Virtueller - B&W Stammtisch >DAS ORIGINAL<

>Karsten< (Beitrag #75770) schrieb:

Na gut ...jeder Jeck ist anders ich hoffe du kommst mit den Neuen Acapellas an dein Ziel :prost

Ich hoffe, das ich sie überhaupt kriege. Habe noch keine verbindliche Auftragsbestätigung bekommen. Würde mich zwar wundern und enttäuschen, wenn ich meine geleistete Vorauszahlung von 2/3 der Zuzahlung zurückerstattet werden würde. Mit dem Hinweis "sorry, die Celline waren nicht zu angemessenem Preis zu verkaufen ".
Das wäre doof, aber kein Gau, weil die High Cellini wirklich ziemlich gut sind

Kopfhörer einspielen lassen...
Selbst die Ingenieure von Sennheiser haben diesen Mythos bereits zerschlagen.. Aber scheinbar gibts noch immer Leute, die solchen Firlefanz glauben..

Sharangir (Beitrag #75777) schrieb:

Kopfhörer einspielen lassen... Selbst die Ingenieure von Sennheiser haben diesen Mythos bereits zerschlagen.. Aber scheinbar gibts noch immer Leute, die solchen Firlefanz glauben..

Wenn @martin 5783 das so empfindet, bzw. erhört hat, dann lass ihm doch seine subjektive Empfindung. Es kann jeder für sich glauben, was er möchte und dies auch kundtun. Solange er damit nicht missioniert ist doch alles gut.
Er hat uns ja nur seine Eindrücke geschildert und er ist glücklich mit seinen neuen KH.
BTW
Ich glaube auch nicht ans Einspielen der KH, denke eher das es eine akustische Eingewöhnung an das Neue ist, was dann nach einer gewissen Zeit zu einem angenehmen Klangbild führt. Ist aber nur meine Meinung.

Buenas noches

Hallo zusammen,
ich konnte das nur am Bass erkennen.
Bei den Songs "Bad Guy" und "Seven Nation Army" hatte der Bass nach der Einspielzeit mehr Kontur und klang nicht mehr aufgebläht / wummerig.
Jedenfalls höre ich mittlerweile mehr über den PX7 S3 als über meine Anlage, z.B. während der Gartenarbeit und auch beim Film schauen.
Viele Grüße!
Martin

adventure-team (Beitrag #75778) schrieb:

Es kann jeder für sich glauben, was er möchte und dies auch kundtun. Solange er damit nicht missioniert ist doch alles gut.

Das hast Du schön gesagt!

vanye (Beitrag #75780) schrieb:

adventure-team (Beitrag #75778) schrieb: Es kann jeder für sich glauben, was er möchte und dies auch kundtun. Solange er damit nicht missioniert ist doch alles gut. Das hast Du schön gesagt! :prost

Danke

Guten Morgen!
Hab mir gestern die 603 S3 gekauft und ich bin begeistert!


Ach ja, und dazu der Marantz Model 40n.

martin5783 (Beitrag #75782) schrieb:

Guten Morgen! Hab mir gestern die 603 S3 gekauft und ich bin begeistert! Ach ja, und dazu der Marantz Model 40n.

Glückwunsch und viel Spaß beim Lauschen

Die 603 S3 klingen besser als ich erwartet hatte.
Dafür das es sich um Lautsprecher im Einstiegsbereich handelt, klingen die verdammt gut und machen alles richtig.

Ging mir vor über 15 Jahren mit der B&W DM 601 genauso, war völlig begeistert was aus der "kleinen" kam. Die Reise ging dann weiter zu 804D2, 803D2 und aktuell 800D2. Die 601 werkeln im Surround.

>Karsten< (Beitrag #75785) schrieb:

Ging mir vor über 15 Jahren mit der B&W DM 601 genauso, war völlig begeistert was aus der "kleinen" kam.

Bei mir war das die PM1 (zumindest, wenn ich die Anmerkung auf die Gehäusegröße beziehe ). Kompakt, hübsch anzusehen und (vermutlich) nicht so ganz linear abgestimmt. Mir hat sie gefallen.

Mach jedenfalls wieder Spaß B&W zu hören.

Hatte bis jetzt folgende B&W-Produkte:
- CM9 S2
- PX7
- Formation Duo
- PX7 S2e

Und aktuell:
- 603 S3
- PX7 S3

martin5783 (Beitrag #75787) schrieb:

Hatte bis jetzt folgende B&W-Produkte: - CM9 S2 Und aktuell: - 603 S3

Moin,

waren die CM9 zu groß?

Die hatte ich vor 10 Jahren, aber die Abmessungen der CM9 oder auch der 703 sind kleiner.
Die 603 S3 ist größer. Das Gehäusevolumen ist eher mit der 702 nahezu identisch.

Was mich bei der 603 stört ist eher das Plastikfurnier für den Preis (gehen wir mal von der UVP aus). Das ist einfach nicht der Standard in diesem Bereich. B&W hat leider die 600er Serie komplett in eine andere Preisklasse verlagert.

Das ist aber auch Geschmackssache.
Klar, eine Lackierung wäre schöner.
Ich persönlich mag aber z.B. kein Hochglanz-Schwarz.
In schwarz matt gefällt mir dir 603 S3 sehr gut.

Glückwunsch @martin5783!, viel Spaß mit deinen 603 S3! Marantz und B&W passt

Danke

Was mir sehr gut an der 603 S3 gefällt:
- ist das Volumen: Bei Kontrabässen hört man das z.B. richtig schön. Das klingt richtig.
- ist die Stimmwiedergabe: nicht zu präsent, sehr fein und gelassen.
- der Hochtöner kann "funkeln und glitzern". Es werden viele Details zum Vorschein gebracht, ohne zu nerven.
- die Basspräzision hätte ich in dieser Klasse nicht für möglich gehalten.

Ich finde aber, das Single-BiWire Kabel von Inakustik ist auch ein bisschen mitverantwortlich. Das LS-803 passt wunderbar zu diesen Boxen.
So punktgenau präzise klingt es nicht mit der Standardstrippe mit 4mm².

Auch habe ich den Eindruck, dass das gesamte Klangbild im Frequenzverlauf absolut ausgewogen ist.
Im Bass dröhnt nichts, wummert nichts, dickt nicht auf.
Ich werde am Wochenende mal eine Messung mit REW durchführen und es auswerten.

Ich habe mir eben mal die 603 S3 zumindest auf Bildern angesehen. Ich finde die Kombination aus Eiche und weißer Schallwand optisch gar nicht schlecht.

@martin5783
Viel Spaß mit den 603 S3!


Was die Verarbeitung betrifft muss ich aber zugeben, dass meine 705 S3 Signature auch nicht gänzlich perfekt daherkommt. In bestimmten Winkeln betrachtet kann man unter der Lackierung die Magnete der Frontblenden erahnen, die Lackierung wirkt optisch dort nicht ganz eben. Mag eine Kleinigkeit sein, aber in solch einen Preisbereich würde ich so etwas eigentlich nicht direkt verorten.

Die Magnete wird man sowieso irgendwann immer bemerken, gerade bei den hellen Modellen. Der Staub scheint etwas eisenhaltiger zu sein und es bilden sich Punkte auf der Front. Das gilt für jeden Hersteller.

Das liegt nicht am eisenhaltigen Staub, sondern an der statischen Aufladung.
Diese zieht Staub mit den entsprechenden Rußpartikeln an und bildet dadurch um den Magneten ein sichtbares Muster.
Mit einem einfachen Wischen ist das jedoch wieder entfernt und fällt im Rahmen eines normalen Frühjahrsputzes der Anlage ohnehin nicht auf.
Nur wer seine Lautsprecher überlängere Zeit hinweg nicht pflegt oder reinigt, wird entsprechend sichtbare, dunkle Verfärbungsringe feststellen.
In der Regel beziehen sich Putz- und Unterhaltsarbeiten jedoch nicht nur auf den Lautsprecher, sondern auch auf die übrige Wohnung – weshalb das am Lautsprecher selbst kaum auffällt.

Dass sich die Magnete im Lack abzeichnen, liegt an einem anderen physikalischen Effekt:
Der Magnet/Spachtelmasse und das umgebende Holz bzw. Metall haben unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten.
Dadurch treten früher oder später – besonders durch wechselnde Luftfeuchtigkeit – sichtbare Abzeichnungen auf.
Das ist leider herstellerunabhängig so wie Du, Rainer richtig erwähnt hast, und hat nichts mit mangelhafter Verarbeitung zu tun, sondern ist schlicht physikalisch bedingt.
Um dies zu vermeiden, müsste der Magnet bei lackierten Modellen im Herstellungsprozess auf der Rückseite eingefräst und entsprechend versenkt werden.
Nur so kann die Frontseite mit der nötigen Schichtstärke aus einem Stück bestehen.
Alles andere ist langfristig zum Scheitern verurteilt.... ausser Foliierte und Furnierte Flächen....

martin5783 (Beitrag #75793) schrieb:

Ich finde aber, das Single-BiWire Kabel von Inakustik ist auch ein bisschen mitverantwortlich. Das LS-803 passt wunderbar zu diesen Boxen. So punktgenau präzise klingt es nicht mit der Standardstrippe mit 4mm².

Natürlich auch noch herzlichen Glückwunsch zu dem schicken Kabel. Macht sich optisch bestimmt sehr gut. Erfreue Dich daran
Für den restlichen Teil des Zitates stelle ich mir schon mal Vino Tinto und Tapas bereit.

Sonnige Grüße

Bei meinen 12 Jahre alten, weißen CM10 sieht man auch nach längerem nicht wischen die Magnetposition. Aber wie @lightroom schon bemerkte, drüber putzen (nicht verputzen ) und schon ist die Front wieder Weiß und die Magnetposition nicht mehr erkennbar.

Lightroom (Beitrag #75796) schrieb:

...müsste der Magnet bei lackierten Modellen im Herstellungsprozess auf der Rückseite eingefräst und entsprechend versenkt werden. Nur so kann die Frontseite mit der nötigen Schichtstärke aus einem Stück bestehen.

In meiner Naivität bin ich bisher davon ausgegangen, dass dies Bestandteil des ganz normalen Herstellungsprozesses der Schallwand sei, sofern man eben Magnete verwendet.

Sohnemann richtet sich gerade ne Studentenwohnung ein. Mit 2 Mitbewohnern. 1.800 im Monat in Gießen. Deutschland ist schön, aber teuer. Habe ihn die CM5 geschenkt. "Papa, brauche ich noch Kabel,?" "Ja, aber vor allem noch einen Verstärker, idealerweise mit Spotify Streaming"
Habt Ihr einen Tipp? Denon 900. Schon klar

Kleines Gerät für fast alles, da gefällt mir der niedliche Technics SA-C600 ganz gut. Damit wäre ich vermutlich losgerannt. Hier hatte ich mal vor einiger Zeit ein paar Worte dazu geschrieben. Die neueren kleinen Geräte von z. B. Eversolo oder Wiim usw. kenne ich nicht, wären aber bestimmt auch einen Blick wert.

Der Technics ist nett. Die App dazu ist leider ziemlich lahm. Da würde ich eher den neuen Wiim Ultra Amp empfehlen oder zum ähnlichen Preis wie der Technics den Bluesound Powernode 2.

Guten Morgen,

mische mich mal kurz ein und schlage neben Wiim den Eversolo Play vor.
Dann gäbe es natürlich auch noch von NAD den M10 aller Generationen oder den C700.

Ich würde den Marantz Model M1 nehmen.

Mit Heos? Nicht wirklich meine Wahl.

Danke für die Tipps. Der Eversolo Play mit seinem Touch Screen wird dem Sohnemann bestimmt besonders gut gefallen.

Werde ihm wohl den Subwoofer DB1D leihen. Nicht schenken. Habe den SVS SBS 17 bestellt.

Deine Acapella brauchen noch Sub Unterstützung ?

"Brauchen" im engeren Sinne sicher nicht. Genauso wenig wie die 800 D2.

Rainer_B. (Beitrag #75795) schrieb:

Die Magnete wird man sowieso irgendwann immer bemerken, es bilden sich Punkte auf der Front.

Kannst Du deine Angaben genauer definieren, habe ich noch nicht so ganz verstanden?

Wie kann man das erkennen bzw. gibt es da Bilder die Du mir anbieten könntest?.

Stehe hier vor der Frage ob ich meinen ca. 10 Jahre alten B&W Subwoofer mal ersetzen soll.

Sind die neuen Modelle z.B. DB4S den zu empfehlen oder gibt es andere Hersteller die vom Klangbild auch passen würden?

Vorne stehen bei einem 5.1 Set jeweils zwei 702 S2 und hinten meine alten CM8.

Welchen Subwoofer nutzt Du aktuell?

Ich hätte einen DB1D
abzugeben. Wenn es erheblich besser sein darf ..

Auch noch von der CM Serie den ASW10. Er erscheint mir mittlerweile ein wenig zu schwach.

Zum DB1D. Der Sprung ist mir zu groß, würde hier im Wohnhaus wahrscheinlich auch nur Ärger verursachen.

Der ASW-10 hat, wenn ich mich recht erinnere, ein 10" (rd. 25 cm) Tieftöner?

Zum Aufrüsten sollte es dann m.E. mind. ein 12" (ca. 30 cm) TT werden.

Sollte Dir das zu groß oder zu wuchtig sein, würde ich beim ASW-10 bleiben - der ist ja auch nach 10 Jahren nicht "schlecht" geworden...

Viele Grüße,
Alexander

Oder mal bei SVS gucken. Sind halt Spezialisten. Haben nach meiner Kenntnis noch keinen schlechten Subwoofer gemacht und sind erheblich günstiger als B&W. Beispiel: habe gerade den SVS SB 17 gekauft. LP 3.700. Und gebe den B&W DB1D ab. LP 6.000.
Wohlgemerkt: um mich zu verbessern, nicht aus Geldnot

Es gibt günstigere und bessere

https://www.audiosci....49042/#post-1756741

Und welchen Sinn ergibt es, einen 10" Subwoofer gegen einen ganz ähnlichen 10" Subwoofer auszutauschen?

Der Neumann ist sicher toll, aber da brauchst dann schnell mal 2-4 Stück um den Pegel auch wirklich fahren zu können in einem grösseren Raum.

Die SVS sind grandios, habe davon schon ein halbes Dutzend gehabt und nichts zu meckern.
Aktuell nur ein SB12-NSD, den ich als Resposten bei SVS für 200€ bekommen hatte.

Davor 2 PB12-plus und danach 2 PC12-plus (Wohngemeinschaft mit Studenten, da war der Klavierlack schlicht nicht geeignet)

Ich würde aber auch für Musik inzwischen nur noch auf Ported Subwoofer setzen, wenn das der Platz zulässt.
Also bspw. PB13 Ultra

Ja der ASW hat rund 25 cm.
Hört man denn ein Ungleichgewicht bezüglich eines anderen Herstellers oder ist das komplett zu vernachlässigen?

Ich meinte eigentlich nicht den Neumann, sondern die Arendals.
Ok, falsch verlinkt.
Entweder hochscrollen oder diesen Link nehmen:

https://www.audiosci....49042/#post-1756729

Vor allem in Sachen Gruppenlaufzeit ist der SVS nicht der Burner.
Ob man das unbedingt bei Musik raushört ist ‘ne andere Geschichte.

Hier ne schönere Übersicht:

https://www.audiosci.../page-7#post-1757879

Sharangir (Beitrag #75820) schrieb:

Der Neumann ist sicher toll, aber da brauchst dann schnell mal 2-4 Stück um den Pegel auch wirklich fahren zu können in einem grösseren Raum. Die SVS sind grandios, habe davon schon ein halbes Dutzend gehabt und nichts zu meckern. Aktuell nur ein SB12-NSD, den ich als Resposten bei SVS für 200€ bekommen hatte. Davor 2 PB12-plus und danach 2 PC12-plus (Wohngemeinschaft mit Studenten, da war der Klavierlack schlicht nicht geeignet) Ich würde aber auch für Musik inzwischen nur noch auf Ported Subwoofer setzen, wenn das der Platz zulässt. Also bspw. PB13 Ultra

Ist ja witzig. Hatte ne ähnliche Historie. Zuerst 2 PB12 Plus, danach 2 PB13 Ultra. Die waren nur unwesentlich besser, weil die 12er schon super waren.
Jetzt den SB17 Ultra. Der ist aber noch nicht angeschlossen.

Den B&W DB1d " leihe" ich unserem Sohnemann für seine Studentenwohnung.
Erster Stock. Erdgeschoß des Vermieters ist ne Gaststätte. Könnte sogar funktionieren
Der Vermieter hatte sich die 3 Mieter (Sohn und 2 weitere Studenten) bewusst ausgesucht, weil es in der Gaststätte nicht immer leise ist. Gut, jetzt haben die oben nen DB1d. Bin gespannt