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HMS Energeia Leiste plus Energeia SL kabel.klingt total übel???

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Autor
Beitrag
dirk67
Stammgast
#51 erstellt: 18. Sep 2007, 02:00

Holon schrieb:
die höhen klingen wie entgratet.


Ein neuer Klassiker. Gleichberechtigt neben den aufgezogenen Vorhängen und der Ehefrau in der Küche.
Holon
Schaut ab und zu mal vorbei
#52 erstellt: 18. Sep 2007, 08:46
die frage nach der raumakustik ist berechtigt.

da hab ich auch einiges getan:

dicker langfloriger teppich vor den boxen, gut absorbierende und diffudierende strukturtapete hinter dem hörplatz, doppelte gut absorbierende vorhänge, großes 3,8m X 1,5m großes sofa ect. ect.
die nachhallzeit ist recht kurz in allen frequenzbereichen, es gibt 2 raummoden bedingte basspeaks bei etwa 64 hz u. 32 hz.
denen konnte ich aber durch eine gezielte aufstellung des subwoofers (1/3 der raumlänge) begegnen.
die boxen haben einen abstand von 62,5 cm von der rückwand
sodas die laufzeit von den chassis zur wand und zurück rund 2,4 m beträgt.

die boxen stehen auf spikes. der boden ist buche (mit dem untergrund verklebt um resonazen zur vermeiden). (ein gr. problem sind ja die schwimmendverlegten laminat ect. böden)

lg
andreas
sm.ts
Inventar
#53 erstellt: 18. Sep 2007, 14:16

Holon schrieb:
nun noch eine entdeckung: (nur für die welche besser musik hören wollen)

eigtl. hatte ich das netzkabel (phonosophie) für den verstärker gekauft.

stelle nun fest das die verbessernde wirkung aber noch deutlicher beim cd-spieler (lua) ist. (insbesondere die räumlichkeit)

lg
andreas


Hallo Andreas,

ich hab ähnliche Erfahrungen mit Kabel von Brennenstuhl gemacht, aber es soll ja Firmen geben die diese Kabel kaufen und ihren Namen...

Allerdings muss ich auch sagen das ich schon Netzkabel zurückgegeben habe weil sie nicht an die Beipackkabel herankamen. Namen nenne ich jetzt nicht.

Gruß,
Sepp.
PS: Welchen LUA Player hast Du denn ??
-scope-
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 18. Sep 2007, 15:14

dicker langfloriger teppich vor den boxen, gut absorbierende und diffudierende strukturtapete hinter dem hörplatz, doppelte gut absorbierende vorhänge, großes 3,8m X 1,5m großes sofa ect. ect.
die nachhallzeit ist recht kurz in allen frequenzbereichen, es gibt 2 raummoden bedingte basspeaks bei etwa 64 hz u. 32 hz.
denen konnte ich aber durch eine gezielte aufstellung des subwoofers (1/3 der raumlänge) begegnen.
die boxen haben einen abstand von 62,5 cm von der rückwand
sodas die laufzeit von den chassis zur wand und zurück rund 2,4 m beträgt.
die boxen stehen auf spikes. der boden ist buche (mit dem untergrund verklebt um resonazen zur vermeiden). (ein gr. problem sind ja die schwimmendverlegten laminat ect. böden)




Aha...

Ich möchte hier niemanden mehr erwischen, der sich über meine Raumakustik irgendwie negativ äussert....Denn DAS habe ich auch alles.
Das hat eigentlich "fast" jeder , der nicht gerade im Schlachthaus wohnt.
Holon
Schaut ab und zu mal vorbei
#55 erstellt: 18. Sep 2007, 17:13
mein lua cd-spieler: cantilena sel mk2

ja ich habe auchmal noname netzkabel zurückgegeben. waren aufwändig geschirmt, mit nem magneten versehen ect.
klangen auch was besser als die beipackstrippen. nur der bass war recht flau.


lg
andreas


[Beitrag von Holon am 18. Sep 2007, 17:18 bearbeitet]
Onemore
Inventar
#56 erstellt: 18. Sep 2007, 17:33

Holon schrieb:
die frage nach der raumakustik ist berechtigt.

da hab ich auch einiges getan:

dicker langfloriger teppich vor den boxen, gut absorbierende und diffudierende strukturtapete hinter dem hörplatz, doppelte gut absorbierende vorhänge, großes 3,8m X 1,5m großes sofa ect. ect.
die nachhallzeit ist recht kurz in allen frequenzbereichen, es gibt 2 raummoden bedingte basspeaks bei etwa 64 hz u. 32 hz.
denen konnte ich aber durch eine gezielte aufstellung des subwoofers (1/3 der raumlänge) begegnen.
die boxen haben einen abstand von 62,5 cm von der rückwand
sodas die laufzeit von den chassis zur wand und zurück rund 2,4 m beträgt.




Damit kannst du tiefe Frequenzen nicht beeindrucken. Deine ganzen Absorber wirken nur im Bereich über 1000 Hz wirklich gut. Aber genau da ist eine Bedämpfung weitestgehend unnötig. Die Nachhallzeiten im Bassbereich werden dadurch nicht beeinflusst und die Einflüsse des Raumes auf den Frequenzgang erst recht nicht. Die üblichen Fehler im Frequenzgang betragen ungefähr plus minus 10 dB. Zusätzlich kommt noch dir Wirkung der Raummoden hinzu. Mit ein bisschen Pech hast du am Hörplatz bei manchen Frequenzen eine Anhebung um 20 dB, während andere völlig ausgelöscht werden.

Was willst du denn da noch bei Stromkabeln hören?


Gruß Bernd
-scope-
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 18. Sep 2007, 19:27

Was willst du denn da noch bei Stromkabeln hören?


Rauminformation, Präzision, Natürlichkeit, Musikalität, Neutralität, Feindynamik, Frische, Spritzigkeit, Luftigkeit, Ruhe und Gelassenheit.
...Um nur auszugsweise ein paar Beispiele zu nennen.

Aber selbst wenn der Raum akustisch vorbildlich ausgestattet ist, wird man verschiedene Stromkabel selbstverständlich nicht heraushören, sofern man es durch grobe, technische Manipulation nicht erzwingt.

Man wird es zwar problemlos und unbefangen über eine Forenplattform wiederholt behaupten, aber wenn es darauf ankommt selbstverständlich **nichts** bemerken.


[Beitrag von -scope- am 18. Sep 2007, 19:32 bearbeitet]
Onemore
Inventar
#58 erstellt: 18. Sep 2007, 19:36

-scope- schrieb:

Aber selbst wenn der Raum akustisch vorbildlich ausgestattet ist, wird man verschiedene Stromkabel selbstverständlich nicht heraushören, sofern man es durch grobe, technische Manipulation nicht erzwingt.


Du gönnst den Eso-Jungs aber auch gar keinen Spaß.



Gruß Bernd
-scope-
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 18. Sep 2007, 19:41
Ihren Spaß sollen "die" gerne haben, und "sie" werden sich ihren polarisierenden "Spass" auch niemals nehmen lassen.

Soviel steht wohl fest.
Holon
Schaut ab und zu mal vorbei
#60 erstellt: 18. Sep 2007, 19:51
räumlichkeit wird ja nicht im bass oder grundtonbereich entschieden.
räumlichkeit hat mit laufzeitunterschieden reflektionen ect. zu tun.
und im vergleich mit den räumen anderer hifi/high end freaks ist meiner ziemlich ok.

es gibt wohl praktisch keinen wohnraum (besenkammern mal ausgenommen) die keine resonanzen haben.
aber eure deutungen, unterstellungen ect. greifen ja eh ins leere. denn nur das hören zählt ja.
und die ergebnisse sind einfach zu eindeutig als das sie weggeredet werden könnten.
ich habe aber auch verstanden das einige das nicht glauben.
was solls?

mit scheint das wirkliche hobby hier von einigen leuten ist das niedermachen ohne bezug zur erlebten (gehörten) wirklichkeit. und nur die zählt für mich, nur daran halte ich mich.
grau ist alle theorie.
das netzkabel keinen einfluss haben ist echt ein witz aus meiner erfahrung herraus.
denke die sich klangtechnisch verbessern wollen wissen das.

lg
andreas
Gene_Frenkle
Inventar
#61 erstellt: 18. Sep 2007, 19:55

Holon schrieb:

das netzkabel keinen einfluss haben ist echt ein witz aus meiner erfahrung herraus.
denke die sich klangtechnisch verbessern wollen wissen das.


Stimmt, ohne gehts nicht. Hab ich auch gemerkt.

Mal ne andere Frage, hast Du Deine Geräte nicht nach Klang ausgesucht? Hast Du keine Angst die klangliche Werksabstimmung der Geräte zunichte zu machen? Die dürften doch auf die Beipackkabel abgestimmt sein!
Holon
Schaut ab und zu mal vorbei
#62 erstellt: 18. Sep 2007, 19:59
nein da bin ich völlig angstfrei.
ich mache ja kein völlig anderes gerät daraus, sondern "kitzle" nur das raus was möglich ist indem ich beste vorraussetzungen schaffe.

wenns nicht besser klingt bringe ich sachen ja auch zurück.
was spricht dagegen sich auf seine ohren zu verlassen?

lg
andreas
sm.ts
Inventar
#63 erstellt: 18. Sep 2007, 20:02

Holon schrieb:


mit scheint das wirkliche hobby hier von einigen leuten ist das niedermachen ohne bezug zur erlebten (gehörten) wirklichkeit. und nur die zählt für mich, nur daran halte ich mich.
grau ist alle theorie.

lg
andreas


Kann ich nur bestätigen.

Gruß,
Sepp.
-scope-
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 18. Sep 2007, 20:03

mit scheint das wirkliche hobby hier von einigen leuten ist das niedermachen ohne bezug zur erlebten (gehörten) wirklichkeit. und nur die zählt für mich, nur daran halte ich mich.


Die erlebte, subjektiv empfundene Wirklichkeit ist unantastbar. Das sehe ich ebenso. Man darf nur nie vergessen, sie auch als solche (wenn überhaupt) vorzutragen.

Ist jemand auf einem LSD-Trip, kann man als Aussenstehender auch nicht beurteilen, was da gerade in dem Mensch vorgeht.


das netzkabel keinen einfluss haben ist echt ein witz aus meiner erfahrung herraus.


Deine Erfahrung ist so eine LSD-Erfahrung. Sie ist für dich selbst möglichwerweise mit Gold nicht aufzuwiegen. Als Argument in einer öffentlichen Diskussionsrunde ist sie nichtmal einen "Furz" wert.

Das ist "Thekengequatsche" ohne jeden Tiefgang, und nichtmal der Ansatz zu allgemeingültigen, nachvollziehbaren Erläuterungen.

Sowas behält man besser für sich, und geniesst im Stillen, oder eben in einer geschlossenen Gesellschaft von Gleichgesinnten. Sowas gibt es im Internet übrigens auch. Da streichelt ein Netzkabel-Junkie den anderen.

Warum ohne Waffen in die Schlacht ziehen, wenn es die schönsten Wellnessbereiche für Kabelcracks gibt?


[Beitrag von -scope- am 18. Sep 2007, 21:55 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#65 erstellt: 18. Sep 2007, 20:03

Holon schrieb:

was spricht dagegen sich auf seine ohren zu verlassen?

Deren Fehlbarkeit und die (meist unbewusste) Beeinflussbarkeit dessen was dazwischen sitzt.

Daran ist allerdings nichts Schlimmes zu sehen, dass ist rein menschlich und normal.

Die passenden Links dazu stehen schon etwas weiter vorne in diesem Thread.


Grüße,
Argon

Gene_Frenkle
Inventar
#66 erstellt: 18. Sep 2007, 20:15

Holon schrieb:
nein da bin ich völlig angstfrei.
ich mache ja kein völlig anderes gerät daraus, sondern "kitzle" nur das raus was möglich ist indem ich beste vorraussetzungen schaffe.


Letztendlich unterstellst Du den Herstellern Deiner Geräte aber Inkompetenz, denn wer komplizierte Schaltungen bauen kann sollte doch bei einem Kabel nicht scheitern. Aus meinen Geräten wurde offensichtlich schon werkseitig alles herausgeholt.

Es handelt sich wohl eher um "Tuning" für unbedarfte, Löten muss man da nicht können. Wie Cartunig durch Wackelelvis . Das Gute ist dabei, dass man mit den Kabeln meißtens nichts schlechter machen kann.
Onemore
Inventar
#67 erstellt: 18. Sep 2007, 20:31

Holon schrieb:
räumlichkeit wird ja nicht im bass oder grundtonbereich entschieden.
räumlichkeit hat mit laufzeitunterschieden reflektionen ect. zu tun.
und im vergleich mit den räumen anderer hifi/high end freaks ist meiner ziemlich ok.


Die Räumlichkeit wird zu zuerst bei Aufnahme und Abmischung erzeugt. Das ganze nennt sich z.B. Stereofonie.

Der Hörraum fügt dann unweigerlich seine eigene Räumlichkeit dazu. Das hängt vor allem von den Wandabständen der LS und deren Abstrahlcharakteristik ab. Aber was würde dir die beste Räumlichkeit nützen wenn dein Raum nur konturenlos wabernde Bässe liefert, da die Nachhallzeiten zu lang sind? Schon die Maskierungseffekte aufgrund ungenügender Tieftonwiedergabe machen eine wirklich gute Wiedergabe unmöglich.

Bei Kabeln ist nicht der geringste Ansatz zu sehen wie sie auf die Wiedergabe einwirken können. Wäre ein Einfluss von Kabeln hörbar, dann wäre er unabdingbar messtechnisch nachweisbar. Insbesondere eine irgendwie geartete Räumlichkeit können Kabel niemals erzeugen oder verändern, da sie dafür in die vorhandene Stereoabmischung und Raumakustik eingreifen müssten. Und das kann kein Kabel (Ausnahme: es ist kaputt).

Wenn man sich die Grundlagen der Stereofonie, Lautsprechertechnik und Raumakustik auch nur in geringem Umfang aneignet, dann bleibt für den ganzen Kabelmumpitz garantiert kein Platz. Dann erkennt man nämlich, dass eine gute Wiedergabe in einem Raum technisch erarbeitet werden muss.



Gruß Bernd
hf500
Moderator
#68 erstellt: 18. Sep 2007, 21:00
Moin,
und das Schoenste dabei, im Aufnahmestudio gibt es garantiert keine teuren Wunderkabel.
Da muss das Zeug robust sein und einfach funktionieren, eine Forderung,
die hier verhaeltnismaessig billig zu erfuellen ist.

73
Peter
puffreis
Inventar
#69 erstellt: 20. Sep 2007, 12:55
@ Mary:

Mary schrieb "Als wir vor drei Jahren vom 939er auf den 989er Onkyo gewechselt sind, waren allerdings die Unterschiede bei Stereo nicht wirklich gewaltig, aber trotzdem hörbar. "

Selbst das ist Suggestion.
Ich konnte in einem Blindtest nicht mal einen Schneider-Verstärker gegen einen Rotel/SAC- Gespann unterscheiden

Grüße
Mary_1271
Inventar
#70 erstellt: 20. Sep 2007, 13:37

puffreis schrieb:
@ Mary:

Mary schrieb "Als wir vor drei Jahren vom 939er auf den 989er Onkyo gewechselt sind, waren allerdings die Unterschiede bei Stereo nicht wirklich gewaltig, aber trotzdem hörbar. "

Selbst das ist Suggestion.
Ich konnte in einem Blindtest nicht mal einen Schneider-Verstärker gegen einen Rotel/SAC- Gespann unterscheiden

Grüße


Hallo Puffreis

Wenn Du mich schon zitierst, mußt Du natürlich auch den weiteren Satz lesen!

Ich hatte geschrieben:

Als wir vor drei Jahren vom 939er auf den 989er Onkyo gewechselt sind, waren allerdings die Unterschiede bei Stereo nicht wirklich gewaltig, aber trotzdem hörbar. Da ich natürlich keinen AB-Vergeich gemacht habe, kann es natürlich auch Einbildung gewesen sein.


Also, da es sich beim 989er um einen 7.1 AV-Receiver handelt, welcher auch DTS, THX-Surround-EX u.s.w. beherrscht, werden sich die Bauteile für's Stereo kaum geändert haben.


Hallo Halon

Wäre es nicht langsam an der Zeit, sowas wie "April April" zu sagen? Mittlerweile habe ich nämlich den Verdacht, daß Du uns nur auf "die Rolle nehmen" willst! Das gelingt Dir ja auch zum Teil. Ich mußte z.B. über die entgrateten Höhen herzhaft lachen. Da ich beim Lesen gerade ein Glas Tonic getrunken hatte, wäre mir das klebrige Zeug beinahe aus dem Gesicht und damit auf die Tastatur gefallen! Du willst nur unsere Geduld auf die Probe stellen......stimmts? Du bist entlarvt. Soviel Unsinn, wie Du geschrieben hast, kann man doch garnicht ernst meinen. Gebe es doch zu!

Also, April April ähhhhh Septemper September??

Selten so gelacht.

Liebe Grüße
Mary
urmelaufdemeis
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 21. Sep 2007, 21:40

Gene_Frenkle schrieb:

Holon schrieb:

das netzkabel keinen einfluss haben ist echt ein witz aus meiner erfahrung herraus.
denke die sich klangtechnisch verbessern wollen wissen das.


Stimmt, ohne gehts nicht. Hab ich auch gemerkt.

Mal ne andere Frage, hast Du Deine Geräte nicht nach Klang ausgesucht? Hast Du keine Angst die klangliche Werksabstimmung der Geräte zunichte zu machen? Die dürften doch auf die Beipackkabel abgestimmt sein!



Bist Du so naiv, das Du ernsthaft glaubst das Geräte auf "Kabel" - oder gar Beipackstrippen abgestimmt werden ?

Das kann nicht Dein Ernst sein ?
Gene_Frenkle
Inventar
#72 erstellt: 21. Sep 2007, 21:46

urmelaufdemeis schrieb:

Bist Du so naiv, das Du ernsthaft glaubst das Geräte auf "Kabel" - oder gar Beipackstrippen abgestimmt werden ?

Das kann nicht Dein Ernst sein ?


Ich frag mich was naiver ist: Ironie nicht zu verstehen oder 30% des Preises seiner Anlage für Verkabelung zu verschwenden. Aber für Dich erklär ichs gerne: solange Du vernünftige Kabel benutzt wird sich am Klang nichts ändern. Die Geräte sind mit den Kabeln entwickelt worden, mit denen sie geliefert werden.
sm.ts
Inventar
#73 erstellt: 22. Sep 2007, 11:13

Gene_Frenkle schrieb:
Aber für Dich erklär ichs gerne: solange Du vernünftige Kabel benutzt wird sich am Klang nichts ändern. Die Geräte sind mit den Kabeln entwickelt worden, mit denen sie geliefert werden.



Hallo,

das seh ich anders, wenn man die windigen Beipackstrippen ( 0,75qmm) gegen vernünftige Netzkabel mit 1,5 qmm tauscht wird sich wahrscheinlich was tun. Bei mir war es so.

Kann natürlich auch sein das sich je nach Anlagenkonstellation gar nix ändert. Aber einfache und gute Netzkabel kosten nur ein paar Euros, einen Versuch ist es allemal wert.
Gene_Frenkle
Inventar
#74 erstellt: 22. Sep 2007, 11:31

sm.ts schrieb:
das seh ich anders, wenn man die windigen Beipackstrippen ( 0,75qmm) gegen vernünftige Netzkabel mit 1,5 qmm tauscht wird sich wahrscheinlich was tun. Bei mir war es so. :P


Es wäre meiner Ansicht nach eine völlige Fehlkonstruktion, wenn das Netzkabel nicht ausreichend dick wäre. Bei meinen Verstärkern sind recht dicke fest eingebaut. Zum Spass kannst Du aber mal Deinen Verstärker aufschrauben wie es da drin weitergeht, oder mal in den Sicherungskasten schauen. Beim CD-Player kann ich das Kabel wechseln, allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass der mehr Strom verbraucht als z.B. mein G4 I-Book und da ist als Stromkabel so eine Art Klingeldraht dran. Trotzdem funktioniert er auch ohne Akku einwandfrei. Selbst rippen mit x-facher Geschwindigkeit geht fehlerlos.
-scope-
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 22. Sep 2007, 11:32

das seh ich anders, wenn man die windigen Beipackstrippen ( 0,75qmm) gegen vernünftige Netzkabel mit 1,5 qmm tauscht wird sich wahrscheinlich was tun. Bei mir war es so.


Es wird sicher einige Leute in diesem Forum geben, die dir das glauben, aber es ist davon auszugehen, dass du einfach WOLLTEST, das sich etwas "tut". Und dann ist eben alles möglich.

In absolutren Extremfällen ist aus technischer Sicht zweifellos eine meßtechnische Veränderung möglich, aber diese Extremfälle gibt es bei den hier schreibenden Leuten nicht. Zumindest ist mir kein Fall bekannt.

0,75 er Litze ist sicher auch in Bezug auf das gesamte Hobby incl. allem Drumherun nicht das A und O, es sind aber sicher keine merklichen Veränderungen zu erwarten.
Zumindest dann nicht, wenn man dazu aufgefordert "würde" diese in IRGENDEINER FORM durch Hörversuche zu beweisen.

Aber...
Wir alle wissen ja: Hier muss nichts "bewiesen werden"
Drum kann man sich auch getrost aus dem Fenster lehnen.
hf500
Moderator
#76 erstellt: 22. Sep 2007, 19:49
>>Hallo,

das seh ich anders, wenn man die windigen Beipackstrippen ( 0,75qmm) gegen vernünftige Netzkabel mit 1,5 qmm tauscht wird sich wahrscheinlich was tun. Bei mir war es so. <<


Moin,
das glaube ich nicht.
Mess mal den Widerstand der Primaerwicklung des Netztrafos. Er liegt bei Mittelklasseverstaerkern um 30 Ohm,
bei Kleingeraeten zwischen 100 und 1000 Ohm, das haengt von der Groesse des Trafos ab.
Und dagenen halten wir jetzt den Widerstand von 2m 0,75 oder 1,5qmm Doppelleitung....


73
Peter


[Beitrag von hf500 am 22. Sep 2007, 19:50 bearbeitet]
Mary_1271
Inventar
#77 erstellt: 23. Sep 2007, 18:24

hf500 schrieb:

Moin,
das glaube ich nicht.
Mess mal den Widerstand der Primaerwicklung des Netztrafos. Er liegt bei Mittelklasseverstaerkern um 30 Ohm,
bei Kleingeraeten zwischen 100 und 1000 Ohm, das haengt von der Groesse des Trafos ab.
Und dagenen halten wir jetzt den Widerstand von 2m 0,75 oder 1,5qmm Doppelleitung....


Hallo

Genau! Immerhin ist ja ein 0,75qmm-Kabel bis etwa 1300 Watt bei 230 Volt zugelassen. Und ein popliger CD/DVD-Spieler, SAT-Receiver und und und.... haben gerademal eine Leistungsaufnahme von ca. 20-60 Watt. Da ist eigentlich das 0,75er Kabel noch überdimensioniert! Der Unterschied im Widerstand bei 0,75 vs. 1,5qmm dürfte bei 1,5m Länge im Micro-Ohm-Bereicht liegen.......also völlig vernachlässigbar!

Liebe Grüße
Mary
kptools
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 23. Sep 2007, 22:10
Hallo,

Milliohmbereich. 0,036 Ohm zu 0,072 Ohm, um genau zu sein. Ist trotzdem völlig irrelevant.

Grüsse aus OWL

kp
sm.ts
Inventar
#79 erstellt: 24. Sep 2007, 11:19

-scope- schrieb:


0,75 er Litze ist sicher auch in Bezug auf das gesamte Hobby incl. allem Drumherun nicht das A und O, es sind aber sicher keine merklichen Veränderungen zu erwarten.
Zumindest dann nicht, wenn man dazu aufgefordert "würde" diese in IRGENDEINER FORM durch Hörversuche zu beweisen.

Aber...
Wir alle wissen ja: Hier muss nichts "bewiesen werden"
Drum kann man sich auch getrost aus dem Fenster lehnen. ;)


Hallo,

da brauch ich mich nirgens rauszulehnen, und auch nix zu messen.
Ausprobieren und hören genügt völlig.
-scope-
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 24. Sep 2007, 15:48

da brauch ich mich nirgens rauszulehnen, und auch nix zu messen.

Das würde stimmen, wenn du es für dich behalten würdest.


Ausprobieren und hören genügt völlig.


Das wird dir selbst -im stillen Kämmerlein- zweifellos genügen. In solchen Fällen reicht es tatsächlich aus, wenn man selbst in dem Glauben ist, Veränderungen zu vernehmen....Klingt logisch...ist es ja auch.

Der tatsächliche Effekt muss hingegen anders untersucht werden.

Aber...das ist (wenn man ordentlich formuliert) garnicht nötig.

Leider sind in diesem Forum 80% -aus welchen Gründen auch immer- nicht in der Lage, angemessen zu formulieren.
Gene_Frenkle
Inventar
#81 erstellt: 24. Sep 2007, 19:33

-scope- schrieb:

Ausprobieren und hören genügt völlig.


...
Aber...das ist (wenn man ordentlich formuliert) garnicht nötig.


Oder wie jemand anders hier im Forum sagte (oder warst Du es selber -scope-?) "ich muß mir nicht ins Bein schießen um zu wissen das es wehtut". Auf den Fall angewandt: ich muß es nicht ausprobieren, wenn sowieso klar ist, dass sich in Wirklichkeit nichts ändern kann. Das haben schon genug ausprobiert und verblindet blieb von angeblichen Änderungen nichts übrig.
urmelaufdemeis
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 29. Sep 2007, 11:56
Macht doch einfach mal ein Silent Wire AC 32 anstatt eines Beipacknetzkabels an den Verstärker, und dann reden wir weiter....

Es macht wenig Sinn, über etwas theoretisch zu reden, wenn man es praktisch noch nicht ausprobiert hat.
-scope-
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 29. Sep 2007, 12:06

Es macht wenig Sinn, über etwas theoretisch zu reden, wenn man es praktisch noch nicht ausprobiert hat.


In einigen -vielleicht sogar in vielen- Fällen kann man deinen Einwand durchaus so stehenlassen und akzeptieren.

Im Zusammenhang mit irgendwelchen Netzkabeln, die das Gerät über vielleicht 2 Meter Distanz mit der Wandsteckdose verbinden, ist das aber völlig indiskutabel.

Es wird bei elektrotechnisch korrekter Ausführung keine relevanten Unterschiede geben.

Die Frage nach den mittlerweile nicht mehr akzeptierten Blindtests spare ich mir sowieso.

Mir ist allerdings auch bewusst, dass ich mich mit Menschen wie dir (ohne Bezug zur Technologie und deren Auswirkungen) darüber nicht lange in einem Forum unterhalten sollte....Es sei denn, dass ich auf die üblichen Streitereien auswäre.

Durch immer wieder entstehende und bestehende Kontakte zu Menschen, die das Thema genau so sehen wie du, habe ich mit den Jahren viele Netzkabel (und alles nur erdenkliche High-End Zubehör) kennengelernt, getestet, geliehen, repariert......usw...

Ein Silent Wire AC 32 war bisher nicht dabei. Wäre dieses Netzkabel dabeigewesen, würde das aber auch nichts ändern. Du würdest dann ganz einfach meine Hörfähigkeiten, die in Verbindung damit benutzten Geräte , oder irgendetwas anderes in Frage stellen.....So einfach ist das....(leider!)


[Beitrag von -scope- am 29. Sep 2007, 12:15 bearbeitet]
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