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Die kontroverse Welt des Kabelklangs/klangliche Empfindungen

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DOPIERDALACZ
Gesperrt
#304 erstellt: 22. Dez 2021, 01:56
Hier die neusten "Akufej" Ultraliner OPUS 2



Ab 1:25 wird erklärt und bei 4:05 ein Hahn im Hintergrund






[Beitrag von DOPIERDALACZ am 22. Dez 2021, 02:09 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#305 erstellt: 22. Dez 2021, 02:19

DOPIERDALACZ (Beitrag #292) schrieb:
Da ist der Hans Wilsdorf (Themenersteller #1) der richtige Ansprechpartner.


Der Ersteller bin streng genommen ich, weil ich den Part aus einen anderen Thread ausgeschnitten hatte.
Den Titel dieses Thread hatte ich auch ersonnen, passend zum Bereich "Kontroverse Hifi-Themen".
Ansonsten hätte ich ihn "Die Benny Hill Show" genannt und in den Witzebereich geparkt.



Hört man den Unterschied zwischen 3m und 25m Kabel?


Konsequenterweise müsste man 2x25m nehmen um für gleiche Verhältnisse zu sorgen, bzgl Serienwiderstand.
Es ist allerdings sehr, sehr unwahrscheinlich das die ungleiche Erhöhung im Milli-Ohm Bereich für einen hörbaren Unterschied sorgen wird.
DOPIERDALACZ
Gesperrt
#306 erstellt: 22. Dez 2021, 02:25
@ES

Trotzdem ist Hans Wilsdorf der Einzige, der sich geoutet hat, dieses als eine Optimierung wahrnehmen zu können. Legende
Valenzband
Inventar
#307 erstellt: 22. Dez 2021, 03:39

DOPIERDALACZ (Beitrag #304) schrieb:
Hier die neusten "Akufej" Ultraliner OPUS 2
Ab 1:25 wird erklärt und bei 4:05 ein Hahn im Hintergrund


Da wird einem schon beim Anblick schlecht.
Wurstdicke Kabel enden in popeligen Murks-Steckern aus dem Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten.
So ein Gestrick würde ich nicht mal an eine Modeleisenbahn ranlassen. Der Gockel weiß bescheid:

Wenn der Hahn kräht auf dem Mist,
ändert sich der Klang, oder bleibt wie er ist.
ZeeeM
Inventar
#308 erstellt: 22. Dez 2021, 08:06

DOPIERDALACZ (Beitrag #304) schrieb:
Hier die neusten "Akufej" Ultraliner OPUS 2


Gibt es das in der Sanitärabteilung vom Obi? Frag für einen Klempner.
ZeeeM
Inventar
#309 erstellt: 22. Dez 2021, 08:10

DOPIERDALACZ (Beitrag #306) schrieb:
Trotzdem ist Hans Wilsdorf der Einzige, der sich geoutet hat, dieses als eine Optimierung wahrnehmen zu können. Legende ;)


Wer hört, hat recht! An dieser eisernen Bank scheitern regelmäßig die Holzohren und laufen vor die Pumpe.
Beaufighter
Inventar
#310 erstellt: 22. Dez 2021, 12:44

ZeeeM (Beitrag #309) schrieb:

DOPIERDALACZ (Beitrag #306) schrieb:
Trotzdem ist Hans Wilsdorf der Einzige, der sich geoutet hat, dieses als eine Optimierung wahrnehmen zu können. Legende ;)


Wer hört, hat recht! An dieser eisernen Bank scheitern regelmäßig die Holzohren und laufen vor die Pumpe. :D

Johnny Cash - I Saw The Light
Hans_Holz
Stammgast
#311 erstellt: 22. Dez 2021, 13:18
Kleines Offtopic zur Signatur:


Valenzband (Beitrag #307) schrieb:
Röhrenverstärker: Ein Versuch, Trompete auf einer Geige zu spielen.


Erinnert mich stark an das hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Strohgeige
Plankton
Inventar
#312 erstellt: 22. Dez 2021, 20:38
Wurde HIER nicht bereits alles aufgeklärt?
Valenzband
Inventar
#313 erstellt: 22. Dez 2021, 23:05

Plankton (Beitrag #312) schrieb:
Wurde HIER nicht bereits alles aufgeklärt?

Nein. Dort wird u.a. die Psychoakustik inhaltlich mißbräuchlich verwendet. Wie der vergleichende Hörtest ausgeführt wurde steht in den Sternen, insbes. fehlt die Beschreibung und Bestätigung von sauber ausgeführten Blindtests. Dafür werden dem Leser absichtlich (!) keine konstruktiven Details, Bilder der Kabel, oder eine Herstellerreferenz gegeben. Das lässt alles offen, nichts ist nachprüfbar. Das angeblich "schlechte" Kabel ist vlt. vom Typ Klingeldraht.
Grafiken 1 und 2 ("Profile") werden nicht erklärt. Was genau wird überhaupt dargestellt? Warum fehlen die Einheiten? Welche Auswertemethode liegt zugrunde, gibt es Korrekturen bzw. Korellatoren? Wie sahen die Eingangsignale überhaupt aus?
Wenn mir Autor Jürgen Schröder, "Toningenieur, R&D-Spezialist und das (mess-)technische Gewissen von LowBeats" so etwas als Messprotokoll vorlegte würde ich ihn damit evtl. noch mal nach Hause schicken, oder im Wiederholungsfall gleich die Tonne zeigen.


[Beitrag von Valenzband am 22. Dez 2021, 23:14 bearbeitet]
>Karsten<
Inventar
#314 erstellt: 22. Dez 2021, 23:17
flexiJazzfan
Inventar
#315 erstellt: 23. Dez 2021, 00:45
@Valenzband
Ich stimme dir voll zu. Ich kenne den Artikel auch schon länger und habe ehrlich versucht, zu verstehen, was da gemacht wurde. Leider ist das Ganze nicht verständlich und bringt keinerlei Erkenntnisse, zumal es auffällig mit einer Mixtur aus psychoakistischen und physiologischen Kalenderblattsprüchen garniert wird.
Dass die Kabelimpedanz zu höheren Frequenzen je nach Konstruktion ein nichtlineares Übertragungsverhalten verursacht, ist bekannt. Dass ungeeignete LS Kabel an bestimmten Verstärker- Lautsprecherkombinationen den Impedanzverlauf der LS im Frequenzgang spiegeln können, ist auch bekannt. Wie dann aber Kabel von der EMK der Lautsprecher „überschwemmt“ werden können und was das für eine praktische Bedeutung hat konnte ich nicht herausfinden.

Wer sich unbedingt mit Nichtlinearitäten im Bereich von 16 000 Hz bis 50 KHz beschäftigen will , mag das tun. Für die Musik hat das keine Bedeutung.
Gruß
Rainer
_ES_
Administrator
#316 erstellt: 23. Dez 2021, 01:00
Den Link kannte ich noch gar nicht...

Aber spätestens ab dort:


Da die Versuchskabel teils schon einige Jahre ihren redaktionellen Dienst tun, war uns deren individuelle Klangsignatur vertraut – ideal also für den geplanten Zweck.


War mir klar was das werden sollte und oh Wunder, das teuerste Kabel ist am besten und die "Baumarktstrippe" landet auf den letzten Platz.
Der Artikel ist für alle, die immer noch hoffen, da ist was am Gange, was noch keiner auf dem Schirm hatte.


[Beitrag von _ES_ am 23. Dez 2021, 01:01 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#317 erstellt: 23. Dez 2021, 08:34
Als ich das Link Ziel in der Adressenleiste gesehen hab, hab ich zum Fazit gescrollt und bin mit zufrieden bestätigendem Kopfnicken wieder verschwunden...
Beaufighter
Inventar
#318 erstellt: 23. Dez 2021, 09:24

Zaianagl (Beitrag #317) schrieb:
Als ich das Link Ziel in der Adressenleiste gesehen hab, hab ich zum Fazit gescrollt und bin mit zufrieden bestätigendem Kopfnicken wieder verschwunden...

Mit welchem Ergebnis? Baust du nun Strippen selber wie .JC., oder investierst du 2,5 Steine um endlich mal zum Kreis der ernsthaft Musik begeisterten zu gehören?

Ja ja, solche Sätze die machen mich immer stutzig, wenn Verkäufer mir die nächste Stufe der Erleuchtung mit ihrem Equipment verkaufen wollen.


[Beitrag von Beaufighter am 23. Dez 2021, 12:26 bearbeitet]
DOPIERDALACZ
Gesperrt
#319 erstellt: 23. Dez 2021, 11:38
Die Wege der Kabelklang-Jünger sind unergründlich.

Die Grundversorger haben das Potenzial für den HiFi Strom noch nicht erkannt. Es gäbe genügend Deppen die da extra bezahlen würden.


[Beitrag von DOPIERDALACZ am 23. Dez 2021, 11:46 bearbeitet]
RobotHive_Exodus
Hat sich gelöscht
#320 erstellt: 23. Dez 2021, 11:51
Das ist selbst den Energiekonzernen zu schäbig.
Beaufighter
Inventar
#321 erstellt: 23. Dez 2021, 12:25
Da hab ich jetzt echt keinen Bock drauf solchen Typen noch ne extra Leitung in die Bude zu legen.
Wenn die wüssten wie die Leitungen und Muffen gebaut werden. Bis zum Hausanschlusskasten sieht der Strom eh keinen Kupfer.
KeinKlangohneKabel
Hat sich gelöscht
#322 erstellt: 24. Dez 2021, 17:52
https://youtu.be/Vjw4rjNNYc0

Starkes Videos! Besonders bei 6:23.
Skaladesign
Inventar
#323 erstellt: 24. Dez 2021, 17:59

Beaufighter (Beitrag #321) schrieb:
Bis zum Hausanschlusskasten sieht der Strom eh keinen Kupfer. :prost


Ja genau das ist ja das Problem, deshalb muss er ja gefiltert und aufbereitet werden
Valenzband
Inventar
#324 erstellt: 24. Dez 2021, 20:46

Skaladesign (Beitrag #323) schrieb:
Ja genau das ist ja das Problem, deshalb muss er ja gefiltert und aufbereitet werden

Nein. Am bösen bösen Widerstand in der Netzleitung ist leider nichts mehr zu retten, es sei denn jemand schaltet den schon lange gesuchten passiven negativen Widerstand in Serie (vorher in Stockholm anrufen !).
Wie auch immer, ein Verstärker, der auf Lappalien wie geringe Netzspannungsschwankungen in irgendeiner Weise wahrnehmbar reagiert, müsste besonders schlecht entworfen sein. Selbst Amateure bekommen das besser hin.


[Beitrag von Valenzband am 24. Dez 2021, 20:47 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#325 erstellt: 24. Dez 2021, 21:52
Man kann sich natürlich daheim einen Sinus-Dauerwandler hinstellen.
Ich habe im Netz auch schon mal ein Wandler gefunden, der nach dem Prinzip Motor-Schwungmasse-Generator
arbeitete, kein Industrieumformer.
Valenzband
Inventar
#326 erstellt: 24. Dez 2021, 22:16
Na ja, aber denke daran, dass dieser böse Netzstrom den Motor antreibt.... Ich fürchte, das geht nicht gut (genug)
_ES_
Administrator
#327 erstellt: 25. Dez 2021, 04:01
Akku-Versorgung und das Thema ist gegessen.
Nicht ganz trivial, schon gar nicht günstig wenn man es richtig macht - Aber nichts im Vergleich zu den Preisen, die für Filter, Netzkabel und Co. aufgerufen werden.
Der Effekt wird der gleiche sein, nur das man sich absolut sicher sein kann, das einen Netz nicht mehr in der Hörsuppe spuckt.
Aber dann weiß man es wenigstens final.
ZeeeM
Inventar
#328 erstellt: 25. Dez 2021, 04:28

_ES_ (Beitrag #327) schrieb:
Akku-Versorgung und das Thema ist gegessen.
Nicht ganz trivial, schon gar nicht günstig wenn man es richtig macht - Aber nichts im Vergleich zu den Preisen, die für Filter, Netzkabel und Co. aufgerufen werden.


Och, das kann man auch locker bis in die Absurdität aufhypschen.
_ES_
Administrator
#329 erstellt: 25. Dez 2021, 05:07
Hat bis dato keiner gemacht und bis auf ein, zwei Ausnahmen hatte man sich auch generell nicht an die Nummer versucht.
Ich kann mir auch gut vorstellen, warum nicht.
Beaufighter
Inventar
#330 erstellt: 25. Dez 2021, 08:55
Moin
Stromtank
ZeeeM
Inventar
#331 erstellt: 25. Dez 2021, 09:00
Review dazu und man kann es sogar via YT-Video hören.
https://youtu.be/LcnEbYgFrxw
Valenzband
Inventar
#332 erstellt: 25. Dez 2021, 13:02
Das passiert wenn der Ausbau der erneuerbaren Energien ins Stocken gerät: Hersteller suchen neue Wege ihre Wechselrichtertechnologie zu vermarkten.

Im Grunde ist das Gerät nichts anderes als ein kleiner Wechselrichter für Solaranlagen. Statt Solarzellen und Pufferelkos wird ein Akku geliefert.
Außerdem braucht man keine Phasenanpassung am Ausgang, die Frequenz wird intern vorgegeben.

Dumm ist nur, dass selbst eine perfekte Sinus-Spannung die prinzipiellen Schwächen der nachgeschalteten Verstärker-Netzteile nicht beeinflussen, oder gar aushebeln könnte:
Der Strom gelangt erst einmal durch einen Transformator mit endlichem Innenwiderstand und mit unvermeidlicher Nichtlinearität der Spannungs-Stromkurve durch die Magnetisierungskennlinie. Was viele nicht ahnen, diese wird selbst bei Null-Last vollständig durchfahren!
Dahinter kommt ein Gleichrichter, ebenfalls ein nichtlineares Element. Dessen Störungen müssen in aller Regel direkt an der Stelle gefiltert werden (Kondensatoren oder Snubber). Sonst besteht durchaus die Gefahr, dass man die Dioden-Kommutation im Lautsprecher hört.
Danach geht es auf mehr oder weniger dicke Elkos, die in erster Linie die "Ladepausen" zwischen den 100Hz Spannungspulsen füllen müssen und obendrein genügend Reserve für Leistungsexkursionen bieten sollen, die der vorgeschaltete Trafo evtl. nicht mehr aufbringen kann.
Trotz all der Mühe hat jedes dieser Netzteile eine 100Hz Restwelligkeit, die relativ zur Nennspannung um viele Größenordnungen größer ist als alle denkbaren Schwankungen dieser Schicki-Micki-Voodoo Geräte.

Kurz, man schießt mit Kanonen auf Spatzen und verfehlt diese auch noch.


[Beitrag von Valenzband am 25. Dez 2021, 13:20 bearbeitet]
der_kottan
Inventar
#333 erstellt: 25. Dez 2021, 16:45
Mit was hörst du eigentlich?
Beaufighter
Inventar
#334 erstellt: 25. Dez 2021, 17:03
Mit den Ohren.
Skaladesign
Inventar
#335 erstellt: 25. Dez 2021, 17:07
der_kottan
Inventar
#336 erstellt: 25. Dez 2021, 17:37
Ein normaler weiß was gemeint ist.
Beaufighter
Inventar
#337 erstellt: 25. Dez 2021, 18:03

der_kottan (Beitrag #336) schrieb:
Ein normaler weiß was gemeint ist.

Falscher Thread
der_kottan
Inventar
#338 erstellt: 25. Dez 2021, 19:12
Stimmt auch wieder…
_ES_
Administrator
#339 erstellt: 26. Dez 2021, 02:28

Beaufighter (Beitrag #330) schrieb:
Moin
Stromtank


Ja, nicht übel auf den ersten Blick, aaaaber....

Auch das reicht an einer reinen Akkulösung nicht heran, umgeht aber eine Schwäche der Akkugeschichte.*
Valenzband hat die Stolpersteine benannt, streng genommen holt man sich sogar mehr Probleme ins Haus, durch die getaktete Nummer eines Wechselrichters..
Eigentlich ist das Teil nicht der Rede wert, aber da ich zufällig aus der Ecke komme, ein paar Anmerkungen dazu.

Der Preis....

41900€, in Worten Einundvierzigtausendneunhundert Euro....
Für einen Wechselrichter dieser Leistungsklasse....Was ? Achso:


Continues output power @ 25°C: 1.500 VA
Output power 30 min. @ 25°C: 2.400 VA
Peak power 3 sec. @ 25°C: 5.200 VA


1,5 KW...Pardon, 1,5KVA Nennleistung.
Für das Geld...Egal.
Aber die Jungs haben schon von sich aus VA ins Spiel gebracht, leider ohne den "Rest".
VA ist Scheinleistung, sprich Wirk- und Blindleistung kombiniert.
Ich hätte also gerne gewusst, auf welchen Powerfaktor sich die Angabe 1500VA bezieht.
Auf PF=1 ? Dann kann man gleich W schreiben, weil komplett Wirkleistung.
Bei den aufgerufenen Preis hätte ich als Kunde folgende Nachweise:

Statische Werte, Dynamische Werte, Kurzschlussverhalten, Heatrun.
Statische Werte:
Verhalten an 25, 50, 75, 100% resistive Last.
Das gleiche für PF 0.8 induktiv, 0.8 kapazitiv.
Unterste Eingangsspannung, Nennspannung, Ausgangs-Klirrfaktor THD und SHD und natürlich den Wirkungsgrad, der bei 50/60Hz locker über 90% liegen sollte.

Dynamische Werte:

Lastsprung 50%--.100% und zurück, sowie 0%--100% und zurück, jeweils oszillographiert, sprich wie verhält sich die Ausgangsspannung unter den Bedingungen, wie tief sackt sie ab, wie hoch schnellt sie bei Entlastung und gefährdet damit evtl. nachfolgende Verbraucher.
Kurzschlussverhalten, oszillographiert, einen Kurzschluss tätigen zwischen L1 und N, bei 50% Belastung.
Erfolgt eine Abschaltung, wenn ja in welcher Zeit, funktioniert das Gerät danach einwandfrei..

Heatrun...

Gerät auf 100% Dauerlast resistiv, 24h Dauer, Anfangswerte, Endwerte protokolliert.

Überbrückungszeit der internen Akkumulatoren, protokolliert mit 100% Last am Ausgang, ab wann wird abgeschaltet bzw. in den Netzbetrieb gewechselt.

Für knapp 42000 € kann man solche Nachweise schlicht erwarten und zwar individuell, mit jeder einzelnen Serien-Nr. ..

Ich gehe jede Wette ein, würde ich dies dort anfragen, bekäme ich entweder keine Antwort oder es wird über das fantastische Klangerlebnis fabuliert.

Merkt man aber auch schon an dieser Aussage:


Schon die Grandinote Monos ziehen extrem viel Strom aus den Akkus, trotzdem konnten wir locker 6 Stunden am Stück entspannt Musik hören.


Soso, extrem viel Strom..
Wir erinnern uns, 5KW/h Kapazität der Akkus.
Ganz "auslutschen" kann man die Akkus nicht, jedenfalls hoffe ich es mal für den Hersteller, bevor das Netz einspringt, seien wir großzügig und gönnen 80%, das wären 4KW/h.
6h hatte man damit gehört, sprich es dürften um die 600Wh gewesen sein, wenn überhaupt.
Bei 230V sind das keine 3A, bei 48V Batteriespannung max 12...14A -Riesenströme...

Nein, die knapp 42K€ wären unfassbar verschwendetes Geld, ich wage es mal mich soweit aus dem Fenster zu lehnen.

_ES_

*) Bei einer reinen Akkuversorgung sinkt die Spannung recht fix, je nach Kapazität - Das wird bei kleinen Lasten wie sie Preamps und Quellen darstellen nichts ausmachen, ist aber ein Problem bei Leistungsverstärkern - Die Spannung kann ja nicht nachgeführt werden.
Entsprechend "bombastisch" müsste die Kapazität bevorratet werden, um ein paar Stunden mit Volldampf hören zu können, ohne die Leistung des Amps zu mindern (Weil die Railspannung absinkt).


[Beitrag von _ES_ am 26. Dez 2021, 05:04 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#340 erstellt: 26. Dez 2021, 11:58
Ich hab mal geguggt.....

Lösung?

Bei den Preisen kann ich mir für jedes Gerät ein einzelnes Set zulegen.


[Beitrag von Beaufighter am 26. Dez 2021, 12:02 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#341 erstellt: 26. Dez 2021, 13:23
Also wenn dann richtig
flexiJazzfan
Inventar
#342 erstellt: 26. Dez 2021, 16:25
Nachdem Millionen Computer und Audio/Videogeräte mit Li Ionen Akkus laufen, möchte jetzt jemand beweisen, dass es nicht geht ? Natürlich können auch Elekrozweiräder oder E-Autos kaum funktionieren - jedenfalls klingen sie schlecht. Was habt ihr für Probleme ?
Ich verstehe z.B. schon länger nicht, warum Phono-Pre's nicht schon lange mit Akkus laufen. Da könnte dann jeder die überall herumfliegenden USB Ladekabel einfach zum "Nachladen" verwenden und die Verstärkerentwickler hätten einige Sorgen weniger.

Vorverstärker mit Akkupack statt Netzteil habe ich schon vor Jahrzehnten Probe gehört. Klanglich hat sich erst etwas getan als ich den Rand der CD Grün angemalt hatte oder den hölzernen Mehrschichtplattenbeschwerer auf die 180 g Schallplatte gelegt hatte. Da hat die Küchenphysik ganz klar gegen die Elektonik gewonnen.

Gruß
Rainer
Valenzband
Inventar
#343 erstellt: 26. Dez 2021, 19:28

flexiJazzfan (Beitrag #342) schrieb:
Nachdem Millionen Computer und Audio/Videogeräte mit Li Ionen Akkus laufen, möchte jetzt jemand beweisen, dass es nicht geht ? Natürlich können auch Elekrozweiräder oder E-Autos kaum funktionieren - jedenfalls klingen sie schlecht. Was habt ihr für Probleme ?

"Wir" haben keine Probleme, aber erkennnbar diejenigen, die meinen, alles Mögliche müsste mit vom Guru abgesegnetem Batteriestrom versorgt werden. Abgesehen davon, dass keine nutzbare technische Verbesserung mehr zu erwarten ist, ist der Ansatz weder ökonomisch oder ökologisch sinnvoll.


Ich verstehe z.B. schon länger nicht, warum Phono-Pre's nicht schon lange mit Akkus laufen. Da könnte dann jeder die überall herumfliegenden USB Ladekabel einfach zum "Nachladen" verwenden und die Verstärkerentwickler hätten einige Sorgen weniger.

Gab's auch schon vor etlichen Jahren (habe längst vergessen von wem), hat sich offensichtlich nicht durchgesetzt. Die primäre Frage ist und bleibt ja, ob das überhaupt etwas bringen könnte.
Klar, wenn man sich wirklich blöde anstellt bekommt man auch ein derart mieses Netzteil hin, dass jeder sich zurück in die Zeit der Trockenbatterien wünscht. Aber allein schon angesichts der prinzipbedingt eingeschränkten Dynamik von Vinylplatten wäre sogar das noch "Perlen vor die Säue werfen".

"Die Verstärkerentwickler" haben nur eine nennenswerte Sorge: Hoffentlich kommt demnächst nicht wieder so ein schillernder Vogel vom Marketing hereingeflogen und will uns vorträllern, was wir wie besser machen müssen. Ansonsten geht es in der Entwicklung ziemlich nüchtern und fokussiert zu. Man weiß worauf es ankommt und das auch nicht erst seit gestern.


... Klanglich hat sich erst etwas getan als ich den Rand der CD Grün angemalt hatte oder den hölzernen Mehrschichtplattenbeschwerer auf die 180 g Schallplatte gelegt hatte.

Vermutlich zur gleichen Zeit hatte sich die Erde zur Scheibe verwandelt, so dass die UFOs mit den lustigen grünen Männchen endlich landen konnten.

Da hat die Küchenphysik ganz klar gegen die Elektonik gewonnen.

Nein. Da haben allenfalls Wunschdenken oder Aberglaube gegen den nüchternen Verstand gewonnen. "Küchenphysik" ist schon begrifflich ein Versuch der Vereinnahmung seriöser Zweige der Wissenschaft, ist aber eben per se keine solche, sondern Quacksalberei wie Homöopathie.


[Beitrag von Valenzband am 26. Dez 2021, 19:47 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#344 erstellt: 26. Dez 2021, 22:18

Valenzband (Beitrag #343) schrieb:
Gab's auch schon vor etlichen Jahren (habe längst vergessen von wem), hat sich offensichtlich nicht durchgesetzt. Die primäre Frage ist und bleibt ja, ob das überhaupt etwas bringen könnte.


Oder doch eher, was man damit verdienen kann.
Man stelle sich vor, spezielle audiophile Akkus, Ladegeräte, Akkuhalter oder gar die guten alten Zink-Kohle-Batterien.
Die Preise könnten himmlisch ausfallen.
Immerhin hat man im Forum für betreutes Hören festgestellt, das es klanglich einen Unterschied macht, ob man mit Akku-Strom oder Netz-Strom eine CD rippt, obwohl das Ergebnis bitidentisch ist.
flexiJazzfan
Inventar
#345 erstellt: 26. Dez 2021, 23:59
Ich habe in meinem Regal zehn Geräte stehen, die alle ein verdammtes Netzteil mit einem schweren Trafo und eine Bank von Kondensatoren haben um aus den 230 V Wechselstrom so etwas wie einen paar Volt Gleichstrom zu fabrizieren. Keines dieser Geräte hat einen Eingang für den benötigten Gleichstrom. Wenn jedes der Geräte einen solchen Eingang hätte könnte ich theoretisch alle Geräte aus einem Akkupack versorgen und benötigte nur ein geregeltes Ladegerät das den Puffer auflädt. Ich halte das für eine Einsparung an Hardware. Ist aber nur ein Einzelfall.

Gruß
Rainer
Valenzband
Inventar
#346 erstellt: 27. Dez 2021, 00:21

flexiJazzfan (Beitrag #345) schrieb:
Ich habe in meinem Regal zehn Geräte stehen, die alle ein verdammtes Netzteil mit einem schweren Trafo und eine Bank von Kondensatoren haben um aus den 230 V Wechselstrom so etwas wie einen paar Volt Gleichstrom zu fabrizieren. Keines dieser Geräte hat einen Eingang für den benötigten Gleichstrom. Wenn jedes der Geräte einen solchen Eingang hätte könnte ich theoretisch alle Geräte aus einem Akkupack versorgen und benötigte nur ein geregeltes Ladegerät das den Puffer auflädt. Ich halte das für eine Einsparung an Hardware. Ist aber nur ein Einzelfall.

So einfach ist es nicht, denn von zehn Geräten werden evtl. nicht einmal zwei kompatible DC Spannungen verwenden. In "etwas moderneren" Geräten, so ab Mitte/Ende der 70er, werden zudem meist symmetrisierte Spannungspaare (z.Bsp. +/-15VDC) verwendet, u.a. um einen Sack von Koppelkondensatoren/Elkos einzusparen. Diese Vielfalt wird keine Norm darstellen können. Außerdem birgt Gleichspannung ab einer gewissen Höhe (typ. Leistungsverstärker) nicht unerhebliche Gefahren für Gerät und (Fehl-) Bediener. An dieser Schnittstelle wird daher kein Hersteller die Experimentierfreude von Hobby-Optimierern in Kauf nehmen wollen.

Viele Geräte verwenden inzwischen Schaltnetzteile, die geringere Verluste als Trafos haben, dabei wesentlich kompakter und leichter sind und bei entsprechendem Design extrem laststabil sein können, selbst bei Unterspannung im Netz.
Bevor jetzt das Gezeter um Störungen ausbricht; Störungen können mit bekannten Methoden so gut gefiltert werden, dass so gut wir nichts mehr durchpfeift. Auch diese grotesk überteuerten Akku-Stromkisten haben ja einen Microcontroller und eine Menge Leistungsschalter zur Erzeugung des 50Hz-Sinus. Das ausgangsseitige Gefiltere ist weder Hexerei noch Geheimwissen, es ist schlichtweg eine durch Normen (DIN, EN, CE) vorgeschriebene Notwendigkeit, um Eigen- und Fremdstörungen auszuschließen.
Bemerkenswert ist dabei, dass diese Filter besonders einfach und wirksam zu gestalten sind, wenn die Schaltfrequenz nur hoch genug ist. Daraus ergibt sich i.a.R. ein weiterer Vorteil für Schaltnetzteile, denn sowohl eingangs- wie ausgangsseitig können bessere Störisolationseigenschaften erzielt werden als mit Trafos. Diese können allenfalls eine Schirmwicklung mitbringen, um kapazitive Kopplungen zu verringern.


[Beitrag von Valenzband am 27. Dez 2021, 00:35 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#347 erstellt: 27. Dez 2021, 00:55
Ich glaube wir verstehen uns hier nicht. Ich habe folgende Akku betriebene Geräte im Haushalt: Bohrmaschine, Staubsauger, Laptop, Tablet, Smartphone. Im Prinzip könnte ich alle mit dem gleichen Netzteil laden (wenn es eben eine Norm gäbe). Alle Audio/Videogeräte könnten im Prinzip auch so funktionieren , meinetwegen außer der Endstufe, wo doch landläufig große Ringkerntrafos und dicke Dosen das hifi Salz in der Suppe sind? Hat doch nichts mit Hexerei zu tun oder ?

Gruß
Rainer
Valenzband
Inventar
#348 erstellt: 27. Dez 2021, 02:38

flexiJazzfan (Beitrag #347) schrieb:
.. habe folgende Akku betriebene Geräte im Haushalt: Bohrmaschine, Staubsauger, Laptop, Tablet, Smartphone. Im Prinzip könnte ich alle mit dem gleichen Netzteil laden (wenn es eben eine Norm gäbe).

Eben, WENN. Die gibt es aber nicht, weil die Anforderungen und Einsatzbereiche dieser Gerätschaften viel zu verschieden sind. Ein Paar Watt für den Akku des Smartphone vs. einige hundert Watt für dickere Brummer. Einige Volt hier, einige zehn oder hundert Volt da. Am Ende noch an der 300kW Schnellladestation fürs Auto die Bohrmaschine nachladen. Machbar, aber irgendwie schwierig...


Alle Audio/Videogeräte könnten im Prinzip auch so funktionieren, meinetwegen außer der Endstufe, wo doch landläufig große Ringkerntrafos und dicke Dosen das hifi Salz in der Suppe sind?
.
Könnte, könnte, aber warum sollte es überhaupt? Man müsste in jede Kiste einen eigenen Akku, eine Ladungsverwaltung/Überwachung und eine mehr oder weniger aufwändige Spannungsaufbereitung zur Erzeugung verschiedener interner Spannungen einbauen, weil der Akku primär nur eine einzige Spannung kennt. De facto käme dafür nur diese "böse" Schaltnetztteiltechnik zum Einsatz, die gerade unter Goldohren doch so verpönt ist. Das Ganze macht so ein oller Trafo schon viel einfacher und billiger. So ein Teil, dazu ein halbwegs vernünftiges Eingangsfilter, fertig ist die Laube.
Bei Bohrmaschinen, kleineren Gartengeräten etc. hat ein Akku evtl. einen Nutzer-Vorteil. Aber warum überhaupt sollte man fast ausschließlich stationär betriebene Hifi-Geräte mit Akkus ausstatten, wenn es einfach nur teurer ist und dabei Null Vorteile hat?

Stichwort Ökologie/Nachhaltigkeit: Hast du mal angeschaut, was mit dem ganzen Akku-Geraffel zwischen Herstellung und Ende passiert?
Das fängt u.A. mit Kindersklaven in lebensgefährlichen Kobaltminen kleptokratischer Regime an, die "Entsorgung" findet dann z.Bsp. in Ufernähe der westafrikanischen Küste unter freiem Himmel statt. In einer berüchtigten südchinesischen Provinz ist das schon wieder passé, aber nur deswegen, weil die Strände total überfüllt und längst so verseucht sind, dass giftige Stäube in Jahrzehnten schon über die Wüste Gobi hinaus gezogen sind. Das sind nur einige der dunklen schmutzigen Seiten der Energiewende selbsterklärter Industrienationen. Wenn man Bilanz zieht leben wir unsere Zukunftsträume jetzt schon auf Kosten derer aus, die in Elend und mit unserem Wohlstandsmüll leben müssen. Damit unser Gewissen verschont bleibt wird dieses Thema auch hierzulande möglichst gar nicht erst angeschnitten. Allein der Verkauf immer neuer, meist völlig überflüssiger, Gadgets, mit oder ohne Akku, zählt.


[Beitrag von Valenzband am 27. Dez 2021, 02:50 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#349 erstellt: 27. Dez 2021, 04:53
Die Frage ist doch, was kann man den Leuten verkaufen? Ob das in der Praxis audiotechnisch einen Sinn ergibt , ist da nur ein Störfaktor.
Wenn ich an die beiden Akkus aus meinem E-Roller denke, die je 72V haben bei 25Ah und welchen Strom die liefern können, kann man damit eine Endstufe sicher abendfüllend betreiben können. Mit der Spannung könnte mein ein DC-Distributionssystem bauen und das geht auch handhabungssicher. Dann noch in den Geräten nur Linear-Regler, nix takten und alles Digitale ordentlich einsperren. Man könnte darum ein kleines geschlossenes, selbstverständlich hochpreisiges Biotop bauen und vermarkten.
Beaufighter
Inventar
#350 erstellt: 27. Dez 2021, 10:13

Man könnte darum ein kleines geschlossenes, selbstverständlich hochpreisiges Biotop bauen und vermarkten.


Ich denke das dieser Aspekt bei vielen wichtiger ist als der Klang an sich.

Dieses Gefühl selbst versorgt auf einer Insel der Glückseligkeit zu sitzen und den famosen Klängen zu lauschen.
8erberg
Inventar
#351 erstellt: 27. Dez 2021, 11:20
Hallo,

nur für den Klang nicht wirklich entscheidend.

Ich kann auch mit Netzstrom Wasser erhitzen und damit eine Dampfmaschine mit angeschlossenem Generator
betreiben...
Machbar aber irgendwie...

Peter
flexiJazzfan
Inventar
#352 erstellt: 27. Dez 2021, 15:28
Gut, nachdem ja nicht nur in diesem Forum seitenlang über Trafobrummen, Netzstörungen, Spannungsstabilisierung in Schaltungen, Feinsicherungen und Schutzschalter, Spannungen auf Gehäusen, Gleichlauf von Motoren etc. etc. diskutiert wird, habe ich mal (wieder) gefragt, ob denn die generelle Verwendung von Akkupuffern eine (technische) Lösung für unsere Audioanlagen sein könnte. Zumal ja solche Akkugeräte inzwischen in vielen Bereichen offenbar problemlos nutzbar sind.
Ich wurde dann mit dem Standardargument konfrontiert, dass ja alles docch so wie es ist einfach, bestens funktionierend und billig sei. Nachgeschoben wurde dann heftigstes Umweltschutz- und Nachhaltigkeitsgeschütz, so als habe ich die Nutzung dieser ganzen genannten Gerätschaften als sinnvoll und zukunftssicher gepriesen. Dies ist keinesfalls meine Einstellung!
Ich wurde allerdings auch schon mit Hohngelächter überschüttet als ich Class-A Verstärkerboliden als nicht mehr zeitgemäß bezeichnete und das oberschlaue Horten von Bleilotmaterial für Reparaturen und Bastelarbeiten trotz des Verwendungsverbots, für unangemessen hielt.

Überlegen wir einmal, was heute eigentlich passiert. Eine Elektroinstallation, die einmal für den Betrieb von starken Elektromotoren und die Nutzung von Glühlampen und Heizungselementen der unterschiedlichsten Art geplant war, wird jetzt mit Kilometern von soliden Kupferkabeln in jedes Kämmerchen (unter Putz !) verteilt. Betrieben werden damit hauptsächlich Geräte, die mit wenigen Volt Spannung und Milliampere Strom arbeiten. Diese wären mit Standardakkus betreibbar, die von hauseigenen Photovoltaikanlagen gut aufladbar wären.

Wir haben eine gewaltige Industrie für „genormte“ Batterien mit Zink-Kohle, Alkali-Mangan, Nickel-Cadmium … Materialien aufgebaut und deren Müll in der ganzen Welt verstreut. Man könnte daraus lernen und z.B. Standardisierung, Tausch und Recycling von Lithiumionenakkus weltweit vereinbaren.

Nun ja, es gab auch eine Zeit, in der es selbstverständlich war, dass in den Straßen überall Gasleitungen für die Gaslaternen lagen …

Gruß
Rainer
8erberg
Inventar
#353 erstellt: 27. Dez 2021, 16:08
Hallo,

ja, die Idee eines Gleichstrom-Netz hatte schon Edison.

Es gab auch schon in den 80er Jahren "Türme" die ein Netzteil hatten und mit systemeigenen Steckern dann Tuner, Tape usw angestöpselt wurden (wimre u.A. von Sony)

Peter
flexiJazzfan
Inventar
#354 erstellt: 27. Dez 2021, 16:49
Hatten die wirklich nur ein Netzteil oder einfach eine 220 V Verteilung, die dann bei uns nicht erlaubt war?

Gruß
Rainer
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