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Plattenspieler - warum noch?

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kinodehemm
Hat sich gelöscht
#702 erstellt: 29. Sep 2017, 13:11
Yamaha hat (hatte??) bei ihren Amps ne recht gut funtionierende , adaptive Loudness. Je lauter, desto flat..
.JC.
Inventar
#703 erstellt: 29. Sep 2017, 13:13
Hi,


kölsche_jung (Beitrag #692) schrieb:
.. man hat den Eindruck 60 dB@50 Hz wären (und zwar deutlich) leiser als 60dB@1kHz, das muss man "auffüllen" um einen "authetischen Klangeindruck" zu erhalten ... bei Gesamtpegeländerung muss aber - zur Erhaltung des "authentischen Eindrucks" blöderweise unterschiedlich viel aufgefüllt werden ...


wer es mal ausprobieren will, am besten mit Kopfhörer
eignet sich natürlich auch um die Laptop"lautsprecher" zu testen u.v.m.
8erberg
Inventar
#704 erstellt: 29. Sep 2017, 13:23
Hallo,

fest eingebaute und am Pegel "dynamisch" arbeitende Loudness kenn ich auch von uralt-Verstärkern aus den 60ern, zu finden bei den deutschen Herstellern.

Da konnte es sein, das selbst ohne Signal die Basslautsprecher leise "wummerten"...

Hier mal der Link zu einem Test von damals mit Kurven: http://dual.pytalhost.eu/cv120t/cv120t-03.jpg

Peter
kölsche_jung
Moderator
#705 erstellt: 29. Sep 2017, 14:01

darkphan (Beitrag #701) schrieb:
Gibt es Verstärker, die das automatisch anpassen, so dass bei jeder Lautstärke das korrekte Verhältnis von Dynamik und Frequenz wiedergegeben wird?

Nein, es gibt nur mehr oder wenig gute Annäherungen, denn (du bist dem Problem auf die Spur gekommen!)

...
Hmm, im Studio mit Monitoren mischen sie ja eigentlich auch nicht mit 100 dB ab - weiß jemand, welchen Pegel sie da als Referenz nehmen?
...

Volltreffer! Es gibt da keine "Vorschrift"...

Deshalb nimmt jeder Mischer die zu seiner unbekannten variablen Abhörlautstärke und seinem Geschmack passenden Einstellungen vor... da versagt jedes System mehr oder weniger...

Neuere digitale Systeme wie zB dolby volume können da aber einiges, hör dir mal den arcam sr250 an... kostet aber 3,5 K... Yamaha hat seit kurzem einen stereoreceiver für um 800€ im Angebot... Diese Systeme sind aufgrund der besseren Analyse und Einstellbarkeit auch den "ollen Systemen mit potimittelabzapfung" überlegen... und bieten nebenbei auch noch ne Raumanpassung
Nisser99
Gesperrt
#706 erstellt: 29. Sep 2017, 15:41
Einen PC und eine Soundkarte hat jeder, da muss man nicht warten, bis da mal einer drauf kommt, das auch in Hifi-Geräten einzusetzen.

Zur dynamischen Loudness bietet Google eine Handvoll Ergebnisse für Audio-Plugins, die man mal ansehen könnte.

Mich wundert sowieso, warum das nicht so verbreitet ist, Audio am PC zu betreiben. Man nimmt ein Notebook, eine Soundkarte und installiert ein Programm.

Die Soundkarte schaltet man zwischen Pre und Amp ins Audiosystem. Analog oder digital, egal.

Dem Progamm sagt man dann welche Eingänge der Soundkarte es nehmen soll und mit welchen Ausgängen der Soundkarte es sich verbinden soll.

Im Ergebnis hat man die Pre-Amp-Trennung nun in den PC verlegt, und im Anfangszustand ist das System analog transaprent, bzw. digital bitgenau.

Nach einem Anfangsaufwand von einer halben Stunde kann man dann in Minutenschnelle verschiedenste virtuelle Geräte einbinden. Man kappt die Verbindung zwischen Eingang und Ausgang und setzt mal eben so eine Loudness dazwischen. Dann klickt man sich zwei Sektrum-Analysatoren hinzu um die Funktion zu beobachten, oder auch nicht. Je nach Interesse.

Man spielt man mit den gleichen Tools wie die Leute in den Studios, die es zum Teil für umsonst, oder gegen ein kleines Geschenk ( - optional, aber gern gesehen,) im Internet gibt.

Ich frage mich wirklich, wie viele das, von dem sie reden, tatsächlich mal für sich selbst nachvollziehen. Es ist ja nun wirklich nicht ganz so schwer, und wenn, dann gibt es Videos dazu.
darkphan
Inventar
#707 erstellt: 29. Sep 2017, 15:46
Öhhh, wenn ich sehe, wie verstrahlt mein PC-Sound ist (muss ne Behringer-Box einsetzen), dann werd ich da ganz bestimmt nicht mim PC das Signal für die hochwertige Stereoanlage aufbereiten lassen ...
Nisser99
Gesperrt
#708 erstellt: 29. Sep 2017, 16:54
Ich weiß nicht, was eine Behringerbox ist, bei mir ist eine simple Aureon XFire 8.0 verbaut. Und bei mir läuft alles hervorragend darüber. Machst du vielleicht irgendwo etwas falsch?
darkphan
Inventar
#709 erstellt: 29. Sep 2017, 17:07
Eine Behringer-Box zwischen externer Soundkarte und LS filtert Störungen heraus - das hat nix mit falsch oder richtig machen zu tun: Man hat die Störungen oder eben nicht, das kommt aufs Stromnetz, auf den PC- (Aufbau) und sonstwas an ...

Egal wie: Mein HiFi-Wohlfühlgefühl verbietet mir einfach, als Zuspieler ne PC-Soundkarte zuzulassen ...
Nisser99
Gesperrt
#710 erstellt: 29. Sep 2017, 17:20
Meines setzt sie zwingend voraus.



Es wäre nicht der Wirklichkeit angemessen, zu denken dass im Hifi andere Bausteine verwendet werden.
ParrotHH
Inventar
#711 erstellt: 29. Sep 2017, 17:28

Nisser99 (Beitrag #706) schrieb:
Mich wundert sowieso, warum das nicht so verbreitet ist, Audio am PC zu betreiben. Man nimmt ein Notebook, eine Soundkarte und installiert ein Programm.

So selten ist das nicht, nur wirst Du die eher nicht in diesem Thread finden, in dem eher Zombies vom Friedhof aus über bessere und vergangene Zeiten, und technikferne Möchtegern-Hipster posten.

Für alle anderen ist Audio über den PC etwas ganz normales, meist verbunden mit Kopfhörern. Diese Art Musik zu hören hat einen ganz neuen Markt kreiert, der den oben genannten Figuren naturgemäß fremd ist, da für sie die Zeit in vergangenen Dekaden stehengeblieben ist und daher Musikwiedergage grundsätzlich nur über große Lautsprecher und analoge Quellen denkbar ist. Erkläre mal einem Unoten was ein DAC oder ein Kopfhörerverstärker ist. Für diese Klientel ist "Digital" ein Grauen, erinnern sie die Treppchen doch an den Ausgang der Gruft, der sie entstiegen sind.

Parrot
darkphan
Inventar
#712 erstellt: 29. Sep 2017, 17:28
Nehmen wir mein Auto (Seat Leon), wo dann sicher auch die gleichen Bausteine verwendet werden: Da steck ich den USB-Stick rein mit downgeloadeten MP3-Radioprogrammen oder schließe das Smartphon an - und was hab ich: Gezirpe im Signal.

Bei meiner Stereo-Anlage zirpt gar nüscht, da ist alles (wie ich hoffe) höchst diskret aufgebaut und sie ist damit nicht störanfällig für irgendwas ...

Ich denke, in diesem Leben werde ich nicht mehr Vertreter der Fraktion, die die Meinung vertritt, dass solide HiFi-Boliden eigentlich unnötig sind ...
ParrotHH
Inventar
#713 erstellt: 29. Sep 2017, 17:49

darkphan (Beitrag #712) schrieb:
Nehmen wir mein Auto (Seat Leon), wo dann sicher auch die gleichen Bausteine verwendet werden: Da steck ich den USB-Stick rein mit downgeloadeten MP3-Radioprogrammen oder schließe das Smartphon an - und was hab ich: Gezirpe im Signal.




Ich fahre auch einen Leon, Baujahr 2013, FR TDI 2.0. Das Mutlimedia-System nebst Navi ist ein "pain in the ass", ich frage mich jeden Tag, ob die nicht ca. einen Euro mehr in die CPU hätten investieren können, um die ... "Performance" des ganzen zu verdoppeln. In der Zeit, die man teils braucht, nach dem Start ein Ziel einzugeben, bin ich schon von Hamburg zu meiner Freundin nach Karlsruhe gefahren.

Aber: Gezirpe im Signal?

Ich habe im Handschuhfach eine kleine USB-Fesplatte liegen, 2,5 Zoll, 1TB. Darauf ist meine gesamte Musiksammlung vom NAS als MP3 "gespiegelt", ca. 80.000 Titel, angeschlossen ist sie an einen der USB-Anschlüsse. Abgesehen von nervigen Handling-Problemen funktioniert das einwandfrei und ohne jegliches Störgeräusch.

Parrot
darkphan
Inventar
#714 erstellt: 29. Sep 2017, 17:56

ParrotHH (Beitrag #711) schrieb:
da für sie die Zeit in vergangenen Dekaden stehengeblieben ist und daher Musikwiedergage grundsätzlich nur über große Lautsprecher und analoge Quellen denkbar ist.


Naja, ganz so untot bin ich nicht, weil ich ja übers Netzwerk Musik höre ... gegen diskreten Aufbau einer Anlage ist imho nichts einzuwenden, auch wenn HiFi heutzutage natürlich mit jedem Smartphone oder Ghettoblaster möglich ist. Ich sagte ja schon, dass ich mir durchaus im Bilde bin darüber, dass ich mit meiner Anlage mit Kanonen auf Spatzen schieße.

Ich bin auch kein Kopfhörer-Hörer - da fehlt mir was, das klingt für mich unnatürlich; außerdem finde ich Kopfhörer unbequem. Würde auch niemals ne 3D-Brille aufziehen ... Und mag auch keine PC-Geräusche im Wohnzimmer haben, nicht mal leise kritschelnde Festplatten oder Lüfter ... der relativ laute Lüfter meines Plasmas ist das Äußerste, und der ist beim Musikhören aus!

Edit: Wegen des Seat-Problems: Da gibt es sogar eine offizielle Liste des Herstellers, welche USB-Sticks man zur Vermeidung dieser Geräusche benutzen soll, hat nur unwesentliche Besserung gebracht bei mir ... aber wir schweifen jetzt hier etwas ab, fürchte ich ...


[Beitrag von darkphan am 29. Sep 2017, 17:59 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#715 erstellt: 29. Sep 2017, 19:04
Hi,


ParrotHH (Beitrag #711) schrieb:
Für alle anderen ist Audio über den PC etwas ganz normales, meist verbunden mit Kopfhörern.


am Laptop verwende ich die Koss porta pro (Ohrbügelversion), an der Anlage den Beyer DT 880

kopfhören ist schon ok, ist halt was anderes
ParrotHH
Inventar
#716 erstellt: 29. Sep 2017, 19:31

.JC. (Beitrag #715) schrieb:
kopfhören ist schon ok, ist halt was anderes

Wenn man es "richtig" macht, dann ist es sogar deutlich besser als über Lautsprecher, weil der störende Einfluss des Raumes komplett wegfällt...

Jedenfalls habe ich bei keiner meiner Anlagen so eine Präzision und so einen Bass wie z. B. mit meinem Audeze LCD-2. Und so laut wie mit meinen Kopfhörern möchte ich eigentlich auch nicht mit Lautsprechern hören. Wenn man das mit einem PC/Notebook nutzt, kann man sich da drauf noch APO und PEACE installieren. Dann hat man einen leistungsfähgien Equalizer/DSP und kann speziell beim Hören über Kopfhörer mit verschiedenen Cross-Feed-Settings experimentieren, die das für manche unnatürlich wirkende Kopfhörer-Gefühl ein wenig bekämpfen, und gerade bei alten Schallplatten mit Ping-Pong-Stereo wohltuend auf den Klang wirken.

Ist für High-Ender natürlich absolut bäh-bäh.

Und klar, Kopfhörer haben die Eigenschaft, die Nachteile der Schallplattenabtastung auf dem Silbertablett zu servieren. Muss man erst mal aushalten können. Bei Pop kann ich das, weil ich so groß geworden bin. Bei Klassik geht das gar nicht.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 29. Sep 2017, 19:36 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#717 erstellt: 29. Sep 2017, 20:01
seh ich auch so.
ich höre etwa 80% über KH und nur den kleinen rest mit LS.
ich hab auch ein paar gute vinyl-rips auf dem player aber die verraten sich auch sofort.
Hörbert
Inventar
#718 erstellt: 29. Sep 2017, 20:36
Hallo!

@.JC.


.......Was, wenn die Vinylwiedergabe an sich ein gewisses Maß an harmonischen Verzerrungen hinzufügt ?.........


Diese Frage braucht man sich eigentlich nicht zu stellen, es ist Fakt das Schallplatten schon von zu Hause aus 0,8-3% K² mitbringt. Das ergibt den "Weichen" und "Warmen" Klang von dem gewisse Leute so schwärmen.

@darkphan


.........Ich halte es für ein Problem auf der Aufnahme-, wenn nicht sogar Dirigentenseite, denn natürlich wollen wir beim Piano die volle Dynamik - da passt das aufnahmetechnisch auch meistens.
...........


Die volle Dynamikbandbreite von "ppp" bis "fff" wirst du auf keiner Aufnahme der Welt finden können, -das wäre einfach nicht Praxisgerecht zudem dürfte auch die heutige Aufnahmetechnik noch nicht in der Lage sein einen solchen Dynamikumfang zu verarbeiten.


.......ibt es Verstärker, die das automatisch anpassen, so dass bei jeder Lautstärke das korrekte Verhältnis von Dynamik und Frequenz wiedergegeben wird?..........


Nein denn dazu bedürfte es eines normierten Aufnahmepegels den es nicht gibt. So ist bestenfalls eine Näherung über den eingestellten KLautstärkewert möglich, das findest du selbstverständlich in jedem AVR und sollte neben der Einmeßfunktion auch genutzt werden. Viele diesewr Geräte haben auch bei der Soundbearbeitung die Möglichkeit Dynamik-Expander und eine Dynamikkompression vorzunehmen, wir leben schließlich nicht mehr in der HiFi-Steinzeit.

@Nisser99


........Mich wundert sowieso, warum das nicht so verbreitet ist, Audio am PC zu betreiben. Man nimmt ein Notebook, eine Soundkarte und installiert ein Programm. .........


Nun, das ist eine Option unter vielen die im übrigen ihre Blütezeit schon vor 10 Jahren hatte, -seinerzeit hieß so etwas HTPC ( Home Theater Personal Computer ) und wurde einigermaßen Massiv eingesetzt. Meinen habe ich erst vor ca.4 Jahren "entsorgt" da er sich eigentlich heute durch aktuelle AVR´s und TV´s sowie der Möglichkeit des dezentralisierten NAS-Aufbaues überlebt hat. Rein aus Nostalgiegründen überlege ich mir zuweilen noch einmal mit heutigen Mitteln so etwas aufzubauen. -Kodi vermisse ich schon etwas-.

MFG Günther
13mart
Inventar
#719 erstellt: 30. Sep 2017, 00:08

ParrotHH (Beitrag #711) schrieb:
Erkläre mal einem Unoten was ein DAC oder ein Kopfhörerverstärker ist.
Für diese Klientel ist "Digital" ein Grauen, erinnern sie die Treppchen doch an den Ausgang der Gruft, der sie entstiegen sind.

Halloween vorverlegt, Halluzinogene konsumiert...

Gruß Mart
Holger
Inventar
#720 erstellt: 30. Sep 2017, 00:50
Nicht wundern, Mart... ich für meinen Teil möchte gar nicht wissen, woher diese offenbar tiefsitzende Abneigung uns Analogis gegenüber herkommt.

Ich jedenfalls habe meine Kopfhörerzeit lange hinter mir (hab' lange sehr gut mit 'nem schönen Stax gehört), dank eigenem Hörraum (den P. wahrscheinlich Gruft oder Mausoleum nennen wird ) muss ich keine mehr nutzen und höre meine Musik eben so wie es natürlich ist, nämlich nicht direkt auf's Trommelfell.
Mit geeigneten Lautsprechern klingt's so ganz vorzüglich... das kann man als Nicht-Besitzer eines "dedicated listening room" aber nicht unbedingt nachvollziehen.
peacounter
Inventar
#721 erstellt: 30. Sep 2017, 01:15
ja, sowas ist schon fein.
hab ich schon oft ausprobieren können.

aber ich höre halt viel öfter unterwegs.
natürlich nicht beim gehen sondern eher entspannt in der bahn oder am rhein auf einer bank.

zuhause kommt das sicher auch mal irgendwann aber da höre ich auch seltener konzentriert für mich alleine.
das mach ich wie gesagt sonst schon genug.


was ich echt nicht leiden kann, sind regale voller tonträgersammlungen im wohnraum/hörraum und ein dunkles ambiente mit viel holz.
viel sichtbar aufgebaute elektronik oder gar eine art "altar" fürs geraffel sind auch nicht so mein fall.
falls das bei dir so ist, könnte der gedanke an eine gruft durchaus aufkommen.
ParrotHH
Inventar
#722 erstellt: 30. Sep 2017, 01:28

Holger (Beitrag #720) schrieb:
Nicht wundern, Mart... ich für meinen Teil möchte gar nicht wissen, woher diese offenbar tiefsitzende Abneigung uns Analogis gegenüber herkommt.

Gegen Analogis hab ich doch gar nix. Höre selbst gerade eine Schallplatte.
Ich habe nur was gegen Analogibans.

Ich jedenfalls habe meine Kopfhörerzeit lange hinter mir (hab' lange sehr gut mit 'nem schönen Stax gehört), dank eigenem Hörraum (den P. wahrscheinlich Gruft oder Mausoleum nennen wird ) muss ich keine mehr nutzen und höre meine Musik eben so wie es natürlich ist, nämlich nicht direkt auf's Trommelfell.

Vorhin hatte ich zum Thema Kopfhörer noch einen Gedanken. Der Boom bei Kopfhörern - der Umsatz in diesem Marksgement hat sich in den letzten Jahren vervielfacht - wäre ohne digitale Medien m. E. überhaupt nicht denkbar. Weil diese Medien der akustischen Betrachtung mit einer Lupe standhalten, weil sie eben keine knisternden knackenden Störgeräusche produzieren, und weil sie sich viel besser zum Mitnehmen eignen, und man dann auch eine "Anlage zum Mitnehmen" braucht.


Mit geeigneten Lautsprechern klingt's so ganz vorzüglich... das kann man als Nicht-Besitzer eines "dedicated listening room" aber nicht unbedingt nachvollziehen.
:prost

Stimmt, wenn man gleich mehrere gut ausgestattete oberirdische Hörräume hat, in denen man sich einfach mal umdrehen kann, ohne alles zu verwüsten, akustisch optimiert, eingemessen, mit Lautsprechern, die mehr als einen Meter auseinander stehen, dann kann man wohl nicht nachvollziehen...

Parrot
Holger
Inventar
#723 erstellt: 30. Sep 2017, 01:34

ParrotHH (Beitrag #722) schrieb:

Ich habe nur was gegen Analogibans.


Das grenzt echt schon an Verfolgungswahn...
Nisser99
Gesperrt
#724 erstellt: 30. Sep 2017, 04:00
Finde ich nicht.

Was gemeint ist, wird deutlich, wenn man das Zitat nicht aus dem Zusammenhang reißt.


Gegen Analogis hab ich doch gar nix. Höre selbst gerade eine Schallplatte.
Ich habe nur was gegen Analogibans.


Ein Zitat zu entstellen ist eine blöde Masche, und nur geeignet, Zwietracht zu säen.
Hörbert
Inventar
#725 erstellt: 30. Sep 2017, 06:00
Hallo!

Eine gute Kopfhörerkollektion ist nicht zu verachten, gerade die von Parrot angesprochene "Lupenfunktion" bieten auch noch so gute LS in einem noch so guten optimierten Raum die sogar zusätzlich via AVR eingemessen wurden nicht oder jedenfalls nur in einem unzureichendem Maße.

Auch beim Aufenthalt auf der Terrasse oder Balkon sind KH (in diesem Fall drahtlose Modelle) ein nützliches Feature.

Zur Kontrolle der mit Raumtuning und Einmessung erzielbaren Ergebnisse sind gute KH ebenfalls unerläßlich.


......nur wirst Du die eher nicht in diesem Thread finden, in dem eher Zombies vom Friedhof aus über bessere und vergangene Zeiten, und technikferne Möchtegern-Hipster posten.
...........


Das sind allzu harte Worte, -allerdings gibt es hier im Thread tatsächlich eine Fraktion für die schon eine 30-40 Jahre alte Technik eine bedenkliche Neuerung darstellt von der sie sagen sie sei unnötig und besser gar nicht erst gekommen-.

Hier über eine dem heutigen Stand entsprechende Technik zu diskutieren wird nicht möglich sein wenn man sich einmal vor Augen hält das schon die Bezeichnung "veraltetes respektive nicht mehr zeitgemäßes Format für Analogschallplatten auf Unverständnis trifft und ein Verweis auf die technischen Parameter derselbigen als ein Ausflug ins Chinesische angesehen wird.

Stelle dir doch nur einmal die verständnislose Reaktion dieser Leute in einer Situation vor in denen ihnen die (einfache) Frage vorgelegt würde ob bei der Verbindung von aus echten Vintage Vorverstärkern (also keine externen Entzerrer mit Megalomanie ) und diversen Quellen zu denen auch Plattenspieler gehören zusammengesetzte Funktionsgruppen die per Bluetooth mit einer zentralen Verstärkereinheit verbunden werden sollen unbedingt APTX zur Anwendung kommen muss oder ob SBC mit 345 kBit/s nicht doch ausreichen könnte.

MFG Günther
ZeeeM
Inventar
#726 erstellt: 30. Sep 2017, 09:08
In "Expertenkreisen" wird das Abtasttheorem qua gemütlichen Hörens falsifiziert. Sublimiert sich auf "Wer hört" hat recht und daraus wird dann ein ganz eigenes technisches Verständnis abgleitet.
Das eigene Hören wird selbstverständlich, die Erfahrung ist ja immens, als eine unbestechliche Instanz betrachtet und etwaige Kritik daran ist dann schnell ein persönlicher Angriff.
8erberg
Inventar
#727 erstellt: 30. Sep 2017, 10:31
Hallo,

jau, komm mir nicht mit Argumenten oder gar der Realität... ich leb doch in einer eigenen. Die kannst DU Dir garnicht leisten

Peter
.JC.
Inventar
#728 erstellt: 30. Sep 2017, 12:01
Moin,

wenn ich bedenke wie einfach Musik vom Netz runter geladen ist,
dann per USB Stick an den CD Player - Album in CD Qualität

Wenn ich von Katie gerne diese LP hätte,
wäre ich bei 450 €
in dem Fall höre ich lieber digital
HiFi_Sepp
Inventar
#729 erstellt: 30. Sep 2017, 12:31
Oder man wartet auf einen Repress.
Die Chancen stehen heutzutage für sowas sehr gut
Hörbert
Inventar
#730 erstellt: 30. Sep 2017, 12:32
Hallo!


......dann per USB Stick an den CD Player ......


Geht natürlich auch ist aber etwas umständlich, am einfachsten ist gleich von der FP streamen.

Das sind nur ein paar Klicks oder Tapser auf der entsprechenden FB respektive Wischer mit der App auf dem Tabet.

Ich weis gar nicht mehr wann ich für so einen Vorgang ein Stick genutzt habe.

MFG Günther
tubescreamer61
Inventar
#731 erstellt: 30. Sep 2017, 12:32
Moin,

ich schrieb ja bereits, das ich mich an einer weiteren Diskussion nicht mehr beteilige - das heißt aber nicht, das ich nicht weiter mitlese.
Daher muss/ will ich darauf hinweisen, das die letzten Beiträge eigentlich nix mehr mit dem ursprünglichen Thema zu tun haben und so gesehen "reichlich off-topic" sind ......... und mal abgesehen davon in meinen Augen auch mittlerweile unsachlich werden.

Wenn`s also darauf hinausläuft, sich selber zu profilieren indem man mit seinen "Werten" glänzt (guck`mal, was ich da tolles besitze und du nicht - mal abgesehen davon, das ich so Sachen schon gemacht habe, als du noch in die Windeln geschi..en hast ), kann man diesen Thread eigentlich schließen.

Mit seiner Anlage protzen hilft eigentlich keiner Menschenseele - ausser vielleicht dem eigenen Ego (und deshalb werde ich weiterhin noch nicht einmal mehr mitlesen - "datt bringt mir nix").

........ nur mein ganz persönlicher Eindruck,

mfG
Arvid
Holger
Inventar
#732 erstellt: 30. Sep 2017, 14:22

Nisser99 (Beitrag #724) schrieb:


Ein Zitat zu entstellen ist eine blöde Masche, und nur geeignet, Zwietracht zu säen.


Sich Worte wie "Analogiban" auszudenken trifft's eher...
Hörbert
Inventar
#733 erstellt: 30. Sep 2017, 14:29
Hallo!

@tubescreamer61

Hmmm...Ja, was hast du denn erwartet wenn irgendwer eine Threadleiche aus Langeweile ausgräbt?

Tiefschürfende Erörterungen eines an sich öden Themas?

Bei so einem Thema ist die einzige gültige Antwort doch:

"Weil ich ohnehin noch einen habe und mir das alte Geraffel das ich auf Schallplatte habe mir neu ohnehin nicht mehr zulegen würde."

MFG Günther
Holger
Inventar
#734 erstellt: 30. Sep 2017, 14:35

Hörbert (Beitrag #733) schrieb:

die einzige gültige Antwort


Und schon wird weiter gezündelt...
.JC.
Inventar
#735 erstellt: 30. Sep 2017, 14:42
Hi,


Hörbert (Beitrag #730) schrieb:
Hallo!

......dann per USB Stick an den CD Player ......

Geht natürlich auch ist aber etwas umständlich, am einfachsten ist gleich von der FP streamen.


klar, Bedienung mit Smartphone usw. aber der Teac hat einen sehr guten DAC etc.
ich hab ein paar alte 1 GB Sticks, da mach ich 2 Platten drauf und höre die dann
ist auch sehr bequem

Ich brauche den Klirr den die Platte mit sich bringt nicht wirklich,
trotzdem höre ich sehr gerne Platte (hab ja genug) und was ich nicht habe ..
eddem
Ist häufiger hier
#736 erstellt: 30. Sep 2017, 14:54

Holger (Beitrag #734) schrieb:

Hörbert (Beitrag #733) schrieb:

die einzige gültige Antwort


Und schon wird weiter gezündelt... :X

Hallo Holger,
ich habe mir deine Anlage angeschaut, lauter tolle Hifi-Klassiker, vom aller Feinsten
Beste Grüße, Eddem
/OMEGA/
Hat sich gelöscht
#737 erstellt: 30. Sep 2017, 15:04
Hörbert Beitrag#733 schrieb:

"Weil ich ohnehin noch einen habe und mir das alte Geraffel das ich auf Schallplatte habe mir neu ohnehin nicht mehr zulegen würde."


Es geht auch anders, ich bin in diesem Jahr März / April, nach über 30 Jahren Vinyl - Abstinenz bei Null wieder angefangen Vinyl zu hören.
Der Wunsch danach war schon länger, meinen Plattenspieler habe ich hier aus dem Forum erworben. Ich besaß keine Platten mehr, mittlerweile besitze ich 230 LPs und fast wöchentlich werden es mehr. Der Grund: weil es mir Spaß macht.
.JC.
Inventar
#738 erstellt: 30. Sep 2017, 15:28
Hi,


/OMEGA/ (Beitrag #737) schrieb:
.. mittlerweile besitze ich 230 LPs und fast wöchentlich werden es mehr. Der Grund: weil es mir Spaß macht. :)


ein ganz wesentlicher Punkt beim Platten hören ist die Platte selbst
man entwickelt (oder hebt) eine Sammlerleidenschaft.

Vinyl ist die Verbindung in die Vergangenheit.
Nisser99
Gesperrt
#739 erstellt: 30. Sep 2017, 15:40

eddem (Beitrag #736) schrieb:

Holger (Beitrag #734) schrieb:

Hörbert (Beitrag #733) schrieb:

die einzige gültige Antwort


Und schon wird weiter gezündelt... :X

Hallo Holger,
ich habe mir deine Anlage angeschaut, lauter tolle Hifi-Klassiker, vom aller Feinsten
Beste Grüße, Eddem


Was ich mich frage, seit das Wort "Gruft" gefallen ist. Sind die vielen Grünpflanzen aus Plastik?
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#740 erstellt: 30. Sep 2017, 15:51

Holger (Beitrag #734) schrieb:

Hörbert (Beitrag #733) schrieb:

die einzige gültige Antwort


Und schon wird weiter gezündelt... :X


das ist kein technisches oder musikalisches Thema, da geht es um Eigenwahrnehmung..

Ich weiss doch besser als du, was gut für dich ist! -vertrau mir..
Nisser99
Gesperrt
#741 erstellt: 30. Sep 2017, 16:03
Im wesentlichen geht es um eine rhetorische Figur, wie aus dem Original wohl eindeutig hervorgeht:



Hörbert (Beitrag #733) schrieb:
Hallo!

@tubescreamer61

Hmmm...Ja, was hast du denn erwartet wenn irgendwer eine Threadleiche aus Langeweile ausgräbt?

Tiefschürfende Erörterungen eines an sich öden Themas?

Bei so einem Thema ist die einzige gültige Antwort doch:

"Weil ich ohnehin noch einen habe und mir das alte Geraffel das ich auf Schallplatte habe mir neu ohnehin nicht mehr zulegen würde."

MFG Günther


... und natürlich um Stöckchenspringen für Fortgeschrittene und angewandte Wahrnehmungskorrektur.
Holger
Inventar
#742 erstellt: 30. Sep 2017, 16:08

Nisser99 (Beitrag #739) schrieb:

Sind die vielen Grünpflanzen aus Plastik?


Aber klar doch... ich werd' doch nichts tun, was keinen Anlaß für weitere Häme bietet...
Nisser99
Gesperrt
#743 erstellt: 30. Sep 2017, 16:52
Nein, Häme liegt mir völlig fern. Es war auch eher als Satire auf das sich an Begriffen hochziehen gemeint.

Ich habe das Foto mit den Monitoren gesehen, mit den großen Zweiwegern und dem Tonband im Vordergrund, wo zwei LPs anstatt der Spulen montiert waren.

Die Monitore habe ich auch. Also die baugleichen von Harbeth. Mit denen kann man gut hören. Nicht nur im Nahfeld. Ich habe ebenfalls solche säulenförmigen Ständer, sind deine auch mit einem dritten Lautsprecher versehen? Meines Wissens gab es das nur bei Harbeth.

Die Dinger sind super zu hören, keine Frage. Und auch technisch völlig OK. Bei den Harbeth konnte man die Lautsprecher einzeln verschalten, mit denen habe ich die ersten Experimente mit digitalen Weichen gemacht. Trotzdem mussten sie dann einem Eigenbau weichen, der mir durch die Digitalisierung erst ermöglicht wurde.

Dieser Eigenbau, eher eine Designstudie mit den günstigst verfügbaren vernünftigen Chassis, macht seit nunmehr fünf bis sechs Jahren so einen Spaß, dass das Aktionspotential für den eigentlich geplanten Neubau gar nicht aufkommen will.

Auf diesen Lautsprechern machte Vinyl mir echt keinen Spaß mehr.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#744 erstellt: 30. Sep 2017, 16:56
..ich empfinde es umgekehrt- je besser und kompletter meine LS wurden, umso mehr Spass hatte ich auch an meinen Platten..
Allerdings finde ich auch CD darüber nicht 'Schlimmer ' als über einfachere LS..
Holger
Inventar
#745 erstellt: 30. Sep 2017, 17:08
Das mit der Häme war nicht auf dich gezielt, Nisser.

Was die LS-Ständer angeht - nein, da sind keine Subwoofer drin. M. W. war Rogers der erste Hersteller, der den AB1-Subwoofer für die LS3/5a entwickelt hat.
Für Rogers hat dann auch Peter Qvertrup von ANUK die E-20a und E-40a entwickelt, Röhrenverstärker speziell auf die LS3/5a abgestimmt, der 20er für die LS ohne und der 40er für die LS mit AB1.
Ich habe den E-20a, da ich für meine Raumgröße keine AB1 brauche und deshalb eben auch nicht den 40er.
Die Spendor LS 3/5a habe ich jetzt etwa 25 Jahre und ich habe nie den Drang zum Ausprobieren eines neuen Lautsprechers verspürt.
Zu den amerikanischen Dickschiffen bin ich dann eher wie die Jungfrau zum Kind gekommen... und hab's sie halt mal ausprobiert.
Klingen sehr sehr gut, trotzdem laufen weiterhin hauptsächlich die Spendor.


[Beitrag von Holger am 30. Sep 2017, 17:09 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#746 erstellt: 30. Sep 2017, 18:39
Hallo!

@


.......ich hab ein paar alte 1 GB Sticks, da mach ich 2 Platten drauf und höre die dann ist auch sehr bequem..........


Ja klar, so ähnlich habe ich vor ungefähr einem Jahr die alten Mini-SD-Karten verbraten die sich so angesammelt hatten, (2-4 GB) mit jeweils passender Musik bespielt und dann im BK und unter Kollegen verschenkt. Zum Wegwerfen waren mir die Dinger echt zu schade.

Auch für´s Auto dürften die Sticks noch taugen.


.....Vinyl ist die Verbindung in die Vergangenheit.........


Oder einfach ein Teil der Vergangenheit, -bei den allermeisten zumindest-.

@/OMEGA/


........Es geht auch anders,.........


Ich beziehe mich dabei auf den Threadtitel. ...und der lautet nun mal nicht: "Plattenspieler warum wieder?" Sondern: "Plattenspieler - warum noch?"


......Der Grund: weil es mir Spaß macht..........


Ein durchaus nachvollziebarer Grund für einen Wiedereinstieg, aber so wie ich den Threadtitel verstanden habe wird hier nach den Gründen gefragt warum man überhaupt nie mit den Schallplatten aufgehört hat.

...und in diesem Kontext steht auch die von dir zitierte Textpassage.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 30. Sep 2017, 20:25 bearbeitet]
Holger
Inventar
#747 erstellt: 30. Sep 2017, 18:52

aber so wie ich den Threadtitel verstanden habe wird hier nach den Gründen gefragt warum man überhaupt nie mit den Schallplatten aufgehört hat.


OK, OK - dann eben "weil's mir immer noch Spaß macht", wobei ich erweitern möchte mit "und zwar mehr als mit anderen Medien".
8erberg
Inventar
#748 erstellt: 30. Sep 2017, 19:30
Hallo,

mir macht die Musik Spaß. Will ich eben hören kommts vom Server oder vom Silberling, hab ich den Krempel dort nicht liegen hol ich eben die schwarze Scheibe raus.

Wenn ich Spaß am Basteln, an Versuchen o.ä. habe widme ich mich meinen Drehern, denn an einem digitalen Gerät kann man wirklich nicht viel machen. Man siehts ja an diesen "Profitunern", die Fliesen und Holzstücke verbauen oder kleben irgendwelche Aufkleber auf Kondensatoren...

Plattenspieler eigentlich schon ein eigenständiges Hobby, Systeme, Justage, Tonarme, Antriebe, Phonopres usw. sind Themen worüber bei Diskussionen schon in den 70er Jahren jahrzehntelange Freundschaften zerbrochen sind (heute wohl eher noch heftiger..).

Holger verbindet das Hobby Dreher mit dem Hobby Musik zu einer für ihn persönlich wichtigen Geschichte, im Prinzip wäre das auch OK - jeder macht sein Ding.
Nur ist zumindest merkwürdig das er das als Maßstab für alle ansetzt. Nur zum Mitschreiben: Jeder Jeck is anders.

Peter
Holger
Inventar
#749 erstellt: 30. Sep 2017, 19:35

Holger verbindet das Hobby Dreher mit dem Hobby Musik zu einer für ihn persönlich wichtigen Geschichte, im Prinzip wäre das auch OK - jeder macht sein Ding.
Nur ist zumindest merkwürdig das er das als Maßstab für alle ansetzt.


Tue ich das? Wo?
Hörbert
Inventar
#750 erstellt: 30. Sep 2017, 19:39
Hallo!


.......Plattenspieler eigentlich schon ein eigenständiges Hobby,.......


Zumindest ist das ein sehr eigenständiger Zweig innerhalb von HiFi bei dem man m.E. auch nicht gar zu strenge HiFi-Maßstäbe anlegen soll.

MFG Günther
tubescreamer61
Inventar
#751 erstellt: 30. Sep 2017, 20:05
Naja, wenn`s um eine "nostalgische Verbindung" - oder wie auch immer man das nennen möchte - geht:

"Nostalgie" hab` ich hier genug ........... alte Autos (okay - "relativ" ......... keins ist jünger als 20 Jahre), alte Motorräder (keins ist jünger als 22 Jahre - das älteste ist fast 40 Jahre) ............ `ne "alte" Ehefrau (um Gotteswillen - lasst die das auf keinen Fall hören ) und ich selbst bin ja auch schon ein alter Knacker :-)
Natürlich "benutze" ich diese Dinge täglich - mir bleibt ja keine andere Wahl, weil ich nix anderes habe
............ vielleicht deshalb auch meine Affinität zu alter Wiedergabetechnik ;-)

Off-topic genug?


[Beitrag von tubescreamer61 am 30. Sep 2017, 20:09 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#752 erstellt: 30. Sep 2017, 20:42

Holger (Beitrag #749) schrieb:

Holger verbindet das Hobby Dreher mit dem Hobby Musik zu einer für ihn persönlich wichtigen Geschichte, im Prinzip wäre das auch OK - jeder macht sein Ding.
Nur ist zumindest merkwürdig das er das als Maßstab für alle ansetzt.


Tue ich das? Wo?


Ach, Holger...

Peter
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