AM120 kaputt?

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aliman
Stammgast
#1 erstellt: 22. Jun 2007, 17:07
Hallo

ich habe jetzt seit langer Zeit meinen Compound 3000 GHP ( http://www.lautsprec...ifi/compound3000.htm ) dem HH Bauvorschlag entsprechend mit einem AM120 betrieben. Das ging bisher halbwegs gut. Bei hohen Lautstärken wurde das Modul manchmal ziemlich heiß und hat sich abgeschaltet, lief dann aber nach kurzer Zeit wieder normal. Nun scheint es kaputt zu sein. Immer wenn ich es einschalte gibt es ein lautes plopp-Geräusch und die TW3000 lenken sehr weit aus. Danach kommt nichts mehr. Das Statuslämpchen ist grün, der Sub tut aber garnichts. Wie kann das kommen? Hat das Modul die 2 Ohm nicht ertragen (nach HH soll es das ja können)? Wie kann ich es reparieren?

Gruß,
Alex
das_n
Inventar
#2 erstellt: 23. Jun 2007, 16:15
scheint so zu sein, dass die hitze da irgendwas kaputtgemacht hat.
wenn die schutzschaltung schon angeht, sollte einem aber klar sein, dass es das nicht sein kann -- unabhängig davon, was ne doofe zeitung sagt.

ich besitze 2 am-120er, eins wird an 8, das andere an 4ohm betrieben, ich hatte noch nie probleme damit.

man kann es sicher reparieren, ist nur die frage, ob das günstiger kommt als ein neues.

schalte doch die beiden compound-chassis des subs lieber in serie, dann hast du uwar 8Ohm, aber das sollte doch auch an power reichen....
Jacky_Lee
Gesperrt
#3 erstellt: 23. Jun 2007, 18:21
Ein TW3000 hat 3,2 Impendanz, also 1,6Ohm musste das AM120 ertragen..etwas wenig, besonders bei hohem pegel...
hat vielleicht die endstufentransen geröstet nach all der zeit.

Wenn das AM nich zu repareiern is, ich nehm gern defektteile
Danke (bezahl auch versand)
aliman
Stammgast
#4 erstellt: 23. Jun 2007, 21:20
ich hab mal ein paar fotos gemacht:







welcher ist der endstufentrans.? wie kann man herausbekommen, ob der kaputt ist? kann man den austauschen?

gruß
alex
Jacky_Lee
Gesperrt
#5 erstellt: 23. Jun 2007, 22:24
Endstufentransistor is (besser SIND) immer die am großen Kühlblech. ALso auf dem letzten bild die 2 großen da, C5242 und der andere.

Müsste man auslöten und messen ob die noch ok sind.

Wird der amp warm (schnell) nachdem du den angeschaltet hast?
Denn wen die End Ts durch sind fliegt eigentlich die sicherrung :/
aliman
Stammgast
#6 erstellt: 23. Jun 2007, 23:47
ich hab den amp wieder ans netz gehangen und eingeschaltet. ich hab nen paar minuten gefühlt. er wurde nicht warm. allerdings konnte ich beim einschalten ein leicht hallig klingendes klicken (schwer zu beschreiben ) hören. könnte das was mir der großen auslenkung des TW3000 beim einschalten zu tun haben? kann ich die endtransen auch im eingebauten zustand messen? wenn ja, wie?

gruß, und danke für die hilfe,
alex
Ultraschall
Inventar
#7 erstellt: 24. Jun 2007, 10:06
Ertsmal kannst Du sie grob auf Kurzschluss messen, ohne sie auszubauen. Wenn Kurzschluss da - ausbauen und ausgebaute Transistoren UND die Leiterplatte wieder auf Kurzschluss messen. Auch die Treiber überprüfen die steigen dann auch gern aus.

Ansonsten IMMER mit einen dicken Widerstand als Last testen, auf gar keinen Fall die Boxen ranhängen !!!, die bekommen bei defekter Endstufe oft die volle Speisespannung ab, was wohl die Dauerauslenkung bei Dir erklärt, und dann brennt meist die Schwingspule durch.
Deshalb haben vernünftige Verstärker eine Lautsprecherrelais drin, das von einer DC-Schutzschaltung angesteuert wird und somit den Lautsprecher im Endstufendefektfall, das Leben retten.
aliman
Stammgast
#8 erstellt: 24. Jun 2007, 11:21
ich hab nochmal ein paar bilder gemacht. das sind die lötpunkte der transen auf der unterseite der platine. sieht etwas verbrutzelt aus. vllt hilft es ja weiter.








ich hab leider nicht viel ahnung von elektronik. wie messe ich denn auf kurzschluss (bei transen, platine, chassis)? wo muss ich die spitzen meines multimeters dranhalten (bei welcher einstellung auf dem multimeter)?
ich habe die chassis mal mit einem anderen amp betrieben. sie funktionieren noch einwandfrei.

gruß
alex


[Beitrag von aliman am 24. Jun 2007, 11:23 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#9 erstellt: 24. Jun 2007, 11:39
Mit einen Multimter (auf Diodenmesssung oder Widerstandsmessung 200O hm eingestellt) zwischen C und E messen.
Jacky_Lee
Gesperrt
#10 erstellt: 24. Jun 2007, 11:40
Die Lötpunkte sehen ok, aus, das dunkle ist nur das Flussmittel.

Also, weiste wo basis/Emitter/Kollektor ist?
wenn nicht..
hm, die transen müssen immer gesperrt sein, bzw. einen sehr hohen widerstand aufweisen.
Also einfach mal alle an allen halten und uns per PINnummer sagen was durchgang hat un was nicht.

einfach auf 20kOhm stellen dein Multimeter und los gehts.
wenn da immer nix passiert stell etwas höher
aliman
Stammgast
#11 erstellt: 24. Jun 2007, 13:12
es waren halt die einzigen lötpunkte, die so aussahen. die anderen haben diese braunen ränder nicht.
hab mal gemessen. ich hoffe es hilft was.



gruß
alex
Jacky_Lee
Gesperrt
#12 erstellt: 24. Jun 2007, 15:12
Das AM120 war im ausgeschalteten Zustand?
Dann darf der Transi nie leiten, auch nicht von Base auf Emitter. AUßer du machst ne Durchgangsprüfung mit vorspannung, die is aber bei nem Widerstandsmessen nicht gegeben
DaPickniker
Inventar
#13 erstellt: 24. Jun 2007, 15:58

es waren halt die einzigen lötpunkte, die so aussahen. die anderen haben diese braunen ränder nicht.
hab mal gemessen. ich hoffe es hilft was.



Wenn deine angegebenden Werte den ohmschen Widerstand deines Transistors ( zwischen B-C und E ) entsprechen, kannst du davon ausgehen, dass der Transistor defekt ist. Ich vermute mal dass dein AM120 ein Monoverstärker ist ( oder Leute ?? ) und die Endstufe ein Pärchen Leistungstransitoren beinhaltet ( Komplementärbetrieb ). Ich hoffe du hast im ausgeschaltetem Zustand gemessen !!Es ist also durchaus davon auszugehen, dass beide Leistungstransitoren und auch die Treibertranistoren defekt gegangen sind ( Wenn nicht noch mehr ). Das ganze ist durchaus reparabel wenn man ein wenig Ahnung von Elektronik hat.
Das Ploppen deines Tieftöners deutet auf eine hohe Gleichspannung am LS- Ausgang hin. Es ist also davon auszugehen, dass die Betriebsspannung der Endstufe durch die niederohmigen Transen direkt auf den LS-Ausgang durchschlägt und deinen Lautsprecher zerstören kann. Daher ( wie alle anderen schon erwähnt hatten ) grundsätzlich einen Lastwiderstand ( statt Lautsprecher ) beim ersten Test an die LS-Klemmen anschliessen .
das_n
Inventar
#14 erstellt: 24. Jun 2007, 16:00
und wenn es wieder repariert ist: chassis in serie schalten und etwas weniger power in kauf nehmen oder zweites am-120 kaufen.
Jacky_Lee
Gesperrt
#15 erstellt: 24. Jun 2007, 16:27
weitere methode wäre einen Transi zu nehmen der dem eingebauten recht gleich ist, nur der mehr strom liefern kann -> bei niederen impendanzen net so schnell heiß wird
aliman
Stammgast
#16 erstellt: 24. Jun 2007, 16:54
ich habe im ausgeschalteten zustand gemessen (nicht eingesteckt). die einstellung auf dem multimeter war 20kOhm. wie ist jetzt die weitere vorgehensweise?
DaPickniker
Inventar
#17 erstellt: 24. Jun 2007, 17:10

ich habe im ausgeschalteten zustand gemessen (nicht eingesteckt). die einstellung auf dem multimeter war 20kOhm. wie ist jetzt die weitere vorgehensweise?


Endtransen auslöten und im ausgebauten Zustand nochmal ohmisch durchmessen

Es kann auch nicht schaden, die kleineren Transistoren ( Treibertransistoren ) in der Endstufe auf die gleiche Art und Weisse durchzumessen
Wenn die Treibertransitoren defekt sind, kann es dir durchaus passieren, dass nach dem ersten Einschalten die neuen Endtransistoren gleich wieder durchgehen.

Achja messe mal die Emitterwiderstände gleich auch noch mit. Könnte sein, dass es diese auch gehimmelt hat, da durch die defekten Transistoren wahrscheinlich ein hoher Strom geflossen ist.

Nenn mir mal bitte die genaue Bezeichnung der Leistungstranistoren. Dann werd ich für dich mal nach Vergleichstypen schauen .

Und mach bitte diese Messungen ungedingt im ausgeschalteten Zustand !!


[Beitrag von DaPickniker am 24. Jun 2007, 17:12 bearbeitet]
aliman
Stammgast
#18 erstellt: 24. Jun 2007, 18:10
also

die Bezeichnungen der Endtransen:

Toshiba A1962 O 4B
Toshiba C5242 O 4B

ist das so richtig, wie auf dem Bild?
Is A oder B treibertranse?



muss ich treibertransen und emitterwiderstände ausbauen um die zu messen? wie messe ich die? wieder mit 20 kOhm und dann so eine tabelle machen?

alex
aliman
Stammgast
#19 erstellt: 24. Jun 2007, 20:04
hier die messwerte in ausgebautem zustand. bei manchen gab es keinen wert.

DaPickniker
Inventar
#20 erstellt: 24. Jun 2007, 20:58
Bei den Transistoren handelt es sich um :
2SC1962 (PNP)
2SB5242 (NPN)

Bei den Emitterwiderständen handelt es sich um die zwei weissen dicken Zementwiderstände. Diese musst du zum Messen ausbauen. Die Transistoren können u.U drinne bleiben.

Die Transen kannste im 2Kohm Bereich messen. Bei den Emitterwiderständen musste halt draufschauen, was für ein Wert drauf steht. Bei den meisten Verstärkern haben diese aber einen Wert kleiner als 1 Ohm.

Wollte mir grade deine Liste (Messergebnisse)anschauen, welche sich leider nicht öffnen lässt.

Das eine Bild ging jetzt grade :

Also die Emitterwiderstände haben lt. Aufdruck 5 Watt/0,22 Ohm.

Die Treibertransen müssten die beiden kleineren auf den U-Förmigen Kühlkörpern sein. Die beiden anderen kleinen Transen solltest du allerdings auch prüfen.


[Beitrag von DaPickniker am 24. Jun 2007, 22:15 bearbeitet]
aliman
Stammgast
#21 erstellt: 24. Jun 2007, 23:15
die widerstände scheinen ok zu sein. das messgerät zeigt zwischen 0.2 und 0.3 ohm an. müssen die anderen transen auch zum messen raus? ich hab bei meinem multimeter so ein hfe sockel. hilft der weiter? welcher ist der pnp welcher der npn? sind alle auf der seite des pnp (rechts oder links?) dann auch pnp? es gibt im hfe-sockel nämlich einmal für npn und für pnp steckplätze. kann man eigentlich allgemein sagen, dass, bei draufsicht (so dass man die schrift lesen kann), zB. C immer in der Mitte, B links und E rechts ist?

die bezeichnung der beiden kleinen im bild mit B markierten transen ist MPS 2222A. die mit dem kühlkörper heißen rechts B1086A und links D1563A. müssen die alle gemessen werden?

gruß,
alex

ps: bei mir funktioniert die liste. er brauchte aber lange, um sie zu laden (ca.30KB ??).
DaPickniker
Inventar
#22 erstellt: 24. Jun 2007, 23:39
Ja genau, du solltest wirklich alle Transen in der Endstufe ausnahmslos durchmessen.

PNP bzw NPN bedeutet, dass zB der PNP Transistor eine positive P-N Diodenstrecke und der NPN Transistor eine negative Diodenstrecke besitzt.
Also bei PNP ist der Basisanschluss positiv und bei einem NPN der Basisanschluss negativ dotiert.
Zum Messen dieser Übergänge ist dadurch die Diodentestfunktion des Multimeters am besten geeignet. Das Multimeter zeigt dann bei einem intakten Transistor die Durchbruchsspannung an ( meistens ca 0,5-0,7 V ) auf dem Display an.
Beim Messen hältst du bei einen PNP die schwarze Messspitze an die Basis und bei einem NPN die Rote an die Basis dran.

Bei allen Transistoren in deiner Endstufe gehst du beim Messen auf die gleiche Art und Weisse vor, egal um welchen Transistortyp es sich handelt und dessen Bauform halt.

Die beiden Emitterwiderstände sind lt. deiner Messung absolut ok und können drinne bleiben

Achja.. hast du auch schon die +/-Ub ( positive/negative Betriebsspannung ) des Netzteils gemessen ?
aliman
Stammgast
#23 erstellt: 25. Jun 2007, 00:30
ich hab mal alle transen der endstufe mit dem diodentest gemessen. es hat nur beim C5242 gepiepst, beim A1962 und den anderen nicht. heißt das, dass nur der kaputt ist?

gruß Alex
Radiologe
Inventar
#24 erstellt: 25. Jun 2007, 15:51

aliman schrieb:
heißt das, dass nur der kaputt ist?



der ist auf jedem Fall kaputt.Ob das aber alles ist was zerstört wurde kann man so noch nicht sagen.

Du müsstest in deinen Tabellen vielleicht auch die Werte genauer angeben.Zahlen allein nützen da nicht sonderlich viel.
Der Wert 4,1 z.b könnte 4,1 Ohm oder Kiloohm (kOhm)sein,wenn Du im 20kOhm-Bereich gemessen hast.

Ich würde vorschlagen alle Transistoren zu tauschen.Da bist Du auf einer etwas sichereren Seite.Ob sich das lohnt ist sicher fraglich,denn ich kenn die Preise der Transistoren nicht.
Da es schwer ist das ganze Ding per Internet zu analysieren,wird eine Neuanschaffung vermutlich günstiger ausfallen,wenn man einkalkuliert dass die neu eworbenen Transistoren aufgrund eines weiteren Fehlers gleich wieder zerstört werden.

MfG Markus
Jacky_Lee
Gesperrt
#25 erstellt: 25. Jun 2007, 16:19
Die Endtransen kosten ca 1,5€ die kleintransistoren nicht über 30Cent
DaPickniker
Inventar
#26 erstellt: 25. Jun 2007, 18:41
C5242 ist auf jeden Fall defekt , da dein Multimeter gepiepst hat, was heisst, dass der Transistor volle Kanne leitet ( Kurzschluss ) und somit durchgeschlagen ist. Der gehört auf jeden Fall getauscht.

Markus hat insofern schon recht, dass dir die neuen Transistoren sofort wieder durchgehen können, da nach einem kompletten Wechsel der Treiber und Endtransistoren der Ruhestrom der Endstufe neu abgeglichen werden muss. Ist dieser beispielsweisse nach dem Wechsel zu gross, brennen dir die neuen Transen sofort wieder durch. Zum Abgleich des Ruhestroms ist in den meisten Endstufen ein Trimmerwiderstand vorhanden. Zum genauen Abgleich braucht man aber unbedingt das Servicemanual ( Schaltplan ) des Verstärkers. Sinnloses Rumdrehen am Ruhestrompoti führt meistens nicht zum Erfolg sondern nur zum Frust

Wichtig : Die Leistungstransistoren am grossen Kühlkörper müssen dringend mit Wärmeleitpaste und Glimmerscheibe montiert werden. Ausserdem dürfen die Gehäuse der Leistungstransistoren keinerlei elektrischen Kontakt mit dem Kühlkörper haben ( die Glimmerscheiben verhindern dies ). Nach der Montage der neuen Leistungstransistoren solltest du unbedingt den ohmschen Widerstand zwischen Transistorgehäuse und Kühlkörper mit deinem Multimeter messen. Dieser sollte im Idealfall "unendlich" sein, also mindestens im Megaohmbereich sein .

Nach dem Tausch der Transistoren solltest ausserdem bei dem ersten Test einen Regelbaren Trenntrafo vor die Endstufe schalten oder wenn du keinen hast 5Watt/100 Ohm Schutzwiderstände in Reihe ( Spannungsversorgung der Endstufe ) zum Netzteil. Somit brennen dir im Fehlerfall nicht die teueren neuen Transistoren sondern bestenfalls die Widerstände durch. Wenn die Schaltung mit den Widerständen wieder läuft kannst du diese wieder entfernen und anschliessend den ersten Testlauf starten, wobei du allerdings als erstes den Ruhestrom abgleichen solltest. Als Lautsprecherersatz beim Abgleich hängst du am besten einen 100 Watt / 8 Ohm Leistungswiderstand an den Lautsprecherausgang.

Am besten du schickst mir mal den Schaltplan der Endstufe per Mail zu ( PN an mich ) dann kann ich mir die Sache mal genauer ansehen weil Ferndiagnosen im Internet immer sehr wage sind
mode
Stammgast
#27 erstellt: 30. Dez 2008, 16:08
Was ist denn aus der Geschichte geworden?
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