[Problem Lärmbelästigung] Wie könnte ich meinem Nachbarn helfen seine PC-Lautsprecher zu entkoppeln?

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Mib5
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Nov 2019, 00:53
Hallo,

ich habe ein Problem mit meinem Nachbarn von obendrüber, nämlich höre ich seit Wochen rund um die Uhr seine Bassmusik.

Er gibt an, dass es bei ihm nicht besonders laut wäre Zimmerlautstärke) und dass, wenn er es leister dreht, er nichts mehr hören würde. Um ehrlich zu sein, ich glaube ihm das sogar. Dennoch kommen seine Bässe hier störend an. Nicht sehr laut, recht leiste im Hintergrund, aber für mich dennoch innervierend, zumal er dummerreise rund um die Uhr Musik hört (buchstäblich).

Irgendwann schläft er auch mal (kann das überprüfen, weil dann bei ihm das Licht aus ist), seltsamerweise kommt bei mir auch dann was von obendrüber an. Dann allerdings keine Bässe, sondern nur ein Brummton, manchmal auch ein pulsierender Brummton. Was könnte das sein? Ich hatte auch mal PC-Lautsprecher (schon länger nicht mehr im Betrieb), da war es so, dass diese, wenn diese nicht genutzt und dennoch eingeschaltet waren diese dennoch einen Brummton erzeugt haben. Je höher die Lautstärke eingestellt war, desto stärker war auch der Brummton. Ich frage mich, ob es bei meinem Nachbarn ein ähnliches Phänomen ist?

Was das pulsieren zu bedeuten hat (nicht immer vorhanden), weiß ich nicht, am Anfang dachte ich, das wären auch Bässe (bin mir immer noch nicht sicher). Vielleicht gelangt aus irgendwelchen Gründen ein Sinussignal auf die eingeschalteten Lautsprecher, das man dann als Pulsieren hört? Von der Frequenz hört es sich aber eher an wie Bässe, nicht wie eine Sinuskurve. Das er über Nacht extra die Musik anlässt um mich zu ärgern (nach eigener Aussage hört er im anderen Zimmer ja nichts davon) will ich mal nicht unterstellen.

Ich weiß nicht, wo er die Lautspreche stehen hat, auf den Fußboden stellt man ja normalerweise keine PC-Lautsprecher (auch wenn ich in dem Fall nichts ausschließe), also müssten sie normalerweise eher auf dem Tisch oder im Regal stehen.

Meine Idee ist jetzt, dass ich jetzt auf meine Kosten eine Entkoppelung kaufen und ihm diese anbiete, in der Hoffnung, dass damit das Problem gelöst ist. Hinsichtlich der Art der Entkoppelung erbitte ich mir von euch Beratung. Ich habe bereits recherchiert, dass es mehrere Möglichkeiten gibt (Tennisbälle, Spikes, Granitplatte o.ä.).


In meinem besonderen Fall sind mehrere Dinge zu bedenken:

* Bisher war mein Nachbar nicht sehr kooperativ, d.h. ich muss davon ausgehen, dass er sich weigert, mehrere Dinge auszuprobieren, d.h. ich habe vielleicht nur einen Versuch.

* Demnach sollte das was ich ihm anbiete, möglichst nahe an die "perfekte" Lösung rankommen. Perfekt heißt in dem Fall, erstens sollte die Entkoppelungswirkung hoch sein und zweitens muss es eine Lösung sein die die wahrscheinlichkeit erhöht, dass er die Lösung annimmt. D.h. es muss gut aussehen und darf ihm keine Umstände machen und ihm im Alltag nicht behindern und es darf auch nicht den Klang verschlechtern. Tennisbälle will ich ihm also nicht zumuten, da nicht "stylish" genug.

* Die Größe (falls es eine Platte o.ä. für unter die Lautsprecher ist) müsste auch einigermaßen passen, dass es ihn im Alltag nicht behindert, bin mir aber unsicher, ob er bereit wäre nachzumessen (eher nicht).

Ich habe auch noch ein paar alte PC-Lautsprecher, notfalls könnte ich an denen die Entkoppelung testen (wobei die Frage ist, wie ich überhaupt prüfen soll, ob die Entkoppelung funktioniert).

Eine Waschmaschinenunterlage wäre vielleicht am einfachsten und die Größe kann man zuscheinden, könnte aber sein, dass er da nicht mitmacht, die Größe müsste man ja abmessen und das Gummi riecht nicht gut in der Wohnung.Sieht auch nicht schön aus, wenn möglich, würde ich ihm gerne eine bessere Lösung anbieten. Die Kosten für die Entkoppelung werde eh ich übernehmen. Geld spielt also erstmal nicht die Rolle.

Bei einer Granitplatte bin ich mir nicht sicher, die Größe müsste ja richtig sein, und vielleicht will er die Granitplatte nicht auf einen Holz- oder Glasschreibtisch legen (dann müsste ich noch was unten drauf kleben, das macht die Sache natürlich wieder komplizierter).

Mit Ohrensöpseln höre ich seine Bässe nicht, als müsste das was ankommt unter 35, evtl. sogar unter 30 dB liegen. Auf Dauer ist es dennoch störend (v.a. da schon seit Wochen rund um die Uhr) und ich kann auch nicht immer mit Ohrenstöpseln da sitze.


Wenn möglich bitte keine Debatte über meine Lärmempfindlichkeit, das hilft mir auch nicht weiter!

Weiß nicht, ob das eine Rolle spielt: Die Decke bei mir ist eine abgehängte Decke, vermutlich aber nicht freischwebend. Was unter der abgehängten Decke für eine Decke ist kann ich nicht sagen, ich vermute, Holzbalken mit Lehmbeschlag (ist ein Altbau). Ob zwischen abgehängter Decke und Decke noch mal eine Isolierung ist, z.B. Schaumstoff oder Mineralwolle, kann ich nicht sagen. Werde evtl. mal beim Vermieter nachfragen, wie die Decke genau aufgebaut ist. Mir kommt es so vor, als würde die Decke als Resonanzkörper für Bässe wirken und diese dadurch in gewisser Hinsicht dumpfer / dröhnender wirken lassen.

Was mir mittlerweile auch aufgefallen ist: Die Bässe sind bei mir vor allem in den Raumecken zu hören, ich meine, in allen vier Ecken gleich laut. Mit jedem Schritt, den man weiter in die Mitte des Zimmers geht, wird es leiser. Was das zu bedeuten hat, ist mir auch nicht klar. Vielleicht, ist die abgehängte Decke an den Ecken befestigt, und die Befestigung überträgt den Schall? Da es bei ihm nicht so laut ist, vermute ich ohnehin, dass die Übertragung über Körperschall ist, nicht über Luftschall? Sonst müsste ich ja auch in der Zimmermitte was hören.

Ich bin offen für Ideen und Vorschläge, ggf. auch für konkrete Produktvorschläge.

Das Folgende Produkt wäre eine einfache und preiswerte Lösung (wobei es mir wie gesagt nicht auf das Geld ankommt, ich will die Kosten für ihn übernehmen), könnte mir aber denken, dass das auch nicht so effektiv ist? Hier das Produkt:

https://www.amazon.d...b3RMb2dDbGljaz10cnVl


Das Produkt hier dürfte effektiver sein, ich befürchte aber, viel zu groß für PC-Lautsprecher. Wenn ich teures Geld für eine Entkoppelung ausgebe und er benutzt sie nicht, ist mir damit auch nicht gedient. Hier das Produkt:

https://www.amazon.d...id=1572188455&sr=8-3


Spikes sind, denke ich mal, nicht die optimale Lösung. Zu einen sieht es so aus, als müste man bohren um diese einzubauen, zum anderen dürften die Lautsprecher auf Spikes doch eher "kippelig" stehen, zumal wenn die Lautsprecher am Rand des Tisches stehen und vielleicht eine assymetrische Form haben. Es sollte halt effektiv, aber für ihn möglichst optisch ansprechend und möglichst nicht mit irgendwelchen Nachteilen behaftet. Oder sind Spikes eine sehr effektive Lösung?


---

Ich muss leider sagen, dass Problem besteht nun leider schon eine Weile und ich bin nervlich etwas zerrüttet. Da ich auch den ganzen Tag von Zuhause arbeite, höre ich mehr oder weniger 16 Stunden am Tag seine Bässe oder ein Brummen oder ich sitze, wie jetzt gerade, mit Ohrenstäpseln da. Die Möbel bei mir umstellen ist keine Lösung, dazu ist das Zimmer zu klein.


Danke fürs Lesen des langen Textes!

Ich bin für jeden konstruktiven Hinweis dankbar!

Besten Dank und Grüße
Mib5


[Beitrag von Mib5 am 12. Nov 2019, 01:05 bearbeitet]
Mib5
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 16. Nov 2019, 18:49
Hallo,

hier ist der TE.

Schade, dass noch keine Antwort kam. Das Problem ist für mich wirklich ein großes Problem, über Hilfe wäre ich wirklich dankbar.

Ich denke mal, Ihr habt die fachliche Expertise mir zu helfen. Ist mein Text einfach viel zu lang. Hilft es, das Eröffnungsposting noch mal mit kürzerem Text zu posten?

Was muss ich machen, um hier Hilfe zu bekommen?

Grüße,
MIB5


[Beitrag von Mib5 am 16. Nov 2019, 18:50 bearbeitet]
buxxdehude
Stammgast
#3 erstellt: 16. Nov 2019, 19:06
Beschwere dich beim Vermieter über deinen Nachbarn.
Mc.Fisch
Stammgast
#4 erstellt: 16. Nov 2019, 19:11
Hallo,

da kannst du gar nicht viel machen, außer dein Nachbar arbeitet mit und ihr findet eine Lösung, nur musst du erst mal in seine Wohnung und dir selber ein Bild machen...

Ansonsten bleibt nur der Gang zum Vermieter....
BjoernMZ
Inventar
#5 erstellt: 16. Nov 2019, 19:36
Kommt der Brummton nur wenn dein Nachbar schläft?Das würde ich mal genauer analysieren,Hauselektrik und Heizung checken lassen. Oder der Nachbar schläft mit ner Klimaanlage.
Eigentlich hat er mit Geld und Tat dafür zu sorgen dir nicht auf den Sack zu gehen..wenn er den ganzen Tag hören will😉
Jeder hat ja mal das Recht kurz aufzudrehen. Aber nicht den ganzen Tag. Ich gönn mir da zb mal 20 bis 30 min. Dann bekomm ich schon ein schlechtes Gewissen..wobei meine Nachbarn auch sehr laut sind.

Bevor du seine Raumakustik finanzierst, stecks lieber in deine Anlage😂


[Beitrag von BjoernMZ am 16. Nov 2019, 19:37 bearbeitet]
jehe
Inventar
#6 erstellt: 16. Nov 2019, 23:20
also dem Nachbarn Equipment zu kaufen damit er mir mit seiner Musik nicht auf den Sack geht, würde mir nichtmal im Traum einfallen.
Bei solchen Problemen und unfruchtbarer Kommunikation mit dem Nachbarn bleibt eigentlich nur der Gang zum Vermitter.
Sollte der sich ebenfalls quer stellen und das Problem von der Hand weisen, dann kann man seinen Forderungen auch mit einer angemessenen Mietkürzung Nachdruck verleihen. Allerdings sollte man sich vorher Informieren ob es angemessen wäre und in welcher Höhe diese max. sein dürfte. Infos dazu bekommt man beim Mieterbund/Mieteverein oder anderen mit Mietrecht vertrauten Stellen.
Schaden kann es sicher auch nicht, wenn von unabhängiger Stelle entsprechende Messungen zur Intensität, Art und Dauer der Lärmbelästigung gemacht werden.
kempi
Inventar
#7 erstellt: 06. Apr 2020, 15:44
Besorge Dir für Dein Handy mal eine RTA-Software — für iPhone z.B. „RTA“ oder „dezibel ultra“ — und messe das Geräusch. Screenshots und Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — wären dann Belege für Gespräche mit Deinem Nachbarn und ggf. mit dem Vermieter.
Vielleicht hat das gar nichts mit den Lautsprechern zu tun?


[Beitrag von kempi am 06. Apr 2020, 15:46 bearbeitet]
Mib5
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 26. Apr 2020, 10:12
Hallo Leute,

hier ist der TE. Besten Dank für alle Antworten.



jehe (Beitrag #6) schrieb:
also dem Nachbarn Equipment zu kaufen damit er mir mit seiner Musik nicht auf den Sack geht, würde mir nichtmal im Traum einfallen.


Um ehrlich zu sein, ist mir das Geld völlig egal, hauptsache, das Problem ist gelöst. Eine Schallmessung, ein Rechtsstreit, ein Umzug (der aus anderen Gründen eh nicht machbar ist) würde mit Sicherheit mehr kosten.



Bei solchen Problemen und unfruchtbarer Kommunikation mit dem Nachbarn bleibt eigentlich nur der Gang zum Vermitter.
Sollte der sich ebenfalls quer stellen und das Problem von der Hand weisen, dann kann man seinen Forderungen auch mit einer angemessenen Mietkürzung Nachdruck verleihen. Allerdings sollte man sich vorher Informieren ob es angemessen wäre und in welcher Höhe diese max. sein dürfte. Infos dazu bekommt man beim Mieterbund/Mieteverein oder anderen mit Mietrecht vertrauten Stellen.


Das möchte ich sehr ungern tun, da ich nicht den Vermieter gegen mich aufbringen möchte, womöglich noch als vermeintlicher Querulant.

Im schlimmsten Fall würde der Vermieter die Mietkürzung akzeptieren, weil es am einfachsten für ihn ist. Und ich wäre dann damit beschäftigt, den Lärm zu dokumentieren (Das müsste ich Monat für Monat, um die Mietkürzung zu rechtfertigen) und mich somit zwangsläufig noch mehr darüber aufregen.

Damit wäre mir nicht geholfen.




Schaden kann es sicher auch nicht, wenn von unabhängiger Stelle entsprechende Messungen zur Intensität, Art und Dauer der Lärmbelästigung gemacht werden.


Ja, das ist eine gute Idee. Denk aber mal, nicht jede x-beliebige Messung ist hilfreich.

Denke mal, es müsste eine Dauermessung sein, mindestens über mehrere Tage? Mit welchem Equipment /Messgeräten?

Habe vor einger Zeit schon mal selbst mit einem Schalldruckpegel-Messgerät gemessen. Angeblich sollte das Gerät Schall ab 26 dB messen könnten, faktisch gings aber erst ab 30 dB (offenbar wg. Eigenbrummen des Geräts). Habe damals Laute von knapp über 30 dB gemessen. Derzeit ist es wahrscheinlich unter 30 dB (so hört es sich für mich an), d.h. messen könnte man das nur mit einem recht teuren Schalldruckpegelmessgerät welches Werte unter 30 dB messen kann (Kosten für so ein Messgerät liegen im vierstelligen Euro-Bereich).

Denke mal, es wird anderes Equipment gebraucht, vielleicht auch um unterschiedliche Frequenzen unterscheiden zu können. Und man müsste die Messung wohl auch aufzeichnen. Was käme da in Betracht?


[Beitrag von Mib5 am 26. Apr 2020, 10:14 bearbeitet]
Mib5
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 26. Apr 2020, 10:22
Hallo,

hier ist noch mal der TE.


kempi (Beitrag #7) schrieb:
Besorge Dir für Dein Handy mal eine RTA-Software — für iPhone z.B. „RTA“ oder „dezibel ultra“ — und messe das Geräusch. Screenshots und Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — wären dann Belege für Gespräche mit Deinem Nachbarn und ggf. mit dem Vermieter.
Vielleicht hat das gar nichts mit den Lautsprechern zu tun?
:prost


Besten Dank, ich habe das ausprobiert. Sehr interessant, dass diese Software nach verschiedenen Frequenzen unterscheidet, ich wusste gar nicht, dass das geht.

Habe mal ein paar Probemessungen gemacht und als Vergleichsmessung Messungen in einem völlig ruhigen Raum. Das von der App angezeigte "Grundrauschen" ist bei beiden Messungen vergleichbar, d.h. ich konnte bislang noch nichts Brauchbares messen.

Allerdings hab ich als Handy nur ein LG L40, d.h. die Messung wurde wohl mit einem Mikrophon durchgeführt, wie es schlechter kaum sein kann:

https://www.amazon.d...chwarz/dp/B00I51A4L6

Ich finde den Ansatz aber interessant, denke darüber nach, ihn weiter zu verfolgen (mit besserem Equipment, evtl. auch für eine Langzeitmessung). Habe hier eine interessante RTA-Software gefunden, koste auch nur wenige Euro:

https://trueaudio.com/rta_abt1.htm

Der Flaschenhals dürfte dann wohl das Mikrophon sein. Es müsste wohl ein Mikrophon sein, welches Werte deutlich unter 30 dB verarbeiten kann und es keine Verfälschung durch Eigenbrummen gibt. Am besten wäre ein Richtmikrophon, das die Lärmquelle gezielt, möglichst ohne "Fremdlärm", gemessen werden kann.

Habe aber keine Ahnung, was ich da als Mikrophon nehmen könnten. Hat jemand eine Idee oder vielleicht sogar ein oder zwei Produktvorschläge. Wäre sowas überhaupt bezahlbar?

Besten Dank und Grüße
Mib5


[Beitrag von Mib5 am 26. Apr 2020, 10:25 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#10 erstellt: 26. Apr 2020, 11:00
Ich persönlich vermute das es sich bei den Störenden Bässen lediglich um Raummoden handelt welche sich innerhalb des Gebäudes sehr leicht verbreiten. Dem Nachbarn werden genau die Bässe am meisten zusagen da diese schon bei Zimmerlautstärke "richtig drücken". 2-3 Hz drüber und drunter ist der Effekt fast komplett weg. Gleiches gilt wenn die LS ensprechend vom Untergrund entkoppelt werden, dem Nachbarn wird das Klangbild dann nicht mehr passen weshalb die getroffenen Maßnahmen wie Spikes, Absorber und dergl. wahrscheinlich schnell zurückgerüstet werden würden.

Bei mir im Musikraum liegt eine solche Mode bei exakt 37 Hz welche ebenfalls sehr Prägnant in anderen Räumen vernehmbar ist. Da meinerseits alte Carhifi Komponenten als Art Resteverwertung genutzt werden, sind keine Raumkorrektursysteme am wirken. Zumindest ich nutze seit geraumer Zeit einen 45 bzw. 50 Hz HP am Sub um den Hausfrieden nicht unnötig zu gefährden.
Böötman
Inventar
#11 erstellt: 26. Apr 2020, 11:07
1. müsste das Mikro meiner Auffassung nach kalibriert sein um wirklich rechtssicher messen zu können
2. würde ich solche Messungen vornehmlich in den lauten Ecken mit den Druckmaxima machen um überhaupt erstmal was messen zu können
buayadarat
Inventar
#12 erstellt: 26. Apr 2020, 11:09
Was meinen denn die anderen Nachbarn dazu? Stört die das auch?

Hast du es immer noch nicht geschafft, mit dem anderen darüber zu reden oder dir seine Lautsprecher mal anzusehen?
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