Lärm eines Lüftungskanals. Wie bedämpfen?

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schäfsche
Neuling
#1 erstellt: 13. Mrz 2008, 11:48
Moinz

Ich Bin neu hier und habe ein Prolemchen, das ihr sicherlich als Lapalie ansehen werdet...

Mein Problem ist der Lärm in einem Lüftungskanal NW150 (also 150mm Durchmesser).

Durch einen leider nicht austauschbaren Lüfter habe ich ein recht hohen Peak (~80dB) bei 800Hz.

Ich versuche nun diesen Peak dort herauszubekommen. Mein erster Gedanke fiel auf einen Helmholzresonator, jedoch bräuchte ich da bei einem laangen einlass mit d=1mm über 10 m³ Volumen, und das entspricht nicht gaanz meinen vorstellungen. (Oder hab ich mich da irgendwo verhaspelt?)

Als alternative sehe ich noch einen PR oder VPR...

Hat sich jemand von euch bereits mit rohrleitungsakkustik beschäftigt, bzw eine Idee, wie ich diesem nervigen Ton ein Ende bereiten kann? Am besten wäre natürlich ein breitbandiger Absorber.

Vielen Dank

Schäfsche
moby_dick
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 13. Mrz 2008, 12:27
Geht der Kanal nur durch bei dir oder pustet/saugt der Luft?

Bei 1 hilft Masse um den Kanal.
Bei 2 würde ich absorbierendes Material in einen Kasten stecken, der noch D=15 freilässt. In dem Fall Vlies?

Aber google mal bei Schalldämpfer.
schäfsche
Neuling
#3 erstellt: 13. Mrz 2008, 14:07
Hey...

Es geht bei mir um es genau zu nehmen um den auslass, es wird luft durch das Rohrsystem gepustet

Würde sich hierbei ein endschalldämpfer anbieten? falls ja was für einer?

Ich habe bei mir die Möglichkeit (die Forscherneugier ) die Rohre experimentell zu bearbeiten, ich kann quasi Löcher rausschneiden zum Anbringen von Resonatoren, und so... das ist kein Problem (Ich hab noch Rohrstücke da, und möchte meinem spieltrieb freien lauf lassen)

Für Anregungen bin ich sehr offen!

greez

schäfsche
moby_dick
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 13. Mrz 2008, 14:58
Nochmal. Die Luft wird in deinen Raum geblasen? 800 Hz ?? ist schon sehr hoch, da hilft wohl absorption. Gelochtes 15er Rohr einsetzen, dahinter Vlies, dahinter 10 cm Steinwolle. Also ein 35 er Rohr, 50 lang. Müsste Linderung bringen.

"...Auch Belüftungsanlagen können ein Telefonieproblem aufweisen: ein sogenannter Telefoniedämpfer aus Mineralwolle wird eingebaut, um die Luft passieren zu lassen, aber die Schallübertragung zu verhindern."


[Beitrag von moby_dick am 13. Mrz 2008, 15:01 bearbeitet]
schäfsche
Neuling
#5 erstellt: 13. Mrz 2008, 19:17
JA, ein Rohrschalldämpfer hab ich schon bestellt, der wird auch die Tage ankommen!
Ich überlege halt welche Alternativen es noch dazu gibt, mein Focus liegt derzeit auf einem Plattenresonator, wenn ich einen Abzweig einbaue und vor einen Weg des Abzweigs eine Menbran (Plasikfolie) spanne, könnte ich doch mit der Rohrlänge das Resonanzvolumen verändern und dadurch die Frequenz "suchen"...

Ist diese IDee völlig dumm? oder macht es wenigstens einen Teilsinn?

Merci

Schäfsche
moby_dick
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 14. Mrz 2008, 06:34
Wenn der Rohrschalldämpfer nicht reicht, hilft probieren. Aber bei 800 Hz hab ich Zweifel.
DominikS
Stammgast
#7 erstellt: 29. Apr 2008, 12:03
Moin,
gerade eben war ein Kumpel hier, der mir erzählt hat, wie ein Motorradschalldämpfer funktioniert, es gibt da im Grunde 2 Möglichkeiten:

1. Reflektionsschalldämpfer
Der Schall wird durch ein Rohr mit Außenkammern geleitet, in denen sich der Schall totlaufen soll. Für dich bestimmt nicht so interessant, da die Konstruktion sich als sehr aufwendig erweisen kann.

2. Absorptionsschalldämpfer
Der Schall wird durch ein Roch geleitet, das rundum gelocht ist. An der Außenseite befindet sich ein weiteres Rohr, welches mit Dämmmaterial befüllt ist. Für dich bestimmt besser geeignet, da man es sich relativ einfach selbst bauen kann.

Am besten verengst du das Rohr also mit einem zweiten gelochten Rohr und füllst den Zwischenraum mit Mineralwolle aus. Berichte dann bitte auch mal, wie gut es funktioniert hat, das würde mich schon interessieren.

Gruß,
Dominik
michaelJK
Stammgast
#8 erstellt: 30. Apr 2008, 17:44
Hallo,

ich habe eine vielleicht ähnliche Situation:

im Haus ist eine Lüftungsanlage verbaut, die in den Naßräumen per Ventilator Luft absaugt, die in den anderen Räumen per Zuluftöffnung nachströmt, dafür haben die Türen dann unten einen Spalt. In meinem Musikzimmer mußte es natürlich anders gelöst werden:

Hier ist eine Tür mit umlaufender Dichtung einschließlich Schallexdichtung unten verbaut. Die Zuluft kommt wie in den anderen Räumen rein, wird dann aber durch ein Rohr in die Diele des Kellers wieder herausgeführt. Im Rohr sind soweit ich mich erinnere versetzt angeordnete Schaumstoffteile eingebaut, so dass der Schall teilweise absorbiert wird. Funktioniert ganz gut, es kommt mehr Schall durch die Tür bzw. seitlich am Rahmen vorbei (muss ich noch dichten!)als durch das Rohr. Problematisch ist noch die Zuluftöffnung. Dafür habe ich auf Empfehlung des planenden Fachingenieur und des Akustikplaners, mit dem ich die Raumakustik geplant habe, vorgesehen, eine Art Kasten innen draufzusetzen, der innen mit Stegen aus Dämmstoff so versehen ist, dass der Luftstrom mehr,als umgelenkt und dadurch der Schall absorbiert wird. das ganze werde im Rahmen des akustischen Ausbaus umsetzen.

Ich werde es beim Material für die Stege wahrscheinlich mal mit Armaflex probieren, da ich davon noch Reststücke habe. Mal sehen, ob es funktioniert.

Gruß

Michael
suke
Stammgast
#9 erstellt: 04. Jun 2008, 09:14

michaelJK schrieb:

Problematisch ist noch die Zuluftöffnung. Dafür habe ich auf Empfehlung des planenden Fachingenieur und des Akustikplaners, mit dem ich die Raumakustik geplant habe, vorgesehen, eine Art Kasten innen draufzusetzen, der innen mit Stegen aus Dämmstoff so versehen ist, dass der Luftstrom mehr,als umgelenkt und dadurch der Schall absorbiert wird. das ganze werde im Rahmen des akustischen Ausbaus umsetzen.

Hallo Michael,

das würde mich auch sehr interessieren. Berichte bitte mal, am besten mit Fotos.
michaelJK
Stammgast
#10 erstellt: 04. Jun 2008, 16:31

suke schrieb:

michaelJK schrieb:

Problematisch ist noch die Zuluftöffnung. Dafür habe ich auf Empfehlung des planenden Fachingenieur und des Akustikplaners, mit dem ich die Raumakustik geplant habe, vorgesehen, eine Art Kasten innen draufzusetzen, der innen mit Stegen aus Dämmstoff so versehen ist, dass der Luftstrom mehr,als umgelenkt und dadurch der Schall absorbiert wird. das ganze werde im Rahmen des akustischen Ausbaus umsetzen.

Hallo Michael,

das würde mich auch sehr interessieren. Berichte bitte mal, am besten mit Fotos. :)


Hallo Suke,

leider kann ich von der Umsetzung noch nicht berichten, da ich gerade keine Zeit habe, mein Projekt voranzutreiben. Diese Detail wird auch erst relativ spät dran kommen, sicher nicht vor Herbst oder sogar Winter. Ich berichte dann gerne.

Sollte ich es vergessen, frag ruhig nochmal nach!

Michael
suke
Stammgast
#11 erstellt: 04. Jun 2008, 20:08
Hallo Michael,

schade, aber vielen Dank!
amamcs
Stammgast
#12 erstellt: 22. Feb 2009, 21:41
Moin,

Ich habe in der Gitarre und Bass die Serie über Schalldämmung verfolgt. Darin wurde eine Sandwichkonstruktion vorgeschlagen. Eine Skizze des ganzen wollte ich in Ascii malen, aber das schein nicht so recht zu klappen. Daher eine kurze Erläuterung.

Es gilt einen Kasten zu bauen, der auf die Öffnung passt. Der Luftstrom gilt umzuleiten, so dass man den Lufter oder den Schacht nicht mehr sieht. Im Kasten werden quasi Bretter eingeklebt die abwechselnd an einer gegenüber liegende Seite einen Luftspalt bildet, der genug groß sein muss, um die Luftmenge zu befördern.

Die Luft wird dadurch im Zickzack durchgeleitet. Alle Wände werden mit Noppenschaum oder Ähnlichem beklebt und somit wird der Schall effektiv reduziert. Sowas kann man sich auch leicht selber basteln. Wenn es geht ist jede Form von Vibrationsminderung vorzunehmen.

Ich hoffe das war verständlich.


[Beitrag von amamcs am 22. Feb 2009, 21:48 bearbeitet]
michaelJK
Stammgast
#13 erstellt: 08. Mrz 2009, 10:10
Hallo amamcs,

genau so will ich meinen Kasten auch bauen. Kannst Du mir diesen Artikel in der Gittarre und Bass evtl. einscannen und mailen?

Gruß

Michael
amamcs
Stammgast
#14 erstellt: 08. Mrz 2009, 19:30
Ja gern,

Wenn du mir in einer PM deine Mail-Adresse schickst, scanne ich den Artikel im laufe der Woche für dich ein.
Zelolitis
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 31. Mrz 2010, 11:31
.
Im Falle des Lüftungsrohrs würde ich versuchen das der Lärm garnicht erst entsteht.

Ich weiss nicht genau wie deine Lüftung aussieht.

Als erstes würde ich schauen das das Gebläse mit dem Motor akustisch vom Rohr entkoppelt wird, indem man z.B. das Verbindungsstück aus weichem Gummi macht, damit das Rohr nicht als Resonanzkörper wirkt.

2. (wenn es möglich ist) ein dickeres Rohr montieren, damit die Luft weniger schnell ausströmt.

3. Das Rohr mit Glas- oder Steinwolle füllen.

Zelo


[Beitrag von Zelolitis am 31. Mrz 2010, 11:35 bearbeitet]
>felix<
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 28. Sep 2010, 12:33
Prinzipiell muss man unterscheiden, ob einem die zugehörige Anlage bzw. Betriebstechnik selbst gehört, oder ob diese Teil eines gemieteten Objektes ist (Mietwohnung). Der erste Fall lässt einem schon mehr Handlungsfreiraum bei der nachträglichen Bearbeitung, wobei im letzteren es sich eindeutig um eine Angelegenheit handelt, bei welcher nur der Vermieter(Verpächter) zum Eingriff berechtigt ist.

Generell muss aber gesagt sein, dass Störgeräusche, welche über gängige Richtwerte hinausgehen, nahezu immer auf eine falsche Betriebsweise und/oder falsche Einrichtung der Lüftungsanlage zurückzuführen sind. Im Falle einer Mietwohnung, muss dieser Mangel definitiv vom Vermieter abgestellt werden.

Maximal zulässiger Schalldruckpegel ist dabei 37dB im Aufenthaltsbereich. Allgemein sollte der Pegel stets 3dB unter dem für den Raum vorgeschrieben Schalldruckpegel liegen.

Ansonsten gilt, dass Schalldämpfer möglichst in der Nähe von der Druckerhöhungsanlage (Ventilator) verbaut werden sollten. Ein Nachträglicher Eingriff in eine Lüftungsanlage , wie in den oberen Beiträgen beschrieben, kann je nach Art der Ausführung durchaus zum gewünschten Ergebnis führen. Allerdings bedeutet das Einbringen eines zusätzlichen Bauteils immer auch einen zusätzlichen Druckverlust. Je nach Verhältnis zum vorher geplanten Druckverlust, kann dieser dann fast keine Auswirkung haben, kann jedoch auch den Betriebspunkt der Lüftungsanlage in einen äußerst ungünstigen Bereich überführen. Von daher sollten diese Arbeiten sorgfälltig überlegt und vorbereitet werden. Besonders die eigentliche Quelle des Störgeräusches sollte zunächst genau ermittelt werden.

Schöne Grüße


[Beitrag von >felix< am 28. Sep 2010, 12:36 bearbeitet]
rauschfrei
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 25. Nov 2010, 20:13
Stimmt genau. Praktisch heisst das, amn sollte sich wirklich dreimal ueberlegen ob man sowas selber macht, insbesondere bei Mietobjekten.

Auch stimmt es, dass man erstmal die Ursache herausfinden muss: Ist es eine Vibration, die vom Lueftungsgeraet in die Kanaele uebertragen ist und durch die vribrierenden Kanaele wieder Luftschall erzeugt, dann muss das Lueftungsgeraet elastisch abgekoppelt werden (siehe der Beitrag oben).

Wenn es tatsaechlich Luftschall ist, der durch die Lueftungskanaele ins Zimmer dringt, hilft ein Schalldaempfer.

Bei dem ist darauf zu achten, dass die freie Durchflussoeffnung (Querschnitt, also der freie Querschnitt der Luftkanaele im Inneren des Kastens MINUS die Dicke des Absorbers) immer mindestens genauso gross ist wie der im eigentlichen Lueftungskanal. Da es um ein paar Ecken geht, ist etwas mehr auch nicht verkehrt.
audiogeil
Neuling
#18 erstellt: 06. Nov 2014, 12:34
Ich hab das Problem mit Telefonschalldämpfern hinbekommen...

http://www.google.de...p=26&ved=0CC4QrQMwBA
ropf
Stammgast
#19 erstellt: 11. Nov 2016, 06:23
Als einfache, preiswerte, und unter Freunden greruchsneutraler Gewächshäuser sehr beliebte Alternative zum Telefonieschalldämpfer ist Sonodec. (googeln!)

Das eine Schlauchkonstruktion - bestehend aus einem innneren perforiertem Spiralschlauch, drumherum eine ca 2,5cm Schicht Steinwolle, außen abgeschlossen durch einen Polyestermantel. Eine Spezialvariante hat zwischen perforiertem Innenschlauch und Dämmschicht noch eine dünne Absperrfolie. Die empfiehlt sich, wenn entweder die Luft besonders feucht ist (damit sich die Steinwolle nicht vollsaugt), oder der Schlauch auf der Saugseite verwendet wird (damit bei kleinen Undichtigkeiten keine Steinwollepartikel in den Luftstrom gelangen).
Die Dämmwirkung ist breitbandig und längenabhängig. Mit exakten Zahlen kann ich nicht dienen, aber 1m bringt schon "ganz ordentlich" was.

Auch saugseitig würd ich den Schlauch einer Box zumindest probeweise vorziehen - ist halt sehr viel einfacher - und meiner bescheidenen Meinung nach wirksamer. Auch gegen die Schallabstrahlung des Lüfergehäuses selbst eignet sich ein Überzieher aus Sonodec mit entsprechend großem Durchmesser. Wichtig ist, Außen- und Innenschlauch an den Enden mit dicht zusammenzutapen (Gaffa). Und natürlich eine mechanische Entkopplung schwingender Teile, wie oben schon angemerkt wurde.

Verzichten würd ich auf Experimente, wo der Luftstrom oft oder scharf umgeleitet wird. Das bewirkt nur einen unnötig hohen Druckgradienten. Dann muss der Lüfter für den selben Durchsatz deutlich mehr ackern - dreht höher - erzeugt also von sich aus mehr Lärm. Außerdem entstehen dadurch verstärkt Verwirbelungen im Luststrom, die ebenfalls zum Lärm beitragen

ropf
K.V.B
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 11. Nov 2016, 09:51
Soso, Geruchsneutrale Gewächshäuser und Verwirbelungen im Luststrom.



Sonodec ist ein guter Tipp, danke.

Mein Problem ist eines Rohrventilator im Badezimmer. Finde ich als Zwangslüftung nicht schlecht, zumal die "Ansaugöffnung" der Wohnung am gegenüberliegenden Ende in der Küche liegt, die Frischluft also durch die gesamte Wohnung gezogen wird.

Ich würde allerdings auch vermeiden wollen, Steinwolle durch den Lüfter zu ziehen um meine Nachbarn nicht zu belasten. Hat das normale Sonodec die besagte Folie?
ropf
Stammgast
#21 erstellt: 11. Nov 2016, 11:19
Die genauen Typbezeichnungen hab ich nicht mehr im Kopf - ist schon zulange her
Oft geben die Shops sie auch gar nicht an - am Besten einfach mal hingehen und anschauen. Das Personal ist meist sehr ... entspannt. Und die haben auch Lüfter im Angebot, die von sich aus erheblich leiser sind, als typische Klo- oder Badlüfter.

Viel Spass
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