Sonic Impact - und wie weiter?

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xlupex
Inventar
#1 erstellt: 20. Jun 2007, 22:14
Dies ist vielleicht nicht der wahre E-DIY-Thread aber ich versuche es dennoch mal in dieser Rubrik.

Ich habe nun einen Sonic Impact und fürs erste Anhören ist der eigentlich ganz okay.
Die Frage ist nun - was sollte weiter mit ihm gemacht werden (wegschmeissen zählt nicht!)

Ich habe beispielsweise nur ein 12V Netzteil genommen, was ich für mein kleines AA-Baterieladegerät habe.
Welches Netzteil soll ich nehmen? Ich habe von Elektrotechnik leider gar keine Ahnung, deshalb wäre eine genaue Angabe oder ein Link sehr hilfreich.

Normale Cinchstecher und LS-Buchsen dranzubauen traue ich mir gerade noch zu - gibt es sonst noch etwas, was ich als Anfänger versuchen sollte zu ersetzen?

Grüsse und Danke im vorhinein!
xenob
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 20. Jun 2007, 23:41
...dann wird dich sicher diese Seite interessieren:

http://www.michael.mardis.com/sonic/start.html
trip-pcs
Inventar
#3 erstellt: 21. Jun 2007, 00:10
Erste Idee wäre ein Netzteil mit GENÜGEND Leistung. 12-13V und mindestens 3A. Überprüfe Dein Netzteil mal auf Strom oder Leistungsangabe (xx VA).
Sonst: http://www.pollin.de...=NQ==&a=OTYzOTQ2OTk=

Andere Lösung wäre eine Akkustromversorgung. Man darfs ja mal probieren...

Soweit ich informiert bin, sind die Eingangskoppel-Kondensatoren falsch dimensioniert. Man verliert Bass:
http://www.michael.mardis.com/sonic/inputmods.htm
Etwas kniffelig da SMD.

Gibt noch mehr...Google hilft, einfach mal nach "Sonic T Amp Mods" suchen. Großteil auf E.

Ciao Phil
PS: Falls einer einen übrig hat, würde mir das Ding mal anhören wollen...
xlupex
Inventar
#4 erstellt: 21. Jun 2007, 06:35
Danke schon mal!
Auf meinem kleinen Netzteil steht:
PRI: ... 12W
SEC: 12V...500mA6VA

Ich werde euren Links mal nachgehen, nach der Arbeit.
trip-pcs
Inventar
#5 erstellt: 21. Jun 2007, 11:25
Hi,

Dein Netzteil leistet somit 6Watt = 6VA. Damit erziehlt Dein T-Amp überschlägig pro Stereokanal eine Ausgangsleistung von maximal 2,5W...
Hier ist also Nachrüsten absolute PFLICHT!!!!!!!!! Sonst kannst Du gar kein gutes Ergebnis mit der kleinen Wunderkiste erzielen!

Ciao Phil
xlupex
Inventar
#6 erstellt: 21. Jun 2007, 13:35
Dachte ich mir schon - als ich auf etwas mehr über Zimmerlautstärke aufgedreht habe, haben die Lautsprecher sich fast verschluckt.

Danke daher für den Link zu Pollin!
trip-pcs
Inventar
#7 erstellt: 21. Jun 2007, 13:37
Würde mich über eine weitere Diskussion freuen... Sehr interessantes Thema!
xlupex
Inventar
#8 erstellt: 21. Jun 2007, 20:59
Nachdem der Elektronikdealer der Stadt für ein 4A Netzteil 50 Euro wollte, habe ich oben gelinktes bestellt - bin gespannt, ob und was sich verändert!
trip-pcs
Inventar
#9 erstellt: 21. Jun 2007, 22:29


Sonst kosten dide schon immer so 30€, reiner Zufall, dass Pollin momentan eins als Restposten hat...
xlupex
Inventar
#10 erstellt: 24. Jun 2007, 17:18
Dann natürlich nochmal besonderen Dank!!

Was für ein Poti würde sich den für den T-Amp anbieten?

Und: Ein Freund möchte auch einen, er möchte ihn direkt in seinen tragbaren Koffer-PC einbauen - kann er direkt das PC-Netzteil abgreifen als Stromversorung für den T-Amp?
trip-pcs
Inventar
#11 erstellt: 24. Jun 2007, 18:00
10k log. Häufig wird aber auch 50k vorgeschlagen. Was hat das eingebaute Poti als Wert?

Aus der PC-Stromversorgung würde ICH den Saft nicht ziehen. Zu viel HF...
Reggae
Inventar
#12 erstellt: 24. Jun 2007, 19:58
ich würde nicht das pc netzteil als stromquelle nehmen.

Erstens weil wenn es ein shcwaches netzteil ist und du im betrieb voll aufdreht der pc erstmal abschmirt.

Zweitens weil du unschöne störgeräusche von der festplatte und motoren in den lautsprehcern hast. Dies problem habe ich im moment bei mir auch.

Woody
trip-pcs
Inventar
#13 erstellt: 25. Jun 2007, 08:26
Genau meine Meinung...
xlupex
Inventar
#14 erstellt: 30. Jun 2007, 20:42
Ahoi!
Ich habe jetzt das oben verlinkte, kräftiger Netzteil. Dummerweise produziert es ein nerviges, pulsierendes, helles Störgeräusch durch die Lautsprecher - was geht da schief?

Ich bin im übrigen völlig begeister von dem kleinen Sonic Impact und habe nun schon einiges rumgegoogelt und bin auf noch mehr so Wundermaschinen gestoffen, Charlize etc.
Leider habe ich null Ahnung von Elektronik, wie man oben sieht, so dass ich mir an der Schaufensterscheibe erstmal nur die Nase plattdrücken kann...

Langfristig interessieren würde mich auch ein Vorverstärker für den T-Amp. Einen passenden habe ich auf der Seite von YuriGagarin.ch gefunden:
http://www.tnt-audio.com/ampli/t-preamp_e.html
Kennt jemand das Ding oder hat ne Meinung dazu?
Ultraschall
Inventar
#15 erstellt: 30. Jun 2007, 20:57
Nimm ein konventionelles Netzteil, also kein Schaltnetzteil, dann gibt es kein Surren und Pfeifen .
z.B. sowas : http://www1.westfali...d84766c1e3681849e3e7

oder Conrad Bestell-Nr.: 510037-62

Und ein Spitzenprodukt ist der Vorverstärker nicht gerade....
Mal eher bei Ebay günstig einen guten Klassiker ersteigern.
xlupex
Inventar
#16 erstellt: 30. Jun 2007, 21:35

Und ein Spitzenprodukt ist der Vorverstärker nicht gerade....

Ich gehe mal davon aus, dass der S.I. auch nicht gerade als Spitzenprodukt eingestuft wird. Tatsache ist aber, dass ich schon lange nicht mehr so zufrieden war mit meiner Musikanlage - und da waren durchaus hochwertige Spitzenprodukte dabei...

LS sind Newtronics Gate MK2 - die sind relativ wirkungsgradstark, haben keine Korreturkreise in der FW und den "Vorteil" nicht so tief in den Keller zu spielen - weshalb ich Null-Dröhnen habe, gottseidank!
trip-pcs
Inventar
#17 erstellt: 30. Jun 2007, 22:32
Hi,


nerviges, pulsierendes, helles Störgeräusch durch die Lautsprecher - was geht da schief?


das tut mir leid...ein Versuch wäre, einen großen C parallel nach dem Netzteil zu verschalten. So Größenordnung 10000µF.

Andere T-Amp-Eigner nutzen sehr erfolgreich Schaltnetzteile...

Ciao Phil
xlupex
Inventar
#18 erstellt: 01. Jul 2007, 01:01
Macht ja nix!
trip-pcs
Inventar
#19 erstellt: 02. Jul 2007, 17:24
So ein Netzteil wie das aus Ultraschalls Link habe ich
auch...in der Werkstatt...normalerweise um mein Modellbau-Ladegerät auch im Keller betreiben zu können, und nicht nur am Autoakku. An einer Endstufe mit asymmetrischer Spannungsversorgung hat das Teil übelsten Brumm verursacht. Die Siebkapazität scheint viel zu gering zu sein. Vielleicht liegts auch an der enthaltenen Regelschaltung, keine Ahnung.

Würde also erstmal bei Deinem Notebook-Netzteil einen großen C parallel zum Amp schalten. Sollte das Brummen verringern. Richtig konsequent wäre vermutlich eine Batteriestromversorgung... Zumindest wird eine solche stets in den Kreisen, in denen der Amp normalerweise eingesetzt wird, als Optimum propagiert...auch der verlinkte Vorverstärker wäre dann mit Akkusaft zu versorgen.

Oder: (Ringkern)-Trafo -> Siebkette mit Siebwiderstand ->Längsregler-> kleiner Elko. Das wäre ökonomisch und ökologisch sinnvoll und (im Gegensatz zu Bleiakkus) würde eine saubere Betriebsspannung zur Verfügung stellen.
xlupex
Inventar
#20 erstellt: 02. Jul 2007, 17:48
Hi!
Es scheint irgendetwas mechanisches zu sein. Wenn ich den Stecker am Amp ein klein wenig fester eindrücke, verschwindet das Sirren/Pfeiffen.

Wir Zeit dass der Amp umgebaut wird...
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