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Transrapid!+A -A |
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Autor |
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catman41
Hat sich gelöscht |
18:50
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#51
erstellt: 24. Sep 2006, |||||||
Moin, wo war der letzte Störfall?! - genau im Westen, wo es fast zur Kernschmelze gekommen wäre. Aber die westl. Atomhraftwerke sind die sichersten der Welt!! mfg Harry P. S. Hoffentlich geht kein Akw mehr in die Luft! |
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trinitaucher
Hat sich gelöscht |
18:52
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#52
erstellt: 24. Sep 2006, |||||||
Ich hab das Wort KKW oben mal kurz in anderem Zuammenhang hingeschrieben (als Seitenhieb)... und so entwicklet sich die Diskussion. Nach wie vor bin ich der Ansicht, die Transrapid-Technologie an sich ist gut und wenn da nicht so viel drumrum gezeetert worden wäre, würde das Ding schon serienreif auf einigen Strecken in Deutschland laufen -> und wäre evtl ein Exportschlager. Man darf auf keinen Fall eine gute Technologie schlecht reden. Das, was daraus gemacht wird, is immer ne andere Seite. Der "schnelle Brüter" wurde auch in D erfunden. Und nun wird die Technologie zum Schleuderpreis verkauft, weil in D keiner sie haben will. D hat keine Bodenschätze, allein unser technologisches Know-How hat uns bisher einen guten Lebensstandard beschert. Ich als zukünftiger Ingenieur sehe mit großer Besorgnis auf die Entwicklung hierzulande: - wirtschaftsfeindliche, politische Entscheidungen - Verbote zu Forschen (Stammzellen etc.) - marodes Schulsystem Was bleibt uns dann bitte noch? Chinesen bauen alles nach, was technologisch ausgereift ist. Wenn wir heirzulande nicht forschen, auch wenn's Geld kostet, dann werden auf lange Sicht uns andere Länder den Rang ablaufen und dann nützt das für Schulen und so "gesparte" Geld auch nichts mehr. Bildung und Forschung gehören untrennbar zusammen!!! Man dachte damals, dass eine geringe Anzahl von Computern ausreichen würde. Und wo stehen wir heute ? Bei allem Respekt für die Opfer des Tr.-Vorfalls, aber warum redet man sofort vom "Einstampfen des Groschengrabes" ? Hier führte doch mit hoher Sicherheit MENSCHLICHES Versagen zu dem Unfall. EIn einfacher abgleich von GPS-Daten hätte doch genügt. Aber so wurde ein Sicherheitsmangel deutlich und somit kann wieder an einer Verbesserung gearbeitet werden. |
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LondonCalling
Inventar |
18:56
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#53
erstellt: 24. Sep 2006, |||||||
Hallo,
Norwegen hat überkaupt keine komerziellen AKW, in Schweden wurde die Anzahl der AKW in den 80ern durch einen Volksentscheid begrenzt und die USA bauen sogar neue Atomkraftwerke.
was nicht zuletzt daran liegt, dass du konsequent alle Meinung, die deiner widersprachen, ignoriert und schnell das Thema gewechselt hast.. Gruß |
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Feldweg
Inventar |
20:01
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#54
erstellt: 24. Sep 2006, |||||||
Ich will mich nun auch noch äußern zuerstmal das beleid an die Opfer und die Angehörigen. Der Transrapit ist nunmal einer der Schnellsten/Umweltschonensten/Leisensten neuen Verkehrsmittel. Das muss man schon sehen und den nun einfach nach solch einer langen entwicklungszeit wegen menschlihhen versagens wegzustecken wäre doch schlicht dumm. Die chance das sowas einem Ice oder sonstigen Zügen passier ist genausogroß. Ich fahre täglich Zug und heir sind vor 2 jahrena uch 5 Leute bei einem ähnlichen Unfall getsorben, hat man deswegen an unsern normalen Zügen gezweifelt? Fakt ist auch das die Züge im normal Fall viel zu schnell sind das sie rechtzeitig bremsen könnten. Ob da nun jemand im Copit ist oder nicht. Zu dem Ast: Der Zug mag anfällig auf sowas sein, aber sonst wäre er ja zu perfekt Die konservativen Leute sollten einfach mal der Zukunft ins Auge sehen und dann werden sie hoffentlich bemerken das der Transrapit enorme chancen hat, er muss halt auch richtig in das verkehrsnetz integriert werden. Zu den AKW`s, weil ich mein Zivi beim BUND gemacht hab muss ich mich dazu auch noch äußern. Es ist falsch das mehr Atomkraftwerke dazu kommen, Es werden einige mehr abgeschalten. Kann das nur grad mit Wikipedia belegen da ich sonstiges Material nur im Kopf habe. ![]() Windräder Teuer? lassen die Strompreise noch oben treiben? auch falsch, im gegenteil, Erneuerbare energien drücken ihn sogar nach unten... noch einige Fakten zu disesn preisen: Die Atomkraftwerke wurden um das mehrfache mehr subventioniert als Erneuerbare energeien und bekommen nach wie vor das Geld in den Ar*** geschoben Atomkraftwerke sind von der Haftschutzversicherung befreit, im gegenteil zu Windrändern ect. Härt sich nicht viel an, aber überlegt welch Summen die AKW betreiber von Tchernobyl bezahlen hätten müssen für diesen Schaden? sie wären sofort pleite gewesen, deswegen müssen sie keien steuern azhlen. Aber Windräder ect müssen es, und solche sachen zählen sich Die Landschaftsverschandelung wegen Windrädern: nun steht mal auf, schaut aus äuren Fenstern, und was setht ihr da? sind es nicht Hochspannungsleitungen? also ich hab eien wunderbare Alpenblick aber mit sehr sher vielen Hochspannungsleitungen im weg, und da würde dann ein Windrad nichts mehr ändern. Dazu ist so ein Windrad sogar ein anziehungspunkt von Touristen, jenahcdem wie mane s eben dastellt. Der Punkt das man ja keine Atomkraftwerke abschalten kann wegen den ganzen arbeitsplätzen: Jeder der ein bisschen nachdenkt weiß das in einem Atomkraftwerk nicht wirklich viele leute arbeiten, die Lobby der Erneuerbaren Energien beshcäftigt schon 10mal soviele Leute und das wird sich nochmal mindestens um das 10fache vergrößern 1 kg Plutonium reichen für eine ganze stadt. Ja hört sich echt toll an, aber wenn man darüber nachdenkt das 0,0000001g von Plutonium einems ofort umbringt und 0,0000000001g über längere Zeit lässt die sache wieder anderst aussehen. AKW`s sind umweltfreunlich: klar, wenn man überschaut das so ein AKW sehr gekühlt wird, und entweder durch Kühltürme oder durhc Flüsse, in welchem dann durch die erwärmung mal 50% des Flußlebens abstirbt. aber das ist ja dann egal. Oder den ganzen Tieren denen der Lebensraum egstohlen wird!? da ganz aktuell zu Windrädern bei mir in der gegend, naja bei Freiburg. Da wurden 8 tote Fledermäuse gefunden und das war ein grund die windräder abzustellen. Aber komsich das sie nicht auch gleich alle Landstraßen geschlossen wurden auf denne nacht für nacht abertausende von Igel/Rehen/wildschweine/Füchse..sterben Enlagerung: Das ist wohl das größte problem. Wir haben nun den gefährlichsten udn giftigsten stoff der welt, und der muss weg, aber die halbwertszeit ist halt "nur" 24110 Jahre, ich mein das wir nicht wissen was vor 2000jahren bei christus war, ist ja egal, aber wir können Sachen für die nächsten paar 100 000jahre Lagern, und Sicher natürlich auch, wer das glaubt sollte mal geziehlt sein Horizont erweitern und, das musste nun mal raus, und meine rechtschreibung ist was schlimmes |
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miip
Stammgast |
20:04
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#55
erstellt: 24. Sep 2006, |||||||
Ja, dazu stehe ich auch. Bist du etwa der Meinung die Menschheit sollte das Forschen einstellen und nur noch versuchen auf der Erde zu überleben? Dann war ja die ganze Evolution auch für die Katz. Es ist schon schlimm genug, dass Gentechnik, Stammzellenforschung und einige andere Bereiche so stark eingeschränkt werden. |
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NochWenigerAhnung
Gesperrt |
20:06
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#56
erstellt: 24. Sep 2006, |||||||
@ catman hatte ich nicht weiter oben erläutert, dass windkraftwerke eine sehr böse energiebilanz hatten (stichwort bereitschaftsbetrieb)? ich bin übrigens für forschung/bildung/medizinische versorgung aber deutschland ist scheinbar zu sozial, um sich das leisten zu können^^ um auch mal wieder einen zusammenhang zwischen dem offtopic und dem topic hier im topic herzustellen: was haltet ihr von einem fahrtwindbetriebenen transrapid (vorsicht blödsinn*gg*) mfg |
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technicsteufel
Inventar |
20:25
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#57
erstellt: 24. Sep 2006, |||||||
Wau, was dir alles einfällt um einen Themenbezug zu generieren! ![]() ![]() |
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Peter_Wind
Inventar |
22:48
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#58
erstellt: 24. Sep 2006, |||||||
Ich melde mich doch noch einmal zu Wort. Es driftet doch teilweise vom THREAD ab, wenn über KKG/Windkraft + Wasserkraft. 1. Dazu erst einmal mein Standpunkt. Ich will kein KKG. 2. Alternativen gibt es dazu: Mit Sicherheit nicht Windkraft, weil wir bei der Stromerzeugung für die Grundlast (KKG, Kohle-, Oel-, Gaskraftwerk usw.) benötigen. Ich bin nicht gegen erneuerbare Energien. Aber Windkraft sollten auch die Windverhältnisse vorhanden sein. Da wo ich wohne sind es subventinierte Abschreibung. Nichts gegen die Errichtung von WK da wo überwiegend Luftbewegungen sind. Wer von UNS wohnt im Nahbereich eines WK? schon einmal das "FLAT,FLAT" gehört. Kleiner Exkurs. Bei uns wurde der Naturschutz (Hamster und Vogelabschreckende Maßnahmen) bei dem Neubau einer Autobahn sehr hoch gehandelt; BUND und Co. Alle für Windkraft. Die Tieropfer durch die WK-Werke sind höher. Interssiert keinen Naturschützer oder sie nehmen es nicht entsprechend zur Kenntnis. Ich bin für einen Energiemix, dazu gehören auch Kraftwerke für die Grundlast. Die Energiebilanz und das Gefahrenpotential aller Kraftwerke stelle ich nicht zur Frage. Es gibt für jedes System ein Für und Wider. Aber es geht auch nicht alles über erneuerbare Energien. Was die Grundlast anbetrifft: Ich habe alle Stromverbraucher, außer Kühl-, Gefrierschrank und Radiowecker an Master-/Slave-Dosen hängen. Standby gibt es bei mir immer nur da und wann ich es haben will. Ich gebe zu Tagsüber auch der Fernseher - Verbrauch a´24 Std. 2 Watt. dennoch, Geh ich ins Bett ist Das Ding weg vom Netz bis er das erste Mal wieder eingeschaltet wird. Wenn das Viele von uns machen würden könnte mann bestimmt 1 oder 2 Grundlastkraftwerke einsparen. Und was die Wasserkraft anbelangt (an Flüssen) schön und gut und auch richtig. Wenn aber eine Regierungspräsisium (Bayern) gegen einen Kraftwerkkonzern einen Rechtsstreit verliert (Fischschleusen), dann bin ich gegen Wasserkraft aus dem Fluss. Gerade weil ich Angler bin. Meine gefangenen Fische verzehre ich auch. So das Ganze ist jetzt bestimmt von mir OT. Vielleicht konnte ich aber vermitteln um was es mir um dieses Thema ging. Wir alle - so denke ich - wollen billigen Strom. Ich denke, wir werden ihn auch ohne KKGs in Deutschland erhalten. Sei es aus Fessenheim, der Ukraine, Slowenien (fragt mak die Österreicher) oder sonstwoher. Da sind mir die 2 hässlichen Kühltürme in der Nachbarschaft seit dem Jahre 1986 aber lieber. |
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Feldweg
Inventar |
23:04
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#59
erstellt: 24. Sep 2006, |||||||
Zu den getöteten tieren von WK. wurde auch in mienem post behandelt, aber wenn da meinetwegen 10tiere dran sterben, dann sollte man ja auch alle straßen sperren, den wieivel tiere sterben tag für tag, nacht für nacht auf unsern straßen? es ist natürlich nicht gut das dabei mal ein tier stirbt. Das ist klar, ich bin tierfreund. aber wenn ein AKW hochgeht sterben hundertausende von tieren, und die nachträglcihen generartionen klar gesagt, es geht nicht nur mit windkraft, oder solarenergie... es macht den energiemix aus, man nehme wasserkraft,windkraft, biomasse, solarkraft, erdwärme, und und und....das wird nicht von heute auf morgen gehen, aber man sollte schon einen gewissen zeitraum nun nehmen und es umsetzen. Davon abgeshen beträgt der AKW-Anteil vom Weltstrombedarf ca. 3%, und naja, können wir nicht wirklich auf die verzichten? Gut gessehen sicher mit diesem STandyby. Allein ein Atomkraftwerk in Deutschland läuft nur wegen den STandby modus ( aber natürlich net wie Kühlschrank udn Kühltruhe sondern so sahcen wie das lämpchen am Fernseher und Anlage), ich werde die nächste woche genau deswegen eine Stilvolle Schaltung bauen mit der ich meien Anlage schön an und abschalten kann mit sleepfunktion wenn ich pennen gehe. in diesme sinne |
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NochWenigerAhnung
Gesperrt |
23:16
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#60
erstellt: 24. Sep 2006, |||||||
jetzt ist das thema ganz abgedriftet:) erklärt mir doch mal bitte den physikalischen/chemischen grund der auch nur mit minimalster wahrscheinlichkeit dazu führen könnte, dass ein kkw mit wasser als moderator in die luft geht:) viel spaß beim suchen. (moderator durch sabotage austauschen zählt nicht ![]() nebenbei bemerkt ist die strahlenbelastung durch ein atomkraftwerk im zeitrahmen von 10jahren etwa auf dem niveau einer strahlenbelastung durch einen transatlantikflug:) mit dem kkw ist es wie mit der demokratie. beides sind beschissene systeme, aber die besten, die wir haben *gg* wasserkraftwerke und windkraftwerke halte ich für ganz dumme alternativen (entschuldigt meine ausdrucksweise). aber wenn man die in einem brauchbaren maßstab einsetzt, will ich gar nicht wissen, was das für einflüsse nimmt (die dinger brauchen platz!, verändern die natürlichen gegebenheiten extrem und man nimmt energie aus einem mehr oder weniger geschlossenen kreislauf (ich hab keine ahnung, was das für auswirkungen haben könnte!)) zum transrapid: ich fahr lieber auto, auch wenn das gefährlicher ist^^ mfg |
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bukowsky
Inventar |
23:31
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#61
erstellt: 24. Sep 2006, |||||||
ich denke, das Thema ist mehr die Endlagerung ...
ein schönes Sprüchlein, welches sich in der Art auch immer wieder die Bewohner von Tespe, dem Ort mit der höchsten Leukämie-Quote Deutschlands gleich gegenüber vom Kernkraftwerk Krümmel, anhören dürfen. |
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NochWenigerAhnung
Gesperrt |
23:36
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#62
erstellt: 24. Sep 2006, |||||||
liegt das definitiv am kkw oder ist das nur eine vermutung? bei uns um die ecke ist auch ein kkw. das einzige prob das wir hier haben, ist, dass sich ziemlich viele menschen ähnlich sehen. aber das liegt wohl nicht am kkw^^ mfg |
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trinitaucher
Hat sich gelöscht |
23:45
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#63
erstellt: 24. Sep 2006, |||||||
Nun auch noch was von mir dazu: Von wegen "KKW 3% Anteil an Welternergieerzeugung, brauchen wir das ?": An alle konsequenten Naturschützer: China hat gerade einen Großteil seines Energiehunges mit nem überdimensionalen Stausee gedeckt.... dabei wird also kein Lebensraum zersört ![]() - Wasserkraftwerke können nicht unbegrenzt gebaut werden, in D sind die kapazitäten so gut wie erschöpt - Die Grundlast MUSS gedeckt werden. Euer lächerlicher StandBy-Betrieb ist getrost vernachlässigbar gegen den Energiebedarf der Industrie, und zwar rund um die Uhr!!! Und was will D dafür tun, wenn nicht mit einem 1600MVA KKW ? Na mit nem 1600MVA Kohlekraftwerk. Braunkohle ? Tagebau ? Nein, dabei wird natrülich kein Lebensraum zerstört... ach, ich vergaß, die Kohle kommt ja zu nem Großteil ausm Ausland... aber die haben ja keine Natur die man zerstören könnte (achtung: Polemik) - Kaufen wir uns eben Energie ein und machen und wirtschaftlich abhängig! Juhu !!! Es meckert ja keine über steigende Preise ... und Frankreich und Co freuen sich, dass die Energie ihrer erst kürzlich gebauten KKWs Abnehmer finden ![]() ![]() Zum Thema "EXPLOSION". Tschernoby explodierte, weil der Reaktor nicht wasser- sondern graphitmoderiert war... wen technische Hintergründe interessieren, dem kann ich gerne Links zu Infomaterialien geben. - Wie viele Tiere sterben durch den BETRIEB eines KKW ? Ich kenne Fischer, die gerne an den Auslauf des Kühlturms beim KKW Grohnde angeln gehen, weil da viele Fische seien. Und kommt nun nicht mit "Strahlung", das ist Unfug!!! Die Erdstrahlung und solche in Betonbauten ist höher. Die Endlagerung ist ein Problem, aber aufn zweiten Blick betrachtet... 4000 Meter tief inner Erde ? So, versteht mich nicht falsch. Wie schon vorhin gesagt, bin ich sehr für regenerative Energien. Geothermie und Biomasse hat für mich großes Potenzial. Aber bitte schön alles gut durchdacht und wirtschaftlich sinnvoll. Warum soll ein KKW abgeschaltet werden, wo es doch gerade erst modernisiert worden ist ? (KKW Krümmel hat gerade erst nen neuen Generator erhalten). Wo soll plötzlich die Grundlast herkommen ? Biomasse und Co. können noch keine Grundlast in Unser Problem ist die Differenz zwischen Angebot und Verbauch. Im Norden wird viel Windenergie produziert, im Süden verbaucht. Das Leitungsnetz ist dafür noch nicht richtig ausgelegt. Leider kann man die nur sporadisch zur Verfügung stehende Windenergie nicht speichern. In die Speichertechnik muss viieeel investiert werden. Auf meiner Hochschule laufen dazu einige Forschungsprojekte. Wo wir wieder beim Thema Forschung sind. Man muss jeden Weg erstmal ausloten und dann kann man logisch abwägen. So, ich diskutiere über das o.g. Thema gern per PN, aber nicht mehr unter diesem Topic. ![]() Mein State: Transrapid bleibt eine tolle Technik, die es Wert ist, forciert zu werden! Gute Nacht ![]() |
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bukowsky
Inventar |
00:04
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#64
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
die einen meinen ja, die anderen meinen nein. ![]()
bleibt die Frage, warum er trotz endloser, politischer Anschieberei seit über 35 Jahren nix geworden ist. |
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trinitaucher
Hat sich gelöscht |
10:52
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#65
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
Guten Morgen! Das Problem des Transrapid ist doch einmal, dass es eine komplett neue Technik ist, die ein neues "Schienesystem" erfordert. Das kostet Geld. Und solange niemand 100%ig sicher sein kann, dass es in absehbarer Zeit (also mittelristig) Gewinne einfährt oder sich zumindest amortisiert, wird auch keiner den Mut haben, die Technik mal gegen die ewige Rumdiskutiererei (deutsche Mentalität, sieht man ja hier im Forum ![]() Das heutige Bahnsystem ist historisch gewachensen. Damals wurde mit der Dampfmaschine eine Technologie ins Rollen gebracht, die dem Mensche viele Transportprobleme abnahm. So wurde es kontinuiertlich ausgebaut. Was da an Innovationen kam, war doch nur die Elektrifizierung. Die Technik war nicht revolutionär und es konte auf der sicheren Investition des bestehenden Schienesystems aufgebaut werden. So laufen heutzutage Diesel- und E-Loks gemeinsam auf einer Schiene. Neuerungen sind eher gering und erst durch die Umweltdiskussionen und teuren Energiekosten überhaupt in Angriff genommen worden. Ich war am Freitag in Berlin auf der "InnoTrans", einer Fachmesse für Verkehrstechnik. Da hat man Hybrid-Betriebene Dieselloks vorgestellt, aber sonst alles wie gewohnt. Der Transrapid besitzt viele sinnvolle Neuerungen. Wurde ja schon diskutiert. Nur muss doch erstmal jemand die Technik wollen. Als Expressverbindungen in oder zwischen den Metropolen/Großstädten aus Zeitgründen sicherlich sinnvoll. Und wenn dann erstmal das Kerosin unbezahlbar wird (in spätestens 30 Jahren) für Kurzstreckenflüge, wird man sicherlich neu darüber nachdenken (Ersatz des Kurzstreckenfluges). Geschäftleute begrüßen jede Art von Zeitersparnis. Nen Inlands-Linien-Kurzstreckenflug kostet auch enorme Summen. Und zeitlich kommt noch die Abfertigung hinzu. Schnelle Verbindungen, z.B. Berlin-Hamburg, Köln-Frankfurt, München-Frankfurt, etc würden bestimmt angenommen werden, wenn es sie erstmal gibt. Aber nach heutigem Stand wird dann der Tr. nicht in D gebaut, sondern wir kaufen das Teil von den Chinesen etc. Der Tr. wäre ein gutes Exportprojekt gewesen. Aber es kauft doch nur jemand das Ding, wenn man weiß, dass es läuft. Und wenn's schon im Herstellerland nicht in Serie läuft, wo is dann das Vertrauen ? Die Chinesen haben Mut, kaufen das Ding, erproben es einfach mal, werden die Technik kopieren, verbessern und dann ? Dann kauft keiner mehr das Deutsche Modell, was ja seit über 20 Jahren nicht groß weiterentwicklet wurde. So ist es bei vielen Deutschen Innovationen geschehen. Aber was lernen wir draus ? Nichts... erstmal alles schlechtreden, Zweifel siegen über Mut etwas anzupacken. Staat über Erfindergeist. tja, DAS ist Deutschland (Einer von vielen Gründen für die Abwanderung von Fachkräften... armes Deutschland) |
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catman41
Hat sich gelöscht |
11:48
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#66
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
Moin, der Transrapid ist ja ssoo toll - die Chinsen haben gestern verkündet, das ein Weiterbau nicht geplant ist. Der Zug fährt da eh minus ein, die die Betreiber z. T. ausgleichen müßen. Wenn Bayern - wo er ja komerziell eingesetzt werden soll - behauptet, sie hätten ein schon bestehendes Sicherheitskonzept, dann sind sie ja weiter, als die "Jungs" von der Teststrecke. Es gibt auf der Teststrecke keinerlei Videoüberwachung und keine Sensoren entlang der Stecke, die hätten anzeigen können, wo sich der Zug befindet und ob sich was auf der Strecke befindet. Und das alles hat anscheinend Bayern. So ein Sicherheitskonzept gehört auch zur Erprobung! Die mit Sicherheit höheren Fahrtkosten rechtfertigen sicherlich nicht die Zeitersparnis. mfg Harry |
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SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht |
11:49
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#67
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
Morgen, Ich bin auch der Meinung, dass man den Transrapid nicht einfach einstampfen sollte. Er ist eine Zukunftsträchtige Sparte, die Gründe wurden ja schon genannt. Dass er subventioniert wird ist klar, denn keine Firma hat das Geld ein solches Mamutprojekt selber zu finanzieren und vorallem auf diese lange Zeit gesehen. Das ist aber kein Argument, dass es schlechter sei als die bisherigen Züge, denn die bisherigen Verkehrssysteme werden auch subventioniert. Kein bisheriges Schienenverkehrsystem kann nur mit den Einnahmen von Fahrscheinen leben. Dass die Kosten trotzdem erstmal höher sein werden als die Bahn das mag wohl stimmen. Daher müsste man den Transrapid für Langstrecken einsetzen, von Frankfurt nach Paris z.b. Denn das sind Strecken wo sich einige Überlegen werden lieber mit dem Transrapid zu fahren als mit dem Flugzeug. Zur Sicherheit: Die Sicherheit eines Transrapides ist nicht schlechter als die eines normalen Zuges. Auch dort könnte man die einfachen Bahnsignale benutzen, was aber nicht unbedingt sinnvoll wäre da es mitlerweile viel bessere Techniken gibt wie z.b. GPS. Theoretisch kann ein Transrapid schneller gebremst werden als ein Auto, da man anders als bei einem Zug die Bremskraft quasi unendlich groß machen kann(Natürlich mit entsprechend hohem Energieaufkommen). Das dumme dabei ist nur, dass die Passagiere das nicht überleben würden(da sie nicht mitgebremst werden ohne Gurte). Daher werden SchienenZüge übrigens auch nicht mit der stärksten Bremskraft, die sie leisten können gebremst. Es ist also meiner Meinung nach falsch anzunehmen, dass der Transrapid nicht so sicher sein kann wie die Bahn. Zu den Atomkraftwerken: Es ist überhaupt nicht Möglich ein stabiles(!) Netz nur aus Wind, Wasser und Solarkraft zu errichten, das auch nur annähernd bezahlbar wäre. Dafür bräuchte es riesige Energievorräte die in kleinster Zeit abrufbar sein müssten um die Verbrauchspitzen überbrücken zu können. Es gibt zwar die Möglichkeit durch Pumpspeicherkraftwerke diese einzulagern, das ist aber eigentlich Ökologisch ineffizient, Es wird nämlich eine unmenge an Strom verbraucht um Wasser in ein höhergelegenen See zu pumpen. Dieses Prinzip funktioniert allein dadurch dass Nachts die Strompreise günstiger sind. [Beitrag von SorcierDobscurite am 25. Sep 2006, 12:06 bearbeitet] |
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technicsteufel
Inventar |
11:56
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#68
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
Wo ist denn das Problem mit der Sicherheit? Auf einer Teststrecke wird so etwas gar nicht benötigt. Die benutzen da WalkieTalkies oder das Telefon. Sogar GPS hätte man benutzen können. Hat nur keiner dran gedacht. Und in die Parkbucht des Wartungsfahrzeugs hat auch keiner geschaut. Dann wäre es warscheinlich aufgefallen, dass sie leer ist. Das ganze zu überwachen ist doch heute gar kein Problem mehr. Warum sollen das die Bayern also nicht können. Ist imho auch nichts anderes als bei normalen Zügen. Die Bahn hat frei zu sein, fertig. ![]() |
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catman41
Hat sich gelöscht |
11:59
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#69
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
@trinitauche, wenn in den letzten 20 Jahren kaum entwickelt wurde, warum gab es dann die Teststrecke! mfg Harry |
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catman41
Hat sich gelöscht |
12:07
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#70
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
@technicsteufel, weil auch Sichertheitsysteme auf einer Teststrecke - alle erdenklichen Mittel - erprobt werden sollten. Wenn die Bayern sich "soweit aus dem Fenster hängen" uns behaupten, bei ihnen kann sowas nicht passieren - ist doch ok! mfg Harry [Beitrag von catman41 am 25. Sep 2006, 12:09 bearbeitet] |
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SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht |
12:30
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#71
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
Diese 3% sagen alleine Nichts aus. Denn 24% werden werden durch Kohlekraftwerke erzeugt. Da finde ich Atomkraftwerke doch noch besser als Kohlekraftwerke und auch Umwelt und Ressourcenschonender. Du magst recht haben, dass man langfristig Atomkraftwerke abschalten kann. Aber nicht in 10 Jahren so wie manche Politiker das gerne hätten sondern in 50 bis 100 Jahren, in denen all die Umweltschonenden Techniken verbessert werden. Denn ich möchte nicht zwischen 100 Windkraftwerken leben. Und ich möchte auch nicht dass mein Tal durch ein Wasserkraftwerk geflutet wird oder neben mir eine große Güllegrube angelegt wird um Strom zu produzieren ![]() Diese Techniken müssen weitaus effizienter werden damit sie alleinig den Stromverbrauch decken können.
Naja diese Abart mit dem Standbymodus kann man durch einige Gesetze ändern, macht nur keiner ^^ |
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catman41
Hat sich gelöscht |
12:45
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#72
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
@SorcierDobscurite, "in 50 bis 100 Jahren, in denen all die Umweltschonenden Techniken verbessert werden" man hätte zweigleisig fahren können/müßen! Neben dem Bestand an Akw's, Alternativen erforschen - aber die Atomlobby ließ das in dem Maße wie es erforderlich ist/war nicht zu. "Denn ich möchte nicht zwischen 100 Windkraftwerken leben" Dann lieber ein Akw, das sieht ja auch schöner aus! mfg Harry |
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SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht |
12:52
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#73
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
stimmt aber damit fangen wir ja jetzt an.
schön sieht beides nicht aus, aber ein Atomkraftwerk verbraucht weniger Platz un belästigt damit weniger Leute ![]() Und solche Solarfelder sehen auch ziemlich hässlich aus finde ich ![]() |
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catman41
Hat sich gelöscht |
13:13
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#74
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
@SorcierDobscurite, "stimmt aber damit fangen wir ja jetzt an" warum erst jetzt? Weil man sich (Atomlobby) auf eine Sache versteift hat. "Atomkraftwerk verbraucht weniger Platz un belästigt damit weniger Leute" In wie weit verbraucht ei Akw weniger Platz - das erkläre mir bitte mal! Dann stören die Stelzen, auf dem der Transrapid fährt wohl auch, oder! - verweiß auf eigentliches Thema ![]() da gibt es genug Flächen, die sind umbesiedelt - zunennen wäre in dem Zusammenhang noch "Off-Shore" mfg Harry [Beitrag von catman41 am 25. Sep 2006, 13:16 bearbeitet] |
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SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht |
13:58
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#75
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
*schulterzuck* keine ahnung, aber weil es das Einfachste und Billigste war denke ich
Um die gleiche Menge an Energie zu gewinnen braucht man mehr Windkraftwerke die insgesamt mehr Grundfläche brauchen (da sie in einiger Entfernung von einander aufgestellt sein müssen) als ein Atomkraftwerk.
jop die Stören, da haste recht. Vllt kann man das ganze Unterirdisch lösen,was die Kosten natürlich noch weiter in die Höhe treibt und die Sicherheit in Tunneln ist ja bekanntermaßen nicht sehr hoch. Es gibt genug Flächen die sind unbesiedelt und das soll auch so bleiben, schließlich will man auch noch ein wenig die Natur genießen dürfen. Und wenn man alle unbesiedelten Flächen mit Kraftwerken zuflastert, ist das irgendwie nicht sehr Umweltfreundlich und der Vorteil gegenüber Atomkraftwerken wäre wieder weg ![]() Off-shore naja Wenn sie irgendwo im Atlantik stehen und sie keiner sieht okay, dort stören sie die Natur denke ich auch nicht. |
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catman41
Hat sich gelöscht |
14:18
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#76
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
@SorcierDobscurite, "Um die gleiche Menge an Energie zu gewinnen braucht man mehr Windkraftwerke" bei einem Energie-Mix, was erstrebenswert ist, will man ja garnicht die gleiche Energie erzeugen. "Es gibt genug Flächen die sind unbesiedelt und das soll auch so bleiben, schließlich will man auch noch ein wenig die Natur genießen dürfen" Da stellt man dann Akw's hin! ![]() "irgendwo im Atlantik stehen" wir haben doch die Ost u.- Nordss, warum so weit weg! "ganze Unterirdisch lösen" quasi ne "Überland-U-Bahn" ![]() mfg Harry p. s. wie kann ich eigentlich Zitate besser abheben - ich habe keine Lust, Zitate anderer in Anführungszeichen zusetzen Habe das noch nie gemacht! ![]() |
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SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht |
14:32
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#77
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
hä? Es geht doch um die Menge an Strom nicht um die Art des Stromes und die Menge an Strom die verbraucht wird ist nunmal gleichviel egal ob der Verbraucher jetzt von einem Atomkraftwerk oder von einem UmweltschonendenEnergiemix beliefert wird. Oder verstehe ich dich falsch?
jaaa aaaaber diese Akws verbrauchen weniger Platz und es bleibt im Endeffekt mehr unbesiedelte Natur übrig, das habe ich doch da oben versucht zu erklären ![]()
da möcht ich aber gern im Watt wandern *g* Nein das stimmt schon diese Offshore Sache ist ne gute Lösung, aber allein damit geht das natürlich nicht. Aber ich finde vorallem dass man lieber an der Effizienz arbeiten sollte als an den Standpunkten. Es ist sicherlich möglich die dinger soweit zu entwickeln dass sie ein paar Watt mehr produzieren. Und auch die Solarpänels sind doch bestimmt noch nicht ausgereift, sodass es irgendwann reicht wenn man Ein Fussballstadion damit überdacht und damit n dutzend Haushalte beliefern kann.
Indem du bei dem jeweiligen Beitrag den zu zitieren willst auf den Button "Zitat" klickst *g* und dann wirst du sehen dass dort zwei tags eingefügt werden einmal den quote anfang und einmal das quote ende mit einem slash davor, und alles was z wischen diesen beiden Tags steht wird in so einen lustigen Kasten gesetzt. Aber eigentlich ises mit anführungszeichen viel einfacher *g* |
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trinitaucher
Hat sich gelöscht |
14:32
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#78
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
@ catman Is ja schön, wie du immer die anderen zitierts ![]()
Zum testen, das kann man ja. Nur is halt z.Zt. nix anderes möglich, als das dort bestehende irgendwie zu nutzen. Die Erbauer testen und entwickeln ja, sofern es noch geht, aber die Technik ist schon recht ausgereift. So hat man nicht viel zu tun und fährt fleißig Touristen durch die gegend und arbeitet Projektplanern zu (z.B. für China und so.) oder nutzt den Tr. als Versuchsträger für andere Technologien. Allein durch die ganzen politischen Verzögerungen steht dieses Ding nun seit ü. 20 Jahren dort, obwohl man nach 10 Jahren locker hätte in die Realisierung gehen können.
Es wurde schon immer mehrgleisig gefahren. Die z.Zt. modernsten Kohlkraftwerke stehen bereits in Ostdeutschand, Windenergie ist in keinem Land so florierend wie in D, Geothermie, Solarthemie uvm. wird seit Jahren erforscht. An meiner Hochschule gibt es die Studiengänger "Regenerative Energiesysteme" und "Umwelttechnik". Glaub mir, die forschen seit Jahren, nur fehlte es immer an Geld, um das nötige rauszuholen. Das Problem is nur, dass man definitiv die GRUNDLAST in D ohne Kohle und KKWs nicht decken kann! Die Atomlobby ist nicht allein für die Verteilung der Gelder verantwortlich. Nur leider gab's bis vor einigen Jahren noch die Meinung, gewisse Alternativen wäre nie realisierbar. Man kann nicht alles auf die Atomlobby schieben. Jeder vertritt seine Meinung, entscheiden tun andere. So wie bei der "ich-höre-einen-Unterschied-mit-meinem-1000-Euro-Boxenkabel-Lobby "?
Klar stören die. Aber WIndkraft störte doch auch alle. Mittlerweile hat man sic dran gewöhnt. Der Transrapid soll ja nicht jedes Schienensystem ersetzen. Das sagt doch keiner. Und ein KKW mit 1600 MVA Leistung muss theorethisch durch weit mehr als 200 der allermodernsten Windkraftanlagen mit 10 MW Leitung ersetzt werden. UNd da nicht alle Grundlast produzieren, braucht man über 400 Stück davon!!! Dazu die enormen Kabelkosten usw.
Man kann ein Meer auch nicht vollkommen zupflastern: - Schiffahrswege in der nicht allzutiefen Nord- und Ostsee müssen frei bleiben - Seekabel und Plattformen kosten enorm viel Geld und sind sehr Wartungskostenintensiv - der Horizont soll doch frei bleiben, damit die "Natur" nicht so verschandlet wird: weiter raus -> viiieeel teurer Und der Wind bläst an der See bei leibe nicht kontinuierlich. Man braucht definitiv mehr Fläche mit regenerat. Energien als mit konventionellen.
Quatsch, man muss die Energielieferungen sogar mehr als nur abdecken können. Der Energieverbrauch wird weiter steigen!!! Man, das wird ja echt Arbeit hier... ![]() |
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bukowsky
Inventar |
14:47
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#79
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
... und in der Nähe der Endlager könnte dafür mehr unbesiedelbare Natur übrig bleiben. ![]() Zum Platz: Erdwärmesysteme könnte jeder auf seinem Grundstück einrichten, ebenso Solarthermie oder Photovoltaik auf dem eigenen Dach. Ich denke, es gäbe genügend Dachfläche im Land für derlei Dinge. |
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trinitaucher
Hat sich gelöscht |
14:56
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#80
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
Ich glaube nur wenige Privatleute haben so ein großes Grundstück, um ihren eigenen Bedarf an Energie mit Photovoltaik, Geothermie oder gar Solarthermie zu decken. Zudem ist die Energielieferung nicht konstant (u.a. Nachts, bzw. im "dunklen" Winter). Das sind alles Insellösungen für einen kleinen Teil des Eigenbedarfs. Richtige Lösungen sind nur wirtscahftlich produzierende Kraftwerke, und da sind wir numal noch bei weitem nicht so weit, um in 10 Jahren alle KKWs abschalten zu können, ohne uns wirtschaflich abhängig zu machen und zum anderen die Strompreise weiter zu erhöhen. Wie gesagt, dann würden wir erstmal Energie einkaufen müssen, und der kommt garantiert von KKWs, die die Nachfrage auch decken können. Die Hauptabnehmer sind immer noch die Industrie und sogar die Bahn ![]() (ich möchte das Thema Endlager nicht unbedingt diskutieren, aber da gibt es harte Kontroversen. Ich persönlich würde mich nicht an Müll 4000 Meter tief unter der Erde stören. Physikalisch/Biologisch gesehen gibt es da kaum sinnvolle Gegenargumente) [Beitrag von trinitaucher am 25. Sep 2006, 14:56 bearbeitet] |
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SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht |
14:59
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#81
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
Die Natur stört die Radioaktivität herzlichst wenig, sie verändert sich aber sie lebt. Auch Menschen würden sich nach einigen tausend Jahren anpassen, aber solange wollen wir halt nicht warten.
Das stimmt und Erdwärmesysteme in Häusern werden mitlerweile auch schon oft verbaut, das ist aber nur eine Stütze und kein Ersatz für die normale Energie. Klar man kann Solarzellen auch aufs Dach schnallen, aber dafür sind sie noch zu teuer und das kann man nur ändern indem sie effizienter werden und am ende ein Dach für 5 oder 6 Häuser reichen würde. Das andre Problem bei Solarzellen ist, dass sie eben nur Tagsüber genügend Energie liefern, und auch dort sehr Wetterabhängig sind. D.h. Man braucht immer noch eine Alternative Stromversorgung bzw. ein Energiespeicher wie ich oben schon erwähnt habe. Und das ist leider bei den Meisten Alternativen Techniken so. Das ist bei wasser wind und sonne so. Bei der Stromerzeugung durch Biomasse ist das nicht so, die Technik gibts aber erst seit ein paar jahren und ist noch nicht so ganz ausgereift um dadurch eine Stadt wie Berlin Abends mit Strom zu versorgen. |
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bukowsky
Inventar |
15:09
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#82
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
das ist nicht ganz richtig. Ich zeige Dir gern ein Haus mit anhängendem Handwerksbetrieb, in welchem es beispielsweise keinen Gasanschluss für die Heizung mehr gibt, da diese vollständig von der Erdwärmeanlage betrieben wird.
Das Problem bei diesen Arten der Energiegewinnung ist m. E. eher, dass sie bewusst nicht unterstützt werden, denn ein verlorener Kunde oder auch einer, der nur noch einen geringen Energiebedarf hat, ist auf Dauer ein schlechter Kunde. Beispielsweise gibt es hier in Hamburg unter den Gas-, Wasser-, Heizungsinstallateuren so etwas wie ein Kartell. Die halten die Preise für eine Solarthermieanlage künstlich hoch und behindern damit den Absatz. Geht man einige Kilometer raus aus Hamburg, bekommt man die identische Anlage für ein Viertel des Preises. Die Energieversorger dürfte es nicht stören ... |
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catman41
Hat sich gelöscht |
15:10
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#83
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
@trinitaucher, Du kannst auch schön zitieren! von "zupflastern der Ost u. -Nordsee" war garnicht die Rede! aber, auch dort gibt es Gebiete, die für die Schifffahrt nicht genützt werden das "Zweigleisige Fahren" habe nicht soo erläutern wollen - sicherlich wurde und wird zweigleisig gefahren, es könnte aber mehr getan werden! Es ist doch garnicht im Interesse der Atomlobby, Alternativen zuzulassen! mfg harry |
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bukowsky
Inventar |
15:18
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#84
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
ich schätze, da kommen einige Vorurteile zusammen. Zumindest ist es hier in Hamburg möglich, den Warmwasserbedarf einer vierköpfigen Familie [inkl. Warmwasser für Geschirrspüler und Waschmaschine] von etwa April bis Oktober ausschließlich über eine Solarthermieanlage, die mit etwa 4–5 m2 Fläche nur einen Bruchteil des Dachs belegt, zu decken. [Beitrag von bukowsky am 25. Sep 2006, 15:28 bearbeitet] |
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trinitaucher
Hat sich gelöscht |
15:21
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#85
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
Der papst kann auch schön zitieren ![]() ![]() Soweit sind wir schon gekommen: Transrapid -> Kernkraft -> Reg. Energien -> Kartelle kann ja lustig werden. Aber mal im Ernst: Solche Kartelle wie sie vielleicht in HH bestehen sind eher die Ausnahme. Das wird sich mit der zeit alles regulieren. In der Vergangenheit hat sich die eindeutig bessere Technologie letztendlich immer durchgesetzt. Nur müssen die Rahmenbedingungen dafür stimmen. Kalr will keiner sein Stück vom Kuchen abgeben. Die Bahn will das Schienennetz für sich, die Atmolobby will ihre Gewinne, die Energieversorger will seine Gewinne usw. Nur man darf halt nicht aufgeben. und ich sags gerne wieder: Man muss halt weiter forschen und entwicklen und nicht sofort allen Widerständen nachgeben. Man wollte übrigens in Australien und der Sahara riesige Solarthermiekraftwerke bauen, aber: - Umweltschutz: zu viel Fläche geht flöten - Politik in Afrika ist nicht sicher genug |
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trinitaucher
Hat sich gelöscht |
15:27
![]() |
#86
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
Klar, weiß ich. Wir bekommen demnächst auch ne neue Heizung mit allem SchnickSchnack. Wie gesagt, ich hab im Studium so einige davon mitbekommen. Ihr erzählt mir hier nix neues. Aber ich hab auch die andere Seite gehört und unsere Profs haben uns auch immer dazu angehalten, trotzdem kritisch abzuwägen. Was macht denn der Haushalt von Oktober bis April ? Strom fürs Kochen ? Strom für die Hifi-Anlage? Fürs Licht am Abend ? Bisher ist die Technik halt nur als Zusatz rentabel. Und dabei wird gerade hier enorm subventioniert. Die Einspeisevergütung für Solarstrom liegt weit höher als der Strompreis, usw. Aber die Ansätze sind schon richtig. Aber schaut euch doch mal in euren Neubaugebieten um, wie wenige dort Passivhäuser nach neuestem Stand der Technik bauen ? Erschreckend wenige. Warum ? Angst vor der Technik und wegen der Kosten. |
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catman41
Hat sich gelöscht |
15:35
![]() |
#87
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
Moin, nun ist soweit! Ich, der ewige Norgeler, ewige Zitierer, alles Miesmacher kümmere mich um meine Suche nach einen DVD/HDD-Rec. Energie ist ja vorhanden! ![]() Trotz div. "Streitigkeiten" ![]() Es wirf natürlich ein schlechtes Licht auf den Themenersteller, wenn er sich "aus der Affaire" zieht, aber ich habe festgestellt, das man echt viel Zeit für seine "Miesmacherei" benötigt Ich versuche also, mich demnächst raus zuhalten!! Nichts für ungut!!! mfg Harry [Beitrag von catman41 am 25. Sep 2006, 15:41 bearbeitet] |
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catman41
Hat sich gelöscht |
16:02
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#88
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
Ihr seid doch bestimmt über meinen "Abschiedsbrief" ![]() habt Euch wohl - vielleicht schreibt/liest man sich mal wieder Ich bin des öfteren im DVD/HDD-Thread! mfg ich |
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SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht |
16:25
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#89
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
Aber mit Erdwärme kannst du keine Kartoffeln kochen und ausserdem funktioniert es nicht überall ![]() Du kannst z.b. kein Hochhaus mit Erdwärme Klimatisieren.
das stimmt so nicht, sie werden vom Staat unterstützt aber sind halt immer noch zu teuer und warum sollte man eine Form der Energiegewinung unterstützen die noch nicht Konkurrenzfähig d.h. nicht ausgereift ist. Und einige Energielieferanten haben auch Werbung für alternative Energien gemacht. Dass Eon nicht will dass die Privathaushalte Solarpanels haben ist klar, aber sie bieten auch alternativen Strom an.
Die Grundstückspreise in Hamburg sind auch teurer als ausserhalb, das ist finde ich kein Argument. ps.: Hat eigentlich noch irgendwer etwas zum Transrapid zu sagen? dass sich Atomkraftgegner und Befürworter nicht einig werden ist ja klar ^^ [Beitrag von SorcierDobscurite am 25. Sep 2006, 16:33 bearbeitet] |
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bukowsky
Inventar |
16:30
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#90
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
na, das ist jetzt aber Miesmacherei nur von der anderen Seite ![]()
bislang schrieb ich von Solarthermie und Erdwärme. Das hat zunächst mal nicht viel mit Elektrizität zu tun ... ![]()
schau einmal nach, inwieweit Atomstrom beim Bau der Anlagen, beim Auslassen von Versicherungen suw. subventioniert ist. Ich vermute, die Summen sind ungleich größer ![]()
weil es die Energiewirtschaft nicht möchte. Wäre doch einfach, Kampagnien und Förderung anzuleiern und zumindeste Bauherren und Modernisierer zu überzeugen. Die 100.000-Dächer-Initiative beispielsweise klingt ja gut ... aber wer hat denn wirklich etwas abbekommen von der Förderung? |
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bukowsky
Inventar |
16:37
![]() |
#91
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
es ist alles höchstens halbherzig. Wo unterstützt "der Staat"? Du meinst nicht so etwas wie 100.000-Dächer-Initiative? Hast Du mal Ököförderung beantragt? Mit Erfolg? Sorry, aber nicht selten erhalten Bauherren [und Baufrauen] die Antwort: Der Topf ist leer.
in der Qualität liefere ich Dir dann mal ein Gegenargument: Die Brötchen kosten im Umland nicht 75% weniger als in Hamburg ... ![]() |
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trinitaucher
Hat sich gelöscht |
16:59
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#92
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
aber ich bezog mich nunmal auf Elektrizität. Das ein Haus seinen Wärmebedarf decken kann ist mir völlig klar. Aber ohne Förderungen würde keiner sowas machen, weils zu teuer ist und der Staat kann ja nicht jedem das Geld in den A** pusten (jetzt bitte keine Debatte über Steuern und so).
Ach ja ? Warum ? Das ist Fakt! Im Winter braucht man nunmal trotzdem Strom und Gas/Holz/Öl etc. Ich hab doch nix gegen die Reg. Energie! Aber in meiner Aussage bzgl. elektrischer Energie ist das keine Mießmacherei sondern ein Problem, warum manche Dinge in D. aufgrund von natürlichen Gegebenheiten nicht machbar ode rentabel sind. Man erforscht übrigens z.Zt. die Möglichkeiten für Geothermiekraftwerke und verbessert die Prozesskette der Biomasse-Energiegewinnung.
Aber hier Subventionieren meines Wissens nach die Energieversorger den Kunden! Daher sind Photovoltaik-Anlagen bei den Energieerzeugern so unbeliebt. |
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bukowsky
Inventar |
17:24
![]() |
#93
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
wenn Du über Bier redest, würde ich Dir aber auch nicht unbedingt einen Wein empfehlen ...
ich unterstelle Dir nun eine rhetorische Frage, andersfalls würde Deine Aussage bedeuten müssen, alles, was nicht zu 100% AKW ersetzt, taugt nix [sehr vereinfacht ausgedrückt]. ![]() In meinen Augen sind sechs oder sieben Monate im Jahr ohne Nutzung von Elektrizität oder Gas zur Erzeugung warmen Wassers allein durch Solarthermie eine Menge Einsparpotential. |
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NochWenigerAhnung
Gesperrt |
18:40
![]() |
#94
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
irgendwie erinnert mich das so leicht an den geschichtsunterricht. damals, als die ersten bahnstrecken gebaut wurden gab es auch jede menge gegner mit den lustigsten "argumenten". geschwindikeiten, die höher sind als beim reiten, machen blöd:) mal an die energie profis: was passiert, wenn man energie aus der erdwärme zieht? welche ökologischen/klimatischen auswirkungen haben solar/wind/wasser-energie? würde ich mal interessieren, was eure meinung dazu ist. ich setze doch mal vorraus, dass es sich bemerkbar macht, wenn man einem system energie entzieht. (mach mir die eiszeit, babay*gg*) mfg |
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Peter_Wind
Inventar |
19:46
![]() |
#95
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
@ bukowski Ich lese - weil es mich sehr interessiert - immer noch mit. Und obwohl ich sagte "ich bin draußen" schreibe ich wieder. Ich bekomme Deine Beiträge nich tmehr auf die "Reihe". Was hälst du von einem neuen OT-Thread. Z.B. AkW/erneuerbare Energien oder sonstwie. Wenn ja: Ich wünsche mir dann, das erst einmal ein Thema diskutiert wird und man nicht von Höckschen auf Stöckchen kommt und Äpfel mit Birnen vergleicht. Ich wünsche mir, dass mein Beitrag jetzt so verstanden wird wie ich es meine. HIER GEHT KRAUT UND RÜBEN DURCHEINANDER. Das ist mein Empfinden. Viele grüße PETER |
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SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht |
19:50
![]() |
#96
erstellt: 25. Sep 2006, |||||||
Das System Erde ist nicht geschlossen, denn der Hauptenergielieferant ist die Sonne. Ich glaube die Auswirkungen kann man nicht vorhersehen, egal ob es Erdwärme oder Windkraft ist. Aber man entzieht dem System Erde auch keine Energie, denn die Energie wird wenn ich mein Haus heize ja nicht ins Universum geschickt sondern bleibt immernoch auf der Erde. Ausser du willst mit der Windkraft Wasser etc. spalten dann hast du die Energie in einer anderen Form vorliegen. |
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catman41
Hat sich gelöscht |
10:14
![]() |
#97
erstellt: 26. Sep 2006, |||||||
Moin, ich wollte mich ja eigentlich nicht mehr zu Wort melden - aber auf: ![]() kommen neue Zweifel über den Transrapid auf - geäußert v. BN der Stadt München, Verkehrsexperten u. v. der EU. Recht interessant! mfg Harry |
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SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht |
10:40
![]() |
#98
erstellt: 26. Sep 2006, |||||||
Mich würde es intressieren warum der Transrapid das 3Fache dessen kostet was die S-Bahnstrecke kosten würde. Naja die Sicherheit hatten wir ja schon diskutiert. hier nochmal der genaue link: ![]() |
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catman41
Hat sich gelöscht |
10:49
![]() |
#99
erstellt: 26. Sep 2006, |||||||
sry, ich habe nur den übergeordneten Link angegeben! |
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NochWenigerAhnung
Gesperrt |
11:47
![]() |
#100
erstellt: 26. Sep 2006, |||||||
naja...aber normalerweise erwärmt die sonnenenergie ja die erde und betreibt keine fernseher. meine sorge ist nur, was passiert, wenn man zum bsp sonnenenrgie im großen maße nutzt(zur grundversorgung). das müsste doch rein theoretisch zu einem klimawandel führen, oder? es ist meiner meinung nach ja nicht so, dass die sonnenenergie ungenutzt bleibt, selbst wenn der mensch keinen strom draus macht ![]() mit der windenergie ist es das gleiche. vergleicht das doch einfach mal mit einem großen kraftwerk. wenn sich viele verbraucher gleichzeitig einschalten, wird es unter umständen überlastet und kann massiv beschädigt werden:) was passiert, wenn mann natürlichen dingen wie wind/wasser massiv energie entzieht? wie sieht das mit tidehubkraftwerken (oder wie auch immer die dinger heißen) aus? was passiert, wenn man die gesamte energie, die die menschheit braucht, aus den gezeiten nehmen würde? gibts dann bald ebbe/flut nicht mehr? welche auswirkungen könnte das auf die umlaufbahn haben? (bitte nicht lachen*gg*) mfg |
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Curd
Hat sich gelöscht |
12:10
![]() |
#101
erstellt: 26. Sep 2006, |||||||
Mein Beileid an die Angehörigen. So wie es momentan aussieht handelt es sich um menschliches Versagen - daraus lernen und mit organisatorischen und technischen Mtteln diesen Fehler nicht wiederholbar machen. |
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