DX-7555. Trafo, Dioden, OpAmps, Gleichrichter, Rauschen

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beehaa
Gesperrt
#1 erstellt: 13. Mrz 2011, 18:10
Hi

1.
Stimmt es, daß wenn man Dioden im Gleichrichter die zu langsam schalten (so um die 200ns?) gegen schnellere tauscht (18ns-30ns) man damit das Eigenrauschen des Gerätes weiter minimieren kann?

Gemeint sind CD-Player am analgoen Ausgang wie aber auch z.B. Verstärker.

2.
Ist ein OPA2604 auf jeden Fall besser als ein NE5532 und kann der NE gefahrlos 1:1 (Pinbelegung, Spannungen usw.) in einer Schaltung mit dem OPA ersetzt werden?
On
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 13. Mrz 2011, 18:20
Hi,

1)Nein. Nach der Gleichrichtung folgt eine Glättung durch Kondensatoren. Es kann aber sein, daß durch die Verwendung schnellerer Dioden Störungen in HF-Bereich entstehen. Diese könnten dann überhaupt erst Rauschen durch Einstrahlung erzeugen. Außerdem kommt es darauf an, ob es sich um ein 50Hz-NT handelt oder um ein SNT.

2)hast Du schon die Datenblätter verglichen? Was soll denn alles besser werden? Wenn man Elektronik baut, dann sollte man genau wissen, was man erreichen will.

Grüße
On
beehaa
Gesperrt
#3 erstellt: 13. Mrz 2011, 19:14
1.
Oha. Danke erstmal.
Ich hab dazu, für mich eine nicht einschätzbare Meinung im Netz gefunden:
"Gleichrichterblock 1 EURO (Klangkiller) schaltet/sperrt zu langsam (200ns) wenn die Wechselspannung dreht, bei Minus geht immer ein wenig Plus mit rein und umgedreht. Erbegnis: Rauschen. Dafür 4 schnelle supersonic IXYS Dioden 1 EURO/Stück (Schaltzeit 18ns). Minus bleibt Minus und Plus bleibt Plus."

2.
Das schon. Die sind ja nicht schwer zu finden. Ich weiß was ich mache, wenn ich das Ding auseinandernehme und dadrin rumlöte. Die Bauteile selbst anhand der Datenblätter bzw. bestimmter Größen zu beurteilen ist mir aber zu hoch.
Wenn ich das alles aus dem FF wüßte würde sich der Thread nicht ergeben

Rechts daneben sind u.a. die Datenblätter
http://www.reichelt.de/?ARTICLE=13386;PROVID=2028

http://www.reichelt.de/?ARTICLE=13662;PROVID=2028
-scope-
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 13. Mrz 2011, 20:53

Ich hab dazu, für mich eine nicht einschätzbare Meinung im Netz gefunden:
"Gleichrichterblock 1 EURO (Klangkiller) schaltet/sperrt zu langsam (200ns) wenn die Wechselspannung dreht, bei Minus geht immer ein wenig Plus mit rein und umgedreht. Erbegnis: Rauschen. Dafür 4 schnelle supersonic IXYS Dioden 1 EURO/Stück (Schaltzeit 18ns). Minus bleibt Minus und Plus bleibt Plus."


Ist zwar theoretisch (je nach verwendeter Brücke) richtig, hat aber in deinem Fall keine -absolut keine- K-E-I-N-E (!) Auswirkung auf das, was hinten aus deinem CD-Player rauskommt.

Nur für den Fall das es zu undeutlich sein könnte.


Ich weiß was ich mache, wenn ich das Ding auseinandernehme und dadrin rumlöte.


Nein, das kannst du hier wirklich nicht "verkaufen"...sorry.

Die OPA2604 werden aller voraussicht nach funktionieren. Eine Garantie auf korrekte Funktion (also nicht nur, dass da hinten was rauskommt) würde ich aber pauschal nicht beschwören. Eine klangliche Verbesserung oder eine Verbesserung irgendeines Messwertes wirst du in diesem CDP damit aber nicht erreichen.

Wenn du Langeweile hast, und das Gerät ohnehin "abgeschrieben" ist, kannst du natürlich daran rumbasteln.


[Beitrag von -scope- am 13. Mrz 2011, 20:58 bearbeitet]
beehaa
Gesperrt
#5 erstellt: 13. Mrz 2011, 23:15

-scope- schrieb:
Nein, das kannst du hier wirklich nicht "verkaufen"...sorry.

Du meinst ich kann einen Player nicht auseinander nehmen, die NES finden, sie durch OPA ersetzen und den Player wieder heile zusammenschrauben?
Oder, alternativ, konntest du dem Kontext nicht folgen?


Eine klangliche Verbesserung oder eine Verbesserung irgendeines Messwertes wirst du in diesem CDP damit aber nicht erreichen.

Ok. Ist das aber eine These, eine Theorie oder was genau? Bisschen mehr Substanz wäre bestimmt nicht verkehrt. Im ersten Schritt glaub ich erstmal alles. Im zweiten würde ich gerne nicht nur glauben, sondern auch wissen...


[Beitrag von beehaa am 13. Mrz 2011, 23:19 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 13. Mrz 2011, 23:22

Du meinst ich kann einen Player nicht auseinander nehmen, die NES finden, sie durch OPA ersetzen und den Player wieder heile zusammenschrauben?


Schon möglich das du DAS hingriegst. Das bedeutet aber nicht, dass du in etwa weisst, was du da tust....Darum ging es ja weiter oben.
beehaa
Gesperrt
#7 erstellt: 13. Mrz 2011, 23:29
Ah so. Ja mir ging es genau darum nicht mit der Aussage.

Mit dem Thread aber schon. Da weiß ich sehr wohl, daß ich wenig weiß. Damit hast du auch Recht.
Daher auch der Thread, damit Leute die etwas wissen es mir vielleicht erklären. Nur halt nicht auf so einer Basis wie davor. So hat mir der Paffe früher erzählt wie es möglich war, daß Gott das Universum in 6 Tagen erschuff...

Mittlerweile bin ich für sowas aber bisschen zu alt
_ES_
Administrator
#8 erstellt: 13. Mrz 2011, 23:32
Hi,


2.
Ist ein OPA2604 auf jeden Fall besser als ein NE5532 und kann der NE gefahrlos 1:1 (Pinbelegung, Spannungen usw.) in einer Schaltung mit dem OPA ersetzt werden?



Urteile selbst:

http://www.datasheet...N/E/5/5/NE5532.shtml

http://www.datasheet.../P/A/2/OPA2604.shtml

Ich möchte aber zu bedenken geben, das sich die Übertragungsfunktion nicht ändert, solange man nicht auch die entsprechenden äusserlichen Parameter mitändert.
Möchte man diese beibehalten, so ist ein Tausch sinnlos- in jedwelcher Form.
-scope-
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 13. Mrz 2011, 23:33
Nimm´ mal einen "guten Rat" an, und lass´ das Gerät wie es ist.
beehaa
Gesperrt
#10 erstellt: 13. Mrz 2011, 23:46
-scope-
Erstmal bleibt mir auch nichts anders übrig. Als eben zu glauben... Ich sag ja nicht, du lügst oder hast keine Ahnung. Bevor ich mich an Operationsverstärker ranmachen werde ich aber wohl erstmal nachforschen warum es manchmal so schwer ist sein Wissen zu vermitteln

@R-Type
Was sind "äußerlichen Parameter"? Bauteile die zu der Schaltung des Ops gehören? Spielt die Güte des Ops selbst garkeine Rolle?
_ES_
Administrator
#11 erstellt: 14. Mrz 2011, 00:04

Spielt die Güte des Ops selbst garkeine Rolle?


Hi,

Kaum und in klanglicher Hinsicht noch weniger.

Dazu sollte man sich bewusst sein, das ein OP-Amp eine komplette Verstärkerschaltung in sich ist, er wird von "aussen" so beschaltet, wie man ihn in der entsprechenden Anwendung braucht, z.B. als Filter, Impedanzwandler, Verstärker, etc.
In Deinem Fall heisst das nichts anderes, als das Du die Schaltung so lässt wie sie ist, warum sollte man sie auch ändern, wenn man weiterhin hifi-gerechte Übertragung wünscht, und stattdessen nur den Verstärker tauscht- der wiederum sich so verhält, wie es die Beschaltung vorgibt.
Etwaige Unterschiede der allgemeinen technischen Eigenschaften der beiden OP-Amp Typen sind zwar vorhanden, jedoch für diesen Einsatzzweck völlig unerheblich.
Oder andersrum:
Die Unterschiede spielen sich in Bereiche ab, die man schon lange, lange davor nicht mehr hören kann..
beehaa
Gesperrt
#12 erstellt: 15. Mrz 2011, 01:09
Das heißt ein OPA könnte bzw. würde schon besser klingen als ein NE, wenn man die ganze "Verstärkerschaltung" drum herum auf einen OPA auslegen würde?

(jetzt nicht, daß ich sowas bauen will...)


[Beitrag von beehaa am 15. Mrz 2011, 01:13 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#13 erstellt: 15. Mrz 2011, 01:27
Die Opamp-Beschaltung im DX-7555 ist ziemlich Bipolar-freundlich, hier sollte der 5532er ganz wunderprächtig arbeiten. Der OPA2604 macht bei eher niedrigen Versorgungsspannungen wie +/- 15 V keine besonders gute Figur, das wäre eher eine Verschlimmbesserung. (Meßdaten.)

Beliebig schnelle Dioden braucht man für 50-Hz-Gleichrichtung absolut nicht. Es sind ja sogar extra Kondensatoren verbaut, um Hochfrequenz vom Gleichrichter fernzuhalten. Der würde sonst die HF verbrummen, und AM-Empfänger in der Nähe des Stromnetzes hätten ihre Freude daran.

Wenn man den DX-7555 unbedingt tunen will, nun, dann bietet sich am ehesten der Kopfhörerausgang an, dessen Verstärkerschaltung auf NAETC-8653 sitzt. Der Typ des dafür verwendeten Opamps Q4011 verrät die Service-Doku leider nicht (vermutlich ein 4556), aber als Koppelelkos gibt es 47µ/50 (C4105/4106) mit Serienwiderstand 390 Ohm (R4112/4113). Diese 390 Ohm sind für einen CDP ungewöhnlich hoch und wahrscheinlich der Hauptgrund dafür, daß dem Gerät am K701 (62 Ohm Nennimpedanz und mäßig empfindlich) die Puste ausgeht. Tu mal so 47 Ohm 1/4 W und 220µ / 16 V (wenn passend, auch 25 oder 35 V) in vernünftiger Qualität rein.
R4104/4105 (10k) sind m.E. auch zu groß, 4k7 wäre besser - dito bei R4059/4060 am KH-Inverter Q4012 auf der Hauptplatine.

Im Prinzip könnte man sich die Koppelelkos C4105/4106 am KH-Ausgang auch ganz sparen (brücken), hätte dann aber je nach Stellung des KH-Lautstärkereglers ein mehr oder weniger hörbares Knacken bei Mutingeinsatz. Man könnte natürlich die Muting-Transistoren Q4002 und Q4003 auslöten, dann gibt's aber evtl. beim Ein- und Ausschalten fette Knackser. Müßte man alles ausprobieren. Ein DC-gekoppelter KH-Ausgang ist aber grundsätzlich am besten.

Ansonsten hat man am DAC WM8740 einige vom Datenblatt empfohlene Bypass-Cs an der AVDD nicht verbaut (Schlamperei!). Wie schwierig/lohnenswert es ist, die nachzurüsten, weiß ich nicht.
_ES_
Administrator
#14 erstellt: 15. Mrz 2011, 01:31

Das heißt ein OPA könnte bzw. würde schon besser klingen als ein NE, wenn man die ganze "Verstärkerschaltung" drum herum auf einen OPA auslegen würde?


Eher Nein, denn :


In Deinem Fall heisst das nichts anderes, als das Du die Schaltung so lässt wie sie ist, warum sollte man sie auch ändern, wenn man weiterhin hifi-gerechte Übertragung wünscht,
beehaa
Gesperrt
#15 erstellt: 15. Mrz 2011, 01:34
@audiophilanthrop

So sollte Hifi-Forum sein.

Da mich KH am CDP nicht besonders interessiert laß ich das wohl eher sein.

Bauteile "einbauen" wollte ich eigentlich nur, wenn sie auf dem Board ggbf. designt, aber doch nicht verbaut wurden... So bleibt erstmal alles beim Alten.

DANKE.

@R-Type
Naja. Was mich interessiert hat sind Annahmen die sich als "Fakten" nachvollziehen lassen. In Texten wo einfach nur eine pauschale These ohne Begründung eine andere jagt kann ich keine Substanz finden. Trotzdem danke.


[Beitrag von beehaa am 15. Mrz 2011, 01:40 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#16 erstellt: 15. Mrz 2011, 01:47

In Texten wo einfach nur eine pauschale These ohne Begründung eine andere jagt kann ich keine Substanz finden. Trotzdem danke.



Warum sollten das nur Thesen sein?

Begründung?
beehaa
Gesperrt
#17 erstellt: 15. Mrz 2011, 10:06
Eben. Begründungen. Die fehlen halt
-scope-
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 15. Mrz 2011, 18:17

Eben. Begründungen. Die fehlen halt


Das Forum ist kein Ausbildungsbetrieb und ich sehe mich auch nicht als Ausbilder. Hier wird duskutiert....Und wer "nichts" weiss, beschränkt sich eben auf´s lesen.
_ES_
Administrator
#19 erstellt: 15. Mrz 2011, 19:26

beehaa schrieb:
Eben. Begründungen. Die fehlen halt ;)



Ich hatte es Dir doch erklärt, warum da nichts anders klingen kann, bei einen Tausch..

Auch der Rest wird keine klangliche Änderung bringen- das allerdings kannst Du Dir nun selber zusammenreimen, warum.
-scope-
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 16. Mrz 2011, 21:10
Ich habe gerade einen Laserwechsel in einem Pioneer PD9700 durchgeführt, und da in dem Gerät die OPA´s bereits gesockelt wurden, kam mir die Idee, da einfach mal was anderes reinzustecken.

Im Original ist pro Kanal ein 5532 eingesteckt, welcher zusätzlich von zwei komplementären FET unterstützt wird.

Verglichen habe ich den 5532 mit: LME49720, OPA2134, RC4558

Das Rauschen am Ausgang ist bei digital null (Ausgang nicht gemutet) in jedem Fall gleich, und die Verzerrungen unterscheiden sich ebenfalls nicht. Weder bei -1 dBFS, noch bei -60dBFS.
In diesem Fall konnte man also so ziemlich alles reinstecken, ohne dass sich da etwas erwähnenswert verändern würde.

Das ändert natürlich nichts daran, dass nach solchen Aktionen alles mögliche gehört wird. Wo ein Wille da ein Weg.


[Beitrag von -scope- am 16. Mrz 2011, 21:12 bearbeitet]
beehaa
Gesperrt
#21 erstellt: 16. Mrz 2011, 21:39
Boah jetzt bin ich wirsch... Sind die OpAmps nicht im analogen Pat? Also nicht, daß ich jetzt die Kenne von der Schaltung selbst hätte Deswegen hab ich ja hier nachgefragt.


[Beitrag von beehaa am 16. Mrz 2011, 21:42 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 16. Mrz 2011, 21:46
Ja, im analogen Pat....Daher auch die Pat(t)situation.
beehaa
Gesperrt
#23 erstellt: 16. Mrz 2011, 21:51
Wenn du Rauschen oder Verzerrungen messen kannst, dann hätte mich das mit z.B. den beiden Ops-Sorten auch an der Stelle interessiert wo sie auch wirken, also am analogen Cinch des Players.

p.s.:
Heute habe ich festgestellt, daß wenn man den 7555 "tunen" will, dann sollte man sich zu 100% mit der Mechanik des Laufwerks und der "Frontklappe" beschäftigen. Und dem Dämmen des Gehäuses (es gibt genug Leerräume dafür).

Da geht nämlich anschliessend fast in jeder Lage ein quasi lautloser Betrieb. Ich nenn das akkustische Anmutung

Trotzdem eine kleine Welt vom PD-S06 entfernt. Der will nur erstmal nicht


[Beitrag von beehaa am 16. Mrz 2011, 22:07 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 16. Mrz 2011, 22:05

beehaa schrieb:
Wenn du Rauschen oder Verzerrungen messen kannst, dann hätte mich das mit z.B. den beiden Ops-Sorten auch an der Stelle interessiert wo sie auch wirken, also am analogen Cinch des Players.

Hallo,

ich kenne keine Ops-Sorten, nur Obst-Sorten.

Meinst du, in einem CD-Spieler sind an irgeneiner Stelle OPVs verbaut, die nicht wirken?.

Wäre doch reichlich sinnlos.

Wenn du mit deiner verqueren Ausdrucksweise sagen wolltes, dass scope die OPVs hätte messen sollen, die von außen betrachtet, hinter den RCA-Buchsen sitzen:
genau das hat er getan!

Grüße - Manfred
beehaa
Gesperrt
#25 erstellt: 16. Mrz 2011, 22:14

pelowski schrieb:
ich kenne keine Ops-Sorten, nur Obst-Sorten.

Ich hab beim Schreiben auch schon darüber gelächelt. Mach dir noch kurz 'n Butterbrot. Das Rennen hinter jedem Krümmel schlaucht doch mehr als es bringt


Meinst du, in einem CD-Spieler sind an irgeneiner Stelle OPVs verbaut, die nicht wirken?.

Mich würde es nicht wundern, falls Operationsverstärker (?) die vor dem analogen Ausgang sitzen keinen Einfluß auf den digitalen Ausgang hätten...


Wenn du mit deiner verqueren Ausdrucksweise sagen wolltes

Ich muß mich wohl damit zufrieden geben, daß -scope- mich immer mehr auf Anhieb versteht. Der Rest hier scheint mir erstmal von sekundärer Bedeutung zu sein, da er wohl einen beachtlichen Vorsprung hat was Fachwissen betrifft.
Nimms also nicht so schwer

"Das Rauschen am Ausgang ist bei digital" verstehe ich jedenfalls nicht als den analogen Ausgang. Oder der Ausdruck "bei digital" war leicht verquert...


[Beitrag von beehaa am 16. Mrz 2011, 22:18 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 16. Mrz 2011, 22:19

Oder der Ausdruck "bei digital" war leicht verquert...


Das schreibt man, wenn man eine CD mit "digitaler Stille" (digital null) abspielt, und dafür sorgt, dass das Gerät (oder eben nur der DAC) nicht mutet, indem man z.B. das lsb in einem "dynamischen Zustand" lässt.
beehaa
Gesperrt
#27 erstellt: 16. Mrz 2011, 22:23
Ahhh.... Danke danke. Diesen Slang zu lernen gehört zu meinen Vorhaben
Ja danke nochmal für den Test

Soll ich das etwa auch so verstehen, daß wenn überhaupt eine Änderung stattfinden könnte - also Rauschen, Verzerren usw. - es sich eben mit deiner Versuchsanordnung am ehesten zeigen würde?
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