Bauschaum als Absorbermaterial?

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_Q_
Stammgast
#1 erstellt: 05. Jun 2007, 11:57
Vor dem Problem stehend das ich in meinem Zimmer den Mittel- und Hochton etwas absorbieren muss oder will. (Hier zu verfolgen http://www.hifi-foru...um_id=72&thread=1421) Habe ich mal angefangen mir ein paar Gedanken über die Durchführbarkeit gemacht. Meine daraus gewonnen Erkenntnisse:

1.Basotect, vermutlich die einfachste Alternative, aber wahrscheinlich auch die teuerste, somit als Student hinten anzustellen.

2.Glas-, Stein- oder Mineralwolle, nach allem was ich bis jetzt quer gelesen hab, ebenfalls recht effizient. Allerdings von der Verarbeitung her eher bedenklich, ohne Atemschutz etc. ne ziemlich juckende Angelegenheit. Ebenfalls nicht zu verachten ist der Faserflug. Insbesondere da für die meisten hier gelten sollte Hoerraum = Wohnraum. Und mit immer wieder auftretenden Glaswollefasern, will wohl keiner leben.

Auf die Gefahr hin gesteinigt zu werden, möchte ich daher hier mal Bauschaum zu Diskussion bringen. Da dieser ja recht einfach in Form zu bringen ist. Und sorgsam angewendet auch recht ergiebig ist. Nun, würde mich interessieren, wie die Absorbtionseigenschaften sind. Hat sich damit im Bezug auf Raumakustik oder Schalldämmung schon mal jemand beschäftigt?

Gruß

Q


[Beitrag von _Q_ am 05. Jun 2007, 12:52 bearbeitet]
Onemore
Inventar
#2 erstellt: 05. Jun 2007, 12:37

_Q_ schrieb:
... möchte ich daher hier mal Bauschaum zu Diskussion bringen. Da dieser ja recht einfach in Form zu bringen ist.


Bauschaum ist nicht offen porig und damit als poröser Absorber nicht zu gebrauchen.


Gruß Bernd
_Q_
Stammgast
#3 erstellt: 05. Jun 2007, 12:50
Was ist mit offenporig gemeint? Meinst damit den Bauschaum als aus gehärtetes Ganzes? Oder die Oberfläche? Denn die müsste man ja sowieso aufschneiden, da Bauschaum sich ja unregelmäßig hebt.

Gruß

Q
Onemore
Inventar
#4 erstellt: 06. Jun 2007, 09:20
Versuche mal durch Bauschaum durchzupusten. Geht nicht.


Gruß Bernd
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