LED's im Rythmus mit Subwoofer

Ihr wisst aber, dass dies während der Fahrt

1. Verboten ist und
2. Total nervig für den Hintermann bei Dunkelheit ist?

Und nein, könnt ihr nicht dort anschließen. Weil LED = DC. Musik = AC.

lol
wenn man eine optische anzeige für den subwoofer braucht, ist dieser wohl schlicht zu leise
aber solch kasperkram für den mäcces-parkplatz gibt es fertig zu kaufen, gängige suchmaschinen sollten anbieter im elektronik-ramschhandel finden - notfalls in china.
allerdings würde ICH mir das verkneifen. zum einen ist das peinlich, wenn ein eher unscheinbares auto nebenan mal richtig die hütte aufreisst, zum anderen lockt das ordnungshüter an wie die mücken ... um dann fragen zu stellen ob denn alles eingetragen ist, zu prüfen ob offensichtliche fahrzeugmängel überhaupt eine weiterfahrt gestatten und und und ...

spiessige grüße
michael

Ohne Strobos im Hauptscheinwerfer braucht man das doch nicht!

Neruassa (Beitrag #2) schrieb:

Ihr wisst aber, dass dies während der Fahrt 1. Verboten ist und 2. Total nervig für den Hintermann bei Dunkelheit ist? Und nein, könnt ihr nicht dort anschließen. Weil LED = DC. Musik = AC.

Wir würden das mit dem Netzteil vom Led machen da kommt ja ac rein und dc raus.
Die hinteren 3 Fenster vom Auto sind abgedunkelnt, man sieht schimmernd etwas aber nicht so das ich sagen würde es könnte den Fahrer hinter mir beeinträchtigen. Ich recherchiere mal ein bischen ob es vielleicht mit Bedingungen doch möglich ist.

Man benutzt für solche Spielereien keine Elektronik, die für Wechselspannung zu Hause gedacht ist. Sondern LED-Streifen, die direkt mit den 12-14,4 V im Auto klar kommen.

Wenn Du wolltest, dass ein HiFi-Verstärker die Spannung liefert, müsste der eine Leistung von mindestens 2.500 W an 4 Ω liefern. Nur dann kommt da 100 V AC raus. Und dann würde das Licht auch nur auf Frequenzen reagieren, die 50 bis 60 Hz betragen. Was mag das kosten für so ein kleines Ergebnis.

Und ob die Schaltnetzteile der LEDs auf den Verstärker reagieren ist auch noch fraglich.

Wenn man statt dessen gleich Stripes verwendet, die mit 12 V arbeiten, braucht man nur noch einen „Akustikschalter“ der bei einer regelbaren Lautstärke die LEDs einschaltet. Früher, in der guten alten Zeit, gab es sowas fertig, heute muss man danach vielleicht etwas länger suchen oder gar selbst bauen.

Aber wie schon erwähnt, sollte man beim Einsatz die Regeln der StVO und der StVZO beachten.

Car-Hifi (Beitrag #6) schrieb:

Man benutzt für solche Spielereien keine Elektronik, die für Wechselspannung zu Hause gedacht ist. Sondern LED-Streifen, die direkt mit den 12-14,4 V im Auto klar kommen. Wenn Du wolltest, dass ein HiFi-Verstärker die Spannung liefert, müsste der eine Leistung von mindestens 2.500 W an 4 Ω liefern. Nur dann kommt da 100 V AC raus. Und dann würde das Licht auch nur auf Frequenzen reagieren, die 50 bis 60 Hz betragen. Was mag das kosten für so ein kleines Ergebnis. Und ob die Schaltnetzteile der LEDs auf den Verstärker reagieren ist auch noch fraglich. Wenn man statt dessen gleich Stripes verwendet, die mit 12 V arbeiten, braucht man nur noch einen „Akustikschalter“ der bei einer regelbaren Lautstärke die LEDs einschaltet. Früher, in der guten alten Zeit, gab es sowas fertig, heute muss man danach vielleicht etwas länger suchen oder gar selbst bauen. Aber wie schon erwähnt, sollte man beim Einsatz die Regeln der StVO und der StVZO beachten.

Können wir vielleicht mit einem einfachen Gleichrichter (bestehend aus 4x 12V Dioden) und Wiederständen ein Schaltung bauen die wir einfach an den Ausgängen der Endstufe befestigen können?

moin.
da man in holl... also in den niederlanden auf tuningtreffen reichlich von dem kram zu sehen ist, sollte der kauf kein thema sein
aber das zeug darf eben nicht im bereich der stvo leuchten, ein mäcces-parkplatz gehört aber dazu!
anno dazumal haben die herren in grün vom ausbau des kasperkrams vor ort (durch den fahrer) abgesehen, wenn die beleuchtung nur per schlüsselschalter im kofferraum einzuschalten war, manches mal reichte auch eine schaltung, die bei "zündung an" das dekozeug ausgeschaltet hat.

zum anderen ist es zwar ganz toll, wenn dank der dunklen scheiben der/die/das fahrerIn HINTER dir nicht geblendet wird, aber wenn du MICH auf meinem fahrrad plattmachst weil du nix siehst

während der fahrt nervt das ausserdem tierisch, ich hab bei meiner colli damals den fies leuchtenden hi-von-nix-schriftzug abgeklebt

klingt jetzt ein wenig nach ich-bin-sowieso-gegen-alles, dezente beleuchtung habe ich aber auch gerne im auto. speziell eine nicht nervende fussraumbeleuchtung hilft bei nächtlicher klaustrophobie ... türbeleuchtung, welche verhindert das man/frau/diverse nachts die einzige pfütze auf dem parkplatz "trifft", auch ok ... zusätzlich lampen in der heckklappe, welche den rückwärtigen verkehr bei offener heckklappe warnen, auch ok.

ich würde das geld für die kirmesbeleuchtung lieber in die musikalische verbesserung des autos investieren

gruß
michael

Ich frage mal ganz gerade heraus: kann es sein, dass Du von Elektrik, Elektronik, Spannung, Strom, Leistung, Widerstand und Co keine Ahnung hast?

Ben000001 (Beitrag #7) schrieb:

Können wir vielleicht mit einem einfachen Gleichrichter (bestehend aus 4x 12V Dioden) und Wiederständen ein Schaltung bauen die wir einfach an den Ausgängen der Endstufe befestigen können?

Kann man bauen, wird aber nicht funktionieren. Im besten Fall. Im schlechtesten Fall gehen die LEDs kaputt.

LEDs arbeiten mit einem Konstantstrom. Man braucht also auf jeden Fall einen LED-Treiber, der diesen Strom bereit stellt. Und das Schalten nach der Lautstärke ist für die LEDs deutlich schonender, als wenn man versucht, mit einem Hifi-Verstärker Musik auf einen Graetz-Brücke zu geben und dann mit unterschiedlichen Spannungen die LEDs zu zerstören …

Schau im Web und kauf dir fertige Bausätze.
Das was du vor hast, wird so nicht funktionieren.
Zudem schaltest du da was Parallel, was dem Lautsprecher auch nicht so gut tun wird... Thema... Widerstände in Parallelschaltung...