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Transrapid!

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catman41
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 23. Sep 2006, 18:41
Moin,

nach dem Unfall im Emsland wäre es jetzt an der Zeit dieses "Groschengrab" endlich einzustampfen - oder!

Wenn man bedenkt, das das Teil mehr "Schlecht als Recht" in China läuft und sonst wo nie laufen wird - Japan u. Frankreich haben schienengebundene Technik, die besser funzt - sollte man deas teil in die Schrottpresse schmeißen.

Nur Schade um's Geld - immerhin ist der Transrapid das teuerste (nicht funktionieren) Verkehrmittel.

Wir haben wichtigere Probleme!!

mfg
Harry
BG
Inventar
#2 erstellt: 23. Sep 2006, 20:45

catman41 schrieb:
Nur Schade um's Geld


catman41 schrieb:
Wir haben wichtigere Probleme!!


Allerdings ! man sollte zuerst mal an die Opfer denken anstatt nur an die schei... kohle !!!!
catman41
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 23. Sep 2006, 21:02
Moin,

das ist ja wohl logisch - muß man das extra erwähnen!!

mfg
Harry
catman41
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 24. Sep 2006, 13:07
Moin,

Schade das Ihr zum Transrapid nichts zusagen habt!

mfg
Harry
speedikai
Inventar
#5 erstellt: 24. Sep 2006, 13:12
tja,

was soll man noch sagen.

der einzige, der den tr braucht ist herr stoiber....

kai
trinitaucher
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 24. Sep 2006, 13:24
Mittlerweile is der Tr ein Groschengrab. Leider wurde die Technik damals nicht praktisch umgesetzt. Bald is die Bahn privatisiert und dann is essig damit.
Der Transrapid ist eine sehr gute Technik, dass muss man eingestehen!
Warum wurde die Strecke Hambur-Berlin nicht gebaut ? Wegen den "Grünen", die leider in die Regierung kamen (und leider gleich noch eine ökologische Dummeheit begannen haben: KKW-Abschaltung).

Leider werden durch den Unfall nun alle Kritiker bestätigt und die positiven Fakten außer Acht gelassen, nämlich, dass der Tr das fortschrittlichste Verkehrsmittel überhaupt ist:
Keine Bahnübergänge notwenig (keine Kollisionen mit Autos und Personen), bessere Energiebilanz, weniger Lärm, schneller als jedes andere Landverkehrsmittel, usw...

Aber nach nun über 20 Jahren "Erprobung", die ersten dringend nötigen Alltagstest werden z.Zt. in China gemacht, hat keiner mehr Bock, weiter zu investieren....leider

... meine Meinung
catman41
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 24. Sep 2006, 13:47
@trinitauche,

Deine Meinung in Ehren obwohl ich sie nicht teile!

Was bringt es jemanden, das man mit 450km/h von A nach B kommt - vorallen Dingen wenn man bedenkt, das es anscheinend kein vernünftiges Sicherheitskonzept gibt - hat man ja jetzt leider gesehen. Das selbe wäre passiert, wenn mitten auf der Strecke z. B. ein Ast etc. gelegen hätte.

Abgesehen davon; die Kosten für den Bau und den Unterhalt einer Strecke wären so hoch, das sich eine Fahrt von z. B. Hamburg und Berlin kein Bürger hätte leisten können - China fährt doch auch laufend Minus ein, was die Betreiberfirmen z. T. ausgleichen müßen.

Zum Thema Lautstärke:
Bei (gewünschter) Höchstgeschwindigkeit erzeugt der Transrapid sehr wohl "Krach"

Zum Thema Grünen:
Einiges wäre mit Sichheit "auf der Strecke geblieben", gäbe es nicht die Grünen - das muß man auch mal sehen.

mfg
Harry

P. S. Meinungen sind dafür da, geäußert zuwerden!
trinitaucher
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 24. Sep 2006, 14:00
Na ja, also ein Ast kann auf ner Schienenstrecke genauso liegen und dazu noch viel mehr anderes Zeug (Autos, Tiere, Menschen...). Nen Transrapid hat einige cm Bodenfreiheit und kann auch über kleine Äste drüberfahren. Nach jedem großen Sturm muss auch eine Schienenstrecke erst kontrolliert werden.
Das Sicherheitskonzept einer Versuchsstrecke is bestimmt auch ein anderes als das einer praktischen Verkehrsverbindung

Sicherlich sind Pilotprojekte immer mit wirtschaftlichen Verlusten verbunden. Denkste, der ICE wurde damals nicht subventioniert ? Und wie viele Kinderkrankheiten der hatte...
Eine Technik muss erstmal vorangetrieben werden, bevor sie ausgereift wird. Aber je mehr bürokratische Hürden, umso geringe stehen die Chancen zur Realisierung und wirtschaftlichen Amortisation. Deutschland hat leider die Mentalität, erstmal alles schlechtzureden, was irgendwie nicht 100%ig sicher ist. ... "Forschung ist die beste Medizin"

Lautstärke: Macht nen ICE oder TGV etwa keinen Krach ?

Mein Kommentar zu den Grünen ging eher in die Richtung "technologische und wirtschaftliche Entscheidungen". Ich bin selbst sehr für regenerative Energien und Verbraucherschutz, aber nicht um jeden Preis, wenn man dafür z.B. KKWs abschalten will, die teilweise noch nicht mal abgeschrieben sind, und dazu noch zu den sichereren ihrer Art zählen, als solche, wie sie z.B. Tschechien vor unserer Haustür baut.

Ich will ja auch keinem die Meinung widerlegen, aber jetzt schreien alle Kritiker des Tr auf und man hört auch in den Medien oft nur die negativen Dinge. Ich wollte nur mal die andere Seite zeigen.

MfG
der Chris


[Beitrag von trinitaucher am 24. Sep 2006, 14:06 bearbeitet]
LondonCalling
Inventar
#9 erstellt: 24. Sep 2006, 14:03
Hallo,


Das selbe wäre passiert, wenn mitten auf der Strecke z. B. ein Ast etc. gelegen hätte.
so ein BS. Bei einem Ast wäre wenig bis garnichts passiert. Übrigens wären bei einem Unglück mit einem ICE, der mit 200km/h auf einen stehenden Zug auffährt auch entsprechend viele Menschen verunglückt.


Zum Thema Lautstärke:
Bei (gewünschter) Höchstgeschwindigkeit erzeugt der Transrapid sehr wohl "Krach"


Richtig. Bei 450 km/h ist ein Transrapid in etwa so laut wie ein ICE mit 300 km/h. Toller Vergleich.

Wo wir grade bei Vergleichen zum ICE sind: Wie schnell fährt der ICE doch gleich auf alten Trassen, und wie teuer ist der Bau von neuen Hochgeschwindigkeitstrassen für den ICE, auch im Vergleich zum Bau von Transrapidtrassen?

Gruß
saltonm73
Stammgast
#10 erstellt: 24. Sep 2006, 14:19
Wie ich lesen könnte , die TR fahren Führerlos das heisst wird von Computer gesteuert!
also mit ein Führer am Bord währe es nicht passiert, da kann mann sehen wo auch an Personal gesparrt wird.
catman41
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 24. Sep 2006, 14:20
in puncto Kosten;
Schau Dir mal die Krankenhäuser, Schulen, Kindergärten an - die "verrotten", Jugendzentren werde geschlossen - aus Mangel an Geld.

Ich frage mich:
Was ist wichtiger - was hätte man mit dem Geld in den letzen 20 Jahren machen können?

mfg
Harrx
catman41
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 24. Sep 2006, 14:37
@LondonCalling,
Der ICE hat aber ein Sicherheitskonzept - nennt sich Blocksicherung - was allerdings leider nicht vor Unglücken schützt (s. Eschede)
Was bringt einem die schnellere Geschwindigkeit?

€saltonm73,
Es wird auch teilweise mit Zugpersonal gefahren - wie in diesem Fall.

@all,
Die schienengebundene Technik ist der Firschung vertraut, warum kann na da nich weitermachen - in Japan u. Frankreich geht es doch auch!
Deutschland hält an Prestigeobjeklten, die nicht funktionieren fest - auf Teufel komm raus.

Und das ganze auf Kosten der Steuerzahler!

Man hört überall - die Technik beim Transrapid ist ausgereift - die Technik ist ja auch interessant.
Warum aber denn noch eine Teststrecke - die uns viel Geld kostet!

mfg
Harry


[Beitrag von catman41 am 24. Sep 2006, 14:42 bearbeitet]
Bestdidofan
Inventar
#13 erstellt: 24. Sep 2006, 14:40
.
Hallo.

saltonm73 schrieb:
Wie ich lesen könnte , die TR fahren Führerlos das heisst wird von Computer gesteuert!
also mit ein Führer am Bord währe es nicht passiert, da kann mann sehen wo auch an Personal gesparrt wird.


Ich habe gestern in den Nachrichten gehört, dass 2 Zugführer den Zug steuerten, und dass auch eine Notbremsung 50 bis 100 Meter vor dem Hinderniss eingeleitet wurde...

Ändert leider nix daran...


Tiefste Anteilnahme


bestdidofan
LondonCalling
Inventar
#14 erstellt: 24. Sep 2006, 14:41
Hallo,


Wie ich lesen könnte , die TR fahren Führerlos das heisst wird von Computer gesteuert!
also mit ein Führer am Bord währe es nicht passiert, da kann mann sehen wo auch an Personal gesparrt wird.


bitte mal hier lesen: DLR

"Mein Führer, ich kann gehen!"
bukowsky
Inventar
#15 erstellt: 24. Sep 2006, 14:45

saltonm73 schrieb:
Wie ich lesen könnte , die TR fahren Führerlos das heisst wird von Computer gesteuert!
also mit ein Führer am Bord währe es nicht passiert, da kann mann sehen wo auch an Personal gesparrt wird.

das ist Unsinn, ebenso wie in einem ICE ... der Zug ist für Auf-Sicht-Fahren viel zu schnell und könnte beim Ausmachen eines Hindernisses nicht mehr rechtzeitig zum Stehen gebracht werden.
LondonCalling
Inventar
#16 erstellt: 24. Sep 2006, 14:47
Hallo,


Was bringt einem die schnellere Geschwindigkeit?


ist die Frage ernst gemeint? Warum wurde dann der ICE entwickelt, die ca. 200km/h der ICs reichen doch!?

Mit dem Transrapid sind höhere Geschwindigkeiten bei weniger Lärm, weniger Energieverbrauch und annähernd gleichen Baukosten zu erreichen. Ich denke schon, dass sich das lohnt.


Die schienengebundene Technik ist der Firschung vertraut, warum kann na da nich weitermachen - in Japan u. Frankreich geht es doch auch!
Deutschland hält an Prestigeobjeklten, die nicht funktionieren fest - auf Teufel komm raus.

Und das ganze auf Kosten der Steuerzahler!

Ist ja wohl das absolute Hammerargument. Es gibt wohl kaum ein Projekt, dass so massiv subventioniert wird wie der TGV! Und gerade Japan ist doch neben Deutschland die Nation, die schon lange an Maglevsystemen forscht.

Dass diese Technologie zukunftsträchtig ist, verdeutlicht nicht zuletzt das Swissmetro-Projekt.

Gruß


[Beitrag von LondonCalling am 24. Sep 2006, 14:49 bearbeitet]
NuevoTRY
Gesperrt
#17 erstellt: 24. Sep 2006, 14:49
Hallo,
nur leider bringen sämtliche debatten rein garnichts, ich, meine Familie und mein Freundeskreis können nur unser tiefstes Mitgefühl aussprechen und den Verunglückten gedenken
catman41
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 24. Sep 2006, 14:52
wieder ein Grund, nicht übermäßig schnelle Züge einzusetzen - dann werden uns Lokführer erhalten bleiben!

Übrigens:
der TGV und der Höchstgeschwindigkeitszug in Japan - Name ist mir entfallen/kann ich nicht aussprechen - ist auch Personengestützt.

mfg
Harry
Torsten_Adam
Inventar
#19 erstellt: 24. Sep 2006, 14:53
Moin Moin
Es tut mir um die Opfer leid!

Aber auf der anderen Seite bezahlt der Steuerzahler Milliarden von € für diesen Quatsch und die Siemens Manager geben sich dann noch eine 30% Gehaltserhöhung (von unseren Geldern und von den wegrationierten Arbeitsplätzen).
bukowsky
Inventar
#20 erstellt: 24. Sep 2006, 14:54

trinitaucher schrieb:

Warum wurde die Strecke Hambur-Berlin nicht gebaut ? Wegen den "Grünen", die leider in die Regierung kamen (und leider gleich noch eine ökologische Dummeheit begannen haben: KKW-Abschaltung).

die Strecke wurde nicht gebaut, weil sie sich über die zu erwartenden Fahrgastzahlen und Einnahmen nicht auch nur halbswegs gerechnet hätte. So gesehen haben uns da Die Grünen nur vor weiteren, unsinnigen und einseitigen Konzernsubventionen bewahrt.
Sorry, und auch den Betrieb von KKW kann ich weder ökologisch noch ökonomisch als sinnvoll erachten.



trinitaucher schrieb:
Leider werden durch den Unfall nun alle Kritiker bestätigt und die positiven Fakten außer Acht gelassen, nämlich, dass der Tr das fortschrittlichste Verkehrsmittel überhaupt ist:
Keine Bahnübergänge notwenig (keine Kollisionen mit Autos und Personen), bessere Energiebilanz, weniger Lärm, schneller als jedes andere Landverkehrsmittel, usw...

das wollte uns Hans Matthöfer schon 1969 einreden.
Die Technik für sich gesehen mag ja fortschrittlich anmuten, nur muss man auch mal sehen, ob sie zum aktuellen Verkehrskonzept überhaupt kompatibel ist ... und ob nicht die Rad-Schiene-Technik in einem bestehenden Verkehrsnetz noch Reserven hat. Zumindest ist diese noch ausbaufähig was die Geschwindigkeit angeht, hat ein bewährtes Sicherheitskonzept, bildet zentrale Verkehrsknotenpunkte ab ...
saltonm73
Stammgast
#21 erstellt: 24. Sep 2006, 14:54
Hhee was das , das ist ist ein Stadtbahn!Docklands Light Railway
ich schreibe von Transrapid
bukowsky
Inventar
#22 erstellt: 24. Sep 2006, 15:01

catman41 schrieb:
der TGV und der Höchstgeschwindigkeitszug in Japan - Name ist mir entfallen/kann ich nicht aussprechen - ist auch Personengestützt.

Du meinst sicher den Shinkansen. In Asien sind viele Züge ohne Lokführer unterwegs, computergesteuert und vollautomatisch. Das liegt mehr an der Mentalität der Menschen. In Europa haben die Leute Probleme damit, von einem Computer gefahren zu werden und man befürchtet, dramatisch sinkende Fahrgastzahlen. Es gibt übrigens dazu eine Versuchslinie [vergleichsweise kurz] in Paris seit 1975 von der Nationalbibliothek aus. Man testet dort wohl auch die Annahme durch die Fahrgäste. Soweit ich weiß, sitzt dort aber schon wieder ein Zugführer im Cockpit, mehr zur Beruhigung der Fahrgäste.
LondonCalling
Inventar
#23 erstellt: 24. Sep 2006, 15:04
Hallo,


Hhee was das , das ist ist ein Stadtbahn!Docklands Light Railway
ich schreibe von Transrapid

du schriebst davon, dass führerlose Züge grundsätzlich nicht sicher sind, und ich habe auf ein System verwiesen, dass seit Jahren ohne Probleme führerlos betrieben wird. Aber schon gut...
catman41
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 24. Sep 2006, 15:19
@bukowsky,

"... und ob nicht die Rad-Schiene-Technik in einem bestehenden Verkehrsnetz noch Reserven hat. Zumindest ist diese noch ausbaufähig was die Geschwindigkeit angeht, hat ein bewährtes Sicherheitskonzept, bildet zentrale Verkehrsknotenpunkte ab"

Das meine ich nämlich auch!

upps, ich dachte immer der Shinkansen wäre mit Personal besetzt.

Was man feststellen muß;
die "Technik-hörigkeit" manchen zeigt, das das menschlich-soziale immer mehr auf der Strecke bleibt!

mfg
Harry


[Beitrag von catman41 am 24. Sep 2006, 15:24 bearbeitet]
electri159
Stammgast
#25 erstellt: 24. Sep 2006, 15:21
Wenn ich es richtig sehe, ist der Unfall auf menschliches Versagen zurückzuführen. Insoweit sind alle technischen Debatten vielleicht sinnvoll, haben aber mit dem sehr bedauerlichen Unglück eigentlich nichts zu tun.

Ich finde es daher sehr schade, dass so ein Ereignis zu technischen und wirtschaftlichen Debatten anregt.

gruß
electri
NochWenigerAhnung
Gesperrt
#26 erstellt: 24. Sep 2006, 15:21
darf ich die kkw-gegner denn mal so am rande fragen, ob sie denn überhaupt wissen, wie so ein teil funktioniert? in meinen augen stellt die endlagerung ein größeres prob dar, als der betrieb^^

zum transrapid hab ich auch eher eine gespaltene meinung. ich fahr schon nicht gerne ice. das liegt aber nicht daran, dass ich angst hätte, sondern daran, dass die bahn es einfach nicht gemanaged bekommt, die züge so fahren zu lassen, dass sie nicht erst 5minuten, nachdem der anschlusszug gefahren ist, im bahnhof einlaufen und man deshalb mit mindestens 1 stunde verspätung ankommt. dieses jahr hatte ich etwa 50stunden meiner eh knapp bemessenen zeit durch verspätungen verloren
ich kann mir nicht vorstellen, dass das mit dem transrapid besser wird
und was die opfer betrifft: jeder der in ein verkehrsmittel einsteigt, muss damit rechnen, dass es zu einem unfall kommt. dieses risiko wird wohl nie schwinden und meiner befürchtung nach durch die zunehmende technisierung sogar wachsen.
mfg
catman41
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 24. Sep 2006, 15:33
@NochWenigerAhnung,

kurz zu Akw's:
wenn ich so eine Technik - die nur schwer zubeherrschen ist - forciere ohne an den Abfall zudenken, ist das echt übel.
Mittlerweile schalten schon mehere Länder ihre Akw's ab, weil sie einfach nicht wissen, wohin mit dem Zeug. Desweiteren ist die Erzeugung von Atomstrom recht kostspielig.

Das ist aber ein anderes Thema!!

mfg
Harry
bukowsky
Inventar
#28 erstellt: 24. Sep 2006, 15:36

catman41 schrieb:
upps, ich dachte immer der Shinkansen wäre mit Personal besetzt.

Shinkansen ist wohl mehr eine Art Überbegriff für die verschiedenen Hochgeschwindigkeitszüge und -Linien. Welche davon voll- oder teilautomatisch fahren, ist mir auch nicht bekannt. Mir ist nur in Erinnerung, dass der Anteil der vollautomatisch betriebenen Züge in Asien ungleich höher als in Europa ist, da die Menschen die Technik dort eher annehmen und ihr vertrauen. Der ICE ist imgrunde ja auch recht weitgehend ferngelenkt aus dem Stellwerk; soo viel hat der Zugführer da nicht mehr zu machen ... und wie gesagt, im Falle eines Falles, wenn es aus der Strecke bei über 200 km/h plötzlich ein Hindernis gibt, schafft es eh niemand, einen solchen Zug rechtzeitig zum Stehen zu bringen. Wenn ichs recht erinnere, benötigt ein kompletter ICE 2 bei einer Schnellbremsung 2,7 km zum Stillstand.
NochWenigerAhnung
Gesperrt
#29 erstellt: 24. Sep 2006, 15:38
die erzeugung von strom durch wind ist wesentlich kostspieliger (man bräuchte in dtl kein zusätzliches kraftwerk, wenn man diese schrecklichen windräder abstellen würde, und hätte trotzdem mehr strom )
zweitens, was heißt da schwer zu beherrschen? weißt du wirklich, wie so ein teil funktioniert (mit "wasser" als moderator), oder bist du bildzeitungsleser?
das mit dem abfall ist wirklich ein problem, für das sich aber eher eine lösung finden lassen würde (vorrausgesetzt, man klärt mal sämtliche querschießer über die tatsachen auf) als für andere probleme wie unsere arbeitslosenzahlen
mfg
bukowsky
Inventar
#30 erstellt: 24. Sep 2006, 15:39

NochWenigerAhnung schrieb:
darf ich die kkw-gegner denn mal so am rande fragen, ob sie denn überhaupt wissen, wie so ein teil funktioniert?

in der Hauptsache durch Subventionierung ohne Ende.


NochWenigerAhnung schrieb:
in meinen augen stellt die endlagerung ein größeres prob dar, als der betrieb^^

das sehe ich ebenso.



NochWenigerAhnung schrieb:
und was die opfer betrifft: jeder der in ein verkehrsmittel einsteigt, muss damit rechnen, dass es zu einem unfall kommt. dieses risiko wird wohl nie schwinden und meiner befürchtung nach durch die zunehmende technisierung sogar wachsen.

der Transrapit galt [bislang] übrigens als das sicherste Verkehrsmittel ... wobei es ja nur eine Teststrecke mit begrenztem Einsatz gibt.

Der weiter o. g. Shinkansen hatte bislang noch keinen Unfall mit Todesfolge und erst eine Entgleisung bei oder nach einem Erdbeben – seit Inbetriebnahme 1964!
bukowsky
Inventar
#31 erstellt: 24. Sep 2006, 15:42
Bildzeitungsleser wissen natürlich, dass Strom durch Wind viel kostspieliger ist als Strom durch voll durchsubventionierte Kernkraftwerke.
Peter_Wind
Inventar
#32 erstellt: 24. Sep 2006, 15:44
Der TR ist nicht für Strecken wie in München geplant und in und China in Betrieb konzipiert.
Das Konzept war die schnelle Fernverbindung im Wettbewerb zum Luftverkehr.
Vor den Hintergrund sollte die Technik diskutiert werden. Übrigens ich selber habe noch persönlich die Teststrecke in Köln in von der Alwegbahn gesehenhttp://www.wisoveg.de/rheinland/alweg/al-rim99.htm
Bin Kölner und Jahrgang 1948.
Insofern ist für mich der TR die logische technische Weiterentwicklung.

Der TR hat nur das Pech das Rad Schiene sich auch weiterentwickelte.

Was die Kosten anbelangt: soviel ich noch in Erinnerung habe, kostete die neue ICE-Strecke Frankfurt/Köln á km 34 Mio €, die TR-Strecke Berlin/HH wäre auf á km 16 Mio € gekommen..

Technisch noch folgender Hinweis: Der Transrapid ist bei der Beschleunigung um den Faktor dreieinhalb und – auf Bergstrecken – bei der Steigungsfähigkeit um den Faktor zweieinhalb Mal so gut, wie der ICE 3 (letzteres führt zur Einsparung von kostenintensiven Brücken und Tunnelbauwerken - spielt ab wohl bei der Strecke HH/B keine Rolle.)

Und wenn es sich um Menschliches Versagen handelt - wie es anscheinend aussieht - haben mein Mitgefühl die Opfer und deren Angehörige und aber auch diejenigen denen der Fehler unterlief.


[Beitrag von Peter_Wind am 24. Sep 2006, 15:51 bearbeitet]
miip
Stammgast
#33 erstellt: 24. Sep 2006, 16:02

wieder ein Grund, nicht übermäßig schnelle Züge einzusetzen - dann werden uns Lokführer erhalten bleiben!


Selten so einen Schwachsinn gelesen.

Aber hast schon recht. Ich würde sagen, wir schaffen Züge, Autos und Flugzeuge ganz ab. Dann bleiben uns auch die Kutscher erhalten. Und wenns mal nen Unfall gibt, hat man gleich noch was zu essen!


Bildzeitungsleser wissen natürlich, dass Strom durch Wind viel kostspieliger ist als Strom durch voll durchsubventionierte Kernkraftwerke.


Jo vor allem, da Windräder nicht subventioniert werden, gelle?
catman41
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 24. Sep 2006, 16:04
@NochWenigerAhnung,

schön vorsichtig mit:
"bist Du Bildzeitungsleser"

Weißte, es ist natürlich einfacher jahrelang Atomstrom zuforcieren, als Alternativen zu erforschen. So ein AKW sieht natürlich auch schöner aus, wenn das in der Landschaft rumsteht - ganz zuschweigen, das es im Falle eines massiven Störfalls, tritt ja nach Meinung vieler nicht ein, Jahrzehntelanf nicht betreten werden kann

Ich sage nur: "Technikhörig"

Ich möchte Dich hören, wenn so ein Teil "hochgeht"

Du kennst doch "Murphy's Gesetz", oder!

mfg
Harry

P. S. Eigentlich geht es um was anderes!
catman41
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 24. Sep 2006, 16:11
@miip,

"Ich würde sagen, wir schaffen Züge, Autos und Flugzeuge ganz ab. Dann bleiben uns auch die Kutscher erhalten. Und wenns mal nen Unfall gibt, hat man gleich noch was zu essen"

Das habe ich überhaupt nicht gemeint - solche "Bildzeitungsargumente" erscheinen immer, wenn man nicht weiter weiß!

Was bringt es Dir, sagen wir mal, 15 - 30 Minuten Dein Ziel eher zu erreichen?

Das wolte ich damit ausdrücken!

mfg
Harry


[Beitrag von catman41 am 24. Sep 2006, 16:15 bearbeitet]
NochWenigerAhnung
Gesperrt
#36 erstellt: 24. Sep 2006, 16:15
naja.
1. soweit ich das lernen musste, verbrauchen windkrafträder mehr energie als dass sie produzieren (trifft das auf ein kkw zu? eher nicht.)
2.hängt das ganz vom verwendeten moderator ab, ob so ein teil überhaupt explodieren kann, oder? ein leicht/schwerwasserreaktor ist eine atombombe und die erde ist eine scheibe. (mal am rande bemerkt, was passiert mit der kettenraktion in so einem reaktortyp, wenn was zu heiß wird?)
3. benutzen manche unserer nachbar stille brüter (sind "atombomben" und werden dafür gebraucht, waffenfähiges material anzureichern) und verkaufen uns den strom dann. da sind mir die kkw, die wir in dtl haben weit lieber.
technicsteufel
Inventar
#37 erstellt: 24. Sep 2006, 16:20
Ich finde es ist eine Schande wie der TR in den Schubladen vergammelt.
In unserem schönen Land hätte er ausgebaut werden sollen.
Und das schon seit zwanzig Jahren.
Statt dessen werden Milliarden in Mautbrücken zur Überwachung des Individiums gesteckt.
Man stelle sich Deutschland vor mit diesen tollen Bahnen.
Da hätten viele andere Länder nachgezogen, garantiert.
Eine sichere Technik gibt es nicht.
Und von wegen es müssen Lokführer in den Zügen sitzen.
Der größte Unsicherheitsfaktor ist und bleibt der Mensch.
Auch dieser Unfall war auf "menschliches Versagen" zurückzuführen.
Gepaart natürlich mit unzureichender Sicherheitstechnik.
In der Haut der beiden armen Teufel die diese Schei.. verursacht haben, möchte ich jedenfalls nicht stecken.

Na wir werden mal sehen was draus wird.

LondonCalling
Inventar
#38 erstellt: 24. Sep 2006, 16:20
Hallo,


Mittlerweile schalten schon mehere Länder ihre Akw's ab, weil sie einfach nicht wissen, wohin mit dem Zeug.

könntest du mal erläutern, welche "Länder" ausser Deutschland überhaupt AKW abschalten? Tatsächlich werden bis 2020 weltweit mindestens 168 neue AKW in Betrieb genommen.


Was bringt es Dir, sagen wir mal, 15 - 30 Minuten Dein Ziek eher erreichst!.

Hängt die Zeitersparniss nicht auch wesentlich von der Streckenlänge ab? Der Transrapid war auch als Alternative für den Kurzstreckenflugverkehr gedacht.

Gruß
catman41
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 24. Sep 2006, 16:20
€NochWenigerAhnung,

Ist gut - Akw-Befürworter haben immer Recht!

mfg
Harry

P. S. ich gehe jetzt Teetrinken!!
LondonCalling
Inventar
#40 erstellt: 24. Sep 2006, 16:31
Hallo,


1. soweit ich das lernen musste, verbrauchen windkrafträder mehr energie als dass sie produzieren (trifft das auf ein kkw zu? eher nicht.)


totaler Quatsch, die Energierücklaufzeit einer WKA liegt bei unter einem Jahr.


2.hängt das ganz vom verwendeten moderator ab, ob so ein teil überhaupt explodieren kann, oder?

indirekt. Der einzige sichere Reaktortyp ist der so genannte Kugelhaufenreaktor, da er Prinzipbedingt keinen kritischen Zustand erreichen kann. Übrigens schliesst sich hier der Kreis zum Transrapid; auch der Kugelhaufenreaktor wurde in Deutschland entwickelt, dann aber aufgrund vom politischen Umfeld nie eingesetzt.


3. benutzen manche unserer nachbar stille brüter (sind "atombomben" und werden dafür gebraucht, waffenfähiges material anzureichern)


meinst du vielleicht "schnelle Brüter"? Die werden in Zukunft notwendigerweise zum Einsatz kommen, da die derzeit bekannten Uranvorräte nur noch etwa 40 Jahre reichen werden.

Gruß
NochWenigerAhnung
Gesperrt
#41 erstellt: 24. Sep 2006, 16:36

catman41 schrieb:
€NochWenigerAhnung,

Ist gut - Akw-Befürworter haben immer Recht!

mfg
Harry

P. S. ich gehe jetzt Teetrinken!!


es geht mir nicht darum recht zu haben, sondern darum sachen richtig zu stellen. wenn du mich argumentativ davon überzeugen möchtest, dass es ZUR ZEIT bessere möglichkeiten zur stromerzeugung gibt, bin ich gerne dazu bereit, meinen standpunkt zu wechseln. argumente, wie die mögliche explosion eines atomkraftwerkes ziehen nicht, es sei denn, du erläuterst mir den technischen hintergrund einer explosion^^
ps: ich trinke kaffee^^ (glaubenskrieg olé)
mfg

edit: schnelle brüter sind wohl stille brüter (so heißen sie bei uns in den lehrbüchern)
mag sein, dass die rücklaufzeit eines windkraftwerkes unter inem jahr liegt. allerdings bleibt zu bedenken, woher der strom im fall von windstille kommt. aus diesem grund laufen andere kraftwerke (zum bsp kohlekraftwerke) auf bereitschaft mit. auf bereitschaft heißt, dass sie energie erzeugen, diese allerdings nicht genutzt wird. dass diese nicht genutzte energie zufällig über der größenordnung der durch den windpark erzeugten energie liegt, sei nur am rande bemerkt.
wenn du wasser als moderator benutzt, wird die kettenreaktion im "kritischen" fall unterbrochen, ohne, dass ein eingriff erforderlich ist:)
mfg


[Beitrag von NochWenigerAhnung am 24. Sep 2006, 16:41 bearbeitet]
bukowsky
Inventar
#42 erstellt: 24. Sep 2006, 16:49

miip schrieb:
Jo vor allem, da Windräder nicht subventioniert werden, gelle?

vergleich mal die Summen
bukowsky
Inventar
#43 erstellt: 24. Sep 2006, 16:54

Peter_Wind schrieb:
Was die Kosten anbelangt: soviel ich noch in Erinnerung habe, kostete die neue ICE-Strecke Frankfurt/Köln á km 34 Mio €, die TR-Strecke Berlin/HH wäre auf á km 16 Mio € gekommen..

das waren erste Schätzungen, die ja gern mal um Faktor X variieren. Zudem ist es von der Auslastung her schon ein Unterschied, ob ich "nur" Personen alle Stunde von einer Landeshauptstadt in die nächste schiebe oder ob ich eine Strecke für unzählige Verkehrsverbindungen noch dazu im Güterbetrieb [EuroCarge nachts] nutzen kann.


Peter_Wind schrieb:
Technisch noch folgender Hinweis: Der Transrapid ist bei der Beschleunigung um den Faktor dreieinhalb und – auf Bergstrecken – bei der Steigungsfähigkeit um den Faktor zweieinhalb Mal so gut, wie der ICE 3 (letzteres führt zur Einsparung von kostenintensiven Brücken und Tunnelbauwerken - spielt ab wohl bei der Strecke HH/B keine Rolle.)

das Argument ist keins. Die Bahn legt Anforderungen ans Rad-Schiene-Systeme fest, u. a. auch die maximale Steigung einer Strecke. Mehr als drei Promille dürfen es in Deutschland nicht sein, ist doch klar, dass man dann auch nur dafür die Züge konzipiert. Anders beispielsweise bei den Franzosen. Der TGV ist von vorneherein für andere Steigungen ausgelegt, damit wollte man sich teure Brücken und Tunnel sparen. Also eine Sache der Entscheidung, nicht der technischen Möglichkeiten.
bukowsky
Inventar
#44 erstellt: 24. Sep 2006, 16:57

technicsteufel schrieb:

Man stelle sich Deutschland vor mit diesen tollen Bahnen.

Kirmes überall ... das ganze Land wie eine riesige Achterbahn
miip
Stammgast
#45 erstellt: 24. Sep 2006, 17:14

Das habe ich überhaupt nicht gemeint - solche "Bildzeitungsargumente" erscheinen immer, wenn man nicht weiter weiß!


Ich weiß weiter, keine Angst. Wenn du etwas anderes gemeint hast, hättest du das ja auch schreiben können.


Was bringt es Dir, sagen wir mal, 15 - 30 Minuten Dein Ziel eher zu erreichen?


Siehst du, das geht wieder in die gleiche Richtung. Warum laufen wir nicht alle irgendwo hin, wenn es eh nichts bringt, schneller da zu sein?
Um deine "Frage" mal zu beantworten: Es bringt mir mehr Freizeit.

Die Erforschung neuer Technologien ist immer sinnvoll, genau dabei darf man nicht sparen. Wo wären wir heute, wenn Elektrizität niemals erforscht worden wäre?
Oder man sich gedacht hätte, einfach nach der Dampfmaschine nicht mehr weiter zu machen?
Auch wenn man mit so mancher neuer Technologie kein Geld verdienen kann, hat man trotzdem Wissen erlangt, das irgendwann sehr nützlich sein kann.
Da lasse ich gerne Krankenhäuser und Kindergärten verrotten damit man weiter forschen kann. Schulen natürlich nicht, denn irgendwo müssen die nächsten Forscher herkommen.
Peter_Wind
Inventar
#46 erstellt: 24. Sep 2006, 17:41
Ich klinke mich jetzt hier aus folgendem Grund aus: Wenn man das Thema TR mit allem Für und Wider diskutieren will, was eigentlich so sein sollte, damit nichts aus dem Zusammenhang gerissen und man rüberbringen kann was gemeint ist,dann reicht das Forum hier nicht aus.

Bukowsky schrieb:

das Argument ist keins. Die Bahn legt Anforderungen ans Rad-Schiene-Systeme fest, u. a. auch die maximale Steigung einer Strecke. Mehr als drei Promille dürfen es in Deutschland nicht sein, ist doch klar, dass man dann auch nur dafür die Züge konzipiert.


Da kann ich nur darauf antworten, dann hat die Bahn die Anforderungen falsch gestellt. Ich weiß aber wiederum nicht, warum die Anforderungen so sind. Also hat sie sie vielleicht doch richtig gestellt? Dann stimmt aber wieder mein Argument.


Gruß an Alle.


PETER


[Beitrag von Peter_Wind am 24. Sep 2006, 18:15 bearbeitet]
catman41
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 24. Sep 2006, 18:20
@LondonCalling,

Schweden, Norwegen und selbst die USA schalten immer mehr Akw's ab, da
- die Entsorgung nicht geregelt werden kann
- die Gefährlichkeit im Raume steht
- die Kosten zuhoch sind/werden

Es verdienen doch sowieso nur die Betreiber!

miip,

"Da lasse ich gerne Krankenhäuser und Kindergärten verrotten"
na das ist ja ne Aussage!

mfg
Harry


[Beitrag von catman41 am 24. Sep 2006, 18:22 bearbeitet]
technicsteufel
Inventar
#48 erstellt: 24. Sep 2006, 18:22
Ich frage mich nur was die AKWs mit dem Trans Rapid zu tun haben.

catman41
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 24. Sep 2006, 18:43
NochWenigerAhnung,

man hätte sehr wohl in den vergangenen Jahren Alternativen intensiver erforschen können/müßen, da wären Sonnenenergie, Wasserenergie u. Windenergie in euinem Mix.

Außer Windkrsft geht doch nix voran.

So ein Windrad verschandelt ja die Umwelt mehr als ein Akw - Meinung vieler.

Wir haben soviel Flüße in Deutschland - da hätte man sicherlich Wasserkraftwerke verdeckt (um die Umwelt nicht zu verschandel) verbauen können.
Warum kan man auf hoher See (Off-Shoer) oder in Gebieten mit geringer Bevölkerungsdichte keibne Windräder hinstellen. Dieses macht uns z. B. Dänemark vor

Einzigst die Sonnenenergie ist bei uns etwas schwieriger zu realisieren.

Was ist z. B. mit der Erdwärme - die wurde in der damaligen DDR häufiger angewandt.

Du siehst;
Wenn man will, geht so einiges - die Atom-Lobbysten sind nur zu mächtig!

Damit werde ich mich ausklingen - das Thema Transrapid scheint in den Hintergrund zu rücken.

mfg
Harry
catman41
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 24. Sep 2006, 18:47
@technicsteufel,

da ich zum Teetrinken war (m. meiner Familie) wollte ich noch auf das eine oder ander antworten!

mfg
Harry
catman41
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 24. Sep 2006, 18:50
Moin,

wo war der letzte Störfall?! - genau im Westen, wo es fast zur Kernschmelze gekommen wäre.

Aber die westl. Atomhraftwerke sind die sichersten der Welt!!

mfg
Harry

P. S. Hoffentlich geht kein Akw mehr in die Luft!
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