Dachboden für Musik/Stereo

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tom.stoer
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Jun 2018, 13:11
Ich möchte unseren Dachboden ausbauen und als reines Musikzimmer nutzen.

Grundfläche ist ca. 9 * 5 m, davon fällt jedoch ein größeres Eck ca. für Vorraum zur Treppe weg (das ist abgetrennt). Nach oben soll der Dachboden offen bleiben, d.h. die Decke wird nicht abgehängt. Isolation des Daches ist bereits vorhanden. Für die Dachschrägen soll Rigips o.ä. verwendet werden. Giebelwand bleibt Mauer plus einfacher Verputz. Für den Boden kommen Parket oder evtl. Kork jeweils auf Estrich in Frage. Zur Einrichtung sind nur Sofas und kleiner Tisch geplant.

Wer hat diesbzgl. Empfehlungen und kann mir Hinweise bzgl. Akustikmaßnahmen, Materialien o.ä. geben, so dass ich dies frühzeitig berücksichtigen kann?

Wer kann mir einen groben Hinweis geben, mit welchen Lautsprechern (plus dann weiteren Komponenten) ich planen soll? Es geht zunächst nur um eine grobe Empfehlung passend zur Raumgröße.
Ralf_Hoffmann
Inventar
#2 erstellt: 06. Jun 2018, 19:42
Ahoi,

ich fürchte mal, dass du mit einer derart komplexen Frage im Sommerloch wenig Antworten erhalten wirst, zumal du ja selber noch nicht weißt, wie du den Dachboden gestalten willst.
Rigips Ja/Nein, Bodenbelag? als Beispiele.

Dazu fehlen Infos zu deiner jetzigen Anlage und ob diese teilweise oder ganz einbezogen werden soll. Was soll/darf der Spaß denn kosten. Nur damit man weiß, ob man sich in Richtung "high end" oder in Richtung "mach viel Bumms für 500€ " bewegt.

Kurzum: Ohne ausreichende Infos wird die Sache mit der Hilfe sehr mühsam und/oder uninteressant.

Ach ja: Wenn du die Aufmerksamkeit auf deinen Thread erhöhen willst, empfehle ich dringend Bilder der jeweiligen Arbeitsschritte zu zeigen. Versetze dich einmal in die Lage derjenigen, die dir helfen wollen/sollen, da ist ein wenig Augenfutter zur Orientierung durchaus sinnvoll.

Gruß
Ralf
tom.stoer
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 06. Jun 2018, 20:04

Ralf_Hoffmann (Beitrag #2) schrieb:
ich fürchte mal, dass du mit einer derart komplexen Frage im Sommerloch wenig Antworten erhalten wirst ...

es ist halt genau die Zeit, wo man Zeit für sowas hat :-)


Ralf_Hoffmann (Beitrag #2) schrieb:
... zumal du ja selber noch nicht weißt, wie du den Dachboden gestalten willst.

bevorzugt Rigips; oder etwas anderes mit vergleichbar einfachen Verarbeitungseigenschaften, wenn z.B. akustisch sinnvoller.


Ralf_Hoffmann (Beitrag #2) schrieb:
Bodenbelag?

s.u.: Parket oder evtl. Kork jeweils auf Estrich


Ralf_Hoffmann (Beitrag #2) schrieb:
Dazu fehlen Infos zu deiner jetzigen Anlage und ob diese teilweise oder ganz einbezogen werden soll. Was soll/darf der Spaß denn kosten. Nur damit man weiß, ob man sich in Richtung "high end" oder in Richtung "mach viel Bumms für 500€ " bewegt.

Anlage neu, keine Wiederverwendung bestehender Komponenten. Fokus ist guter Plattenspieler, Verstärker, Lautsprecher; dafür Budget ca. 5000 - 7000 €. CD-Player, iPhone-Dockingstation u.a. ist sekundär und darf dann auch günstig sein.

Zum Hintergrund: Habe in meinem Heimkino mit Cabasse und NAD sehr gute Erfahrungen gemacht und würde - beim selben Händler - erst mal sowas wieder zur Probe hören; muss aber nicht Cabasse sein, dient nur als Orientierung.


Ralf_Hoffmann (Beitrag #2) schrieb:
Wenn du die Aufmerksamkeit auf deinen Thread erhöhen willst, empfehle ich dringend Bilder der jeweiligen Arbeitsschritte zu zeigen. Versetze dich einmal in die Lage derjenigen, die dir helfen wollen/sollen, da ist ein wenig Augenfutter zur Orientierung durchaus sinnvoll.

Das kann ich noch nachreichen.

Zunächst mal würde ich mich über jede Erfahrung bzgl. Dachboden freuen


[Beitrag von tom.stoer am 06. Jun 2018, 20:11 bearbeitet]
HiFiKarol
Inventar
#4 erstellt: 06. Jun 2018, 20:18
Ein ordentlicher Aufbau im Dachboden ist sicher machbar.
Wichtig ist nur, wie immer, dass Du auf gewisse Dinge achtest bei der Aufstellung. Wandabstände, Symmetrie, Stereodreieck,...

Prinzipiell würde ich dann auch einen Großteil des Budgets in die Lautsprecher stecken, denn die machen den Klang aus.

Nicht zu vernachlässigen ist natprlich auch die Akustik im Raum. Gerade wenn glatte Wände und Parkett geplant sind kann es durchaus ziemlich hallig werden. Daher werden wohl Absorber an gewissen stellen und evtl ein flauschiger Teppich Pflicht sein.
Denon_1957
Inventar
#5 erstellt: 06. Jun 2018, 20:25
Ohne Bilder von der Baustelle wird hier niemand vernünftige Tipps geben können.


[Beitrag von Denon_1957 am 06. Jun 2018, 20:25 bearbeitet]
tom.stoer
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 06. Jun 2018, 20:28

HiFiKarol (Beitrag #4) schrieb:
Nicht zu vernachlässigen ist natprlich auch die Akustik im Raum. Gerade wenn glatte Wände und Parkett geplant sind kann es durchaus ziemlich hallig werden. Daher werden wohl Absorber an gewissen stellen und evtl ein flauschiger Teppich Pflicht sein.

Die Frage ist, ob man bereits beim Trockenbau Fehler machen kann oder korrigierend eingreifen sollte.

Ist das mit normalem Isolationsmaterial plus Rigips sinnvoll? Kann bzw. soll man wg. Bassmoden bereits hier etwas unternehmen, also z.B. in Kombination mit dem Isolationmaterial? Oder ist das unter dem Dach eher irrelevant, weil sich die Ziegel anders verhalten als eine gemauerte Wand?

Ich möchte nicht nachträglich etwas im Raum unterbringen - gerade bzgl. Bass - wenn ich das vorher schon einbauen bzw. verstecken kann.

Die eine Giebelwand werde ich wohl nicht glatt sondern eher rauh verputzen, ein Teppich hat immer noch Platz, und Sofas kommen ja auch noch rein.

Ich geh’ jetzt mal Photos machen ...
.JC.
Inventar
#7 erstellt: 06. Jun 2018, 20:38
Hi,


tom.stoer (Beitrag #3) schrieb:
Zunächst mal würde ich mich über jede Erfahrung bzgl. Dachboden freuen


prinzipiell günstig sind die schrägen Wände, da sie den Rückhall fast eleminieren.
Rigipsplatten verwendet man im sog. Akustikbau, sind also ideal und kann man sie, wg. der Optik,
ggf. mit Nut-Feder Brettern aufdoppeln.
gapigen
Inventar
#8 erstellt: 07. Jun 2018, 22:00
Wichtig ist, dass Lautsprecher und Sitzposition unter den Dachschrägen sind. Dann nämlich sollten Raummoden / Dröhnen der Bässe kein Problem werden. Den Rest hat .JC. bereits erwähnt.
Plankton
Inventar
#9 erstellt: 08. Jun 2018, 16:42

.JC. (Beitrag #7) schrieb:
Rigipsplatten verwendet man im sog. Akustikbau, sind also ideal und kann man sie, wg. der Optik,
ggf. mit Nut-Feder Brettern aufdoppeln.


Rigips ist nur ein Herstellername für Gipskartonplatten. Für den Akustikbau verwendet man Akustikplatten die entweder
ein Lochmuster oder oder eine strukturierte Oberfläche haben und die sollte tunlichst man nicht mit Nut- und Federbrettern
verkleiden es sei denn man möchte unbedingt eine Saunaoptik haben
silberfux
Inventar
#10 erstellt: 09. Jun 2018, 12:42
Hi, was ist mit Brandschutz für den Dachstuhl, den man durch Gipskarton herstellen kann, vermutlich aber nicht mit gelochten Platten BG Konrad
tom.stoer
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 09. Jun 2018, 14:34
Welchen zusätzlichen Brandschutz soll man da brauchen?

Es handelt sich um ein Einfamilienhaus, Dachgeschoss = zweiter Stock. Normale Treppe ist vorhanden. Dachbalken entsprechen (hoffentlich) den geltenden Vorschriften von vor 40 Jahren.
gapigen
Inventar
#12 erstellt: 09. Jun 2018, 15:04
Brandschutz ist sicher wichtig. Auch wenn es jetzt off topic ist: Man sollte sich überlegen, wie man vom Dach kommt, wenn es unten tatsächlich mal brennt.
tom.stoer
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 09. Jun 2018, 15:26

gapigen (Beitrag #12) schrieb:
Brandschutz ist sicher wichtig. Auch wenn es jetzt off topic ist: Man sollte sich überlegen, wie man vom Dach kommt, wenn es unten tatsächlich mal brennt.

Entweder über die vorhandene Treppe, oder über die Dachfenster und eine - nicht vorhandene - Feuerleiter auf den Balkon.

Aber das hat doch nichts mit irgendwelchen Akustik-Maßnahmen zu tun, oder?
gapigen
Inventar
#14 erstellt: 10. Jun 2018, 09:22

Aber das hat doch nichts mit irgendwelchen Akustik-Maßnahmen zu tun, oder?

Richtig, eben off topic.

Du fragst nach geeigneten Lautsprechern. Wie soll man das beantworten, wenn man nicht weiß, ob diese unter die Schrägen kommen oder an der Wand stehen, wie hoch die Stehhöhe und der Drempel sind?

Davon hängt sicher ab, ob es Regalboxen, kleine oder große Standlautsprecher werden können. Bei dem bisschen Input von Dir solltest Du Dir vom Thread nicht allzuviel erwarten.
ATC
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 10. Jun 2018, 09:41
Hallo,

nur zur Info bezüglich Rigipsplatten mit Dämmung dahinter,
es kann sein, bzw ist sehr wahrscheinlich, das dadurch ziemlich viel Bassenergie geschluckt wird.

Das bedeutet das du eventuell zusätzliche Bassquellen benötigst,ich würde mal vier Subwoofer ins Budget mit einrechnen.
Um diese Subwoofer sinnvoll ansteuern und einmessen zu können, sollte man dann ein geeignetes Gerät wählen, welches dies beherrscht.

Ich würde nachdem die Gipskartonplatten (zweifach, oder?) eventuell mal überlegen ob man alles tapeziert, oder die Wandgestaltung so vornimmt,
das sich verschiedene Materialien ergänzen, und eben auch was Absorbierendes dabei an die Wand kommt.
Tapete, Holz, Stoff, das kombiniert kann sehr gut aussehen, und klingen.

Das erstmal hierzu...
tom.stoer
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 10. Jun 2018, 20:01
So, anbei einige Bilder, wie das ganze aussehen könnte:

Dachboden

Dachboden

Dachboden

Boden wird Holz plus evtl. kleine Teppiche. Seitenwände sind Mauerwerk mit Putz, Steinoptik wäre evtl. eine Alternative. Dachschrägen werden Isolierwolle mit Rigips (oder Alternativen; nicht Holz). Dachfenster zeigt die SW leider nicht. Kamin ist eine Option, noch nicht entschieden. Sofas sind ggw. nur Platzhalter, das könnte noch anders werden.

Raumhöhe ist 350 cm bis zum First (innen gemessen). Der Raum soll auch möglichst hoch und offen bleiben, d.h. die Decke wird nicht bzw. nur minimal abgehängt. Kniestock (Mauer) ist ca. Null, zumindest jetzt unsichtbar hinter der existierenden Dämmung. Das soll auch so bleiben, d.h. es wird nur eine minimale Rigipswand o.ä. eingezogen.

Hörplatz in der Mitte wird aus Platz- und Optik-Gründen schwierig. Sieht eher so aus, wie wenn die LS im Raum stehen würden und auf die Dachschräge gerichtet sind.

Ich werde aber die umgekehrte Anordnung ebenfalls noch zeichnen.


[Beitrag von tom.stoer am 10. Jun 2018, 20:37 bearbeitet]
HiFiKarol
Inventar
#17 erstellt: 10. Jun 2018, 20:07
Spontan würde ich LS und Sitzplatz tauschen...
Aber aus optischen Gründen. Das musst Du dann entscheiden.
Klanglich dürfte das wohl passen
gapigen
Inventar
#18 erstellt: 10. Jun 2018, 20:12
Und ich denke, die Schräge hat Potential für guten Klang. Wenn es mein Raum wäre würde ich unterschiedliche Positionen der Lautsprecher und Sitzgelegenheiten ausprobieren. Bei der Raumgröße sollte das auch kein Problem sein.
tom.stoer
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 10. Jun 2018, 20:41

HiFiKarol (Beitrag #17) schrieb:
Spontan würde ich LS und Sitzplatz tauschen...
Aber aus optischen Gründen.

Also ein Sitplatz neben dem Kamin, und die LS unter der langen Schräge?


gapigen (Beitrag #18) schrieb:
Und ich denke, die Schräge hat Potential für guten Klang.

Das stimmt mich zuversichtlich, danke ;-)


HiFiKarol (Beitrag #17) schrieb:
Wenn es mein Raum wäre würde ich unterschiedliche Positionen der Lautsprecher und Sitzgelegenheiten ausprobieren. Bei der Raumgröße sollte das auch kein Problem sein.

Werd‘ ich machen.

Wichtig war mir, dass man die LS nicht an die Gibelwand stellt oder gegen die Gibelwand strahlen lässt.


[Beitrag von tom.stoer am 10. Jun 2018, 20:43 bearbeitet]
HiFiKarol
Inventar
#20 erstellt: 10. Jun 2018, 20:46
Genau. Ausprobieren ist immer gut. Da können schon ein paar Zentimeter n großen Unterschied machen.
ATC
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 10. Jun 2018, 21:15
Bei dieser oder ähnlicher Aufstellung kämen für mich nur diese beiden in Frage:
https://www.duevel.com/Produkte/venus.shtml
https://www.duevel.com/Produkte/BLdia.shtml#
tom.stoer
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 10. Jun 2018, 21:30

ATC (Beitrag #21) schrieb:
Bei dieser oder ähnlicher Aufstellung kämen für mich nur diese beiden in Frage:
https://www.duevel.com/Produkte/venus.shtml
https://www.duevel.com/Produkte/BLdia.shtml#

„... nur diese beiden ...“?

An Rundum-Strahler hatte ich gar nicht gedacht, hab’ ich auch noch nie gehört. Aber gut, anhören schadet nicht.

Evtl. sollte ich noch was zur Musik sagen - ziemlich breites Spektrum:
- klassische Musik, u.a. Oper von Mozart über ... bis Wagner
- guten Rock wie Police, Sting, Queen, ...
- und die etwas härtere Richtung, z.B. Deep Purple, Led Zep., Rush ... Dream Theater

Danke jedenfalls.


[Beitrag von tom.stoer am 10. Jun 2018, 21:35 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 10. Jun 2018, 22:01
Ja, andere Rundstrahler sind ausserhalb des Budgets,
vllt hab ich aber auch welche vergessen.
tom.stoer
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 10. Jun 2018, 22:08
Wie kommst du auf Rundstrahler? Wegen der Position im Raum, oder weil du anderweitig diese LS schätzen gelernt hast?

Gibt es sonst noch - bezogen auf die Raumgröße und die Tatsache, dass es sich um einen Dachbodenausbau handelt - Besonderheiten zu den LS?


[Beitrag von tom.stoer am 10. Jun 2018, 22:10 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 10. Jun 2018, 22:20
Wenn die Lautsprecher wie angedacht so mitten im Raum platziert werden wie in den Skizzen,
dann spielen diese Konstrukte ihre Stärken aus,
es klingt dann absolut offen und frei, und nicht auf jeder Position anders, wo man im Stereodreieck mehr oder minder gefangen ist.

Vllt will man auch mal vor den Kamin, oder es sind auch noch andere Leute zugegen,
dann sind die Rundstrahler deutlich angenehmer.
cr
Inventar
#26 erstellt: 10. Jun 2018, 22:38
Man sollte Rigipsplatten auf jeden Fall zweilagig und versetzt montieren (verkleben). Das ergibt eine sehr stabile Wand, die akustisch weniger problematisch ist eine eine einfache 1,25 oder 1,5cm Rigipswand....
Kostet halt mehr Geld und Arbeit.
Ich habe beide Arten von Wänden schon hinter mich gebracht und kann die einfache Rigips-Wand unter akust. Aspekten nicht empfehlen.
tom.stoer
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 10. Jun 2018, 22:53

cr (Beitrag #26) schrieb:
Man sollte Rigipsplatten auf jeden Fall zweilagig und versetzt montieren (verkleben). Das ergibt eine sehr stabile Wand, die akustisch weniger problematisch ist eine eine einfache 1,25 oder 1,5cm Rigipswand...

Danke für diesen Hinweis!
tom.stoer
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 10. Jun 2018, 23:09

HiFiKarol (Beitrag #17) schrieb:
Spontan würde ich LS und Sitzplatz tauschen...
Aber aus optischen Gründen.

Damit komme ich bzgl. vernünftiger Sitzposition nicht hin, weil der hintere Raumteil recht schmal ist, und weil man ja den Kamin nicht im Rücken haben möchte.

Die LS würden dann schräg in den Raum strahlen.

Dachboden - Variante 2

Dachboden - Variante 2


[Beitrag von tom.stoer am 10. Jun 2018, 23:12 bearbeitet]
cr
Inventar
#29 erstellt: 10. Jun 2018, 23:19
Noch als Ergänzung. Ich habe paar Jahre in einem Dachaubau gewohnt, der mit einfachem Rigips war. Zusätzlich zur Absorption gewisser Frequenzen pflegt sowas auch noch zum Scheppern anzufangen bei kräftigen Bässen, wenn zB die Fugen zwischen zwei Platten nicht stabil sind. Auch daher doppelt versetzt zu empfehlen.
Ein anderer Raum, den wir mal früher erneuert haben, vor der Rigips-Zeit, wurde mit 4cm-Heraklith-Platten (auf Holzleisten verschraubt) und darauf 3cm Putz. Das ist akustisch schon was anderes. Macht man aber inzwischen aus Kostengründen wohl nicht mehr häufig...

So ähnlich wie diese, waren damals aber grau und zementgebunden
https://www.haganatu...uplatten_Aufbau2.pdf


[Beitrag von cr am 10. Jun 2018, 23:20 bearbeitet]
tom.stoer
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 11. Jun 2018, 00:29

cr (Beitrag #29) schrieb:
Ein anderer Raum, den wir mal früher erneuert haben, vor der Rigips-Zeit, wurde mit 4cm-Heraklith-Platten (auf Holzleisten verschraubt) und darauf 3cm Putz. Das ist akustisch schon was anderes. Macht man aber inzwischen aus Kostengründen wohl nicht mehr häufig...

Noch besser. Darauf ein vernünftiger Putz - ob‘s 3cm sein müssen, wird man sehen. Da die anderen Wände eh‘ verputzt werden müssen, ist das kein Thema.

Danke nochmal.
gapigen
Inventar
#31 erstellt: 11. Jun 2018, 07:11

Noch als Ergänzung. Ich habe paar Jahre in einem Dachaubau gewohnt, der mit einfachem Rigips war. Zusätzlich zur Absorption gewisser Frequenzen pflegt sowas auch noch zum Scheppern anzufangen bei kräftigen Bässen, wenn zB die Fugen zwischen zwei Platten nicht stabil sind.

Ich habe in meinem selbst- und sorgfältig ausgebauten Dach einfache Rigips-Platten auf den „Velux-Fenster breiten Dachsparren“ / zusätzlicher eng sitzender Querlattung und bei mir klappert und dröhnt auch bei sehr lauter und auch basslastiger Musik: nichts. gar nichts. Die Platten sind bombenfest.
Vielleicht hat cr da auch bzgl. des Dachausbaus einfach Pech gehabt. .
ATC
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 11. Jun 2018, 12:23
Hallo,

natürlich rappelt und scheppert bei sorgfältiger Ausführung nichts,
allerdings neigen die Platten je dünner umso mehr zum Schwingen, das können dann lauter kleine Plattenabsorber werden.

Trotzdem nimmt der Fachmann doppelt...
13mart
Inventar
#33 erstellt: 11. Jun 2018, 21:23
[quote="tom.stoer (Beitrag #22)"][quote="ATC (Beitrag #21)"]
An Rundum-Strahler hatte ich gar nicht gedacht, hab’ ich auch noch nie gehört. Aber gut, anhören schadet nicht.
[/quote]

Wenn schon an 'exotische' Lautsprecher gedacht werden kann,
würde ich mich auch über Dipolstrahler informieren. Diese brau-
chen Raum in ihrem Rücken, den sie bei dir hätten, können aber
auch in Seitenwandnähe stehen.

Gruß Mart
tom.stoer
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 11. Jun 2018, 22:43

13mart (Beitrag #33) schrieb:
Wenn schon an 'exotische' Lautsprecher gedacht werden kann,
würde ich mich auch über Dipolstrahler informieren. Diese brauchen Raum in ihrem Rücken, den sie bei dir hätten, können aber auch in Seitenwandnähe stehen.

Danke.

Erzähl mir doch mal was über die charakteristischen Eigenschaften. Was unterscheidet sich da klanglich? Geht‘s da auch eher um die bessere Räumlichkeit, bzw. darum, bzgl. des Stereodreiecks „freier zu werden“?

Ich habe Dipole eher dem Bereich Heimkino zugeordnet.

Und dann nochmal der Hinweis auf das Budget: 5000 - 7000 für LS, Plattenspieler und Verstärker; jeweils alles neu.

Die Aufstellung ist ja noch nicht ganz klar. Mir gefällt spontan und auch nach einigen Nachdenken die erste Idee am besten, aber ich muss mich da jetzt noch nicht festlegen. Die zweite Idee hätte den Charm, dass man auf die Dachschräge und damit die - hoffentlich Größen - Fenster nach draußen schaut. Aber der Platz erscheint etwas beengt, wenn man neben dem Kanin sitzt.


[Beitrag von tom.stoer am 11. Jun 2018, 22:49 bearbeitet]
HiFiKarol
Inventar
#35 erstellt: 12. Jun 2018, 00:07
Das sind beides Varianten die klappen sollten aus akustischer Sicht.
Was optisch besser gefällt kannst Du ja ausprobieren, und dabei dann auch mal die Akustik checken.
old-DIABOLO
Stammgast
#36 erstellt: 12. Jun 2018, 00:20
Hallöchen.

Wer ist am Zug? Warum bekommt der Mitspieler keine Sitzgelegenheit?

Zur Akustik. Ein Plan wäre, baulich gute raumakustische Eigenschaften als Basis für einen guten Klang, zunächst unabhängig von den zu verwendeten Hifi-Komponenten, anzugehen.
Da Wände und Decke, wenn ich richtig gelesen habe, noch zu gestalten sind, nach Anbietern von geeigneten Akustikdecken und Akustikputzen Ausschau halten. Knauf, Rigiton, OWA sind beispielsweise bei Akustikdecken namhaft. Scherff, Baswa bieten wirkungsvolle Akustikputze an. Hier was im Bau richtig gemacht spart später preisintensive und optisch schwieriger zu integrierende Absorber.

Gute Zeit!


[Beitrag von old-DIABOLO am 12. Jun 2018, 00:25 bearbeitet]
tom.stoer
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 12. Jun 2018, 07:20

old-DIABOLO (Beitrag #36) schrieb:
Zur Akustik. Ein Plan wäre, baulich gute raumakustische Eigenschaften als Basis für einen guten Klang, zunächst unabhängig von den zu verwendeten Hifi-Komponenten, anzugehen ... Hier was im Bau richtig gemacht spart später preisintensive und optisch schwieriger zu integrierende Absorber.

Danke, genau darum geht es mir.


old-DIABOLO (Beitrag #36) schrieb:
Da Wände und Decke, wenn ich richtig gelesen habe, noch zu gestalten sind, nach Anbietern von geeigneten Akustikdecken und Akustikputzen Ausschau halten. Knauf, Rigiton, OWA sind beispielsweise bei Akustikdecken namhaft. Scherff, Baswa bieten wirkungsvolle Akustikputze an.

Wie komme ich da zu einer vernünftigen Beratung? Machen die Firmen das selbst, und sind sie da unabhängig? Die wollen ja ihre Produkte verkaufen.

Welche Decken kämen in Frage? Würde das auch für die Dackschräge funktionieren? Oder ist Verputzen auch für die Schräge sinnvoller?

Zum Akustikputz hatte ich schon bei meinem Heimkino diskutiert. Es gab mindestens ebensoviele Gegenargumente, das z.B. wg. Übers-mungo besser bleiben zu lassen - was ich dann letztlich auch getan habe. Die - m.E. in den Mitten und Höhen recht ausgewogene und natürliche - Akustik habe mit Strukturputz und Teppich erreicht.


old-DIABOLO (Beitrag #36) schrieb:
Hier was im Bau richtig gemacht spart später preisintensive und optisch schwieriger zu integrierende Absorber.

Andererseits kann man auch nicht mehr korrigieren.
ATC
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 12. Jun 2018, 12:38
Zwecks Akustikputz und Akustikdecken muss du dir natürlich darüber im Klaren sein das es hier darum geht den Schall zu schlucken.
Dies geschieht dann auf großer Fläche, und nicht mit der Breitbandigkeit wie ich sie gerne hätte, und du wahrscheinlich auch.

So ein tot gedämmter Raum ist natürlich toll wenn sich darin 20/30 Leute angeregt unterhalten, das ist dann noch erträglich.

Beim Musikhören ist es irgendwann einfach zu viel, die Lebendigkeit geht verloren.
Ein gesundes Maß an Absorption und Diffusion ist hier viel sinnvoller.

Gruß
13mart
Inventar
#39 erstellt: 12. Jun 2018, 12:55

tom.stoer (Beitrag #34) schrieb:

Erzähl mir doch mal was über die charakteristischen Eigenschaften. Was unterscheidet sich da klanglich? Geht‘s da auch eher um die bessere Räumlichkeit, bzw. darum, bzgl. des Stereodreiecks „freier zu werden“?
Ich habe Dipole eher dem Bereich Heimkino zugeordnet.


Nun, eine grundsätzliche Abhandlung über Dipole übersteigt jetzt meine Möglichkeiten.
Wenn du technisch interessiert bist, ist diese Seite hilfreich: http://www.dipolplus.de/

Bezüglich konkreter Lautsprecher nenne ich z.B. Martin Logan (Dipol außer im Bass)
und omnes audio in Oberursel mit dynamischen, also herkömmlischen Schallwandlern.

Ich selbst nutze Dipole und kann sagen, dass sich bei sorgfältiger Aufstellung das 'Fehlen'
eines Lautsprechergehäuses positiv bemerkbar macht.

Gruß
Mart
dejavu1712
Inventar
#40 erstellt: 12. Jun 2018, 13:32
Ich konnte mal folgende "Dipol LS" hören:

Jamo R909

Klanglich und optisch hat der LS schon meinen Geschmack getroffen.

Es gibt auch noch eine "kleineres" Modell (R907), beide LS gibt es meines Wissens aber nicht mehr neu zu erwerben.
old-DIABOLO
Stammgast
#41 erstellt: 12. Jun 2018, 23:47
Hallöchen Tom.

Eine vernünftige Beratung machen beispielsweise Firmen mit der Bezeichnung Akustikbüro.
Mit deinem Plan und etwas nachgefragt gelingt dem Raumakustiker (Akustikbüro) meiner Einschätzung eine Berechnung. Genauer geht das, wenn der Akustiker die Räumlichkeiten sehen und messen kann.
Wobei das Messen der raumakustischen Parameter mit einem der gängigen Programme, ich nutze beispielsweise ARTA, auch nicht sonderlich schwierig ist.

Zur akustischen Gestaltung gibt es ausser der DIN-Norm, auch EBU und weitere fundierte Empfehlungen. Wenn du dich nicht selbst schlau machen möchtest ist eine gelungene Berechnung und Auslegung das täglich Brot des kundigen Akustikers.

Soweit ich die Bilder zu deinem Raum überflogen habe, ist dein Raum eine gut zu lösende Aufgabe bezüglich der Raumakustik.

Ich könnte mir in den Dachschrägen gut Rigitonprodukte mit einer kleinen 4 – 6 mm Lochung vorstellen. Allerdings nicht bis zum Boden reichend. Alle Knauf und Rigiton Lochplattenmuster wie auch die Absorptionsdaten sind online einzusehen.

Ein gedämmter, schwimmend verlegter, nicht verklebter Holz/Parketfußboden kann zu tiefen Frequenzen ganz passable Absorptionswerte erreichen. Da die tiefen Frequenzen raumakustisch zumeist der aufwendigere Part sind, vielleicht das einbeziehen.

Zu den Akustikputzen. Da gibt es meiner Erfahrung hervorragend breitbandig einsetzbares Material. Vieles lässt sich jedoch nicht überstreichen ohne die akustischen Eigenschaften erheblich zu mindern. BASWA und soweit mir bekannt inzwischen auch OWA und Knauf bieten hier jedoch auch Lösungen zur Revision an. Im Bereich eines Kamins hat sich Akustikputz wegen möglicher Rauchablagerungen eher nicht bewährt. Um zu tiefen Frequenzen wirksam zu sein, ist auch mit Akustikputzen eine gewisse Gesammtstärke des Aufbaus notwendig.

Das Ausführen der Akustikdecken macht üblicherweise ein Trockenbauer, Putze der Stuckateur (Gipser). BASWA Putze werden nur von lizenzierten Betrieben verarbeitet. Sie sind meiner Ansicht sehr hochwertig, auch im Preis nicht das Günstigste.

Gute Zeit!
tom.stoer
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 13. Jun 2018, 22:53

dejavu1712 (Beitrag #40) schrieb:
Klanglich und optisch hat der LS [Jamo R909] schon meinen Geschmack getroffen.

Klanglich kann ich noch nicht beurteilen. Optisch ist das auf jeden Fall ein Hingucker. Aber preislich liegt das deutlich über meinem Budget - s.o. :-)
tom.stoer
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 13. Jun 2018, 22:58

old-DIABOLO (Beitrag #41) schrieb:
Eine vernünftige Beratung machen beispielsweise Firmen mit der Bezeichnung Akustikbüro.
Mit deinem Plan und etwas nachgefragt gelingt dem Raumakustiker (Akustikbüro) meiner Einschätzung eine Berechnung.

Und ich hab doch glatt einen Laden entdeckt, der sich auch um den Trockenbau kümmert :-)


old-DIABOLO (Beitrag #41) schrieb:
Soweit ich die Bilder zu deinem Raum überflogen habe, ist dein Raum eine gut zu lösende Aufgabe bezüglich der Raumakustik.

Das lässt hoffen.

Vielen Dank für die weiteren Tipps.


[Beitrag von tom.stoer am 13. Jun 2018, 22:59 bearbeitet]
HiFiKarol
Inventar
#44 erstellt: 14. Jun 2018, 07:45

old-DIABOLO (Beitrag #41) schrieb:
Eine vernünftige Beratung machen beispielsweise Firmen mit der Bezeichnung Akustikbüro.
Mit deinem Plan und etwas nachgefragt gelingt dem Raumakustiker (Akustikbüro) meiner Einschätzung eine Berechnung.
Wobei das Messen der raumakustischen Parameter mit einem der gängigen Programme, ich nutze beispielsweise ARTA, auch nicht sonderlich schwierig ist.

Da kommt es jetzt auf den persönlichen "Spieltrieb" an.
Wenn Du Spaß dran hast, ein wenig selbst zu experimentieren, und keine zwei linken Hände hast, würde ich mich einfach ein wenig im Forum einlesen, was die "Standard-Schritte" sind, die man macht (Teppich, Erstreflexionen,...), mir ein Mikro kaufen und ein paar Vergleiche anstellen. Das spart im Vergleich zum "Akustikbüro" Geld, und macht Spaß. Zudem lernt man auch viel und kann dann für weitere Optimierung oder einen zweiten Raum viel gezielter vorgehen.
Wenn Du jedoch eine fertige Lösung haben willst, wo Dir jemand genau sagt was wie und wo genau gemacht werden soll, dann wende Dich an eine entsprechende Firma.

Ich persönlich wäre beim ersten. Aber wie gesagt, das kommt drauf an, ob man da Spaß dran hat.
Sockenpuppe
Gesperrt
#45 erstellt: 19. Jun 2018, 10:59

Ein anderer Raum, den wir mal früher erneuert haben, vor der Rigips-Zeit, wurde mit 4cm-Heraklith-Platten (auf Holzleisten verschraubt) und darauf 3cm Putz. Das ist akustisch schon was anderes. Macht man aber inzwischen aus Kostengründen wohl nicht mehr häufig...


Diese Platten entsprechen in etwa den Sauerkrautplatten, die zu DDR-Zeiten verbaut wurden. Nur mit dem Unterschied, dass die Heraklithplatten kein Asbest enthalten. Aus akustischer Sicht sehr empfehlenswert.

Ich würde auch meinen, wenn die Raumakustik im Vorfeld außer acht gelassen wird, dürfte es sich schwierig gestalten, diese unter wohnzimmertauglichen Aspekten wieder geradezubiegen.

Vor diesem Hintergrund würde ich mich vorerst ausschließlich den baulichen Maßnahmen widmen und die Vorauswahl der Lautsprecher vorerst auf Eis legen.

Auch würde ich professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Wer auf Anhieb eine professionelle Website benötigt, wird auch nicht auf die Idee kommen, sich als Laie daran zu probieren. Sollte man eigentlich meinen.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 19. Jun 2018, 12:03 bearbeitet]
tom.stoer
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 21. Jun 2018, 09:35
Bin heute in einem Laden - AudioVideum in Nürnberg - und diskutiere zunächst mal den Plan für den Dachboden, Erfahrungswerte für Umbauten und Budget. LS-Wahl stelle ich noch hinten an, aber Probehören ist immer nett :-)
höanix
Inventar
#47 erstellt: 21. Jun 2018, 11:16
Moin

Es gibt viele Lautsprecher zum Probehören.
Rundstrahler, Elektrostaten, offene Schallwände, ...
Höre ruhig schon mal zur Probe so einiges an.
Wenn es zur Entscheidung kommt kannst du dann besser Tips geben was gefällt und was nicht.
Ich wünsche viel Erfolg mit dem neuen Hörzimmer.

Gruß Jörg
tom.stoer
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 21. Jun 2018, 22:50

tom.stoer (Beitrag #46) schrieb:
Bin heute in einem Laden - AudioVideum in Nürnberg - und diskutiere zunächst mal den Plan für den Dachboden, Erfahrungswerte für Umbauten und Budget. LS-Wahl stelle ich noch hinten an, aber Probehören ist immer nett :-)

War cool.

Viel gesehen, gehört und geredet.

Zum Raum: erster und wichtigster Tip war, die LS- und Hörposition bis zum Schluss flexibel zu halten (OK, so weit war ich auch schon :-) Dass die LS unter die Schräge strahlen, wird eher negativ bewertet, wg. der Reflexion an der Dachschräge direkt über dem Hörplatz. Das würde bedeuten, die LS selbst unter die Schräge stellen, was mit Standlautsprechern evtl. schwierig wird: gut 1 m hoch bedeutet auch, ca. 1 m im Raum. Evtl. läuft es dann auf kleiner LS hinaus, könnten z.B. Cabasse-Kugeln sein.

Aber das entscheidet sich erst ganz zuletzt.
.JC.
Inventar
#49 erstellt: 21. Jun 2018, 22:56
Hi,


tom.stoer (Beitrag #48) schrieb:
gut 1 m hoch bedeutet auch, ca. 1 m im Raum.


du kannst die LS auch waagerecht (flach zum Raum) aufstellen.
wg. der Schräge musst du eh den besten Punkt für den Bass finden
tom.stoer
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 21. Jun 2018, 23:03

.JC. (Beitrag #49) schrieb:
wg. der Schräge musst du eh den besten Punkt für den Bass finden

und deswegen ich auch in Sub wieder ein Thema
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