DSP vs ohne DSP

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Ben22
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 30. Mai 2018, 22:11
Hallo Zusammen,

aktuell betreibe ich einen Denon Stereo Verstärker, einen AVR und Nuvero 60 für den Stereobereich. Die wird mittels mini DSP Vollbereich entzerrt.
Als Quelle ist ein Aries Mini.

Ich betreibe neben dem Stereobereich ein kleines Heimkino mit 5.x, dafür auch der AVR.
Das nur mal so.

Da ich eigentlich aus dem reinen Stereosegment komme, dachte ich mir, komm teste doch mal nach langem "so" hören wie es im Vergleich ohne AVR und ohne DSP klingt.

Kommen wir zunächst zum positiven. Das Klangbild ist wärmer, liebevoller, weniger Digital eher analog vom Sound. So wie ich es liebe.
Die Kehrseite ist jedoch ein viel zu fetter Bass, der einfach teilweise unpassend ist und stört. Ich dachte mit, die Nuveros haben ja einen Schalter zur Bassreduzierung mach den mal an. Gesagt getan, ist es schon besser, aber nicht so wie es meinen Ohren gefällt. Toll dachte ich mir, wie bekommt man jetzt die Brücke Hin.

Alles wie ohne ein DSP aber mit angenehmem Bass. Habt ihr eine Idee? Oder sind die LS einfach zu viel ?
An dieser Stelle möchte ich Euch bitten wirklich nur Antworten die Themenbezogen sind einzustellen und jegliche unpassende Kommentare auszulassen.

Ich freue mich auf Eure Anmerkungen. Anbei noch ein Bild.

Viele Grüße

Benjamin 9eda96ea-311e-45c0-9604-334bd0fc9682


[Beitrag von Ben22 am 30. Mai 2018, 22:12 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#2 erstellt: 31. Mai 2018, 00:19
Hast du mal eine Hörplatzmessung..?
Ben22
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 31. Mai 2018, 08:30
Hi,

leider habe ich die nicht.

Ben
ingo74
Inventar
#4 erstellt: 31. Mai 2018, 08:49
Wie hast du denn dann das MiniDSP eingestellt?
Pigpreast
Inventar
#5 erstellt: 01. Jun 2018, 10:22
Na, erbarmt sich denn keiner? Außer Kommentaren, die sich der TE ausdrücklich verbeten hat, fällt mir nichts ein.

Aber vielleicht erbarmt sich der TE ja zuerst mal, die an ihn gerichtete Frage zu beantworten...
13mart
Inventar
#6 erstellt: 01. Jun 2018, 12:58

Ben22 (Beitrag #1) schrieb:

Alles wie ohne ein DSP aber mit angenehmem Bass. Habt ihr eine Idee? Oder sind die LS einfach zu viel ?


So ganz verstehe ich die Fragen nicht. Aber aus eigener
Erfahrung kann ich sagen: Wenn man ein dsp behutsam
einsetzt und sich niicht von jeder gemessenen kleinen
Welle im Frequenzgang verrückt machen lässt, überwie-
gen eher die Vorteile der Elektronik.

Gruß Mart
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 01. Jun 2018, 14:29

Ben22 (Beitrag #1) schrieb:
Die wird mittels mini DSP Vollbereich entzerrt.


Vollbereich heißt also auch Mittel und Hochtonbereich?
gapigen
Inventar
#8 erstellt: 02. Jun 2018, 09:49

Kommen wir zunächst zum positiven. Das Klangbild ist wärmer, liebevoller, weniger Digital eher analog vom Sound. So wie ich es liebe.
Die Kehrseite ist jedoch ein viel zu fetter Bass, der einfach teilweise unpassend ist und stört. Ich dachte mit, die Nuveros haben ja einen Schalter zur Bassreduzierung mach den mal an.

Mal platt gefragt, warum nimmst Du nicht einfach die Bässe am Verstärker heraus? Und: Ich sehe da noch einen Subwoofer. Was ist denn mit dem? Ist der vielleicht der Versacher? Ich würde ihn mal abschalten und/oder mit der Position testweise experimentieren.
Pigpreast
Inventar
#9 erstellt: 02. Jun 2018, 14:24

gapigen (Beitrag #8) schrieb:
Mal platt gefragt, warum nimmst Du nicht einfach die Bässe am Verstärker heraus?

Vielleicht, weil das nur mittels DSP geht? Wäre zumindest bei meinem Verstäker so. Entweder "Direct Mode" oder Klangregelung via DSP.

Falls im Amp des TEs noch konventionelle Potis zur Klangregelung verbaut sind, wäre die eigentliche Frage (die sich ohnehin bei dem Topic aufdrängt), was die besser machen sollen als DSPs.
gapigen
Inventar
#10 erstellt: 02. Jun 2018, 15:03

Vielleicht, weil das nur mittels DSP geht?

Bin ich froh, Aktivboxen zu haben. Da nämlich geht das
Pigpreast
Inventar
#11 erstellt: 03. Jun 2018, 00:18
Was geht und wieso bist Du froh?
gapigen
Inventar
#12 erstellt: 03. Jun 2018, 08:49

Pigpreast (Beitrag #11) schrieb:
Was geht und wieso bist Du froh?

Nun, Du schreibst:

Vielleicht, weil das nur mittels DSP geht? Wäre zumindest bei meinem Verstäker so. Entweder "Direct Mode" oder Klangregelung via DSP.

Und da bin ich halt mit meinen Aktivboxen etwas weiter: Ich könnte deren Fernbedienung nehmen und den Bass reduzieren. Und fertig ist.

Deswegen würde ich never ever einen AVR zum Musikhören nehmen. Deren meist kruden Einstellmöglichkeiten in den Tiefen der Menüs, die alles machen, nur nicht das gewünschte brauche ich nicht. Und ich habe auch keine Lust, mir von einem Einmess-System über einen möglichst linearen Frequenzgang vorschreiben zu lassen, wie ich zu hören habe. Zur Ehrenrettung der AVRs: Mein Heimkino hängt schon am AVR, der dann Zuspieler via preout an die Aktiven ist. Meine Musikquellen jedenfalls machen einen großen Bogen darum und gehen direkt und meist digital in die Aktivboxen.
ingo74
Inventar
#13 erstellt: 03. Jun 2018, 09:40


... Und da bin ich halt mit meinen Aktivboxen etwas weiter...

Tja und ich bin da mit meinen Passivboxen noch einen deutlichen Schritt weiter - während du dir den Klang von deinen Raumverfälschungen diktieren lässt und dich wohl an diese Verfälschungen gewöhnt hast, mindert mein DSP/Raumkorrektursystem diese Verfälschungen am Hörplatz und ich kann zusätzlich den Klang genauso so anpassen, wie es mir gefällt.
gapigen
Inventar
#14 erstellt: 03. Jun 2018, 09:49

Tja und ich bin da mit meinen Passivboxen noch einen deutlichen Schritt weiter - während du dir den Klang von deinen Raumverfälschungen diktieren lässt und dich wohl an diese Verfälschungen gewöhnt hast, mindert mein DSP/Raumkorrektursystem diese Verfälschungen am Hörplatz und ich kann zusätzlich den Klang genauso so anpassen, wie es mir gefällt.

Ingo, ob bei mir Klangverfälschungen vorliegen oder nicht braucht Dich nicht zu kümmern. Du brauchst noch nicht einmal mitleiden.
Höre Du Deine unverfälschte, durchgemessene und vermutlich perfekte Musik auf Deiner ebenso vermutlich perfekten Anlage in Deinem vermutlich bzgl. Raumakustik nicht perfekten Raum - und ich höre meine.


[Beitrag von gapigen am 03. Jun 2018, 11:36 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#15 erstellt: 03. Jun 2018, 09:51
Ja, nur behaupte bitte nicht so viel falsches und halbfalsches
Esche
Inventar
#16 erstellt: 03. Jun 2018, 10:12
Das Diffusschallfeld kann nicht umfassend effektiv entzerrt werden, bleibt da ganz ruhig.

Natürlich ist eine Hörzonenmessung ein Anfang und die mechanische Akustik Anpassung das Ende. Ich finde es sehr gut, was sich die letzten 10 Jahre getan hat

Gruß


[Beitrag von Esche am 03. Jun 2018, 10:13 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#17 erstellt: 03. Jun 2018, 10:20

Esche (Beitrag #16) schrieb:
Das Diffusschallfeld kann nicht umfassend effektiv entzerrt werden

Hat auch keiner behauptet. Trotzdem können die guten bis sehr guten aktuellen Raumkorrektursysteme am Hörplatz sehr viel der Raumverfälschungen kompensieren.
Esche
Inventar
#18 erstellt: 03. Jun 2018, 10:31
Dann stellt eure Lautsprecher mal ins Freifeld, wo der Hallradius identisch ist und es wird klar, was wirklich geht

Nicht das wir uns falsch verstehen, ich würde nicht mehr auf eine sanfte DSP Entzerrung nach umfangreichen akustischen Maßnahmen verzichten wollen.

Gruß
ingo74
Inventar
#19 erstellt: 03. Jun 2018, 10:34
Was theoretisch möglich ist ohne Raumeinfluss interessiert rein praktisch im Wohnzimmer nicht wirklich, da heisst es frisst oder stirb
Und genau da können die guten und sehr guten Raumkorrektursysteme am Hörplatz ungemein helfen...
Esche
Inventar
#20 erstellt: 03. Jun 2018, 10:51
Ja aber nochmal, es bleibt nach meiner Erfahrung Stückwerk solange der Hallraum nicht mechanisch kontrolliert wird. So viel passiert da nicht, bzw. ist gar nicht technisch möglich. Auch Acourate kommt hier nicht mit und man erwartet sich oft zu viel.
Gerade im Bassbereich bleibt die monorale Frontanregung sehr begrenzt, DSP nimmt teilweise Hauptmoden, ergänzt aber nicht effektiv, da geht nur DBA/MSS!
Im Freifeld ist das frappierend deutlich zu hören, wie wenig das Diffusschallfeld im Hörraum trotz Entzerrung beherrscht wird.

Natürlich ist etwas besser als nichts, da gebe ich dir gerne recht

Der Beitragsersteller ist eh nicht mehr dabei.........


[Beitrag von Esche am 03. Jun 2018, 10:51 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#21 erstellt: 03. Jun 2018, 11:07


nach meiner Erfahrung

Mit welchen Geräten hast du in welcher Situation welche Erfahrungen gemacht?
Esche
Inventar
#22 erstellt: 03. Jun 2018, 12:05
Acourate mit RME fireface UC, K&H Pro C28 und Trinnov MC.

Lautsprecherbau und Hörraumaufbau

Gruß


[Beitrag von Esche am 03. Jun 2018, 12:09 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#23 erstellt: 03. Jun 2018, 12:23
Herrlich: drei Tage keine Meldung vom TE und die Grabenkämpfe werden wie erwartet geführt.
Esche
Inventar
#24 erstellt: 03. Jun 2018, 12:31
Stimmt, wir führen aber doch keine Grabenkämpfe, ich bin nur nicht für das "sehr viel": http://www.hifi-foru...ad=6929&postID=17#17 aus diesem Beitrag und halte die mechanische Raumentzerrung für deutlich wichtiger!

Mehr gibt es da von meiner Seite aus auch nicht beizutragen, alles gut

Gruß


[Beitrag von Esche am 03. Jun 2018, 12:32 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#25 erstellt: 03. Jun 2018, 12:42

gapigen (Beitrag #12) schrieb:

Pigpreast (Beitrag #11) schrieb:
Was geht und wieso bist Du froh?

Nun, Du schreibst:

Vielleicht, weil das nur mittels DSP geht? Wäre zumindest bei meinem Verstäker so. Entweder "Direct Mode" oder Klangregelung via DSP.

Und da bin ich halt mit meinen Aktivboxen etwas weiter: Ich könnte deren Fernbedienung nehmen und den Bass reduzieren. Und fertig ist.

Genau so ginge das bei mir auch: Fernbedienung nehmen, den Bass-Regler (oder den Teble-Regler) anwählen und entsprechend korrigieren. Nur, dass sich da keine Potentiometer bewegen, sondern es vom DSP des HK 990 elektronisch erledigt wird. Und ich denke, in Deinen Aktivboxen passiert prinzipiell auch nichts anderes. Oder bewegt die Fernbedienung über einen kleinen Elektromotor ein mechanisches Potentiometer-Rädchen?

Letztlich zielte meine Frage darauf ab, worin der Vorteil einer Frequenzverlaufänderung mittels (Spulen-)Potentiometer vs. einer Prozessor-gestützten Signalveränderung liegen soll. Mithin, was es bedeuten soll, wenn der TE von "analogem" oder "digitalem" Klang spricht.

Aber wie Kralle schon sagte: Der Verlauf war absehbar und der TE ist schon länger nicht mehr aufgetaucht. Möglicherweise war der Thread auch nichts weiter als eine Troll-Aktion.
Vollker_Racho
Inventar
#26 erstellt: 03. Jun 2018, 12:47
Nicht nur die Adjektive analog und digital stoßen mir übel auf - was zB ist ein liebevolles Klangbild?

Der Eingangspost des TE müsste erstmal entschlüsselt werden, bevor man sich die Finger zu DSP wund schreibt.


[Beitrag von Vollker_Racho am 03. Jun 2018, 12:48 bearbeitet]
Esche
Inventar
#27 erstellt: 03. Jun 2018, 12:48
Na Kuschelrock
Vollker_Racho
Inventar
#28 erstellt: 03. Jun 2018, 12:50
Ich dachte an einen Frequenzverlauf, der der Silhouette einer liegenden Dame entspricht.
Pigpreast
Inventar
#29 erstellt: 03. Jun 2018, 12:58

XdeathrowX (Beitrag #26) schrieb:
Der Eingangspost des TE müsste erstmal entschlüsselt werden,

Im Prinzip nicht wirklich. Es deutet alles darauf hin, das er getragen ist von der weit verbreiteten Vorstellung, dass alles, was digital erzeugt oder verändert wird, kalt und seelenlos ist, währen analog erzeugte bzw. veränderte Signale ein Klangbild erzeugen, bei dem man sich wohlfühlt. Wahlweise mit "warm", "natürlich", "menschlich" oder eben auch "liebevoll" und ähnlichem bezeichnet. Bei Nachfrage kommen i. d. R. keine Erklärungen sondern eher etwas wie: "Na, das ist doch so. Hör doch mal hin!"

Dieses Timbre schwingt bei dem ein wenig auf naiv getrimmten Eingangspost so unverkennbar mit, dass ich mir gut vorstellen kann, dass sich hier nur jemand einen Spaß erlauben wollte.


bevor man sich die Finger zu DSP wund schreibt.

Ach was. Wenn der TE schon nicht mehr an dem Thread interessiert ist, ist es doch die ideale Möglichkeit, mit anderen Interessierten über die Thematik zu diskutieren.


[Beitrag von Pigpreast am 03. Jun 2018, 12:59 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#30 erstellt: 03. Jun 2018, 14:07
@pigpreast,

Genau so ginge das bei mir auch: Fernbedienung nehmen, den Bass-Regler (oder den Teble-Regler) anwählen und entsprechend korrigieren. Nur, dass sich da keine Potentiometer bewegen, sondern es vom DSP des HK 990 elektronisch erledigt wird. Und ich denke, in Deinen Aktivboxen passiert prinzipiell auch nichts anderes.

Vermutlich, aber ich habe wenigstens bei meinen aktiven Nuberts die (bei mir ungenutzte) Möglichkeit, den Bass zu regeln. Beim AVR (jedenfalls bei meinen AVRs) muss ich irgendwelche komischen Klangprogramme wählen oder an Einstellungen wie Lautsprechergröße, Abstand oder sonstigen Parametern spielen, die ich mir aus einem 300 Seiten Handbuch in Deutsch herauspulen muss. Und die alles mögliche am Klang ändern, nur nicht das gewollte.
Leute, das ist doch völlig irre.


Oder bewegt die Fernbedienung über einen kleinen Elektromotor ein mechanisches Potentiometer-Rädchen?

Nö, das ist mir auch nicht wichtig.


[Beitrag von gapigen am 03. Jun 2018, 14:09 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#31 erstellt: 03. Jun 2018, 14:59
Dann liegt das "Problem" nur in den Bedienmöglichkeiten, die verschiedene DSPs zur Klangregelung bieten bzw. nicht bieten. Darauf wollte ich aber nicht hinaus. Es ging um die Unterscheidung "analog" vs. "digital" in dem Sinne, wie es der TE ansprach.
nopc
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 14. Mrz 2019, 18:24
Hallo an alle Interessierten,

.. hiermit möchte ich diesen Thread wiederbeleben, mit einem Zitat von Pigpreast aus Beitrag #25:

... Vorteil einer Frequenzverlaufänderung mittels (Spulen-)Potentiometer vs. einer Prozessor-gestützten Signalveränderung ..

Ich denke, dem TE ging es um dieses Thema .. wenn nicht, greife ich einfach die unmissverständliche Überschrift auf:


DSP vs ohne DSP.


Inzwischen erscheinen jährlich neue DSPs auf dem Markt.
Entweder solo (miniDSP.com/oaudio.de, anti-mode…), als 19“ Gerät (dbx, dynacord…) oder als Endstufe mit eingebautem DSP (crown, dynacord, yamaha, qsc…).

Ich kann leider nicht aus Erfahrung berichten, doch nehme ich an, dass die als ‘marktreif’ erschienenen Geräte je nach Einsatzgebiet ihr Dasein rechtfertigen.
D.h., die User sind überwiegend zufrieden mit dem Ergebnis.

Da kommt auch bei mir die Frage auf ..
kann man eine ‘crown xti1002‘ aus 2011 oder (besser, weil) die mE aktuellste Entwicklung aus 2017 von ‘dynacord l1300fd‘,
nicht auch als ausgereiften Vollverstärker betrachten?

Abgesehen von fehlenden PreAmpEingängen, übernimmt der interne DSP die Klangkorrektur, und ersetzt zur Regelung der gehörrichtigen Abhörlautstärke, die bisher üblichen Potis für Bass/Höhen.
Neben dem GEQ, Delay lässt der sich der PEQ über unzählige Bandpässe in Q und Pegel über eine Software zugänglich, steuern.

Eigentlich sensationell, denn damit lässt sich auch noch eine Raumanpassung vornehmen.

Jetzt nur noch ein PreAmp (passiv oder aktiv) mit der Möglichkeit Phono, CD, Tape, MP3, FM etc. anschließen .. und man hat einen hochwertigen Verstärker, von dem ich vor 30jahren nicht zu träumen wagte.

Oder liege ich falsch in der Annahme, dass die ‘alte passive/aktive Klangregelung über Potis’ zZt einen Generationenwechsel erlebt ..
einen Quantensprung in der Qualität der Klangbearbeitung .. durch den eingebauten DSP ?

.. oder verderben die Vielzahl an Prozessoren die Qualität des Audiosignale?

Sind das unsere neuen Vollverstärker fürs Wohnzimmer?
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