Warum verbaut Audi Standardmäßig 6 Ohm Lautsprecher

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UclaBruins
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Mrz 2012, 10:06
Hallo Leute,
bin gerade dabei Schritt für Schritt eine CarHifi Anlage in meinem A3 8P zu installieren.
Als Endstufe besitze ich ne Audison SRX5. Im ersten Schritt wollte ich die Werkslautsprecher mal vollaktiv über diese Stufe laufen lassen. Einfach um zu sehen was es bringt, und wie es klingt

Als ich die Hochtöner in der Hand hatte sah ich, dass es sich um 6 Ohm Blaupunkt Hochtöner handelt. Beim TMT bin ich nicht mehr 100%ig sicher, glaube aber es sind auch 6 Ohm LS. Die Hochtöner sind deff. 6 Ohm. Frequenztrennung wird über nen parrallel eingelöteten Widerstand erreicht.
Link zum Hochtöner (ohne Kondensator)
Die hochohmigen Teile an meine Endstufe anzuschließen ist ja sicher nicht das Problem, aber...

Jetzt zur Frage, warum verbauen die Autohersteller denn (zum Teil?! ) Standardmäßig 6 Ohm Lautsprecher?
Ist doch Quatsch, soweit ich durchblicke wird die Ausgangsleistung mit zunehmender Lautsprecherimpedanz kleiner. Es wäre also doch auch für den Autohersteller sinnvoller 4Ohm Geräte zu verbauen. Erst recht vor dem Hintergrund das eingesetzte Werksendstufen und Autoradios sehr wenig Leistung zum Antreiben dieser LS haben. Was haben die 6Ohm LS für Vorteile, gehts um die Haltbarkeit?

Kann mir das mal einer erklären, Tante Google wusste keine Antwort

Viele Grüße
Ucla
zuckerbaecker
Inventar
#2 erstellt: 27. Mrz 2012, 10:41

Ist doch Quatsch, soweit ich durchblicke wird die Ausgangsleistung mit zunehmender Lautsprecherimpedanz kleiner.


Das fällt doch kaum ins Gewicht.
Die Impedanz ist kein fester Wert, sie ändert sich ständig - je nach Frequenz.

Hier kannst Dir mal einen Impedanzverlauf anschauen, wie sich der Widerstand bei unterschiedlichen Frequenzen ändert:

http://www.diy-hifi-...umid=7&pictureid=157
http://img3.magnus.d...cb5201b-52833725.jpg
http://www.kennedyaudio.com/impe1.GIF



Beim TMT bin ich nicht mehr 100%ig sicher, glaube aber es sind auch 6 Ohm LS


Reine Spekulation.




Frequenztrennung wird über nen parrallel eingelöteten Widerstand erreicht.


Ein Widerstand macht keine Frequenztrennung, das wird wohl ein Kondensator sein.

http://www.audiogen.de/weichendesign.html
UclaBruins
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 27. Mrz 2012, 11:21

zuckerbaecker schrieb:

Ist doch Quatsch, soweit ich durchblicke wird die Ausgangsleistung mit zunehmender Lautsprecherimpedanz kleiner.


Das fällt doch kaum ins Gewicht.
Die Impedanz ist kein fester Wert, sie ändert sich ständig - je nach Frequenz.

Hier kannst Dir mal einen Impedanzverlauf anschauen, wie sich der Widerstand bei unterschiedlichen Frequenzen ändert:

http://www.diy-hifi-...umid=7&pictureid=157
http://img3.magnus.d...cb5201b-52833725.jpg
http://www.kennedyaudio.com/impe1.GIF



Beim TMT bin ich nicht mehr 100%ig sicher, glaube aber es sind auch 6 Ohm LS


Reine Spekulation.




Frequenztrennung wird über nen parrallel eingelöteten Widerstand erreicht.


Ein Widerstand macht keine Frequenztrennung, das wird wohl ein Kondensator sein.

http://www.audiogen.de/weichendesign.html



Na klar ein Kondensator...hab ich Trottel wirklich Widerstand geschrieben, gemeint hab ich jedenfalls Kondensator - auch wenn mir das jetzt keiner mehr abkauft


Danke für die Infos, werde mir das mal zu Gemüt führen! Wundert ich halt, warum überall 4 Ohm Lautsprecher Standard sind und (manche) Autohersteller 6Ohm Lautsprecher einbauen, das muss doch eine Einfache Erklärung haben. alá - billiger in der Herstellung, robuster oder was auch immer. Wo liegt der Hauptgrund für die Hersteller dafür diese (wenn auch nur geringfügig, aber dennoch) schlechteren LS einzubauen, das interessiert mich!

Naja den TMT ich hatte die schon in der Hand und denke da stand auch 6Ohm drauf, aber kann grad schlecht nachschauen...ist ja auch zur Beantwortung meiner Frage irrelevant.



Danke soweit,
Ucla
Audiklang
Inventar
#4 erstellt: 27. Mrz 2012, 11:52

UclaBruins schrieb:
Jetzt zur Frage, warum verbauen die Autohersteller denn (zum Teil?! ) Standardmäßig 6 Ohm Lautsprecher?


weil es von der sache her völlig egal ist

wichtiger ist dem hersteller was die gesamte chassisbestückung pro fahrzeug kostet, was nicht mal 10 € sein dürften

Mfg Kai
Soundscape9255
Inventar
#5 erstellt: 27. Mrz 2012, 13:56

UclaBruins schrieb:
Danke für die Infos, werde mir das mal zu Gemüt führen! Wundert ich halt, warum überall 4 Ohm Lautsprecher Standard sind und (manche) Autohersteller 6Ohm Lautsprecher einbauen, das muss doch eine Einfache Erklärung haben.


Wie können auch behaupten, dass 4-Zylinder Standard sind und uns Fragen, warum Porsche dann 6-Zylinder-Motoren einbaut...
zuckerbaecker
Inventar
#6 erstellt: 27. Mrz 2012, 14:53
....... und im übrigen:



2.1 Wieviel soll ich zitieren?
Es ist nicht nötig, den gesamten Text des Vorredners zu zitieren. Zitate sollen in erster Linie einen Bezugspunkt darstellen, der den Mitlesenden einen schnellen Wiedereinstieg in den Thread ermöglicht. Sie sind nicht dazu gedacht, den vorangegangenen Artikel noch einmal zu veröffentlichen.

Im Normalfall reicht es daher völlig aus, genau die Aussage stehen zu lassen, auf die man sich beziehen möchte. Die Mitlesenden sind entweder ohnehin darüber im Bilde, worum es in der Diskussion geht, oder in der Lage, den vorangegangenen Artikel anhand der Bezüge (References) zu finden und selber komplett zu lesen. Für das Verständnis der Aussagen ist das Lesen der vorangegangenen Artikel sowieso häufig nötig, da sie aufeinander aufbauen und gelegentlich sogar nur in diesem Kontext Gültigkeit besitzen.

Durch sparsames Zitieren wird auch die Lesbarkeit deutlich verbessert, insbesondere bei längeren Artikeln. Lange Zitate erschweren die Übersicht und das Auffinden Deines eigenen Textes. Nicht selten führen sie dazu, daß ein Artikel gar nicht bis zum Ende gelesen wird; wer sucht schon lange nach Neuem in einem Text, den er schon kennt?

Auf der anderen Seite sollte ein Zitat nicht so knapp ausfallen, daß die Aussage des Autors unklar wird oder gar in einem völlig anderen, falschen Licht erscheint.
Passat
Inventar
#7 erstellt: 27. Mrz 2012, 15:24
Evtl. sien die Lautsprecher mit anderen Lautsprechern parallel geschaltet.
Dann kommt man auf 3 Ohm Impedanz.
Und das würde gut passen.
In den 80ern hat Audi/VW nur 3 Ohm-Lautsprecher verbaut, um aus den LowPower-Endstüfchen der Radios mehr Leistung heraus zu kitzeln.

Grüsse
Roman
ff701
Inventar
#8 erstellt: 27. Mrz 2012, 18:07

UclaBruins schrieb:
Wo liegt der Hauptgrund für die Hersteller dafür diese (wenn auch nur geringfügig, aber dennoch) schlechteren LS einzubauen, das interessiert mich!



Diese Annahme ist schlichtweg falsch.
UclaBruins
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 28. Mrz 2012, 10:06
[quote="ff701"]
Diese Annahme ist schlichtweg falsch.[/quote]

Wenn dem so ist, darfst du das auch gern begründen, dann profitieren alle davon. Schlechter bezog sich hierbei lediglich auf das Wirkungsgradverhältnis zwischen Eingangsleistung und Ausgangsleistung! Und das ist ja wohl schon aus physikalischer Sicht schlechter bei 6Ohm LS.

Klar geht es ums günstige produzieren, ich wollte ja wissen wo der Beweggrund für die Autohersteller ist, ob denn z.B. 6Ohm Lautsprecher so viel günstiger sind - kann ich mir nicht vorstellen. Der Motorenvergleich hinkt demnach auch weil DAS macht wirklich was am Preis aus...

Danke an [b]Passat[/b] für diesen konstruktiven Beitrag
Ich habe gestern mal ein wenig gemessen (nebenbei der TMT hat tatsächlich 6Ohm) und siehe da die Lautsprecherstränge haben jeweils ca. 4 Ohm! Mit Kabel und Übergangswiderständen kann das schon hinkommen. Eigentlich ja auch unausweichlich das die LS so verschaltet werden.
4Ohm sind ja letztlich wieder ein normaler Wert für carHifi verstärker. Aber demnach müsste man ja wenn man z.B. die Eton Pow mit 3Ohm einbaut (sind ja extra für Werkssysteme gemacht) insgesamt auf rund 2 Ohm kommen. Das hieße im Umkehrschluss das die Werks HU auch 2Ohm Stabil ist...hmm also warum nicht doch gleich niederöhmige Chassis verbauen, um das Autoradio auszureizen?


[Beitrag von UclaBruins am 28. Mrz 2012, 10:27 bearbeitet]
Passat
Inventar
#10 erstellt: 28. Mrz 2012, 11:27
Eine niedrigere Impedanz heißt nicht automatisch ein höherer Wirkungsgrad!

Entscheidend für den Wirkungsgrad sind i.d.R. andere Dinge, wie z.B. Stärke des Antriebs, Steifigkeit der Zentrierung und Sicke etc. etc.

Grüsse
Roman
Audiklang
Inventar
#11 erstellt: 28. Mrz 2012, 12:26
hallo

das was du gemessen hast ist der gleichstromwiderstand von dem tiefmitteltöner

da bei dem hochtöner noch ein kondensator ( kein widerstand ) drinn steckt fällt der in dieser messung gar nicht rein

desweiteren ist der impedanzverlauf frequenzabhängig !

dass heisst bei 200 Hz ist der wert anders wie bei 8 Khz

Mfg Kai
zuckerbaecker
Inventar
#12 erstellt: 28. Mrz 2012, 12:45
Hab ich ja auch schon versucht zu erklären .....
UclaBruins
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 28. Mrz 2012, 13:40
Zunächst danke! Wieder was gelernt
Wusste schon das ich mit meinem ollen Multimeter direkt keine Wechselstromwiderstände messen kann. Aber trotzdem doch generell interessant, dass Werkslautsprecher oftmals hochohmiger sind als Lautsprecher aus dem Zubehör.
Natürlich ist die Verarbeitung und die Materialien essentiell für nen guten Lautsprecher. Und hier gewinnen die Serienlautsprecher sicher keinen Wettbewerb.

Also um nun mal zu versuchen ein Fazit auf meine Eingangsfrage zu finden:
Warum das so ist weiß letztlich nur der Hersteller bzw. Blaupunkt selber. Die Parameter des Lautsprechers in Kombination mit dem Serienradio, der Verkabelung etc, führen dazu dass es Sinn macht diese Lautsprecher so auszulegen, dass sie nunmal 6 Ohm haben. Der Lautsprecherhersteller wäre sicher auch in der Lage für die Autohersteller Lautsprecher mit 4Ohm zu produzieren, würde aber unter dem selben Gegebenheiten und Preisrahmen wenig bis keine Verbesserung mit sich bringen!

Geht ihr da mit?




edit wg. Audiklang:

Audiklang schrieb:

das was du gemessen hast ist der gleichstromwiderstand von dem tiefmitteltöner

da bei dem hochtöner noch ein kondensator ( kein widerstand ) drinn steckt fällt der in dieser messung gar nicht rein

Mfg Kai


Das mit dem Kondensator stimmt wohl. Aber sonst hast du unrecht ich habe, den TMT alleine gemessen (~6Ohm), den HT alleine gemessen (~5,5 Ohm) , jeweils vom Kabel getrennt und den gesamten Strang beim Anschluss an das Autoradio (~4 Ohm). Und ja alles Gleichstromwiderstände schon klar!


[Beitrag von UclaBruins am 28. Mrz 2012, 13:51 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#14 erstellt: 28. Mrz 2012, 14:00

UclaBruins schrieb:
Das mit dem Kondensator stimmt wohl. Aber sonst hast du unrecht ich habe, den TMT alleine gemessen (~6Ohm), den HT alleine gemessen (~5,5 Ohm) , jeweils vom Kabel getrennt und den gesamten Strang beim Anschluss an das Autoradio (~4 Ohm). Und ja alles Gleichstromwiderstände schon klar!


das mag ja sein aber trotzdem sieht die stufe eine höhere anschlussimpedanz denn da wo der hochtöner "niderohmig" wird weil der kondensator durchlässig wird ,da wird der tmt hochohmig weil seine schwingspule selber ein "filter" darstellt !

schau dir doch mal impedanzgänge von homhifi an am besten von einer endwicklung einer box da siehst du was ich da meine

häng dich nicht an den 6 ohm auf das ist nur ein wert

Mfg Kai
akem
Inventar
#15 erstellt: 06. Apr 2012, 20:23
Ein Hochtöner ist immer TEIL eines Lautsprechersystems. Und der soll ja nicht lauter spielen als der Rest. Jetzt kann ich eine niedrige Impedanz wählen, muß aber den Lautsprecher dann durch einen zugeschalteten Widerstand wieder "runterholen". Dieser Widerstand kostet Geld und ist mindestens ein Arbeitsschritt mehr in der Produktion und außerdem eine Fehlerquelle zusätzlich. Da ist es doch wesentlich intelligenter, die Impedanz der Schwingspule anzuheben:
- man spart Geld und
- man erreicht das gleiche Ziel.
Nur weil gewisse Dinge im Aftermarket halt so oder so gemacht werden, bedeutet das längst nicht, daß das unter allen Umständen immer der Königsweg ist - im Gegenteil...

Außerdem: die Ausgangsleistung eines Verstärkers ist KEIN Qualitätskriterium und hat auch NICHTS mit Klang zu tun!

Gruß
Andreas
DER-KONDENSATOR!!!
Inventar
#16 erstellt: 06. Apr 2012, 21:13

Passat schrieb:
Evtl. sien die Lautsprecher mit anderen Lautsprechern parallel geschaltet.
Dann kommt man auf 3 Ohm Impedanz.
Und das würde gut passen.
In den 80ern hat Audi/VW nur 3 Ohm-Lautsprecher verbaut, um aus den LowPower-Endstüfchen der Radios mehr Leistung heraus zu kitzeln.

Grüsse
Roman

das ist durchaus richtig,kenne ich von vielen Autos bei meinem alten Benz auch 6Ohmer parallel oder A3
um aus den kleinen IC Endstufen bei 1,5Ohm zb 20-25 Watt rauzukitzeln

od 6 Ohm TMT und 6Ohm HT dazu parallel....


[Beitrag von DER-KONDENSATOR!!! am 06. Apr 2012, 21:14 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#17 erstellt: 07. Apr 2012, 00:46

DER-KONDENSATOR!!! schrieb:
od 6 Ohm TMT und 6Ohm HT dazu parallel....


was keine 3 ohm ergibt !

immer impedanzverlauf beachten !

Mfg Kai
Malice-Utopia
Inventar
#18 erstellt: 07. Apr 2012, 01:07
Kann auch nicht, wenn es reine wiederstände wären wäre es richtig aber die Spule besteht ja aus einem wiederstand und einem induktiven wiederstand. Und bei dem hochtöner kommt ja zusätzlich noch ein kapazitiver wiederstand dazu ( wegen kondensator)
Deshalb kann man hier nicht sagen das 6 Ohm parallel 6ohm 3ohm ergibt.


[Beitrag von Malice-Utopia am 07. Apr 2012, 01:08 bearbeitet]
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