5.1 Decoder im Eigenbau ?

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jehe
Inventar
#1 erstellt: 28. Feb 2009, 06:44
Hallo Gemeinde,

ich hab hier ein, nach fast 1jähriger Gesamtbauzeit, recht ausgereiftes 2.1 System (Eigenbau) welches ich nun um einen Center und die Rear-Lautsprecher (wird natürlich ebenfalls ein Eignebau) erweitern will.
Angetrieben wird das Ganze derzeit mit einem frisch renovierten Hitachi HA-610 und das soll zumindest für die Frontler auch so bleiben. Der Sub grummelt natürlich mit seinem eigenen Antrieb in der Gegend rum.
(den HA-610 kann ich im übrigen nur empfehlen, wer Glück hat ergattern noch so ein Ding - sieht schick aus, aber viel wichtiger - ein absolut genialer Sound)
Da ich mich wie gesagt auf gar keinen Fall von diesem Klassiker trennen will, muß also irgendwie ne Lösung her um das betagte Schmuckstück Bestandteil einer 5.1 Anlage werden zu lassen.

Nötig wäre dazu ein 5.1 Decoder, welchen ich dann nurnoch um die 3 Endstufen für Center und Rear erweitern muß.
Der letzte Teil stellt kein großes Problem dar.
Was mir Probleme bereitet, ist der Decoder.
Mir ist bekannt das es separate 5.1 Decoder für bestehende Stereo-HiFi-Anlagen gibt, die sind zum einen aber recht teuer und die Qualitäten - gerade die der integrierten Endstufen - schwanken von mittelmäßig bis grottig.

Lange Rede kurzer Sinn, was ich suche ist also eine Schaltung für eine 5.1 Decoder. Einfach nur der reine Decoder bis zu dem Teil wo es wieder analog wird, ohne Endstufen und anderem Schnickschnack drumrum.

Ich hab schon einge Zeit gegoogelt, aber außer ein paar Foren in denen das Thema mal angesprochen wurde und in denen die Diskussionen recht schnell in die kommerzielle Ecke rutschten, hab ich nichts gefunden. Keine Schaltungsvorschläge, keine Schaltungsansätze, irgendwie nichts was einem Selbstbauer wirklich weiter hilft.

Langsam frag ich mich, ob ich hier versuche nach den Sternen zugreifen und nicht merke das meine Arme zu kurz sind.
Ist von euch schonmal jemand über so ein Projekt gestolpert - also eins das auch funktioniert und welches mit handelsüblicher und auch für private Einzelabnehmer erhältlicher Elektronik bestückt ist ?
(ist vieleicht ne komische Fragestellung, ich hab aber bei anderen Projekten schon Vorschläge erlebt die aus ausgelöteten Kern-Bauteilen bestanden und somit weder käuflich erwerbbar waren (es sei den man hat eben das Gerät in dem es verbaut ist und will es da auch auslöten) oder aber nur für Großabnehmer (Industrie) in riesigen Stückzahlen zur Verfügung standen.

Naja, ich weiss, die HTPC Leute werden jetzt sagen, bau dir nen HTPC und das Problem löst sich quasi von selbst. Klar auf die Idee bin ich auch schon gekommen, allerdings hab ich hier schon nen richtig guten DVD-Player und einen vernünftigen HDD-Recorder, was mit dem Bau eines HTPCs wieder fürn Ar..h wäre.
Kommt also als Lösung nicht in Frage.

Ich bin für jede Lösung, jeden Lösungsansatz oder einfach nur für Ideen dankbar. Einen konkreten Schaltungsvorschlag würde ich allerdings auch nicht ablehnen

ich bin gespannt.......
Kay*
Inventar
#2 erstellt: 28. Feb 2009, 16:20

ob ich hier versuche nach den Sternen zugreifen und nicht merke das meine Arme zu kurz sind


es ist alles eine Frage der Intelligenz und/oder der Finanzen.


Ich hab schon einge Zeit gegoogelt,

5min?
Du bist ja nicht einmal in der Lage zu einer präzisen
Fragestellung. Was willste denn dekodieren, AC3, DTS...
oder reicht analoges Surround?



... auch für private Einzelabnehmer erhältlicher
Elektronik bestückt ist

Hättest du dich ernsthaft mit den Thema auseinandergesetzt,
wärst du auf die Lizenz-Problematik gestossen ...
und spätestens dort ist Schichtende im Schacht.
Daneben kostet bereits eine 6-Kanal-Lautstärkeregelung inkl.
FB mehr als ein gebrauchte Dekoder (muss ja eh nicht die
neuste Generation sein).


Lösungsansatz

verrate ich dir nicht, sorry

http://www.hifi-forum.de/viewthread-36-322.html


[Beitrag von Kay* am 28. Feb 2009, 16:43 bearbeitet]
jehe
Inventar
#3 erstellt: 01. Mrz 2009, 05:58
erstklassige Antwort......präzise am Thema vorbei.

Sowas liebe ich an Foren

wie eigentlich jeder halbwegs intelligente Mensch erkennen kann, geht es mir zunächst mal nur darum überhaupt einen Lösungsansatz zu finden. Ob DTS oder Dolby Digital spielt dabei erstmal eine untergeordnete Rolle. Bevorzugen würde ich natürlich Dolby Digital. Es dürfen aber auch gerne Vorschläge zu Dolby Pro Logic oder Dolby Surround sein.

Naja, wie auch immer, nochmal speziell für dich und alle anderen Langsamdenker:

mich interssiert ob jemand schonmal sowas zustande gebracht hat, wie aufwändig die ganze Geschichte ist und eventuell eben auch konkrete Schaltungsvorschläge bzw. Dokumentaionen.

Das auf allen Systemen das berühmte © klebt ist schon klar. Allerdings spricht nichts gegen einen Eigenentwurf, bezeichnen wir ihn der Urheberechte wegen einfach mal als Mehrkanaldecoder, solange dieser rein privaten Zwecken dient.

achja, was deinen Link betrifft, ist es nicht wirklich hilfreich auf einen fast 6 Jahre alten Tread zu verweisen.
Soviel Intelligenz hätte ich jetzt wiederum erwartet...
qwertz²
Neuling
#4 erstellt: 01. Mrz 2009, 13:02

jehe schrieb:
erstklassige Antwort......präzise am Thema vorbei.
Ob DTS oder Dolby Digital spielt dabei erstmal eine untergeordnete Rolle. Bevorzugen würde ich natürlich Dolby Digital. Es dürfen aber auch gerne Vorschläge zu Dolby Pro Logic oder Dolby Surround sein.

Naja, wie auch immer, nochmal speziell für dich und alle anderen Langsamdenker:

Das auf allen Systemen das berühmte © klebt ist schon klar.


Nachdem von uns Newbees gerade das Thema Net-Etikette vorgeführt wurde, zurück zum Thema.

Da die Industrie mit Produkten wie z.B. dem Yamaha DSP-E800 DD/DTS keine ausreichende Qualität zur Verfügung stellt ( t.w. schon für um 250 Euro zu haben ) bleibt wohl nur der Selbstbau ?

Das DTS oder DD auf digitalen Algorithmen basieren um z.B. 5 Vollkanäle und einen Tieffrequenzkanal separat zu übertragen ist eine Sache.

Bei Dolby Pro Logic handelt es sich prinzipiell um ein analoges System welches aus den Informationen total links und total Rechts Informationen liefert, welche komplett auf die vorderen Stereokanäle übertragen werden. Das Centersignal wird über einen Subtrahierer durch Zusammenspielen des linken und rechten Kanals gewonnen. Die rückwärtigen Kanäle durchlaufen einen Bandpaß 100-7000 Hz und einen altehrwürdigen Dolby B Rauschunterdrücker abschliessend wird ( wie der Center auch ) bei den rückwärtigen Kanälen der Pegel um 3 dB abgesenkt.
Zur Ausgabe erfolgt noch eine Phasenverschiebung der hinteren Kanäle um 90° jeweils entgegengesetzt.

Es macht also schon einen Unterschied ob ich die Signale errechne oder durch Filterung, Phasenverschiebung und Subtraktion erzeuge.

Ein Pro Logic Dekoder steht vor einen DD 5.1 oder dem Konkurrenzprodukt DTS Signal wie der Ochs vorm Berge.

Wie die Standartisierung für ein Dolby Digital 5.1 Signal aussieht kann man z.B. bei ZDNet als Whitepaper zum Thema ATSC A/52 (downloaden) und auf ~ 128 Seiten nachlesen.

Um nicht irgendwo einen Chip mit dem © auszuschlachten, muß man dann nur den "Rechner" entsprechend obiger Spezifikationen "konstruieren" immer auf der Flucht vor den Patent- und Lizenzanwälten von den Dolby-Labaratories.

Der für Endanwender gangbare Weg über Decoder mit Center/und Rear Endstufen oder über die PC-Schiene soll ja nicht beschritten werden. Ich halte somit den Aufwand für nicht vertretbar.

Falls Du jedoch wie geschrieben ein echtes 2.1 System haben solltest ist Dir die Decoderproblematik ja bereits vertraut oder ist es doch "nur" ein Subwoofer mit Vollbereichs-Satelliten ?

P.S. wenn man die Datenraten von AC-3 auf einer DVD die bei 384 oder 448 kbit/s liegen ansieht, muß man sich fragen ob die gelieferte Tonqualität für LFE und Rear wirklich über die Leistungsfähigkeit der "schrottigen" kommerziellen Decoder/3CH-Verstärker geht.
Kay*
Inventar
#5 erstellt: 01. Mrz 2009, 18:30


erstklassige Antwort......präzise am Thema vorbei.


Der Meinung darf man sein, aber mit deiner Motivation und
deiner Fähigkeit, wird es einen selbstgebauten Dekoder
nicht geben.
Verstehe es bitte NICHT als Beleidigung,
sondern als klare Worte (habe ich oben auch versucht,
ist wohl gescheitert).



... überhaupt einen Lösungsansatz zu finden

... und, die findest du bei jedem DSP-Hersteller, nebst
Evaluationboards, meist inkl. Lizenz.
www.analog.com
www.ti.com
Selbst der Nachbau eines Eval-Boards kostet mehrfach den
Preis eines Fertiggerätes.

Ich frage mich mitunter, welchen Realitätsbezug "Bastler"
haben. Ein DSP-Board Marke China kostet in Stückzahlen
5 euro, ein Nachbau inkl. Lizenz leicht 5000 euro.
Nur die Herstellung eines nackten Multilayer-Boards in
Prototyp-Stückzahlen kostet mehr als ein Kaufgerät.
Entsprechend finden sich auch keine Bastelprojekte.



immer auf der Flucht vor den Patent- und Lizenzanwälten
von den Dolby-Labaratories.

falsch,
man kann jederzeit einen Surround-Dekoder aufbauen,
wenn man kann, darf nur keine lizensierten Bestandteile
verwenden, u.a. die Logos.
Schönes Beispiel, die SW "AC3filter" (AC3-"Nachahmung").
Genauso finden sich Bauteile, die analoges Surround
bieten. Es ist überhaupt kein Problem, soetwas zufinden.




Ich halte somit den Aufwand für nicht vertretbar.

machbar ist alles,
aber der Aufwand ist exakt der Punkt.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 01. Mrz 2009, 21:24
Es gibt fertige Decoderchips von mehreren Herstellern, jedoch kann man die bloß kaufen wenn man sich vorher um die nötigen Lizenzen gekümmert hat. Letztlich handelt es sich bei den Chips um digitale Signalprozessoren mit fest eingebranntem Code für die diversen Decoder. Ein Beispiel: Freescale DSP56374.

Für den Selbstbau (also nicht den kommerziellen Verkauf) wäre streng genommen keine Lizenz nötig, aber an die Chips kommt man so dennoch nicht ran.

Es gibt Open-Souce Software, die man als Grundlage für eigene Decoder verwenden kann (siehe z.B. ffmpeg). Es ist nicht unmöglich, das herzunehmen und auf eine Nicht-PC-Hardware anzupassen. Embedded Linux als Basis käme da in Frage, und damit diverse Prozessoren auf denen das läuft. Die Hardware kann man eventuell in Form eines Evaluation-Kit fertig besorgen, sieh z.B. die diversen Kits auf der Basis von Blackfin-Prozessoren von Analog-Devices. (Beispiel)

Das ist letztlich eine Menge Arbeit, braucht ein gutes Grundwissen in der Programmierung von Embedded Systems unter Linux, und die Hardware ist eher teurer als fertige Decoder. Es dürfte in etwa das Kaliber einer Diplomarbeit haben.

Der Schaltplan ist dabei das kleinste Problem, der ist meist im Zusammenhang mit den Kits zu kriegen.
Kay*
Inventar
#7 erstellt: 01. Mrz 2009, 22:29
vielleicht noch ein Zaunpfahl für den Thread-Ersteller,

wenn ich "analog surround decoder circuit"
in google eintippe, finde ich an 4. Stelle ein Datenblatt
von Analog Devices,

soviel zum Thema:


Ich hab schon einge Zeit gegoogelt,

Zweck0r
Moderator
#8 erstellt: 02. Mrz 2009, 12:58

jehe schrieb:
Klar auf die Idee bin ich auch schon gekommen, allerdings hab ich hier schon nen richtig guten DVD-Player und einen vernünftigen HDD-Recorder, was mit dem Bau eines HTPCs wieder fürn Ar..h wäre.
Kommt also als Lösung nicht in Frage.


Es gibt schon Bluray-Player mit eingebauten Decodern und 7.1-Analogausgängen ab ca. 300 Euro. Warum also nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen ?

Ansonsten: Mehrkanalverstärker gebraucht kaufen, möglichst einen, zu dem der Schaltplan beschaffbar ist, und Signal vor den Endstufen abzwacken.

Grüße,

Zweck
pacificblue
Stammgast
#9 erstellt: 02. Mrz 2009, 13:36

jehe schrieb:
Ob DTS oder Dolby Digital spielt dabei erstmal eine untergeordnete Rolle.

http://sound.westhost.com/project18.htm entspricht so ungefähr der ersten Generation von Dolby Surround, als noch Alles analog war.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 02. Mrz 2009, 14:29
Da sieht man mal wieder welch unterschiedliche Bedeutung der Begriff "Surround-Decoder" haben kann. Für die einen ist es eine analoge Matrix, wie bei Dolby Surround, bei anderen ist es ein Decoder für ein digitales Surround-Datenformat, wie z.B. DTS.

Diese Bedeutungen haben so gut wie gar nichts miteinander zu tun, außer daß es um mehr als 2 Lautsprecher geht.
Kay*
Inventar
#11 erstellt: 02. Mrz 2009, 15:46
Im Netz finden sich auch passive Surround-Lösungen.
Das hat zwar mit 'Heimkino' nix zutun, hat aber für
Musikwiedergabe durchaus einen Vorteil, aufgrund der
geringen (!) Kanaltrennung
(nur bei Standard-Stereo-Quellenmaterial).


[Beitrag von Kay* am 02. Mrz 2009, 15:48 bearbeitet]
jehe
Inventar
#12 erstellt: 03. Mrz 2009, 06:44
tja, dann sag ich mal Danke fürs erste.

so wie es aussieht hat sich wohl noch keiner die Mühe gemacht, so eine Geschichte in Eigenregie umzusetzen, was auch irgendwie verständlich ist bei den heutigen Preisen für handelsübliche Lösungen - aber die Frage wars mir allemal wert.

naja, dann werd ich mich nach Alternativen umsehen müßen - eventuell dann doch wieder was in Richtung HTPC.
Ich werd mir mal Intels ATOM genauer anschauen und frag dann, falls nötig, natürlich im entsprechenden Forenbereich.
BigRick
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 05. Mrz 2009, 18:51
ich hab zwar nur wenig fachahnung von der genannten materie, besoners decodieren, aber für eine einfache lösung (wenn auch recht kostenintensiv) dürte es ausreichen:

man nehme einen rechner mit ALC889 soundchip welcher einen dts decoder onboard hat.
zb: gigabyte ma78g-ds3h oder ds2h (ebay b-ware 20€ günstiger)
nen prozessor je nach anspruch kann man 40-200€ ausgeben (laufende kosten beachten-> stromrechnung)
grafikkarte ist onboard (full hd wiedergabe wird unterstützt)

das ist so die basis für einen HT-PC welcher für hd wiedergabe geeignet ist.
je nach verwendungszweck kann man auch erweitern zu nem blu-ray player, tv reciver, zocker maschine und diverem anderen dingen. und ja, ne fernbedienung lasst sich auch anschließen.

ich schreib meinen vermutlich überfüssigen beitrag nur weil dts meistens wohl nur über nen film kommt und sich das anbietet.

das problem mit den rear boxen und der center box kannst du ja dann einfach lösen indem du dir deinen jetzigen verstärker nochmal baust (halt mit einem kanal mehr).

ein atom kast du vergessen, die cpu braucht auch ne mindestleistung bei hd wiedergabe. empfehlenswert währe ein 4850e(45watt cpu, die bei dauerbetrieb auch nich ganz so auf die stromrechnung schlägt)

bei interesse zum ht-pc wo meine fachkentnisse doch schon wesentlich weiter reichen --> einfach melden

ps: rechtschreibfehler bitte entschuldigen


[Beitrag von BigRick am 05. Mrz 2009, 18:57 bearbeitet]
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