Gehe zu Seite: |vorherige| Erste Letzte

Bi-Wiring-Terminal: Lohnen Jumper-Kabel?

+A -A
Autor
Beitrag
armindercherusker
Inventar
#51 erstellt: 31. Mrz 2007, 12:02

-scope- schrieb:
...Daher lohnt eine weiterführende Diskussion meist nicht.

Das stimmt meistens bei Threads zu diesem Thema / diesen Themen.

Aber interessanterweise geht´s doch immer weiter.

Nein - noch "schlimmer" : Es beginnt immer wieder von vorn. _

Grüße und
Plasmatic
Inventar
#52 erstellt: 31. Mrz 2007, 12:57

armindercherusker schrieb:

-scope- schrieb:
...Daher lohnt eine weiterführende Diskussion meist nicht.

Das stimmt meistens bei Threads zu diesem Thema / diesen Themen.

Aber interessanterweise geht´s doch immer weiter.

Nein - noch "schlimmer" : Es beginnt immer wieder von vorn. _

Grüße und :prost


Ich bitte dich: Worüber sonst sollte in diesem Forum diskutiert werden? Natürlich wiederholen sich die Themen und die Argumente ständig. Allerdings kommen dauernd neue Mitglieder hinzu. Sollen die in 5 Jahre alten Threads herumsuchen oder was?

Sie sollen vielmehr gleich sehen, daß hier sehr unterschiedliche Auffassungen zum Thema "Hifi" existieren. Sie sollen erkennen, auf welcher Basis und mit welchen Argumenten hier diskutiert wird - und sich ein eigenes Bild machen.


[Beitrag von Plasmatic am 31. Mrz 2007, 12:59 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 31. Mrz 2007, 13:14

Sie sollen vielmehr gleich sehen, daß hier sehr unterschiedliche Auffassungen zum Thema "Hifi" existieren


Diese anderen Auffassungen akzeptiere ich z.B weitgehend.
Wenn man hingegen -bedingt durch absolute Unkenntnis- einen weitgehend themenfremden Beitrag zu Lautsprecherkabeln und deren Widersänden postet, dessen Einfluss zwar klein , aber grob geschätzt immer noch um den Faktor 100 größer ist, wenn man den -beinahe worst case- als unpassendes Beispiel heranzieht, dann hat das mit einer "Auffassung" aber nichts mehr gemeinsam.

Korrekt montierte Brücken bewirken keine messbare Dämpfung.

Korrekt montierte Litzenstücke werden das Messergebnis darüberhinaus ebenfalls nicht verschlechtern oder nochmal verbessern.

Vermutlich kann hier jeder Zweite dazu Irgendetwas , irgendwo abgelesenes schreiben, aber derartig kleine Übergangswiderstände werden hier von 2000 Lesern vermutlich nur zwei oder drei Messen können....Und davon wiederum nur einer "halbwegs richtig"


[Beitrag von -scope- am 31. Mrz 2007, 13:22 bearbeitet]
Plasmatic
Inventar
#54 erstellt: 31. Mrz 2007, 13:28

-scope- schrieb:
Vermutlich kann hier jeder Zweite dazu Irgendetwas , irgendwo abgelesenes schreiben, aber derartig kleine Übergangswiderstände werden hier von 2000 Lesern vermutlich nur zwei oder drei Messen können....Und davon wiederum nur einer "halbwegs richtig" ;)



Auffällig, daß hier ein paar "Experten" wie du immer wissen, was die anderen nicht können - nur weil sie es selbst nicht können?


Edit kptools: Quoting berichtigt.


[Beitrag von kptools am 31. Mrz 2007, 13:38 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 31. Mrz 2007, 13:35
Hallo,
RoA schrieb:
Was denn sonst? Massiv-Gold?

Messing (-blech) wird hier wohl das Material der Wahl sein. Und bei einer Länge von 10 cm und einem Querschnitt von mindestens 7 bis >10 mm² (je nach Materialdicke und die "Goldbeschichtung" unberücksichtigt gelassen) ergibt sich daraus ein Widerstand von sagenhaften 0,00105 Ohm = 1,05 mOhm! Und bei schnödem Eisen würde sich dieser Wert gerade mal knapp auf 1,86 mOhm verdoppeln. Mit einem Kupferkabel mit 4 mm² könnte man den Messingwert dann noch mal gut halbieren, auf etwa 0,45 mOhm.

Aber eigentlich reden wir hier über nichts!

Grüsse aus OWL

kp
armindercherusker
Inventar
#56 erstellt: 31. Mrz 2007, 13:39

kptools schrieb:
...Aber eigentlich reden wir hier über nichts!...

Und bei dem "Nichts" fängt halt das Glauben an

Grüße
Plasmatic
Inventar
#57 erstellt: 31. Mrz 2007, 13:40

kptools schrieb:
Hallo,
RoA schrieb:
Was denn sonst? Massiv-Gold?

Messing (-blech) wird hier wohl das Material der Wahl sein. Und bei einer Länge von 10 cm und einem Querschnitt von mindestens 7 bis >10 mm² (je nach Materialdicke und die "Goldbeschichtung" unberücksichtigt gelassen) ergibt sich daraus ein Widerstand von sagenhaften 0,00105 Ohm = 1,05 mOhm! Und bei schnödem Eisen würde sich dieser Wert gerade mal knapp auf 1,86 mOhm verdoppeln. Mit einem Kupferkabel mit 4 mm² könnte man den Messingwert dann noch mal gut halbieren, auf etwa 0,45 mOhm.

Aber eigentlich reden wir hier über nichts!

Grüsse aus OWL

kp


Wie immer führt die Diskussion über Kabelklang im weiteren Sinn zu nichts. Erst wird gefragt, wo denn die physikalische Erklärung sei. Wird dann solch ein Ansatz gefunden, wird einfach apodiktisch behauptet, der hätte keinen Klangeinfluß. So simpel ist das Weltbild der Meßfraktion - für meinen Geschmack zu simpel.


[Beitrag von Plasmatic am 31. Mrz 2007, 13:41 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 31. Mrz 2007, 14:43

Auffällig, daß hier ein paar "Experten" wie du immer wissen, was die anderen nicht können - nur weil sie es selbst nicht können?


Nun....In Bezug auf den Textabschnitt auf den du dich da beziehst, gehöre ich mindestens zu den zwei oder drei Leuten. Ob ich jedoch "der eine" (der es richtig macht) bin, ist dann schon wieder eine andere Frage...Da bin ich bereits vorsichtiger.

Fakt bleibt aber, dass du hier Dinge quotest, und als Argumentationsstütze benutzen möchtest, von denen du nunmal offensichtlich nichts verstehst.

...und das fällt nunmal "unschön" auf.



Wird dann solch ein Ansatz gefunden


Moment mal...DU.....hast diesbezüglich überhaupt keinen Ansatz gefunden. Das sollte man doch mal erwähnen.


So simpel ist das Weltbild der Meßfraktion - für meinen Geschmack zu simpel.


Naja...Du hast bereits die Hosen runtergelassen...Behalte jetzt wenigstens den Schlüpfer oben


[Beitrag von -scope- am 31. Mrz 2007, 14:50 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 31. Mrz 2007, 14:55
@KPTools

Die in der Praxis vorliegenden Werte lassen sich nicht mehr berechnen, da der Leitwert und der Querschnitt der Materialien alleine in diesem Fall nicht mehr ausschlaggebend ist. Es fängt schon mit der Beschaffenheit der Flächen, sowie dem Anzugsmoment der Verschraubungen an.

Korrekte Messungen sind sehr schwer durchzuführen, da sie -bei korrekter Montage- mitunter an der Messgrenze guter Messgeräte und deren Anschlussklemmen liegen.


[Beitrag von -scope- am 31. Mrz 2007, 17:29 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 31. Mrz 2007, 16:52
Hallo,

@-scope-
Das ist mir völlig klar. Ich wollte ja auch nur die theoretischen "Dimensionen" aufzeigen, in denen wir uns hier bewegen. Jede noch so winzige Veränderung der Kontaktierung wird hier mehr Einfluss haben, als das Material der Brücke. Für Einige aber anscheinend immer noch absolut entscheidend . Wann hier wohl die ersten Drehmomentschlüssel für Boxen- und Lautsprecherklemmen angeboten werden, mit Tabellen der klanglich besten Anzugsmomente der verschiedenen Hersteller? Dazu müssen dann noch die verschiedenen Kabeltypen bei Direktanschluss oder die unterschiedlichen Kabelschuhtypen berücksichtigt werden. Ein noch völlig neues und weites Feld der "Feinabstimmung" täte sich damit auf.

Grüsse aus OWL

kp
kptools
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 31. Mrz 2007, 17:04
Hallo,

"Wenn eine Box einen Impedanzverlauf von 4 bis 20 Ohm (in Abhängigkeit von der Frequenz) hat, erzeugt ein Kabelwiderstand von 0,1 Ohm bei diesem Lautsprecher eine Frequenzgangveränderung von 0,2 dB und ist dann gerade noch unterscheidbar. Das ist z. B. bei 7 m Kabel mit dem Querschnitt 2 x 2,5 mm2 der Fall. Mit 2 x 4-mm2-Kabeln ist man bei dieser Länge (selbst bei Boxen mit stark schwankendem Impedanzverlauf) auf der sicheren Seite."

Wenn wir diesen Ansatz als real betrachten würden, so würde das im Falle unserer Brücke bedeuten, daß wir dort noch einmal um den Faktor hundert darunter liegen. Wir reden dann also etwa von 0,002 dB .

Grüsse aus OWL

kp
Emo
Inventar
#62 erstellt: 31. Mrz 2007, 17:33
Das Nubertsche Technik-Heftchen ist ja auch ein wenig an die aktuelle "Voodooseuche" angepasst

Eigentlich verständlich an dieser Stelle in der heutigen Zeit sehr vorsichtig zu formulieren.

Gruß, Kevin
RoA
Inventar
#63 erstellt: 31. Mrz 2007, 21:28
Manchmal frage ich mich, ob ich hier im falschen Film bin:


Plasmatic schrieb:
Der klangliche Zugewinn ist für mich hörbar - ob das mit physikalischen Parametern erklärt oder irgendwelchen Meßgeräten erfaßt werden kann, ist mir völlig gleichgültig.



RoA schrieb:

hf500 schrieb:
Moin,
da jede Wirkung auch eine Ursache haben muss, und Du wahrscheinlich Einbildung als Ursache ausschliesst,
muss es messtechnisch nachweisbar sein.


Es gibt Dinge, die kann man messen. Für alles andere gibt es Ohren.


Und die ach so boesen Blechbruecken sind bestimmt auch kein schnoedes Stahlblech.


Was denn sonst? Massiv-Gold?




-scope- schrieb:
Das Ganze ist und bleibt ein Hobby. Dadurch ist eine REchtfertigung irgendwelcher "Vorlieben" oder auch "Illusionen" nicht nötig. Wenn man aber schon argumentiert, dann sollte man derart dümmliche Sprüche doch vermeiden.



kptools schrieb:
Hallo,
RoA schrieb:
Was denn sonst? Massiv-Gold?

Messing (-blech) wird hier wohl das Material der Wahl sein. Und bei einer Länge von 10 cm und einem Querschnitt von mindestens 7 bis >10 mm² (je nach Materialdicke und die "Goldbeschichtung" unberücksichtigt gelassen) ergibt sich daraus ein Widerstand von sagenhaften 0,00105 Ohm = 1,05 mOhm! Und bei schnödem Eisen würde sich dieser Wert gerade mal knapp auf 1,86 mOhm verdoppeln. Mit einem Kupferkabel mit 4 mm² könnte man den Messingwert dann noch mal gut halbieren, auf etwa 0,45 mOhm.

Aber eigentlich reden wir hier über nichts!


Ich habe den Eindruck, ihr nehmt das Thema etwas zu ernst und euch möglicherweise sogar etwas zu wichtig.


armindercherusker schrieb:

-scope- schrieb:
...Daher lohnt eine weiterführende Diskussion meist nicht.

Das stimmt meistens bei Threads zu diesem Thema / diesen Themen.

Aber interessanterweise geht´s doch immer weiter.

Nein - noch "schlimmer" : Es beginnt immer wieder von vorn. _



Japp, man dreht sich im Kreis. Und jeder versucht, den anderen zu bekehren.


RoA schrieb:
Ich bin überzeugt davon, dass das Einkochen des Kabels auf jeden Fall die schonendere Art ist, ein Kabel zuzubereiten, als das Einbrennen!


Zugegeben, das war in einem anderen Fred. Aber es wurde nicht widersprochen und ich bleibe bleibe dabei.

Alles Ignoranten hier.
-scope-
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 31. Mrz 2007, 21:49

Ich habe den Eindruck, ihr nehmt das Thema etwas zu ernst und euch möglicherweise sogar etwas zu wichtig.


Man sollte hier schon unterscheiden, "was" man für "wie" wichtig hält.
Da geht es einerseits um emotionenale Ausbrüche, die den Einen oder Anderen ab und zu überkommen. Die interessieren mich nicht besonders, weshalb ich sie auch nicht für sonderlich wichtig halte, obwohl sie dem, der sie irgendwann einmal hatte, durchaus wichtig sein konnten.
Wie bereits erwähnt....Sowas kann ich als Aussenstehender nicht beurteilen.

Andererseits kommt dann aber zwangsläufig IMMER wieder das ins Spiel, worum es hier eigentlich geht: Elektrotechnik und insbesonders die Elektronik.

Und dieses Thema interessiert mich wiederum brennend, und ich halte es durchaus für "wichtig". Dazu kommt dann noch, dass man sich darüber sogar -sinnvoll- austauschen kann, da sich diese Technologie eben nicht auf emotionaler, psychoakustischer Ebene wiederfindet.


Japp, man dreht sich im Kreis. Und jeder versucht, den anderen zu bekehren.


Bekehren könnte ich jemanden, der da GLAUBT. Ich möchte eigentlich Niemanden "Bekehren", da es mir eigentlich scheissegal ist, ob da Jemand einen Hörorgasmus bekommt, oder eben nicht....Das ist etwas sehr persönliches...Da stecke ich nicht drin Das soll Jeder halten wie er eben "emotional" möchte.

Erst wenn technisch völlig falsche Erklärungen erfunden, oder wirres, unpassendes Zeug verlinkt wird, gehe ich ab und zu darauf ein. Das hat doch nichts mit einer Bekehrung zu tun.
Bekehren wollen würde ich "ihn", wenn ich ihm weismachen wolle, dass ER nichts hört.....Das kann ich garnicht.
Woher soll ich denn auch wissen, was sich in den Köpfen fremder Menschen so alles abspielt?
Kobe8
Inventar
#65 erstellt: 31. Mrz 2007, 23:04
Gude!


Plasmatic schrieb:
Ich bitte dich: Worüber sonst sollte in diesem Forum diskutiert werden? Natürlich wiederholen sich die Themen und die Argumente ständig. Allerdings kommen dauernd neue Mitglieder hinzu. Sollen die in 5 Jahre alten Threads herumsuchen oder was?


Worüber sonst sollte in der Flachpresse geschrieben werden? Oder auf was sollte der Produktmanager noch kommen? Wobei ich mich immer frage: Wenn ja alles sofort so klar hörbar ist, warum fällt einem sowas nie aus Versehen auf? So: Huch, ich hab' meine Geräte umgestellt, und sofort - usw.usf., warum fällt einem sowas erst auf, nachdem das entsprechende Produkt beworben wurde?
Auf der anderen Seite frage ich mich: Der meiste Vodookrempel hält ja eigentlich ewig (grüne Filzer mal ausgenommen), also müsste doch jeder irgendwann in der Bucht oder auf'm Flohmarkt den ganzen Krempel haben - oder irre ich mich? Und was machen die Redakteure dann?

Gruß Kobe
kptools
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 31. Mrz 2007, 23:26
Hallo,
kobe8 schrieb:
Und was machen die Redakteure (und Marketingabteilungen) dann?

Drehmomentschlüssel für Lautsprecher- und Verstärkeranschlussklemmen mit entsprechenden Adaptern für jede Bauform. Dazu ein reger Austausch darüber, welches Drehmoment den Klang in welche Richtung "trimmt".

Schade, wäre sicherlich ein guter Aprilscherz geworden .

Grüsse aus OWL

kp
Kobe8
Inventar
#67 erstellt: 31. Mrz 2007, 23:37
Gude!


kptools schrieb:
Hallo,
kobe8 schrieb:
Und was machen die Redakteure (und Marketingabteilungen) dann?

Drehmomentschlüssel für Lautsprecher- und Verstärkeranschlussklemmen mit entsprechenden Adaptern für jede Bauform. Dazu ein reger Austausch darüber, welches Drehmoment den Klang in welche Richtung "trimmt".

Schade, wäre sicherlich ein guter Aprilscherz geworden


Hm, vor ein paar Jahren, als ich noch die Image Hifi las (die ich wegen der Schreibe schon recht interessant fand) wurde ein Inbusschlüssel von Rega vorgestellt, um den TA zu montieren, der den Klang verbesserte - Ich hab' die Ausgabe allerdings nicht mehr, aber das waren ja alles mehr oder weniger Aprilausgaben.
Äh, meine Gedanken, mir eine neue Kette (Amp und CDP) von Rega zu kaufen hab' ich dann auch in die Tonne gekloppt - Ich bin doch nicht blöd. Dann lieber japanisches Qualitätshifi.

Zu spät, aber gottseidank noch am 31.3. geschrieben.

Gruß Kobe
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste Letzte
Das könnte Dich auch interessieren:
BI WIRING
DrHolgi am 31.03.2011  –  Letzte Antwort am 02.04.2011  –  6 Beiträge
Bi-Wiring
Bert48 am 24.07.2011  –  Letzte Antwort am 24.07.2011  –  2 Beiträge
Lautsprecherkabel - Bi-Wiring/Amping
-Murphy- am 02.12.2010  –  Letzte Antwort am 02.12.2010  –  9 Beiträge
Fragen zu Unterschied Bi Wiring/Pseudo Bi Wiring
votec1 am 12.04.2008  –  Letzte Antwort am 15.04.2008  –  4 Beiträge
Bi-Wiring vs Singel Wiring
DrHolgi am 27.01.2012  –  Letzte Antwort am 29.01.2012  –  27 Beiträge
Bi-Wiring
C50 am 24.07.2009  –  Letzte Antwort am 29.07.2009  –  67 Beiträge
bi -wiring
guber am 11.02.2007  –  Letzte Antwort am 17.12.2007  –  49 Beiträge
Bi-Amping/Wiring, Lautsprecherverkabelung
hoschmi am 22.02.2008  –  Letzte Antwort am 22.02.2008  –  5 Beiträge
Bi-Wiring ?
metty26 am 03.08.2007  –  Letzte Antwort am 03.08.2007  –  2 Beiträge
Bi-Wiring Kabel Audioqest
C50 am 27.07.2009  –  Letzte Antwort am 01.08.2009  –  25 Beiträge

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.752 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedEddiebut
  • Gesamtzahl an Themen1.551.136
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.538.966

Hersteller in diesem Thread Widget schließen