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Transrapid!

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Autor
Beitrag
andisharp
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 26. Sep 2006, 21:18
Wieso gibt es für euch nur die Alternativen zwischen Pest und Cholera? Es gibt reichlich Möglichkeiten umweltfreundlich Energie zu erzeugen, seien es dezentrale Blockkraftwerke, Naturgasanlagen oder auch wirkungsgradstarke Kohlekraftwerke. Die Energieriesen halten natürlich wenig davon und lachen sich über die häßlichen Windräder schlapp.
superfranz
Gesperrt
#152 erstellt: 26. Sep 2006, 21:20
Aber Daitschland ist doch "weltweit" führend in der Solar - Technologie - in 100 Jahren solls dicke Gewinne geben -

...oder glaubt ihr Lausbubs, dass da Steuergelder verbrannt wurden

...öhm , Deutschland ist auch führend beim Transdingsbums - besonders dann , wenn sie verschenkt werden ( China ) -

franzl
catman41
Hat sich gelöscht
#153 erstellt: 26. Sep 2006, 21:32
@technicsteufel,

das ist ja die Sch.... !

ich will ja immer zum Thema Transrapid zurück - Ihr kommt doch immer zum Energie-Thread zurück!!
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#154 erstellt: 26. Sep 2006, 21:48

catman41 schrieb:
@technicsteufel,

das ist ja die Sch.... !

ich will ja immer zum Thema Transrapid zurück - Ihr kommt doch immer zum Energie-Thread zurück!!


*grins*

dann fang mal eine Provokante these an mir fällt momentan nichts mehr zum Transrapid ein
technicsteufel
Inventar
#155 erstellt: 26. Sep 2006, 22:10
Man könnte doch lauter Propeller auf dem TR befestigen die dann einen Teil des Stromverbrauchs zurück bringen.

catman41
Hat sich gelöscht
#156 erstellt: 26. Sep 2006, 22:10
na dann - ist ja alles gut
miip
Stammgast
#157 erstellt: 26. Sep 2006, 22:11
@catman41


genau - nach uns die Sinflut - was sagen Deine Kinder, bzw. Großkinder dazu!


Wenn ich mich mal selbst zitieren darf:


Und wenns irgendwann wirklich nix Brennbares mehr gibt, hat sich die Menschheit hoffentlich auf andere Planeten begeben und fackelt dort irgendwas ab.



Was ist Dir lieber in den schönsten Ecken Deutschland's?
ein Akw oder Windkrafträder.


Mir wär ganz klar ein Akw lieber. Gegen ein Endlager hier in der Gegend hätte ich auch nichts. Ist ja unterirdisch und von den Bergwerken in der Umgebung seh ich jetzt auch kaum was.
catman41
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 26. Sep 2006, 22:12
auch ein guter Vorschlag, technicsteufel
catman41
Hat sich gelöscht
#159 erstellt: 26. Sep 2006, 22:18
@miip,

wenn ein Akw bei Dir in der Gegend "hochgeht" - das ist Dir auch egal!
miip
Stammgast
#160 erstellt: 26. Sep 2006, 22:23
@catman41

Wenn sich das Blatt eines Windrades löst und meine Familie erschlägt... soll ich mich dann freuen?

Und die bei uns gebräuchlichen AKWs gehen nicht "hoch".


Hier noch ein interessanter Link zu den Gefahren der Windräder. Wenn die Dinger erstmal ganz Deutschland bedecken, muss man sich wirkliche Sorgen machen vor die Tür zu gehen!
Nachtrag: Hier noch ein Link. Besonders die Bodenverseuchung durch umhergeschleudertes Öl ist lustig.


[Beitrag von miip am 26. Sep 2006, 22:37 bearbeitet]
catman41
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 26. Sep 2006, 22:43
na toll - der Windrad-Link ist 6 Jahre alt, und der andere geht erst garnicht auf!

Kennst Du das Murphysche Gesetz:
"Alles was passieren kann, passiert"

Du kannst also garantieren, das so ein Akw nie "hochgeht"!

Denk dran - das ist der Transrapid-Thread!
technicsteufel hatte das "bemängelt"


[Beitrag von catman41 am 26. Sep 2006, 22:47 bearbeitet]
catman41
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 26. Sep 2006, 22:55
@miip,

stimmt - so ein Rotorblatt löst sich sehr oft!

Übrigens;
der 2. Link ging nun doch auf!

Meinste nicht, das die Windradbetreiber für genug Sicherheit sorgen
Die sorgen genauso für Sicherheit wie die Akw-Betreiber - bei Akw-Störfallen gibt es bloß mehr risiken


[Beitrag von catman41 am 26. Sep 2006, 22:59 bearbeitet]
miip
Stammgast
#163 erstellt: 26. Sep 2006, 22:57

na toll - der Windrad-Link ist 6 Jahre alt, und der andere geht erst garnicht auf!


Bei mir funktionieren beide Links. Der zweite ist aktueller und zeigt, dass die Eiswurfgefahr noch vorhanden ist. Dort steht auch viel über umfallende Windräder und Rotoren, die sich selbständig machen.
Ausserdem: Tschernobyl ist deutlich älter als 6 Jahre und trotzdem kommst du dauernd mit explodierenden Reaktoren...


Du kannst also garantieren, das so ein Akw nie "hochgeht"!


Bei manchen kann ich es bei anderen nicht. Kommt halt auf die Bauart an.

Kannst du garantieren, dass es durch "Störfälle" an Windrädern keine weiteren Toten gibt? -> klick, klick (jaja ich weiß der ist "nur" verletzt)


Denk dran - das ist der Transrapid-Thread!


Das ist er doch schon lange nicht mehr.


stimmt - so ein Rotorblatt löst sich sehr oft!


Willst du etwa was anderes behaupten? Kernschmelzen gibt es auch eher selten und besonders viele Menschen sind in Tschernobyl auch nicht gestorben. Da sind unsere Straßen (und bald die Windräder ;)) viel größere Killer.


[Beitrag von miip am 26. Sep 2006, 23:09 bearbeitet]
catman41
Hat sich gelöscht
#164 erstellt: 26. Sep 2006, 23:17
also, wolen wir jetzt das ganze Internet aufzählen!

Zeig mir bitte eine Winkraftanlage, die 4000 Menschen tötet.
Windräder, die größeren Killer - da glaubst Du doch nicht selbst dran!

Wo war der letzte Akw-Störfall - in Schweden, dieses Jahr, oder!
Da wäre es fast zur Kernschmelze gekommen - Schweden arbeitet mit westl. Technik!

Laß uns die "Vergleicherei" lassen!


[Beitrag von catman41 am 26. Sep 2006, 23:22 bearbeitet]
miip
Stammgast
#165 erstellt: 26. Sep 2006, 23:24

Zeig mir bitte eine Winkraftanlage, die 4000 Menschen tötet.


Aus meinem verlinkten Artikel:


Das von über 100 Experten erstellte Papier stellt fest, dass bis Mitte 2005 weniger als 50 Tote direkt auf die Strahlung durch den Unfall zurückgeführt werden konnten.


Ich wette weltweit kamen schon mehr als 50 Menschen durch Arbeiten an Windrädern um.


Wo war der letzte Akw-Störfall - in Schweden, dieses Jahr, oder!
Da wäre es fast zur Kernschmelze gekommen


Es ist aber nicht dazu gekommen!


Schweden arbeitet mit westl. Technik!


Das hat nichts mit westlicher Technik zu tun. Es kommt auf die Bauart an. Über den schwedischen Reaktor weiß ich nichts genaues. Evtl. kann dich da jemand anders aufklären.


Laß uns die "Vergleicherei" lassen!


Wieso? Weil Windräder da sicherheitstechnisch nicht besonders gut abschneiden?


[Beitrag von miip am 26. Sep 2006, 23:28 bearbeitet]
catman41
Hat sich gelöscht
#166 erstellt: 26. Sep 2006, 23:42
wenn du meinst, Akw's sind sicherer - gut, dsnn hoffe ich, es passiert nichts.

mehr als 50 sind keine 4000 - und das bei einem Unfall

mfg
Harry

P. S. Mit dem Vergleichen mache ich Morgen weiter :)´, muß meine Augen einwenig schonen
miip
Stammgast
#167 erstellt: 26. Sep 2006, 23:49
Wie kommst du denn auf die 4000?!?
catman41
Hat sich gelöscht
#168 erstellt: 27. Sep 2006, 00:09
Zum Schluß doch noch ein Post!

Du wolltest wissen - wie ich auf die 4000 komme;

http://www.taz.de/pt/2005/09/07/a0110.1/text.ges,1

Den Link habe ich von Deinem Post #163

Welche gravierenden Spätfolgen können wir denn nach Unfällen von Winskraftanlagen erwarten!

Gute Nacht!

mfg
ich


[Beitrag von catman41 am 27. Sep 2006, 00:12 bearbeitet]
NochWenigerAhnung
Gesperrt
#169 erstellt: 27. Sep 2006, 00:43
1. wenn wir diese verdammten windräder abschalten haben wir mehr strom
2. kann man nicht oft genug erwähnen, dass es bei einem kkw nur auf die bauart drauf ankommt. selbst unter vollster berücksichtigung von murphy's gesetzen kann etwas, das nicht passieren kann, trotzdem nicht passieren:p
3. gibt es sehr verschiedene westliche methoden. (hast du nicht weiter oben behauptet, dass du verstehst, wie so ein teil funktioniert?)
4. ich bin auch für umweltschonende energie. aber: zur zeit sind solar/wind/wasser-energie alles andere als umweltschonend. wenn man unsere energieversorgung vollständig auf diese "super"kraftwerke, wie man uns ja zu verkaufen versucht, baut, dann hast du schneller deinen gau, als dir lieb ist*gg* und das mit sehr hoher wahrscheinlichkeit (wetten, dass die 2stellig ist?)

mfg
miip
Stammgast
#170 erstellt: 27. Sep 2006, 01:47

catman41 schrieb:
Zum Schluß doch noch ein Post!

Du wolltest wissen - wie ich auf die 4000 komme;

http://www.taz.de/pt/2005/09/07/a0110.1/text.ges,1

Den Link habe ich von Deinem Post #163


Hast du den Artikel auch wirklich gelesen?

Da steht nämlich (wie schonmal zitiert):

"Das von über 100 Experten erstellte Papier stellt fest, dass bis Mitte 2005 weniger als 50 Tote direkt auf die Strahlung durch den Unfall zurückgeführt werden konnten."


Welche gravierenden Spätfolgen können wir denn nach Unfällen von Winskraftanlagen erwarten!


Oh das weiß jetzt noch keiner. Ich gehe aber von mindestens 900.000 Toten aus.
Allein das Fap, Fap, Fap, Fap, Fap, Fap, Fap, Fap, Fap, Fap... dürfte die Anwohner in den Wahnsinn treiben und damit den ein oder anderen Amoklauf auslösen. Und dazu muss es nichtmal nen Unfall geben!
Auch lustig wirds im nächsten Jahr, wenn die Vogelgrippe bei uns richtig zuschlägt. Dann werden sich die Spaziergänger an von Windrädern gekillten Vögeln anstecken und so eine Pandemie auslösen...

Oh da fällt mir noch was ein, habt ihr mal an den ganzen Elektrosmog gedacht, der durch dezentralisierte Stromerzeugung entsteht? We are doomed!!!
bukowsky
Inventar
#171 erstellt: 27. Sep 2006, 06:55

NochWenigerAhnung schrieb:
1. wenn wir diese verdammten windräder abschalten haben wir mehr strom

könntest Du diese These bitte erläutern?


NochWenigerAhnung schrieb:
2. kann man nicht oft genug erwähnen, dass es bei einem kkw nur auf die bauart drauf ankommt. selbst unter vollster berücksichtigung von murphy's gesetzen kann etwas, das nicht passieren kann, trotzdem nicht passieren:p
3. gibt es sehr verschiedene westliche methoden. (hast du nicht weiter oben behauptet, dass du verstehst, wie so ein teil funktioniert?)

kommt es auf die Bauart an, ob man endlagern muss oder nicht?


NochWenigerAhnung schrieb:

4. ich bin auch für umweltschonende energie. aber: zur zeit sind solar/wind/wasser-energie alles andere als umweltschonend.

Unsinn, Erdwärme, Solarthermie und Photovoltaik sind auf Wohneinheiten gesehen kaum als umweltschädigend anzusehen. Forschungen wie weiter oben beschrieben an Gezeiten- oder Wellenkraftwerken lassen zumindest mich hoffen. Selbst der umweltschädigende Einfluss von Windkraftanlagen lässt sich m. E. bei Konzeption und Aufstellungsort eines Windparks begrenzen.


NochWenigerAhnung schrieb:
wenn man unsere energieversorgung vollständig auf diese "super"kraftwerke, wie man uns ja zu verkaufen versucht, baut, dann hast du schneller deinen gau, als dir lieb ist*gg* und das mit sehr hoher wahrscheinlichkeit (wetten, dass die 2stellig ist?)

interessante Aussage. Man muss nur weit genug ins argumentative Extrem rutschen, um eine mutmaßlich seriöse Aussage daraus drehen zu können. Bitte noch einmal einige Beiträge dieses Freds überfliegen ... niemand möchte von heute auf morgen alles umstellen [auch wenn es vieler Leute und auch mein Wunsch wäre], sondern Schritt für Schritt regenerative Energiequellen erforschen bzw. weiter ausbauen. Dazu gehört selbstverständlich auch Energieeinsparung.


[Beitrag von bukowsky am 27. Sep 2006, 17:31 bearbeitet]
trinitaucher
Hat sich gelöscht
#172 erstellt: 27. Sep 2006, 10:04
Wollte noch kurz was zu "Bauart" und "Kühlsystem" eines KKWs einwerfen.

Deutschland hat andere Vorschriften bzg. Sicherheitssysteme in KKWs. Die Notversorgung der Kühlpumpen darf meines Wissens nach nicht über eine zentrale Energieversorgung laufen, sondern alle Pumpen müssen unabhängig von getrennt geschalteten Aggregaten versorgt werden. Diese müssen in wöchtenlich getestet werden.

Für ein deutsches KKW gilt die Sicherheitsvorschrift der Redundanz und Diversität (es müssen verschieden arbeitende Systeme für ein Sicherheitssystem eingesetzt werden).

Im Falle eines gefährlichen Zustands werden die Steuerstäbe zwichen die Brennstäbe eingefahren, dadruch werden die Neutronen gebremst. Kühlpumpen (i.d.R. mehr als 10 Stück) wälzen das Wasser um. Als Redundanz gibt es Hilfs/Notkühlpumpen, die widerum von getrennten Aggregaten und dem öffentlich. Netz versorgt werden müssen (in Tschenobyl wurden diese zB von der im KKW erzeugten Energie gespeist).
Die Aggregate müssen räumlich getrennt vom Reaktor aufgestellt sein (teilweise unterirdisch) und die Pumpen redundant versorgen.
Sollte alles nix bringen (Ausfall aller Kühlpumpen), so kann die Feuerwehr von außerhalb den Reaktor-Sicherheitsbehälter mit Wasser fluten und somit einen externen Kühlkreislauf aufbauen. Das wird von den Feuerwehr ständig geübt.
Zusätzlich trainiert das Personal andauernd den Ernstfall. Dafür stehen in jedem KKW Simulatoren zur Verfügung.

Anmerkung: Ich war im Januar letzten Jahres im KKW Krümmel zur Besichtigung, stand direkt oberhalb des Reaktors! )

Ich kenne nicht die Vorschriften in Schweden, aber dort dürfen meines Wissens nach die Notdiesel von einer zentralen Schaltanlage (nicht redundant) versorgt werden. Haben die zumindest letzten in den Nachrichten gesagt.

Aber warum sollten wir Deutschen die sehr sichereren KKWs vom Netz nehmen, bevor ein adäquater Ersatz zur Verfügung steht und uns auf die Sicherheitstechnik in Tschechien / Frankreich / etc. verlassen ?
Mir geht es bei der KKW-Diskussion zentral um diese Frage.
SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht
#173 erstellt: 27. Sep 2006, 12:52

technicsteufel schrieb:
Man könnte doch lauter Propeller auf dem TR befestigen die dann einen Teil des Stromverbrauchs zurück bringen.

:prost


ja das wär ne idee aber man müsste auch mehr energie reinstecken um die Reibung wieder zu neutralisieren. aber wenn man nur beim Bremsen son Propeller raushält daaann müsste das gehn *g*
Wie wärs wenn man auf alle normalen Bahnstrecken einfach Seife schmiert dann ist die Reibung schon deutlich geringer, da wäre nur das problem mit dem Bremsen und dem Anfahren
Aber mit nem Raketentriebwerk und Bremsfallschirmen
Oder wir erfinden gleich das Beamen denn das wäre doch sicherlich das einfachste und ausserdem kann man damit Leute in lustige Hälften schneiden ^^
catman41
Hat sich gelöscht
#174 erstellt: 27. Sep 2006, 13:33
Moin,

ich muß immer wieder feststellen, das Akw-Befürworter und Transrapid-Jünger mehr als Technik-hörig und ziehmlich blauäugig was die Sicherheit angeht sind.

Der nächste Störfall kommt bestimmt!!

Und Tschüß!
Harry


[Beitrag von catman41 am 27. Sep 2006, 13:34 bearbeitet]
NochWenigerAhnung
Gesperrt
#175 erstellt: 27. Sep 2006, 13:40
wenn man an den propeller ein paar hungrige verbraucher dranhängt,könnte das vielleicht sogar ganz gut bremsen:)

diese these, die ich erläutern soll, habe ich weiter oben schon erläutert (kraftwerke, die auf bereitschaft mitlaufen)

es kommt auf die bauart darauf an, ob das teil explodieren kann. bitte nicht verdrehen:)

wieviel energie braucht man, um eine solarzelle zu bauen (na, woher nimmt man die energie?*gfg*)und wieviel wird sie innerhalb ihrer lebenszeit "erzeugen" (vorrausgesetzt, sie geht nicht vorher kaputt); dass der bau von wasserkraftwerken umweltschonend ist, möchte ich mal gerne belegt haben:) (in kleinen dimensionen halte ich das noch für vertretbar!)


außerdem schrieb ich ZUR ZEIT. ich bin dafür, dass weiter geforscht wird. aber in dem jetzigen zustand kann man die dinger nicht in großen mengen in die gegend stellen. wenn die technik ausgereift ist gerne. aber bis dahin bitte kkw.

mfg
catman41
Hat sich gelöscht
#176 erstellt: 27. Sep 2006, 14:15
@NochWenigerAhnung,

von Dir kommt immer nur:
"Kommt auf die Bauart an"

Bei jeder Bauart können Störfälle auftreten - oder willst Du das bezweifeln!
Es können immer mal vesch. Aggregate, Pumpen, Ventile etc. ausfallen oder kaputtgehen - wodurch ne Kettenreaktion ausgelöst werden kann.

Aber anscheinend sind Dir/Euch dann die Auswirkungen - die zugegeben unterschiedlich sein können - egal.

Naja, da gibt es ja den schönen Begriff: Restrisiko!

mfg
Harry
catman41
Hat sich gelöscht
#177 erstellt: 27. Sep 2006, 14:39
Moin,

Folgender Link - Forsmark, Schweden - ist recht interessant:

http://worldcontent.twoday.net/stories/2482141/

Waruim sollte sowas in Deutschland nicht passieren!

mfg
Harry
trinitaucher
Hat sich gelöscht
#178 erstellt: 27. Sep 2006, 15:05
Aber in den Quellen des Berichts steht auch, dass der Fehler erkannt wurde und in D. Nachrüstungen vorgenommen wurden, die in Schweden möglicherweise unterlassen wurden.

Natürlich heißt es sofort "Kernschmelze". Aber bis ein Reaktor explodiert, muss schon einiges passieren. Dafür muss der Druck im Reaktor soweit ansteigen, dass der innere Druckbehälter berstet. Danach ist noch der Äußere Druckbehälter, der (siehe oben), mit Wasser aus Behältern gefüllt wird und sogar von extern mit einem Kühlkreislauf versorgt werden kann. Jedenfalls weiß ich, dass "Blindflug" noch lange nicht bedeutet "Kernschmelze", und die tritt nur auf, wenn wirklich keine Kühlung mehr stattfindet.
Eine "Explosion" alla Tschernobyl wäre auf Grund des Reaktortyps gar nicht so möglich.
Die Notabschaltung per Steuerstäbe übrigens geschieht mit Druckluft. Und die hat funktioniert, wie auch nachzulesen ist.

In Forsmark hat man scheinbar wieder geschlampt, wie in so vielen Bereichen. Doch man muss erstmal alle Fakten kennen, um solche Ausagen der Presse richtig deuten zu können.

Klar ist Kernkraft ein Sicherheitsrisiko. Wie so vieles. Aber ich sag's nochmal:
Voreilige politische Aktionen, wie die Abschaltung (relativ) sichererer KKWs in D. und dafür Atomstrom aus dem Ausland zu holen, sind nicht angebracht, wenn man mal etwas technischen Sachverstand an den Tag legt.
catman41
Hat sich gelöscht
#179 erstellt: 27. Sep 2006, 15:14
aha - jetzt kommt von Dir relativ!

Bei Kernkraft darf es relativ - selbst in Klammern gesetzt - nicht geben!

mfg
ich
trinitaucher
Hat sich gelöscht
#180 erstellt: 27. Sep 2006, 15:25
Ich weiß ja mittlerweile, wie du reagierst
Ich hab nie bestritten, dass es Restrisikos gibt! Ich hab nur was gegen die Meinung, man solle alle KKWs sofort abschalten. Das ist Blödsinn.
miip
Stammgast
#181 erstellt: 27. Sep 2006, 15:59
Und er geht auch lustigerweise nicht auf die Gefahren der Windräder ein!

Wenn da tonnenschwere Rotoren auf dünnen Stelzen stehen, kann auch jederzeit was passieren. Warum sollte das harmloser als ein Störfall in einem Kernkraftwerk sein?

Bei anderen alternativen Kraftwerken kann es auch zu Problemen kommen, was passiert wenn sich so ein Wellenkraftwerk löst und die Fahrrinne eines Supertankers gerät?
Ein Fallschirmspringer kann auf Solarzellen landen und sich schrecklich schneiden. (Beim Sprung in ein Windrad ist auch schon einer umgekommen - die Teile sind wirklich gefährlich).

catman41
Hat sich gelöscht
#182 erstellt: 27. Sep 2006, 16:01
es gibt aber genug Leute, die strikt behaupten, Akw's sind sicher - und sich an die Akw's klammern ohne ernsthaft über Alternativen überhaupt nachzudenken.

Da werden sämtliche Alternativen komplett ausgegrenzt, wegen Eiswurfgefahr, Rotorbruch (Windkraft)
Bei den anderen Alternativen kamen auch nur negative Argumente - nur um Akw's als das "Non-Plus-Ultra" zubezeichnen.

mfg
Harry
catman41
Hat sich gelöscht
#183 erstellt: 27. Sep 2006, 16:11
@miip,

"Ein Fallschirmspringer kann auf Solarzellen landen und sich schrecklich schneiden" - ist das schon mal passiert (Quelle)

Na tolles Bsp.!

"Beim Sprung in ein Windrad ist auch schon einer umgekommen"

Noch so ein tolles Bsp.

Zum 2. Bsp.
Bitte um die Quelle!

Vor allen Dingen befinden sich z. B. Wellenkraftanlagen - die es noch garnicht gibt - dort, wo Supertanker oder sonstige Schiffe fahren

"Und er geht auch lustigerweise nicht auf die Gefahren der Windräder ein"
Du legst ein toles Nivau an den Tag!

Die Bsp. sind echt gut!!

mfg
Harry


[Beitrag von catman41 am 27. Sep 2006, 16:16 bearbeitet]
miip
Stammgast
#184 erstellt: 27. Sep 2006, 16:34
@catman41

Hey, du kommst ja auch dauernd mit Störfällen, bei denen nichts passiert ist und hypothetischen Fragen. Darf ich das nicht?

Das mit dem Fallschirmspringer + Sonnenkollektor ist meines Wissens noch nicht passiert. Aber Fallschirmspringer + Windrad gabs am 31.5.2000 in einem Windpark in Lemkenfeld bei Burg auf Fehmarn in Schleswig-Holstein. Die Orginalquelle gibt es leider nicht mehr aber dazu findest du sicher was bei google. Ich habs von hier.

Ich wollte dir ja auch nur zeigen, dass die Alternativen zu AKWs auch gefährlich sind. Umweltfreundlich sind die meisten auch nicht wirklich. Daher sollte man die AKWs solange weiter benutzen (und neue bauen) bis man wirkliche Alternativen hat. Fusionskraftwerke könnten das sein.
catman41
Hat sich gelöscht
#185 erstellt: 27. Sep 2006, 17:45
genau, das ist es wieder!

"und neue bauen"

das zeigt, das es überhaupt kein Interessd gibt, Alternativen ein zusetzen.

Lieber Geld in neue Akw's stecken, als Alternativen erforschen.

Ein Energieunternehmen hat doch überhaupt kein Interesse - warum auch, mit Akw's verdienen die sich ne "goldene Nase"

Dein Bsp. ist 6 Jahre alt - meinste nicht, die Winkraftanlagen-Betreiber haben dazugelernt.
Mir ist kein Vorfall bekannt, der innerhalb der letzten Jahre einegetreten ist - wobei, so eine Anlage wird genauso vom TÜV abgenommen, wie ein Akw.

Ich habe auch nie direkt von Abschaltung gesprochen - ich finde es nur bedenklich wie blauäugig
manche über Akw's denken.

mfg
Harry


[Beitrag von catman41 am 27. Sep 2006, 17:55 bearbeitet]
NochWenigerAhnung
Gesperrt
#186 erstellt: 27. Sep 2006, 18:14
du scheinst uns nicht verstehen zu wollen. wir wollen alternativen einsetzen. aber es gibt noch! keine alternativen. windkrafträder verbrauchen zur zeit mehr energie als sie erzeugen (diese argument scheint dich ja nicht zu interessieren); solarzellen verbrauchen während der herstellung mehr energie als sie wohl während ihrer einsatzzeit je erzeugen können. wasserkraftwerke sind nur bis zu einer gewissen größe vertretbar.
hast du schonmal überlegt, was passiert, wenn bei einem reaktor mit wasser als moderator sämtliche sicherheitsmaßnahmen nicht funktionieren? das wasser wird zu heiß und absorbiert mehr neutronen (die moleküle bewegen sich schneller, die trefferwahrscheinlichkeit steigt). diese neutronen fehlen der kettenreaktion. folglich gibt es immer weniger neutronen, bis die reaktion ganz abbricht. und das funktioniert ohne jegliches eingreifen:)
cih kann nur wiederholen: zeig uns eine sinnvolle, ausgereifte,effiziente und umweltschonende alternative:)
catman41
Hat sich gelöscht
#187 erstellt: 27. Sep 2006, 18:43
wenn man natürlich immer wiederholt und davon ausgeht, das die Alternativen nicht sinnvoll, ausgereift, effizient u. umweltschonend sind, dann wird das auch nichts.

Bei Windkraftanlagen u. Solaranlagen müßtest Du mir mal erklären, warum die nicht umweltschonend sind!

mfg
Harry

P. S. Wenn irgendwo auf der Welt ein Störfall in einem Akw eintritt - wie denkst Du denn darüber
andisharp
Hat sich gelöscht
#188 erstellt: 27. Sep 2006, 18:55
Windkraft ist umweltzerstörend. Die Dinger verschandeln die Landschaft, machen Lärm, töten seltene Vögel und erfordern weitere konventionelle Kraftwerke. Sie sind auf Deutsch eine Schnapsidee von übergeschnappten Ökos.
miip
Stammgast
#189 erstellt: 27. Sep 2006, 19:00

Dein Bsp. ist 6 Jahre alt - meinste nicht, die Winkraftanlagen-Betreiber haben dazugelernt.
Mir ist kein Vorfall bekannt, der innerhalb der letzten Jahre einegetreten ist - wobei, so eine Anlage wird genauso vom TÜV abgenommen, wie ein Akw.


Ist doch egal wie alt es ist, du glaubst ja auch nicht, dass die AKW-Betreiber seit Tschernobyl was gelernt haben!

Ausserdem haben die Windrad Betreiber/Hersteller nix gelernt, das Eiswurfproblem ist noch vorhanden und Rotoren haben die Dinger auch noch.
Und die Dinger werden eben nicht wie AKWs abgenommen, für Windräder gibts meines Wissens gar keine TÜV-Regelung!

Wenn du Vorfälle mit Windrädern suchst, kann ich dir nur (wieder) das hier empfehlen!
Die Dinger brennen sehr oft ab, fallen um oder verlieren Rotoren und andere Teile. Um den Arbeitsschutz steht es wohl auch nicht sehr gut.
catman41
Hat sich gelöscht
#190 erstellt: 27. Sep 2006, 19:19
wie ich schon sagte!

wer laufend mit Bsp. kommt, die die Alternativen in Frage stellt, hat überhaupt kein Interesse, was zuändern.

@andisharp ,
es gibt div.Bsp., das sich auch Tiere unteralb der Windräder ansiedeln, weil keine Gefahr von Greifvögel ausgeht, die widerrum erst garnicht in die Nähe von Windräder fliegen - wegen den "Lärm", was ja so auch nicht stimmt.
Erkläre mal Deinen Kinder, das Ökos übergeschnappt sind!

mfg
Harry

P. S. Manche schreiben nur, um des Schreibens-Willen, glaube ich
andisharp
Hat sich gelöscht
#191 erstellt: 27. Sep 2006, 19:20
Der Rote Milan ist in Mitteldeutschland fast ausgerottet wegen der Windräder. Die von dir zitierten Untersuchungen halte ich für einen üblen Scherz.
catman41
Hat sich gelöscht
#192 erstellt: 27. Sep 2006, 19:27
denn halte mal!

Weißte; mir wurde vorgeworfen, ich würde Euch nicht verstehen.

Wer versteht denn meine Argumente!

Nur Sch...., das ich auf diesen Thread immer wieder reinfalle!!

mfg
Harry

P. S. Nur Ihr habt Recht!!
trinitaucher
Hat sich gelöscht
#193 erstellt: 27. Sep 2006, 19:28
Ich glaube es geht einigen WEA-Gegnern auch um den "Wildwuchs". Leider darf jeder heutzutage ein Windrad hinstellen, wo er möchte (entps. Genehmigung vorausgesetzt). Der Energieversorger widerum MUSS dieses ans Netz nehmen (Gesetz). Das aber stört auch viele Energieversorger, denn die müssen ja auch das Leitungsnetz dafür auslegen. Wenn eine Stadt beschließt, eine WEA aufzustellen, dann werden meist die Bürger nicht gefragt, die in unmittlebarer Nähe wohnen. Wenn du vorher einen freien Blick hattest, und plötzlich steht eine oder gar mehrere ü 50m hohen WEA dort, die Schatten werfen und Lärm machen, dann ist der Frust natürlich groß. Bei einem KKW, wovon definitiv keine mehr in D gebaut werden, war's zwar ähnlich. Dafür aber gibts nur 18 Stück in ganz D.

Es muss halt erstmal ein vernünftiges Energiekonzept für die kommenden 50Jahre her.
bukowsky
Inventar
#194 erstellt: 27. Sep 2006, 19:48

NochWenigerAhnung schrieb:
windkrafträder verbrauchen zur zeit mehr energie als sie erzeugen (diese argument scheint dich ja nicht zu interessieren);

Dich scheint die Erläuterung Deiner Aussage nicht zu interessieren. Ich hatte schon einmal darum gebeten.



NochWenigerAhnung schrieb:

solarzellen verbrauchen während der herstellung mehr energie als sie wohl während ihrer einsatzzeit je erzeugen können.

auch hier: Bitte um Erläuterung oder/und Quelle.
BonniM
Ist häufiger hier
#195 erstellt: 27. Sep 2006, 20:13
@ catman

Also ich werde meinen Kindern mit sicherheit erklären das ökos übergeschnappt sind. Reden Atomkraft schlecht ohne auch nur ansatzweise Alternativen vorzubringen. Ich könnt jedesmal ausflippen wenn ich im Fernseher sehe wie sich Leute auf Schienen fesseln um Atommülltranstporte aufzuhalten. Ich bin der Meinung man sollte sich die Polizeieinsätze dort sparen und den Zug einfach fahren lassen. Wer sich auf Gleisen aufhält muss damit rechnen das dort auch züge fahren. Es währe halt nur sehr unfair dem Lokführer gegenüber.

Ach ja was passiert eigentlich wenn es am 3schluchtendamm mal nen störfall gibt. Man soll ja immer vom Schlimmsten ausgehen. Ich denke übrigens auch das es sich aufs Klima auswirkt wenn man zb. die sahara mit solarplatten zudeckt. Windkraftanlangen im hohen maaße ebenso. Man kann nciht einfach energie abzwacken wie ein verrückter und hoffen das nix passiert. Ich denke mal das die Kernfusion die einzige alternative zur Atomkraft ist. Allerdings deutlich schwerer zu kontrollieren.
Peter_Wind
Inventar
#196 erstellt: 27. Sep 2006, 20:30
Ich kann es doch nicht Sein lassen.

@ Energiebilanz Solarzellen

1. PC anschalten - wenn nicht schon an

2. Google, Yahoo und Co. eingeben

3. "Solarzellen Energiebilanz oder Energiebilanz Solarzellen" schreiben.

4. RETURN Taste drücken.

Anmerkung: Ich bin nicht gegen diese Technik. Weil irgendwann, so wünsche ich es mir, sieht die Bilanz anders aus.

Exkurs: Eine Diskussion über Energiebilanz habe ich bis zum ERBRECHEN mit Kollegen über Tragetaschen aus PET und Papier geführt. Papier war damals der zweite Sieger.
andisharp
Hat sich gelöscht
#197 erstellt: 27. Sep 2006, 20:35

Exkurs: Eine Diskussion über Energiebilanz habe ich bis zum ERBRECHEN mit Kollegen über Tragetaschen aus PET und Papier geführt. Papier war damals der zweite Sieger.


Manchmal brauchen unbequeme Wahrheiten besonders lange, um in die Gehirne zu sickern. Ähnlich sieht der Vergleich zwischen Einweg-PET-Flaschen und der gewöhnlichen Mehrweg-Biepulle aus Glas aus.
NochWenigerAhnung
Gesperrt
#198 erstellt: 27. Sep 2006, 21:12

bukowsky schrieb:

NochWenigerAhnung schrieb:
windkrafträder verbrauchen zur zeit mehr energie als sie erzeugen (diese argument scheint dich ja nicht zu interessieren);

Dich scheint die Erläuterung Deiner Aussage nicht zu interessieren. Ich hatte schon einmal darum gebeten.



NochWenigerAhnung schrieb:

solarzellen verbrauchen während der herstellung mehr energie als sie wohl während ihrer einsatzzeit je erzeugen können.

auch hier: Bitte um Erläuterung oder/und Quelle.



bei einem windpark läuft ein herkömmliches kraftwerk auf bereitschaft mit (um eventuelle ausfälle durch windstille ausgleichen zu können). da man ein kraftwerk nicht einfach bei belieben einschalten kann, läuft es die ganze zeit, produziert mehr energie als der ganze windpark, diese wird aber nicht genutzt. windenergie ist eine genauso große lüge wie biodiesel.

zu den solarzellen muss ich zugeben, dass ich da nicht mehr auf dem neuesten stand war.
eine solarzelle braucht unter optimalen bedingungen etwa 10 jahre, um die fertigungsenergie wieder reinzubekommen. das heißt aber trotzdem: so ein teil läuft mindestens 10jahre, bis der energieverbrauch wieder bei 0 ist. wieviel energie müsste man also jetzt verbrauchen, dass sich das in 20jahren rentiert? woher nimmt man die energie für die solarzellen? ach stimmt ja...für sowas ist ein kkw ja wieder gut genug:)
mfg

edit: wüsste mal gerne, inwiefern die bei den herstellungsangaben überhaupt die siliziumbeschaffung mit einreden.

noch n edit: hab das mal mit deiner google suche getestet.
ergebnis: solarenergie hat nen erntefaktor von 5, atomenergie von 100. wie sagt man so schön? eigentor :p


[Beitrag von NochWenigerAhnung am 27. Sep 2006, 21:16 bearbeitet]
trinitaucher
Hat sich gelöscht
#199 erstellt: 27. Sep 2006, 21:33
Da musste aber vorsichtig sein:
Erntefaktor
NochWenigerAhnung
Gesperrt
#200 erstellt: 27. Sep 2006, 21:42
aufpassen muss man da nur, wenn man annimmt, dass wasser/sonne/wind unendlich da sind. die frage ist nur, inwiefern sich das ändert, wenn man daraus erstmal massiv energie gewinnen will. ich hoffe, es gibt dann kein böses erwachen^^
mfg
catman41
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 27. Sep 2006, 21:49
@all,

ich möchte nicht, das wir uns noch mehr "zerfleischen"

Die Diskussion über Störfälle auf beiden Seiten ist ausgeufert - sry, dafür!

Zum Schluß aber noch ein par Links, die die Umwelt und auch die zunehmende Wirtschaftlichkeit der Windkraft dokumentieren soll:

http://www.umweltjournal.de/fp/archiv/AfA_technik/10408.php
http://www.wind-ener...elwind/wissen/tiere/
http://www.br-online.de/wissen-bildung/thema/energie/wind.xml
http://www.daksev.de/html/body_windkraft.html
http://www.goethe.de/ges/umw/dos/ene/win/de1590742.htm

Wie ich Euch kenne, werdet Ihr jetzt sagen:
"Naja, er hat sich die besten Links rausgesucht"

Hand auf's Herz;
Das macht Ihr sicherlich auch!

@andisharp,
Mit der (Fast)Ausrottung hast Du z. T. Recht - aber auch die
Intensivierung der Landwirtschaft trägt zu bei.
Auch dazu habe ich einen Link gefunden, indem der NABU Vorschläge unterbreitet, wie man die weitere Ausrottung
verhindern kann:

http://www.nabu.de/m01/m01_05/03813.html

So, ich hoffe, das ich in Zukunft mich zurückhalten kann/werde - ohne alerdings meinen Standpunkt aufgeben zuwollen.

@BonniM,
wenn es die "übergeschnappten Öko's" nicht gäbe, sehe es mit dem Umweltschutz nicht gut aus, d. h. nicht alle sind übergeschnappt.
Ich gehe davon, das Dir die Umwelt nicht egal ist - oder!

Aber ich will nicht schon wieder ein "Streit vom Zaune brechen"

Wünsche Euch einen schönen (Rest)Abend!!

mfg
Harry

P. S. Das ist manchmal meine Natur!


[Beitrag von catman41 am 27. Sep 2006, 21:51 bearbeitet]
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