DIY Heimkino

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Al_Dorayne
Stammgast
#1 erstellt: 09. Sep 2013, 13:33
Moin,
momentan stecke ich mitten in einem Neubau. Der Raum für das spätere Kino ist schon fertig.
Die Raummaße betragen 4,20x3x2,50m. Der Raum soll nach dem Motto klein aber fein als Kino
und Hifiraum genutzt werden. Da noch einiges an Geld im Bau verschwinden wird, wollte ich den
raum nach und nach optimieren. Aus diesem Grund wäre eine Art "Fahrplan" der akustischen
Maßnahmen wichtig.

Hier mal eine Skizze:

Heimkino Neu 5.2


Genutzte Technik:

5x Cinetor XD (eingenbau) als CB
2x XTZ 99W12.18P ebenfalls CB, befeuert von einem XTZ Subamp mit DSP
Pioneer SC-LX73
Philips BDP 8000 (noch)

Welches wären nun die Maßnahmen mit der besten akustischen Ausbeute?
Die Decke würde ich gerne für ein Lichtband abhängen. Ich denke insg. 20-25cm wäre
bei den räumlichen Proportionen überhaupt kein Problem.
Also was würdet ihr als erste Maßnahme ansetzen?

Vielen Dank für die Hilfe.

Gruß Max


[Beitrag von Al_Dorayne am 09. Sep 2013, 15:51 bearbeitet]
Mysterion
Stammgast
#2 erstellt: 09. Sep 2013, 14:22
Hallo Max!

Im Heimkino ist eine gleichmäßige Bedämpfung des Mittel-/Hochtonbereichs sinnvoll, um alle Kanäle sauber orten zu können und den Nachhall zu senken. Es wären also meherer Breitbandabsorber an allen Wandflächen sinnvoll. Einige Deckensegel runden das Ganze ab.

Der Tieftonbereich sollte möglichst dröhnfrei und trocken klingen, daher wären Kantenabsorber praktisch.

Das Ganze dann natürlich in einer Farbwahl, die die prägnanten Farben des Heimkinos unterstreicht bzw. eine eigene Farb- oder Designrichtung vorgibt (siehe Signatur).
Al_Dorayne
Stammgast
#3 erstellt: 09. Sep 2013, 16:02
Kann man auch zu viel Dämmen?

Also für das Deckensegel habe ich mir schon die ein oder anderen Gedanken gemacht.
Geplant hatte ich eine Größe von 2,5x3m, also 15 Platten a 1x0,5x0,10m. So dass ich links, rechts
und zur Leinwand einen Abstand von 25cm zur Wand habe, welche dann indirekt angeleuchtet
werden sollte. Im Türberreich hätte ich dann etwas unter einem Meter Abstand und könnte den
Beamer bequem unter der Decke montieren. Zwischen Segel und Decke würde ich 10cm Luft
lassen. Oder würde es reichen, Das Segel ähnlich einem Schachbrett aufzubauen? Das heißt die
Platten auf 0,5x0,5m zu Teilen und dann jede 2. Platte wegzulassen.

Beim Thema Teppichboden bin ich absoluter Neuling. Gibt es da auch etwas spezielles oder
kann ich jeden herkömmlichen Teppich verwenden.
Al_Dorayne
Stammgast
#4 erstellt: 10. Sep 2013, 12:26
Achs ja, was eventuell noch wichtig sein könnte. Die Wände und die Decke sind aus Beton, der Boden
besteht aus Bodenplatte, Aufbau mit Fußbodenheitzung, Estrich und dann eben dem Teppichboden.
Dieser wird vorrausichtlich 15mm dick sein. In dem Fall bedämpft er Frequenzen über ca. 5000Hz.
Ich hoffe, dass dies aufgrund der kleinen Raumgröße nicht all zu auffällig wird.
Al_Dorayne
Stammgast
#5 erstellt: 16. Jul 2014, 10:35
Haus steht, Kinozimmer wurde vorerst leicht abgespeckt und mit einem 21:9 Fernseher ausgestattet.
Nachhall ist gigantisch schlecht Deshalb wollte ich jetzt der Reihe nach mit akustischen Maßnahmen starten.

Da der Platz für Eckabsorber begrenzt ist, wüsste ich gerne, ob ein Absorber in Dreieckform mit einer Schenkellänge von 30cm und einer Höhe von 250cm Sinn macht. Würde dann 4 identische Absorber Bauen und in der jeweilige Ecke verstauen. Oder sollte ich einfach Schaumstoffeckabsorber kaufen und die Tiefen Töne über andere Maßnahmen und den DSP ausgelichen?

Kino


Gruß Max


[Beitrag von Al_Dorayne am 16. Jul 2014, 12:30 bearbeitet]
icebaer72
Stammgast
#6 erstellt: 16. Jul 2014, 11:41
Das der Nachhall in dem Raum gigantisch ist, denke ich mir
Mein Raum ist ähnlich gross (4,1x3,2x2,1). Als wird dort gestrichen haben und der Teppich draussen war und somit nur noch Beton vorhanden war, konnte man sich vor lauter Nachhall kaum unterhalten

Ich würde sagen, dass selbstgebaute Eckabsorber aus Rockwool, Isover,... mit Sicherheit die beste Möglichkeit sind, den Tiefton in den Griff zu bekommen. Gekaufte Eckabsorber sind weniger effektic, da das Material stärker ist und somit im Tieftonbereich schlechter absorbiert.
Allerdings kommt man mit deiner geplanten Grösse auch nicht so richtig weit runter.
Rein rechnerisch müssten deine schlimmsten Moden bei 40, 57 und 68 Hz liegen. Die 40er wirst du bei der eher kleinen Absorbergrösse sicher nicht beeinflussen. Auch wenn die Asorber in allen 4 Kanten stehen.
Das ist aber zumindest ein guter Anfang, alle 4 Ecken mit Raumhohen Absorbern abzudecken. Vielleicht reicht es dann ja schon, die untere Mode per DSP zu zügeln.

Hast du dir schonmal überlegt, das ganze um 90° zu drehen? Dann hättest du mehr Platz für die Leinwand und könntest die FL freier stellen.
In meinem Raum hat eine Messung mit der Anordnung auch eine bessere Akustik ergeben.
Al_Dorayne
Stammgast
#7 erstellt: 16. Jul 2014, 12:44
Den Frequenzgang bis 80Hz habe ich über den DSP schon jetzt relativ linear hinbekommen, wäre also möglich.

Die Aufstellung drehen wollte ich eigentlich nicht. Bei 2,98m Raumbreite wäre der Sitzabstand schon sehr klein. Über die Aufstellung der Lautsprecher kann ich sicher noch einiges erreichen, wenn sich das Thema Nachhall reduzieren erledigt hat. Momentan betreibe ich das System Closed Box, da dürfte die Aufstellung auch etwas flexibler sein, oder?

Was ich natürlich machen könnte, wäre die Absorber asymetrisch bauen, also entweder ein rechtwinkliges Dreieck mit unterschiedlichen Seitenlängen oder ein Rechteck anstatt eines Quadrats. Macht eine dieser Varianten Sinn um mehr Dämmfähiges Material unterzubekommen?


[Beitrag von Al_Dorayne am 16. Jul 2014, 12:45 bearbeitet]
icebaer72
Stammgast
#8 erstellt: 16. Jul 2014, 15:21

Al_Dorayne (Beitrag #7) schrieb:
Was ich natürlich machen könnte, wäre die Absorber asymetrisch bauen, also entweder ein rechtwinkliges Dreieck mit unterschiedlichen Seitenlängen oder ein Rechteck anstatt eines Quadrats. Macht eine dieser Varianten Sinn um mehr Dämmfähiges Material unterzubekommen?

Je mehr desto besser Überdämmen kann man im Tieftonbereich eigentlich nicht.
Die Dreiecksform ist dabei platzsparender unterzubringen.

Wenn es sich um ein Kellerzimmer handelt... bei Aussenwänden darauf achten, dass sich leichter Schimmel zwischen Dämmmaterial und Wand bilden kann, da dadurch der Taupunkt verschoben wird. Oder immer gut lüften und die Luftfeuchte niedrig halten.

Wenn dein FG schon recht gut verläuft, ist schon mal einiges gewonnen. Dennoch bringen die Absorber nochmal deutliche und hörbare Verbesserungen in der Nachhallzeit.
Al_Dorayne
Stammgast
#9 erstellt: 16. Jul 2014, 15:51
Dann werde ich mir mal ein paar gedanken zur Aussührung machen. Der Raum hat Fußbodenheitzung und ist an die kontrollierte Be- und Entlüftung angeschlossen. Eigentlich dürfte sich da kein Schimmel Bilden. Ich könnte aber natürlich einfach rundherum 5cm Luft lassen.
Al_Dorayne
Stammgast
#10 erstellt: 17. Jul 2014, 15:46
Bis zu welcher Frequenz würde denn ein Eckabsorber dämpfen, wenn ich einen viertel Kreis baue mit einem Radius von 30cm und diesen etwa 5cm von der Wand entfernt montiere. Die Spitze zeigt in die Ecke, gefüllt wird mit Stein- oder Mineralwolle. Höhe wie gesagt 2,5m.

Ich bekomme von 18-90Hz alles linear über den DSP abgestimmt und muss lediglich zwischen 60 und 70Hz +2dB dazu geben. Alle anderen Frequenzen werden im Pegel abgesenkt. Also entsteht hier keine Mehrbelastung für den Verstärker.

Gruß Max


[Beitrag von Al_Dorayne am 17. Jul 2014, 15:48 bearbeitet]
Hosky
Inventar
#11 erstellt: 17. Jul 2014, 23:52
Bei Bassabsorbern denken alle immer irgendwie nur an die Zimmerecken, dabei hat ein Raum 12 Kanten

Idee: Bei 2,50 Deckenhöhe kannst Du doch die Decke nutzen? Rundherum 40 cm Sonorock in Folie verpackt und mit Schlitzplatten verkleidet, in der Mitte falls dann noch nötig einen hinterleuchteten Breitbandabsorber, dann ist das Lichtband gleich integriert. Für die Längsmoden evt. noch eine "Sitzbank" entlang der hinteren Raumkante. Falls Du Flatterechos hast, mit Wandabsorbern oder - falls weitere Absorption dann nicht mehr gewünscht - Diffusoren gegensteuern. Dann bleibt Dir die Grundfläche vollständig erhalten.
Al_Dorayne
Stammgast
#12 erstellt: 18. Jul 2014, 12:57
Danke Hosky, die Idee mit den Deckenecken find ich super. Dadurch erhalte ich mir auch mehr Möglichkeiten die Lautsprecher zu stellne. Aber was genau verstehst du unter Schlitzplatten?

Gruß Max
Hosky
Inventar
#13 erstellt: 18. Jul 2014, 13:02
zB Holzpaneele, zwischen denen jeweils ein Schlitz gelassen wird, damit sich die tiefen Frequenzen darum herum in den Absorber hinein beugen können. Irgendwo im Netz gibts eine Berechnung (Frequenz, unterhalb der der Schall durchgeht in Abhängigkeit vom Schlitzabstand), mit der man die obere Wirkgrenze festlegen kann - hab den Link aber nicht mehr.
Al_Dorayne
Stammgast
#14 erstellt: 18. Jul 2014, 17:03
Das Thema Akustik ist ja wirklich eine Wissenschaft für sich

Kommt es bei dem Absorber auf das Volumen des Dämmmaterials an oder auf die Tiefe.
Also spielt es eine Rolle ob ich den Absorber an der Decke 30cm Hoch/ 50cm Tief mache oder ob er 40 Hoch/ 40 Tief ist.

Oder anders gefragt, könnte ich auch die komplette Decke z.Bsp 25cm abhängen und komplett mit Dämmmaterial füllen?
Hosky
Inventar
#15 erstellt: 18. Jul 2014, 17:39
Je tiefer der Absorber, desto größer die absorbierte Wellenlänge bzw desto tiefer die Frequenz. Wenn Du die gepinnten threads zum Thema Raummoden liest, erschließt sich auch, weshalb die Raumkanten der richtige Ort zur Bassabsorption sind. Daher besser 40 cm Sonorock rundherum und 15 cm (10 cm Basotect und 5 cm Wandabstand) in der Mitte als überall 25 cm.
Al_Dorayne
Stammgast
#16 erstellt: 21. Jul 2014, 19:11
Nachdem ich mich weiter in die Materie hereingewagt habe, werden die Fragen immer zahlreicher und
komplexer. Vorgefertigte Schlitzplatten sind teuer und durch die Berechnung der Schlitzabstände
beim Eigenbau werde ich noch nicht schlau.

Kann mir jemand sagen, ob ich wenigstens schonmal den passenden Rechner gefunden habe?

http://www.mh-audio.nl/ACalculators.asp#showcalc

Habe hier den Helmholtz-Panel-Resonator gewählt.

Gruß Max


[Beitrag von Al_Dorayne am 21. Jul 2014, 19:12 bearbeitet]
Hosky
Inventar
#17 erstellt: 21. Jul 2014, 22:58
Da ist der Kalkulator, hab ihn wieder.
Einfach als eine Schicht das Slotted Panel mit Schlitzabstand eingeben, als zweite Schicht porous absorbent mit 5000 Pa.s/m2 für Sonorock. Für Schicht 3 und 4 "not used".

PS ich hab nich ein paar Knauf Cleaneo Schlitzplatten rumstehen, vielleicht lohnt sich doch mal ne Fahrt
Al_Dorayne
Stammgast
#18 erstellt: 22. Jul 2014, 12:03
Also nehmen wir einmal an ich hätte bei meiner Messung eine starke Überhöhung bei 42Hz (etwa 20dB)
Gehe ich dann richtig in der Annahme, dass der Absorber im Idealfall genau diese Frequenz als Peak hat?

Das könnte ich laut dem Rechner mit einem 33cm tiefen Absorber bestehend aus 16mm MDF befüllt mit Sonorock erreichen. Schlitzabstand wäre dann 50cm, bei 3,2mm Breite (normales Sägeblatt auf der großen Tischsäge)

Das Ergebnis sieht wie folgt aus: "Absorber 1: Peak absorption at 41.7Hz. Damping=8.29 (very high)"

Wie genua kann ich den Wert "Damping" interpretieren? Gibt es da eine Einheit dazu?


Gruß Max


[Beitrag von Al_Dorayne am 22. Jul 2014, 12:09 bearbeitet]
Hosky
Inventar
#19 erstellt: 22. Jul 2014, 14:14

Al_Dorayne (Beitrag #18) schrieb:
Also nehmen wir einmal an ich hätte bei meiner Messung eine starke Überhöhung bei 42Hz (etwa 20dB)
Gehe ich dann richtig in der Annahme, dass der Absorber im Idealfall genau diese Frequenz als Peak hat?

Wenn Du schmalbandig absorbieren willst um Peaks im FG am Hörplatz zu mindern, ja. Dann sind aber die von mir vorgeschlagenen porösen Kantenabsorber der falsche Weg, dann braucht es entweder einen Platten- oder einen Helmholtzresonator (anderes Wirkprinzip). Damit kenne ich mich nicht aus, aber der user Buschel hat sich zwei nette Helmis gebaut, ich meine sogar in dieser Größenordnung. Vielleicht meldet er sich ja hier oder Du schreibst ihm eine PM. Aber Du solltest nicht den zweiten vor dem ersten Schritt machen, das hat also noch etwas Zeit.

Der Kalkulator, den ich verlinkt habe, bezieht sich auf einen mehrschichtigen Absorber, wie man ihn als Breitband- oder Kantenabsorber einsetzen würde. Man kann ganz gut mit unterschiedlichen Materialstärken, Schlitzabständen, Strömungswiderständen oder Folienstärken etc simulieren. Bei Deiner Ausgangssituation müsste zunächst das Ziel sein, durch die geschickte Kombination geeigneter Absorber eine über den Frequenzbereich möglichst gleichmäßige Dämpfung zu erzielen (ohne zB die Höhen zu überdämpfen, die ja auch noch durch evtl einzubringenden Teppichboden oder Polster gedämpft werden) und damit die Nachhallzeit auf das gewünschte Niveau zu drücken.

Ich würde mit den Kantenabsorbern (Steinwolle in dünner Folie hinter Schlitz) anfangen, Nachhall messen, Deckensegel auslegen und einbauen. Wenn dann der Nachhall noch nicht gering genug ist, an den Reflexionspunkten der Wände mit Breitbandabsorbern weitermachen (ansonsten dort Diffusoren). Wenn der Nachhall gut ist und dann schmalbandige Erhöhungen auftreten, kannst Du Dich mal mit einem Helmholtzresonator versuchen. Dazu gibts im recording.de forum ne Menge Bauberichte. Eines sei schonmal gesagt: bei aller Berechnung wird es ein Trial and Error Spiel, bei dem es Geduld braucht. Wenn ich mir Deinen Raum aber so nackt ansehe, ist bis dahin noch ein Weg zu gehen...
Al_Dorayne
Stammgast
#20 erstellt: 22. Jul 2014, 15:09
Versuchen wir es mal anhand einer Beispielberechnung. Ich habe 4 verschiedene Absorber berechnet
und übereinander gelegt.

Berechnung Beispielabsorber

Laut meinem XTZ Roomanalyzer habe ich die stärkste Mode bei ziemlich genau 42Hz. Werde heute
Abend nochmal messen, damit ich die Grafik hier einfügen kann. In dem Fall würde ich als Laie
denken, dass der grüne Absorber von den vieren der Beste wäre, da er im Tieftonberreich einen
recht großen Berreich abdeckt, aber den Supertiefton und Mittelton recht wenig dämpft.

Aber will ich mehr Absorption Coefficient oder mehr Damping?
Al_Dorayne
Stammgast
#21 erstellt: 14. Aug 2014, 09:35
Praktisch bin ich noch nicht so viel weiter gekommen, jedoch habe ich mir viele Gedanken gemacht und mir folgenden Plan gemacht.

Der Abstand vom Türrahmen zur Decke beträgt 33cm, weiter Runter möchte ich dehalb nicht gehen. Die Breite werde ich auf etwa 40-45cm ansetzten, je nachdem wie mächtig das ganze wirkt.

Zuerst werde ich eine Basismessung vom Istzustand machen, danach werde ich die Absorber ersteinmal als nacktes Skelett an die Decke hängen und mit Rockwool oder ähnlichem Füllen.

Danach werde ich eine erste Vergleichsmessung durchführen, welche Frequenzbereiche wie stark bedämpft werden.

Im nächsten Schritt werde ich das Skelett mit 16mm MDF Platten verkleiden. Vermutlich 50cm lang mit einem Schlitz von 3mm. Natürlich mit erneuter Messung.

Die Idee ist das ganze als Try and Error Projekt anzusehen, ich werde dann Stück für Stück die Platten verkleinern und die Unterschiede in Messungen Festhalten.

Die frage ist, ob man ein und den Selben Absorber, also Volumen nicht getrennt. mit Verschieden großrn Platten auf verschiedene Frequenzen abstimmen kann, oder ob ich die Absorber dann in einzelne Kammer unterteilen sollte. Das Gesamtvolumen der Absorber liegt dann etwa bei 1,9 Kubik.
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