maseverbindung direkt zum Gehäuse haben sollen (Sondern über den Weg: Eingangsmasse der Schaltung-Leiterzug/Draht-ZMP-Draht-Gehäuse.

Der erwähnte Folien-C ist der MKS (100n lt. Schaltbild) im ersten Foto über den Textfeld Lautsprecher 1 zu sehen. Der macht die Speisespannungsabblockung bei hohen Frequenzen niederohmiger.

Vorm Masseeingang braucht man auch keinen Kondensator.

Beschalte das Poti mal vernünftig als Spannungsteiler. Die Masse davon an den Eingang der Schaltung(Eingangsmasse der Schaltung) führen.


Ich sehe nur alte Fotos vom 1.12.06 , ich sehe keine einzige Änderung, die Du durchgeführt hast. Dann muß es ja noch brummen.

Ratschläge muß man schon umsetzen, sonst kann ich mir das Schreiben hier sparen.
Und vernünftige aktuelle Fotos liefern wäre auch gut und hilfreich, aber wenn es schon zuviel Arbeit ist den Masseanschluss des Lautstärkepotis zu beschalten,
sind neue Fotos ja auch echt zuviel verlangt.
Jugend ! Reiß Dich zusammen. Was ist los mit einigen von Euch ? Schlimmer, viel schlaffer als wir "alten" Männer.
(Merkt Ihr nicht wie peinlich das ist ?)


[Beitrag von Ultraschall am 11. Mrz 2007, 11:57 bearbeitet]
Dr._Larifari
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 12. Mrz 2007, 00:53
Ahhrg, Sorry, hab vergessen, das Bild ordentlich zu verlinken.
Hier nochmal
War aber gestern auch schon da (ganz unten)

Chinchbuchse ist isoliert motiert, dann hab ich halt je ein geschirmtes Kabel genommen (Links, Rechts, Masse), weil ich dachte, dass es den Sinn erfüllen würde, Induktionen möglichst aus der Schaltung heraus zu halten.

Ich glaube allerdings, dass ich alle Ratschläge umgesetzt habe, aber jetzt frag mich nicht, warum ich 2 Wochen gebraucht hab, um die Pinbelegung des Potis rauszufinden. Hab ich jedenfalls heute getan.

Jetzt aber das interessante:
Ich war vorhin grillen und hab den ganzen Aufbau mal mitgenommen (hat zuhause immer noch gerauscht).
An der Grillstelle angekommen war nicht das geringste Rauschen mehr zu hören.
Von daher erfüllt das ganze eingentlich seinen Zweck...
Da ich allerdings eh nur noch 1 1/2 Wochen hier in Deutschland verbringen werde (Auslandsschuljahr), lohnt es sich wohl auch nicht mehr direkt, da noch gross rumzulöten.
Veranstalte ich meine Abschiedsfeier einfach weit genug weg im Grünen, wo ich nichts einfange.
Von daher danke ich dir vielmals für meine Geduld mit mir, ohne diese Masseführung war der Klang draussen auf jeden Fall zum in die Tonne kloppen.
Dann kann meine Abschiedsfeier kommen...
Ultraschall
Inventar
#22 erstellt: 12. Mrz 2007, 09:26
Na gut dann willst DU die restliche Zeit hier anders nutzen, kann ich verstehen. Hört sich jetz aber alles nur noch nach Schirmungsproblem an.


Grüße und Tschüß
Jacky_Lee
Gesperrt
#23 erstellt: 12. Mrz 2007, 20:22
ich habe bemerkt das einige TDA s extreme verstärkungen haben, selbst wenn ich mit meinem finger nur in die nähe ! des signalpins gekommen bin brummte es merklich!
Black-Chicken
Stammgast
#24 erstellt: 12. Mrz 2007, 20:39

Jacky_Lee schrieb:
ich habe bemerkt das einige TDA s extreme verstärkungen haben, selbst wenn ich mit meinem finger nur in die nähe ! des signalpins gekommen bin brummte es merklich!


Hallo,

Ich behaupte jett einfach mal, dass dir das mit jedem Endverstärker passieren kann, der für normale Line-Pegel ausgelegt ist.

grüße
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