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Plattenspieler - warum noch?

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8erberg
Inventar
#752 erstellt: 30. Sep 2017, 20:42

Holger (Beitrag #749) schrieb:

Holger verbindet das Hobby Dreher mit dem Hobby Musik zu einer für ihn persönlich wichtigen Geschichte, im Prinzip wäre das auch OK - jeder macht sein Ding.
Nur ist zumindest merkwürdig das er das als Maßstab für alle ansetzt.


Tue ich das? Wo?


Ach, Holger...

Peter
Holger
Inventar
#753 erstellt: 30. Sep 2017, 21:06
Sorry, Peter, aber ich habe eigentlich immer Wert darauf gelegt, NICHT dogmatisch zu argumentieren/formulieren.
Eben weil's mir egal ist, womit jemand hört und zufrieden mit den Ergebnissen ist.
Zudem habe ich meiner Erinnerung nach nie behauptet, Vinyl klänge besser als alles andere oder meine Anlage täte dies.
Ich halte eigentlich nur dagegen, wenn jemand behauptet, Vinyl klänge "wie Gaslicht" oder bestehe fast nur aus Knistern und Rumpeln.
Wenn du jetzt also sagst, ich würde "mein Ding" als Maßstab für alle ansetzen, dann triftt mich das schon sehr und ich würde gerne wissen, wo ich Fehler gemacht habe...
ForgottenSon
Inventar
#754 erstellt: 30. Sep 2017, 21:11

Holger (Beitrag #753) schrieb:

Ich halte eigentlich nur dagegen, wenn jemand behauptet, Vinyl klänge "wie Gaslicht" .....


Gaslicht muss nicht schlecht klingen: https://de.wikipedia.org/wiki/The_Gaslight_Anthem.

Kam grad so als Assoziation.
Holger
Inventar
#755 erstellt: 30. Sep 2017, 21:15
Weiß ich - hab' ich.. sind in der Tat sehr gute LPs,
Hörbert
Inventar
#756 erstellt: 30. Sep 2017, 21:39
Hallo!



......Vinyl klänge "wie Gaslicht" oder bestehe fast nur aus Knistern und Rumpeln..........


Hmmm..., hat was...

Muss ich mir mal für´s RL merken, ich denke das sich diese Perspektive im richtigen Moment gut anbringen lässt.

Der nächste gute Freund von mir der ein neues System kauft und zu einem gemütlichen Beisammensein zwecks abhören einläd werde ich einmal spasseshabler mit diesem Argument eine Absage erteilen.

Mal gespannt wie er darauf reagiert.

Hmmm..Meinst du ich sollte noch hinzufügen : "Wenn man es richtig macht."?

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 01. Okt 2017, 10:32 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#757 erstellt: 01. Okt 2017, 09:49
Das Wort zum Sonntag.

Jetzt kommen wieder diese grauen Nebelmorgen, ideal um "Patienten" auf den Tisch zu holen.
Da wäre zu machen:
Technics SL 1210 MK2 Ausfall linker Kanal, vermutlich Kabelbruch im Chinchkabel
Technics SL M1 Endabschaltung, Tonarm hebt sich nicht, vermutlich Lichtschranke
Technics SL 1710 MK2 Endabschaltung, Motor läuft Tonarm macht nix, vermutlich Mechanki
...
ich glaub ich leg erst mal ne Platte auf den SL 1600 MK2
donnerkatz
Stammgast
#758 erstellt: 01. Okt 2017, 11:53
Und ich hätte gedacht an Technics Plattenspielern geht nichts kaputt
Nisser99
Gesperrt
#759 erstellt: 01. Okt 2017, 12:44
Doch, doch, da geht öfters mal ein Mechanki kaputt und das muss man dann so lange besprechen bis es wieder pariert. Nennt man auch re-parieren.
darkphan
Inventar
#760 erstellt: 01. Okt 2017, 13:30
Plattenspieler - warum noch?

Weil ich gestern auf den Westdeutschen HiFi-Tagen doch glatt ne Doppel-LP geschenkt bekam: KOOL AND THE GANG The Hits - Reloaded

... wird auch schön mit 24 Bit digitalisiert und kommt in die Sammlung!
Nisser99
Gesperrt
#761 erstellt: 01. Okt 2017, 13:47
Da hast du aber Glück gehabt.

Wäre mir das passiert, hätte ich erst mal einen der Plattenspieler vom Dachboden holen müssen. Den dann reinigen und prüfen, justieren und anschließen,...

... ich glaube, ich hätte das Geschenk abgelehnt mit der Bitte, die Platte doch jemandem zu schenken, der kein Internet hat.



ZeeeM
Inventar
#762 erstellt: 01. Okt 2017, 14:02
Oder die Scheibe auf solchen Geräte auflegen,

https://www.whathifi...expensive-turntables
Hörbert
Inventar
#763 erstellt: 01. Okt 2017, 14:20
Hallo!


.........Wäre mir das passiert, hätte ich erst mal einen der Plattenspieler vom Dachboden holen müssen............


Hochauflösend Scannen und dann mit einer entsprechenden Software auslesen, -das macht man für große Archive so-, aber leider gibt es wohl noch keine Variante der Software für den Hausgebrauch.

Würde gleichzeitig auch das Zeitproblem beim Schallplattendubbing erledigen.

MFG Günther
Nisser99
Gesperrt
#764 erstellt: 01. Okt 2017, 14:29
Gibt es eigentlich schon so hochauflösende Drucker, dass man die Scans wieder ausdrucken kann?

Stelle ich mir lustig vor, die Platten dann in einem Grafikprogramm neu zentrieren zu können...

ps:

ZeeeM (Beitrag #762) schrieb:
Oder die Scheibe auf solchen Geräte auflegen,

https://www.whathifi...expensive-turntables


Habe ich gelacht. Ja, so bunt kann mans treiben.

Ob die Geräte WLAN haben? Ich kann mir nicht vorstellen dass jemand, der solche Deko in seine Hallen stellt, einen Spaß an langen abgeschirmten Kabeln hat.


[Beitrag von Nisser99 am 01. Okt 2017, 14:32 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#765 erstellt: 01. Okt 2017, 17:21
Einen davon hab ich schon mal -etwas länger- hören können..
Natürlich ein technischer Overkill, optisch sicher auch eher undezent- aber halt das 'Lebenswerk' eines positiv bekloppten Tüftler und Entwickler, der auch gerade noch die passenden Kollegen für's Digitale und Steuerungstechnische mit an Bord hat..

Und klanglich- nun ja, nicht wirklich schlecht
Mein Zeug zuhause ist natürlich die Referenz

An sich finde ich solche Monumente aber im Sinne von fff doch eher als 'Schaustücke' denn als reguläres Wohnungsinventar..


[Beitrag von kinodehemm am 01. Okt 2017, 17:29 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#766 erstellt: 01. Okt 2017, 23:39
Das ist wie mit Autos.
Kriegt man neu auch für 6.500€ und für 650.000€
Von a nach b kommt man mit beiden.
ZeeeM
Inventar
#767 erstellt: 02. Okt 2017, 08:22

kinodehemm (Beitrag #765) schrieb:

An sich finde ich solche Monumente aber im Sinne von fff doch eher als 'Schaustücke' denn als reguläres Wohnungsinventar..


Nur wollen die Hersteller diese Geräte nicht als Schaustücke verstehen sondern als Konsequenz der höchsten Wiedergabetreue.
Nisser99
Gesperrt
#768 erstellt: 02. Okt 2017, 08:24
Dann würden sie doch aber CD-Player verkaufen.
8erberg
Inventar
#769 erstellt: 02. Okt 2017, 08:28
Hallo,

wenn ich diese Monsterdreher sehe frag ich mich nur was für ein Leiden die Käufer dieser Geräte damit kompensieren wollen...

Peter
gapigen
Inventar
#770 erstellt: 02. Okt 2017, 08:29


kinodehemm (Beitrag #765) schrieb:

An sich finde ich solche Monumente aber im Sinne von fff doch eher als 'Schaustücke' denn als reguläres Wohnungsinventar..


Nur wollen die Hersteller diese Geräte nicht als Schaustücke verstehen sondern als Konsequenz der höchsten Wiedergabetreue.

Aber nicht alles an dem Dreher ist klangfördernd. Da fehlt eigentlich nur noch die Goldlegierung, dann kann man noch eine 10er Potenz mehr dafür verlangen.
Hörbert
Inventar
#771 erstellt: 02. Okt 2017, 08:44
Hallo!


.......nicht als Schaustücke verstehen sondern als Konsequenz der höchsten Wiedergabetreue...........


.....was per se mit der angewandten Technologie (leider) unmöglich ist.......

Es muss schon frustrierend sein als Lohn der ganzen aufgewendeten Mühe, des Geldes und der Zeit sich schlußendlich doch damit abfinden zu müssen das man so über ein bestimmtes Niveau nicht hinauskommen kann.

Das erklärt möglicherweise auch die semantischen "Trostpreise" die durch die Attribute: "Wie Live", "lebendige Darstellung" oder "breite und tiefe Bühnendarstellung" dargestellt werden.

Aber jeder wie er will.

MFG Günther
ZeeeM
Inventar
#772 erstellt: 02. Okt 2017, 09:35

8erberg (Beitrag #769) schrieb:

wenn ich diese Monsterdreher sehe frag ich mich nur was für ein Leiden die Käufer dieser Geräte damit kompensieren wollen...


Manche stellen sich teuere Vasen ins Wohnzimmer
13mart
Inventar
#773 erstellt: 02. Okt 2017, 09:57

Nisser99 (Beitrag #768) schrieb:
Dann würden sie doch aber CD-Player verkaufen. :?


Die verkaufen sich aber nicht mehr so gut ...

Gruß Mart
darkphan
Inventar
#774 erstellt: 02. Okt 2017, 10:02
Weil's ein BD-Player auch tut ...
peacounter
Inventar
#775 erstellt: 02. Okt 2017, 10:06
Das ist das schöne an CDs.
Man kann sie überall abspielen und braucht kein aufwendiges und teures Abspielgerät.
ZeeeM
Inventar
#776 erstellt: 02. Okt 2017, 10:07
Digital ist transparent. Das Medium ist, solange fehlerfrei gelesen wurscht.
Einfach ausgedrückt, 1+1=2 egal ob mit Bleistift auf Papiert, oder mit Filzstift auf dem Schreibtisch.
Aber auch das hat im HighEnd keinen Bestand, da ist Alles etwas seltsam.
8erberg
Inventar
#777 erstellt: 02. Okt 2017, 10:51

13mart (Beitrag #773) schrieb:

Nisser99 (Beitrag #768) schrieb:
Dann würden sie doch aber CD-Player verkaufen. :?


Die verkaufen sich aber nicht mehr so gut ...

Gruß Mart


Tja, wer käuft sich noch ne CD wenn ein Download keinen Platz (ausser auf dem Server) braucht?

Dafür wird allerdings schon ne neue Kundschaft angefixt... DJ-Playmobil

Peter
Nisser99
Gesperrt
#778 erstellt: 02. Okt 2017, 12:27

8erberg (Beitrag #777) schrieb:
Tja, wer käuft sich noch ne CD wenn ein Download keinen Platz (ausser auf dem Server) braucht?


Wer downloadet denn noch, wenn der Weg zum Stream oft einfacher ist als der Weg zum heimischen NAS?
darkphan
Inventar
#779 erstellt: 02. Okt 2017, 12:51
Naja, physisch besitzen will ich meine Musik schon noch! Streaming ist bei mir auch noch nicht angekommen (fürs TV-Streaming hab ich auch eine viel zu schlechte Leitung, DSL 6000) ...
Hörbert
Inventar
#780 erstellt: 02. Okt 2017, 14:26
Hallo!


......Wer downloadet denn noch, wenn der Weg zum Stream oft einfacher ist als der Weg zum heimischen NAS?........


Musik zu Streamen ist eigentlich nichts weiter als die Nutzung eines interaktives Bezahlradios, hierin sehe ich keine Alternative zu einer physikalischen Tonträgersammlung über die ich -nachdem ich sie nur ein einziges mal bezahlen musste-, volle Verfügungsgewalt habe.

Für die Anbieter ist dieses Geschäftsmodell sicher sehr attraktiv, -für mich als Kunden weniger-.

Ein rudimentäres NAS einzurichten erfordert keinerlei Kentnisse, hier genügt es im Prinzip eine FP an eine Fritz-Box zu hängen und diese Freizugeben.

Selbst der einfachste AVR oder TV kann dann darauf zugreifen. Sollten mehr Funktionen gebraucht werden wird man entsprechend mit der gestellten Aufgabe auch Kentnisse erwerben die notwendig sind.

MFG Günther
Nisser99
Gesperrt
#781 erstellt: 02. Okt 2017, 14:46
Ich muss dir da widersprechen. Es sind zwei Paar Schuhe, Musik sammeln und Musik hören.

Natürlich ist das alles furzeinfach geworden, das sagt ja auch keiner. Aber was muss ich alles anstellen, um von unterwegs, aus dem Auto, von sonstwo drauf zugreifen zu können. Da lege ich die Sachen besser in die Cloud, oder ich höre direkt Stream.

Und warum soll ich sammeln? In meiner Sammlung ist nicht ein Stück, das ich nicht kenne.


[Beitrag von Nisser99 am 02. Okt 2017, 14:47 bearbeitet]
darkphan
Inventar
#782 erstellt: 02. Okt 2017, 14:49
Bei Musiksammlern (ich sammle seit meiner Kindheit in den 70ern) ist es ja auch so, dass man sich im Laufe der Jahrzehnte eine eigene Struktur geschaffen hat. Und viele, viele mixed tapes oder CDs sind ja nichts anderes als Playlisten, die über die Zeit gewachsen sind.

Sreaming ist da doch für unsereiner eine sehr oberflächliche Alternative - aber auf der anderen Seite kann ich das gut verstehen bei den digital natives: Sie sind aufgewachsen in einer Welt, in der Musik und Film kaum noch einen Wert haben. Man bedient sich nach Belieben und völlig grenzenlos (bei uns war die Grenze das Taschengeld bzw. das Einkommen) irgendwo und ist natürlich happy damit. Den meisten reicht sogar das Youtube-MP3, andere legen tatsächlich ein bisschen mehr Wert auf Qualität und streamen dann (mutmaßlich).

Wenn ich bedenke, dass ich jeden einzelnen Titel meiner Sammlung auch noch in einer Datenbank habe (heute Access) und dass diese Datenbank anfing mit einer Schreibmaschine und einem DIN-A-Blatt pro aufgenommener Kassette ...
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#783 erstellt: 02. Okt 2017, 14:59
Manche hören halt am liebsten was bekanntes, andere freuen sich mehr über was neues- für meinen Bruder hätte nach Abba und den Eagles die musikalische Welt untergehen können- aus meiner Sicht ist 'die grössten Hits der letzten 30j' eine Drohung..
darkphan
Inventar
#784 erstellt: 02. Okt 2017, 15:03
Täusch dich mal nicht, dass mit dem Ende des CD Brennens die Playlisten beendet wurden
Nisser99
Gesperrt
#785 erstellt: 02. Okt 2017, 15:16
Und ich führe sie bei meinem Provider fort.
ForgottenSon
Inventar
#786 erstellt: 02. Okt 2017, 17:31

darkphan (Beitrag #782) schrieb:

Sreaming ist da doch für unsereiner eine sehr oberflächliche Alternative - aber auf der anderen Seite kann ich das gut verstehen bei den digital natives ...


Eigentlich gehörst Du auch zu den digital natives, jedenfalls sehr wahrscheinlich. Ein häufig anzutreffendes Missverständnis.
Hörbert
Inventar
#787 erstellt: 02. Okt 2017, 19:10
Hallo!



.......Es sind zwei Paar Schuhe, Musik sammeln und Musik hören. .........


Das hängt vom Sammler selbst und seinen Motiven ab, eine Generalisierung ist hier kaum möglich.

Du magst es möglicherweise nicht glauben aber es gibt unzählige Musikstücke die sich beim einfachen Darüberhören gar nicht erschließen, nicht alles ist nach dem Popmusikmuster bei dem erfahrene Pophörer schon nach zwei bis drei Sekunden beurteilen können ob ihnen das Stück gefällt oder nicht gestrickt.


....... Da lege ich die Sachen besser in die Cloud,..........


Ja eine TB-Cloud habe ich auch, -sie ist mit dem Public-Music Teil meiner NAS synchronisiert aber ich nutze sie kaum das sich die Musik die ich überwiegend höre nicht für den mobilen Gebrauch eignet.


.......Und warum soll ich sammeln?.........


Diese Frage berührt den Kern der jeweiligen Perspektive die man zu Musikmaterial einnimmt. Solange man Musik eher als schmückendes Beiwerk oder als etwas mit Eventcharakter betrachtet ergibt sich dafür in der Tat keinerlei Notwendigkeit, -aber eigentlich auch keine Notwendigkeit für den Besitz des zum abhören notwendigen Equipments außer vielleicht einen PC mit Aktivlautsprecherset-.


...... In meiner Sammlung ist nicht ein Stück, das ich nicht kenne............


Nun, ich könnte dir im meiner Sammlung genügend Musik zeigen die du eben nicht nach ein- zweimaligem Anhören in- und auswendig kennst ganz abgesehen davon das vom gleichen Werk oft mehre Interpretationen existieren die alle ihre Meriten haben. Zudem ist eine solche Sammlung in aller Regel keine statische Sache, -bei mir kommen zeitweise mehr neue Scheiben an als ich bewältigen kann und der Stapel von ungehörten wächst zeitweise bedenklich an, dann braucht es jedesmal eine Kaufpause um die angesammelten Tonträger anzuhören und kennenzulernen.

Hier schließt sich der Kreis auch wieder zum Plattenspieler, es gibt immer noch eine ganze Reihe von musikalischen Werken die nie oder nie in genau dieser Interpretation auf einem anderen Tonträger verlegt wurden.

So gesehen kann ein Plattenspieler nebst der entsprechend seltenen Software also durchaus eine wertvolle Ergänzung sein.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 02. Okt 2017, 19:14 bearbeitet]
currock
Ist häufiger hier
#788 erstellt: 02. Okt 2017, 19:48
Streaming ist halt vergleichbar mit Radio hören, für Hintergrundgedudel kann mans nehmen.
Aber das, was ich gerne höre, habe ich außer im Original (CD, LP, MD, sogar noch ein paar MCs) wenns nciht gerade mp3-Downloads sind, auf einem NAS, sämltichen Rechnern, Cowon D2 und auf USB-Sticks.
Und was lässt sich heutzutage einfacher handhaben und universeller nutzen als Musik auf einem USB-Stick? Keine Bandbreitenprobleme, jedes halbwegs aktuelle Gerät hat eine USB-Buchse.
ForgottenSon
Inventar
#789 erstellt: 02. Okt 2017, 20:36

currock (Beitrag #788) schrieb:

Und was lässt sich heutzutage einfacher handhaben und universeller nutzen als Musik auf einem USB-Stick?


Musik im Netzwerk! Willst Du wirklich ständig Deine Dateien kopieren und mehrere Medien synchron
halten? Wers mag, soll es machen.
Hörbert
Inventar
#790 erstellt: 02. Okt 2017, 20:38
Hallo!


.......Und was lässt sich heutzutage einfacher handhaben und universeller nutzen als Musik auf einem USB-Stick?......


Z.B. eine Cloud, -da hat Nisser99 schon recht-.

Sticks benutze ich schon seit geraumer Zeit nicht mehr, allenfalls noch Mini- /Micro-SD-Karten falls ich einmal für einige Zeit in einem Funkloch festsitzen würde.Dann wäre ich wohl oder übel dazu gezwungen mir meine Musik mobil anzutun.

Bei meinen insgesamt 2400 Schallplatten verbietet sich die Portierung auf die NAS alleine schon aus Zeitgründen und bei meiner ebensogroßen (wenn nicht noch etwas größeren) Sammlung zeitgemäßerer Formate ist die NAS-Portierung noch lange nicht abgeschlossen, erst gute zwei Drittel sind bisher auf den FP´s.

MFG Günther
.JC.
Inventar
#791 erstellt: 03. Okt 2017, 08:34
Moin,

sich hinsetzen und > 2000 LPs zu digitalisieren ist viel zu aufwändig.

Bei mir liegt der PCM Recorder immer griffbereit und wenn ich eine LP auflege, von der ich denke,
die hätte ich gerne digital - LS-5 nehmen, anschalten, rec. drücken, aufnehmen - dauert keine 30 s
und wenn die 8 GB SD Karte voll ist (ca. 20 LPs), auf den Rechner damit ...

So verwandelst du quasi nebenher deine LP Sammlung in digitale Files um (WAV 16/44,1)
ganz ohne weiteren Aufwand (bei der Aufnahme).


ps
noch was zur Titelfrage: weil es bei mir einfach dazu gehört,
home is where the record player is
Hörbert
Inventar
#792 erstellt: 03. Okt 2017, 09:02
Hallo!


........sich hinsetzen und > 2000 LPs zu digitalisieren ist viel zu aufwändig.........


Es besteht ja auch gar keine prinzipielle Notwendigkeit dafür, neuere Sachen habe ich ohnehin nicht mehr auf Schallplatten und die älteren Sachen brauche ich nicht wirklich auf der NAS.

Ich werde schon froh sein wenn ich erstmal die gesamten neueren Sachen inklusive der ständigen Zuwächse einmal auf FP habe.

MFG Günther
Holger
Inventar
#793 erstellt: 03. Okt 2017, 09:40
Also ich nutze noch Plattenspieler, weil ich weiterhin nur LPs kaufe... gestern sind z. B. die neue der Foo Fighters und Gilmour in Pompeji gekommen, das wird also ein netter und ausgiebiger Hörabend morgen.
Hörbert
Inventar
#794 erstellt: 03. Okt 2017, 10:21
Hallo!


......Gilmour in Pompeji .........


Gibt es doch schon eine ganze Weile mit Bild:

jpc.de

MFG Günther
Holger
Inventar
#795 erstellt: 03. Okt 2017, 10:25
Ich hab' ja auch nicht behauptet, die wäre gerade erst rausgekommen...
Nisser99
Gesperrt
#796 erstellt: 03. Okt 2017, 11:30

Hörbert (Beitrag #787) schrieb:
Hallo!
...

.......Und warum soll ich sammeln?.........


Diese Frage berührt den Kern der jeweiligen Perspektive die man zu Musikmaterial einnimmt. Solange man Musik eher als schmückendes Beiwerk oder als etwas mit Eventcharakter betrachtet ergibt sich dafür in der Tat keinerlei Notwendigkeit, -aber eigentlich auch keine Notwendigkeit für den Besitz des zum abhören notwendigen Equipments außer vielleicht einen PC mit Aktivlautsprecherset-.


Das ist doch das zu abhören notwendige Equipment. Alles andere ist Schmuck am Nachthemd.

Wofür kaufen Menschen Schallplatten und CDs? Damit sie die Musik verfügbar haben wenn sie die Musik hören wollen. Eine Sammlung entsteht dabei zwangsläufig. Sie ist aber kein Selbstzweck.

Jedenfalls nicht, wenn die Musik im Vordergrund steht. Dann kann man eben auch auf eine Sammlung verzichten weil die Verfügbarkeit auch ohne physikalisch vorhandene Tonträger gegeben ist.

Und, ja. Musik ist ein Event. Jedes Stück für sich. Wenn es gut ist.


Hörbert
Inventar
#797 erstellt: 03. Okt 2017, 12:21
Hallo!


......Das ist doch das zu abhören notwendige Equipment............


Nein, das ist das für dich notwendige Equipment aber bei Licht besehen nichts weiter als eine kleine Auswahl der vorhandenen Möglichkeiten.

Auch die von mir erwähnten Eintakt-A-Verstärkerlein nebst teurerem externen Entzerrer, klotzigem Parade-Analoglaufwerk und Green-Cone-Schallwänden sind eine Möglichkeit und genau da notwendig wo sie ein Bedürfnis erfüllen, -das ist bei dir auch nicht anders, -nur wird da halt dein Bedürfnis befriedigt-, für andere mag der Blick darauf genau der gleiche sein wie der den du auf das gerade erwähnte Geraffel wirfst.


........Und, ja. Musik ist ein Event. Jedes Stück für sich. Wenn es gut ist........


Nun, das ist deine Perspektive, die ist so legitim wie jede andere aber eben nicht die einzig mögliche, -allenfalls die einzig mögliche für dich-.

Auch das mögen andere anders sehen und sich über deine Perspektive genau so verwundern oder mokieren wie du es über die ihre tust.

MFG Günther
Nisser99
Gesperrt
#798 erstellt: 03. Okt 2017, 16:57
Ich hoffe, wir haben jetzt keinen Streit. Mir ging es um:

"Solange man Musik eher als schmückendes Beiwerk oder als etwas mit Eventcharakter betrachtet ergibt sich dafür in der Tat keinerlei Notwendigkeit, -aber eigentlich auch keine Notwendigkeit für den Besitz des zum abhören notwendigen Equipments außer vielleicht einen PC mit Aktivlautsprecherset-."

Und damit hast du recht, denn im Prinzip ist ein Notebook, ein Smartphone, ein Nanocomputer oder was auch immer, tatsächlich geeignet für anspruchsvolle Musikwiedergabe in höchster Qualität. Das kommt einzig auf das Aktivlautsprecherset an.

Wobei der Begriff Set auch ziemlich irreführend sein kann wenn ich mir mein Set hier so anschaue.

Aber

Musik ist kein schmückendes Beiwerk, sie ist die Hauptsache. Alles andere ist technischer Aufwand, den man in beliebiger Ausprägung treiben mag, wobei ab Tablet mit Aktivlautsprecherset natürlich andere Gründe in den Vordergrund treten. Man möchte einen klassischen Turm mit einzelnen Geräten, man will bestimmte Medien verwerten, es gibt Designaspekte, etc.

Soll jeder nach Belieben, ich hoffe das ist klar.

Aber die Art und weise, wie man die Wiedergabe organisiert, steht in keinem Zusammenhang mit der Art der Nutzung. Und das möchte ich betonen. Es gibt auch Transrotoren, die den ganzen Tag den Bolero rumpeln damit die Hunde sich nicht langweilen.

---

Im Prinzip gings ja ums Sammeln oder nicht. Ich hatte die Sinnfrage gestellt.

Ob ich nun Platten oder CD irgendwo lagere, ob ich Flac oder mp3 auf der Festplatte horte, es ist ein Besitz, ein haben.

Was habe ich vom Haben? Ich will hören. Das war eine lange Zeit mit haben verbunden, jetzt stimmt das nicht mehr.

Wenn ich habe, dann muss ich auch mitnehmen. Auf dem Notebook kein Problem, auf dem Handy schon eher. Soll ich jetzt mühsam da draufschaufeln, was bereits drauf ist? Als Vorsorge für Reisen in Gegenden mit zweifelhafter Netzabdeckung vielleicht. Aber sonst?

Wir stehen an der Schwelle zu einer Zeit, in der selbst das File auf der Festplatte ein Sammeln um des Sammelns willen ist. Und das führt dann möglicherweise zu Auswüchsen wie auch bei CD oder Vinyl, man kauft mehr oder weniger blind einen Stapel für die Sammlung und hört dann irgendwann was man sich da so eingehandelt hat.

Online höre ich mich durch und wenn ich denke, dass ich ein Ding mehrmals hören kann, kommt es in die Bookmarkliste, die ich mir bei Gelegenheit in Ruhe durch höre. Ist der Draht zu der Musik dann immer noch vorhanden, kommen die Sachen in eine andere Liste und ich beschnüffle die Band.

Die Beschäftigung mit der Musik ist dabei sicherlich nicht weniger oder höher ausgeprägt, als sie vorher mit den Files war, davor mit den CDs und ganz früher mit Schallplatten.
Im Gegenteil, der Horizont weitet sich immens, weil ausprobieren nichts mehr kostet und man sich daher auch Dinge anhört, die früher hinten runter gefallen wären.


Auch das mögen andere anders sehen und sich über deine Perspektive genau so verwundern oder mokieren wie du es über die ihre tust.


Tun sie. Ist bei meinem extremen Standpunkt auch nicht verwunderlich. Das gibt sich aber mit der Zeit, die Kinder werden groß und es wird zur Normalität. War bisher immer so.

Auch vor zwanzig Jahren mit dem htpc, der war dann zehn Jahre später akzeptiert. Natürlich nicht von allen, muss aber auch nicht.

Dass ich ihn immer noch nutze, bzw. mein Notebook, liegt einfach daran, dass ich nicht noch weitere technische Geräte hier herumstehen haben will, die ich einzeln bedienen muss.

Ich hätte einen dedizierten DSP, der macht das genau so gut wie die Software die ich nutze, aber der Rechner wäre sowieso die einzige Quelle. Daher spare ich mir die zusätzliche Latenz.

Zu den Green cones habe ich auch eine andere Meinung. Da hat mal ein Bastler seinen Keller aufgeräumt und ein paar Trioden recykelt, und hat einen Lautsprecher aus einem alten, defekten Röhrenradio in eine ordentliche Schallwand gesteckt um den Röhrenamp nutzen zu können. Das klang dann (zufällig oder geplant) so gut, dass es erste Nachahmer gab und ein Hype entstand.

Dem Bastler und seinen ersten Nachahmern mag man Respekt zollen, weil sie imstande waren, solche Dinge zu tun. Denen, die dann dem Hype folgend so etwas neben ihren Transrotor gestellt haben aber nicht, denn sie haben dafür gesorgt, dass es heute kaum noch alte Radios mit diesen Lautsprechern gibt.

Unter den Bastlern waren aber auch welche, die ein Loch in einen Karton geschnitten haben und die Lautsprecher mit Strapsen befestigt haben. Solche Konstruktionen wurden dann seitenlang diskutiert...

Egal, soll jeder machen wie er will, am Ende kommt es sowieso nur darauf an, was er daraus macht. Und da ist mir eine erlesene Bookmarksammlung fast schon lieber als eine Festplatte voller Musik.

Mehr wollte ich im Prinzip nicht ausdrücken. Ich hoffe, das kommt nicht falsch rüber. Soll jeder machen wie er will, die Möglichkeiten sind vorhanden.

Welche Möglichkeiten ich zur Zeit auslote, mir ist aufgefallen, dass die Tieftonseite der Hold-Kurve im Spektrum-Analysator meist einer Filterkurve mit grob abgelesenen 24 dB ähnelt die irgendwo um 50, 60 Hz beginnt. Analog dazu habe ich irgendwo gelesen, dass dieser Subsonic Filter tatsächlich in der Produktion eingesetzt wird.

Ich habe also spaßeshalber mal mit einem EQ diesen Bereich zaghaft angehoben, so dass die Hold-Kurve annähernd linear bis 30 Hz verläuft und dann erst steil abfällt. Der Unterschied ist klar hörbar und der Punkt geht ganz klar an das korrigierte Signal.

Holger
Inventar
#799 erstellt: 03. Okt 2017, 18:04
Also ich bin froh, dass meine "Sammlung" - obwohl es keine eigentliche Sammlung nach z. B. Schwerpunkten wie einem bestimmten Genre oder einem bestimmtel Label mit Katalognummern ist - aus "richtigen" LPs besteht und nicht aus "Files" in 'ner Cloud.
Denn wenn ich mal 'nen neuen Kühlschrank brauche und das Konto gerade leer sein sollte, dann inseriere ich mal eben 10 besondere Platten im Analog-Forum und habe ein paar Tage später die Kohle locker beisammen. Danach verkaufe ich noch eine oder zwei weitere und kaufe mir von dem Erlös Reissues von den Originalen, die ich gerade "verhökert" habe...
frank60
Inventar
#800 erstellt: 03. Okt 2017, 18:18

Holger (Beitrag #799) schrieb:
Denn wenn ich mal 'nen neuen Kühlschrank brauche und das Konto gerade leer sein sollte, dann inseriere ich mal eben 10 besondere Platten im Analog-Forum und habe ein paar Tage später die Kohle locker beisammen. Danach verkaufe ich noch eine oder zwei weitere und kaufe mir von dem Erlös Reissues von den Originalen, die ich gerade "verhökert" habe...

Da würde mir das Herz bluten.
Hörbert
Inventar
#801 erstellt: 03. Okt 2017, 18:23
Hallo!


........Ich hoffe, wir haben jetzt keinen Streit............


Nein, worüber denn auch?


...... Das kommt einzig auf das Aktivlautsprecherset an.......


Jepp, und damit meinte ich keine Jogurthbecher mit Schuhkarton-Subwoover sondern ein "ausgewachsenes LS-Set etwa so:

http://www.areadvd.d...round-100gc140as180/

oder meinetwegen auch so:

http://www.areadvd.de/lm/AV_Hardware/test_focaldome.shtml


..........Und damit hast du recht, denn im Prinzip ist ein Notebook, ein Smartphone, ein Nanocomputer oder was auch immer, tatsächlich geeignet für anspruchsvolle Musikwiedergabe in höchster Qualität..............


Selbstverständlich geht das, -aus rein klanglichen Gesichtspunkten-, der Komfort bei etlichen Oprerationen lässt allerdings einige Wünsche offen.

Zur Vorbereitung eines Interpretationsvergleiches der Tief in die Materie geht ist ein Rechner zwar unerlässlich aber bei der Durchführung selbst gibt es halt Geräte mit einfacheren und schnelleren Zugriffsmöglichkeiten. Aber das berührt jetzt schon die spezifische Art und Weise um mit Musikmaterial umzugehen.

Genau darum geht es mir auch beim Sammeln (neben dem reinen Abhören selbstverständlich) ich brauche ein gewisses Maß an Verfügbarkeit die bei einem Stream oder bei DRM-belastetem Material einfach nicht gegeben ist.


......Aber die Art und weise, wie man die Wiedergabe organisiert, steht in keinem Zusammenhang mit der Art der Nutzung. Und das möchte ich betonen. ..........


Bei mir und einigen meiner Freunde schon, wie schon angedeutet werden z.B. bei Interpretationsvergleiche Musikstücke teilweise "auseinandergeschnitten" um einzelne Wendungen gegenüberzustellen, Teile mit Hochpass- Tiefpassfiltern beschnitten um Aspekte zu verdeutlichen und ähnliches.

So ein "Vergleichshören" dauert oft nur zwei bis drei Stunden, die Vorbereitungen dafür einen Monat. -Demgemäß selten findet so etwas auch statt-. Aber es findet halt statt.

Hierfür sind z.B. große Sammlungen mit einer ganzen Reihe von Interpretationen unerlässlich. Ob die sich nun schon auf einer FP befinden oder dafür erst Gerippt respektive in einigen Fällen auch Gedubbt werden müssen beibt sich dabei gleich.


.....Was habe ich vom Haben?..........


In meinem Falle eben eine höhere Verfügbarkeit die ich zumindest teilweise auch nutze.


........Zu den Green cones habe ich auch eine andere Meinung. Da hat mal ein Bastler seinen Keller aufgeräumt und ein paar Trioden recykelt, und hat einen Lautsprecher aus einem alten, defekten Röhrenradio in eine ordentliche Schallwand gesteckt um den Röhrenamp nutzen zu können. Das klang dann (zufällig oder geplant) so gut, dass es erste Nachahmer gab und ein Hype entstand. .........


Hier ging es mir darum ein Extrem aufzuzeigen und wie weit weg der sogenannte "High-End-Gedanke" eigentlich von HiFi, -also der schlichten getreuen Wiedergabe des Tonträgers respektive der darauf gespeicherten Aufnahme-, weg ist, eigentlich handelt es sich hier schon lange um zwei unterschiedliche Hobbys.


........dass die Tieftonseite der Hold-Kurve im Spektrum-Analysator meist einer Filterkurve mit grob abgelesenen 24 dB ähnelt die irgendwo um 50, 60 Hz beginnt. Analog dazu habe ich irgendwo gelesen, dass dieser Subsonic Filter tatsächlich in der Produktion eingesetzt wird. .........


Das ist halt Wohnraumgerecht gedacht dürfte sich m.E. allerdings vor allem auf den Mainstreamsektor finden lassen da hier noch am ehesten Rücksicht auf die durchschnittliche Abhörsituation genommen wird sowie auf das nach heutigen Maßstäben oft mäßige Equipment des Durchschnittshörers.

MFG Günther
frank60
Inventar
#802 erstellt: 03. Okt 2017, 18:25
Und warum nun noch Plattenspieler?
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