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Bi-Wiring-Terminal: Lohnen Jumper-Kabel?

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Autor
Beitrag
MusikMusik
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Mrz 2007, 12:34
Hallo Leute,

lohnt es sich wirklich, die Bi-Wiring-Terminals der LS (wenn nicht für Bi-Wiring oder Bi-Amping genutzt) mit Jumpern (kurzen Überbrückungskabeln) zu verbinden, statt mit den oft mitgelieferten Metallbrücken?

Oder hilft dies nur dem Händler, der sie verkauft ?

Hat dies schon mal jemand gemacht/getestet, und dann KEINEN wirklichen Unterschied gehört?

Wer hat einen Unterschied gehört?

Meinungen?

Danke und Gruß
M.
armindercherusker
Inventar
#2 erstellt: 28. Mrz 2007, 12:48
Hallo MusikMusik !

Zitat von irgendwoher : Es ist nicht so, daß diese Frage neu wäre . . .
( siehe Suchfunktion )

MusikMusik schrieb:
...Oder hilft dies nur dem Händler, der sie verkauft ?...

In aller Regel : ja.

Gruß
MusikMusik
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 28. Mrz 2007, 12:55
Danke,

entschuldigung, hatte über Suchfunktion bzgl. "Jumper" nicht viel (in dieser Hinsicht) gefunden. Das die Frage
nicht neu ist, denke ich mir ....

Was sagt man den noch zu den Dingern?
Gibt es auch ein schönes deutsches Wort?

Danke und Gruß
M.
UweM
Moderator
#4 erstellt: 28. Mrz 2007, 12:59

MusikMusik schrieb:


Gibt es auch ein schönes deutsches Wort?


"Brücken"

Grüße,

Uwe
MusikMusik
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 28. Mrz 2007, 13:01

UweM schrieb:

MusikMusik schrieb:


Gibt es auch ein schönes deutsches Wort?


"Brücken"

Grüße,

Uwe


Danke,
ist aber auch nicht sehr "charakteristisch", da in vielen anderen Zusammenhängen gebräuchlich.
Na, besser als nix.

Gruß
M.
Alex58
Stammgast
#6 erstellt: 28. Mrz 2007, 13:24
Die Blechbrücken sollten auf jeden Fall raus. Sie verschlechtern meiner bisherigen Erfahrung nach ganz eindeutig den Klang! Es ist zumindest besser, bei Verwendung eines nicht konfektionierten LS- Kabels dieses so weit abzuisolieren, dass die beide Anschlüsse des LS- Terminals von unten nach oben verbunden werden können. Oder die Anschlüsse anstelle der Blechbrücken mit einem Stück Kupferdraht zu verbinden.
Kabeljumper schaden auf keinen Fall, sind aber auch für die Kasse des Händlers auf jeden Fall nützlich. Try and error.Wenn man die Jumper leihweise ausprobieren kann, sie nicht zu teuer sind und es klanglich unter dem Strich wirklich mehr bringt als die o. g. Lösungen - warum nicht?
UweM
Moderator
#7 erstellt: 28. Mrz 2007, 13:28
Ich konnte bisher keine klanglichen Nachteile der serienmäßig gelieferten Brücken erkennen und mir fällt auch kein technischer Grund ein, warum diese nachteilig sein sollten.

Grüße.

Uwe
Alex58
Stammgast
#8 erstellt: 28. Mrz 2007, 14:58
Der klangliche Unterschied mit und ohne Blechbrücken war zumindest bei meinen Klipsch Cornwall schon sehr deutlich. Es müssen keine teuren High- End Kabellösungen sein, die in Richtung Voodooo gehen. Davon halte ich auch nichts.
Aber ob mit oder ohne technische (plausible) Erklärung: Ein bisschen Herumexperimentieren kann nicht schaden. Vor allem, wenn es so gut wie nichts kostet. In meinem Fall hat das Entfernen der Blechbrücken viel mehr gebracht, als ich ursprünglich in meiner Skepsis erwartet hatte.

Grüße, Alex.
insoman
Stammgast
#9 erstellt: 28. Mrz 2007, 15:07
das kann ich nur bestätigen, die Blechdinger sind ein echtes Ärgernis
MusikMusik
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 28. Mrz 2007, 15:30
Danke für die zahlreichen flinken Postings zu diesem "alten Hut".
Ich sehe: Die Geister scheiden sich.

Mein Fazit:
Ausleihen (nicht gleich kaufen) und Probehören scheint das Angebrachte zu sein.

Gruß
M.
BBS13126
Inventar
#11 erstellt: 28. Mrz 2007, 15:34
Nein nimm die Blechdinger bitte raus!
armindercherusker
Inventar
#12 erstellt: 28. Mrz 2007, 15:48

MusikMusik schrieb:
...Mein Fazit:
Ausleihen (nicht gleich kaufen) und Probehören scheint das Angebrachte zu sein.....

Denn nur so wirst Du eigene Erfahrungen sammeln.

Gruß
Plasmatic
Inventar
#13 erstellt: 28. Mrz 2007, 15:57
Blechbrücken unbedingt ersetzen. Als Ersatz reichen aber preiswerte Kupferkabel (ab 4 qmm).
Aus denselben Gründen rate ich von jeglichen Steckern an den LS-Kabeln ab, mögen sie auch noch so vergoldet sein, da auch diese den Klang nur verschlechtern. Das jedenfalls sind meine Erfahrungen.


[Beitrag von Plasmatic am 28. Mrz 2007, 16:01 bearbeitet]
MusikMusik
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 28. Mrz 2007, 17:38
Danke Danke, anscheinend noch immer ein kontroverses Thema.
Sobald ich getestet habe werde ich berichten.
Habe bald Urlaub und Zeit für so Zeug.

Gruß
M.
hal-9.000
Inventar
#15 erstellt: 29. Mrz 2007, 10:02
Ich bin immer wieder davon fasziniert, was andere alles (angeblich) hören.

Und ich frage mich dann jedesmal warum die Hersteller ihre LS grundsätzlich so minderwertig ausstatten und verkaufen, wenn sie den Klang so profan und (schweine)billig deutlich verbessern könnten ... kann mir keiner erzählen, dass Blechbrücken wesentlich billiger in der Herstellung als die hier gemachten Vorschläge sind.

Ich seh es folgendermassen:
Die Leute können hier selbst was verändern (ist ja auch nicht sonderlich schwierig) ... und wenn man was verändert muss das natürlich automatisch den Klang verändern ... und natürlich immer positiv
Da wird selbstverständlich aus einer Canton Karat schon mal schnell eine Dynaudio Confidence.

So - bin in Kürze für jegliche sachliche und unsachliche Diskussion offen ... inzwischen werd' ich mal schnell die Ventilschutzkappen an meinem Auto tauschen, das bringt nochmal mindestens 100PS, 50km/h Endgeschwindigkeit, der Verbrauch sinkt um 3l (Verbrauch aktuell 6,5l) und eine deutlich bessere Strassenlage. Wers nicht glaubt - probierts aus ...


[Beitrag von hal-9.000 am 29. Mrz 2007, 10:04 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#16 erstellt: 29. Mrz 2007, 10:10

hal-9.000 schrieb:
...Da wird selbstverständlich aus einer Canton Karat schon mal schnell eine Dynaudio Confidence....

Das gefällt mir am besten.
Denn vor 20 Jahren hatte ich eine Karat 300 - und heute träume ich von der C2

Grüße an Alle .... und wie bereits geschrieben : bitte selbst austesten
hf500
Moderator
#17 erstellt: 29. Mrz 2007, 16:17
Moin,
mir konnte auch noch niemand erklaeren, was eine 4cm lange Blechbruecke gegenueber
einem 10-20cm langem Kabelstueck schlechter macht.
Ok, bei 4qmm Kabelquerschnitt haben beide etwa den gleichen Widerstand ;-)

Der Blechbrueckenrauswurf ist Voodoo vom Feinsten, aber gegen eine nachvollziehbare Erklaerung
abseits des Nutzens fuer den Anbieter habe ich nichts einzuwenden.

73
Peter
Plasmatic
Inventar
#18 erstellt: 29. Mrz 2007, 16:21

hf500 schrieb:
Moin,
mir konnte auch noch niemand erklaeren, was eine 4cm lange Blechbruecke gegenueber
einem 10-20cm langem Kabelstueck schlechter macht.
Ok, bei 4qmm Kabelquerschnitt haben beide etwa den gleichen Widerstand ;-)

Der Blechbrueckenrauswurf ist Voodoo vom Feinsten, aber gegen eine nachvollziehbare Erklaerung
abseits des Nutzens fuer den Anbieter habe ich nichts einzuwenden.

73
Peter



Weshalb verbindest du Verstärker und Boxen nicht mit einem Stück Bleck, sondern mit Kabeln?
kptools
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 29. Mrz 2007, 16:46
Hallo,

weil Blechstreifen doch etwas unpraktisch und nicht "sinnvoll" wären? Gegenfrage: Warum bestehen die Gehäuse von Komponten nicht aus Kabeln?

Grüsse aus OWL

kp
joieh
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 29. Mrz 2007, 17:05
Hallo MusikMusik,

laß Dir bitte nichts falsches erzählen: In der realen Hifi- Welt ist dies der Tuning- Tipp schlechthin!!!
Leider gibt es hier im Forum viele Leute, die grundsätzlich auf ihren Ohren sitzen und auch unbedingt darauf sitzen bleiben wollen!

Als ich die serienmäßigen Bi-Wiring Blechbrücken gegen Kabelbrücken austauschte, fiel mir komplett die Kinnlade runter! Das war ein erheblicher Klanggewinn- unbedingt zu empfehlen!!! Langsam aber sicher gehen auch Hersteller dazu über, ihre Boxen mit Kabelbrücken auszuliefern.
Wenn es das
wieder gibt, würde ich persönlich zuschlagen

Viele Grüße
hal-9.000
Inventar
#21 erstellt: 29. Mrz 2007, 18:22

joieh schrieb:
Hallo MusikMusik,

laß Dir bitte nichts falsches erzählen: In der realen Hifi- Welt ist dies der Tuning- Tipp schlechthin!!!
Leider gibt es hier im Forum viele Leute, die grundsätzlich auf ihren Ohren sitzen und auch unbedingt darauf sitzen bleiben wollen!

War ja klar ich sitz auf meinen Ohren
Dafür stehe ich zu dem was ich sage und hab nur dann die große Klappe, wenn ich weiß wovon ich rede => Meine 100€ die ich Dir schon fürs "Netzkabelheraushören" angeboten habe, kannst Du Dir alternativ auch hiermit verdienen - mit den vorgeschlagenen Mogami-Brücken - na wie wär's? Nochmal schnell verdientes Geld!

Nach Deinen Ausführungen ist Deine Anlage mit Blechbrücken und Standardnetzkabeln quasi unhörbar ... sind ja tolle Teile


Kann mir das mal wenigstens wer beantworten?

hal-9.000 schrieb:
Und ich frage mich dann jedesmal warum die Hersteller ihre LS grundsätzlich so minderwertig ausstatten und verkaufen ...
Rogerwilco82
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 29. Mrz 2007, 19:03
Eine Sache die mich in diesem Zusammenhang interessiert...
Ich hatte mir den Tipp mit den Kabeln schon zu Herzen genommen. Meine neuen Lautsprecher kommen nächste Woche und ich wollte die Blechbrücken sofort gegen Kabel tauschen...
ABER: Sind diese fertigen Kabelbrücken nicht "genauso schlimm" ?? Imerhin sind die Kabelschuhe ja AUCH Blechbrücken!
WENN wirklich was dran ist an der Klangsteigerung, dann dürften die fertigen Kabelbrücken doch auch keine Kabelschuhe haben oder?

Das Ranking wäre nach der Logik dann ja:

1. Kabel
2. fertige Kabelbrücken
3. Blechbrücken

Daher die Frage: WARUM die fertigen? DAS macht doch dann am wenigsten Sinn.

Gruß
Emo
Inventar
#23 erstellt: 29. Mrz 2007, 19:44
Ich habe mal total verbogene Blechbrücken gehabt, die wirklich keinen sauberen Kontakt herstellten. Hat ewig gedauert, bis ich den Grund für die Verzerrungen im Hochtöner lokalisiert hatte

Sind die Brücken in Ordnung, so ist technisch nichts gegen sie einzuwenden - und die Ansteuerung ist nunmal einfach Elektrotechnik ohne Platz für Voodoo

Gruß, Kevin
joieh
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 29. Mrz 2007, 19:47
Hallo Rogerwilco82,

hauptsache "Da fliegt Dir doch das Blech weg"- ob mit oder ohne Kabelschuhe

Viele Grüße
hal-9.000
Inventar
#25 erstellt: 29. Mrz 2007, 19:50
Und? Wie siehts aus - oder sind die Unterschiede doch nicht so eindeutig (nur) hörbar?


[Beitrag von hal-9.000 am 29. Mrz 2007, 19:54 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 29. Mrz 2007, 19:50
Hallo liebe hifi-Freunde,

das Thema ist -wie bereits erwähnt- nicht neu, hat aber einen erheblichen Einfluss auf die musikalische Darbietung.

Zuerst der Technikteil für unsere versierten, alten Hasen.
Auch wenn Technik und Messungen allgemein völlig belanglos sind, möchte ich die enormen, technischen Vorteile der Litzenbrücken hier nicht verschweigen.

1.

Da wäre zuerst der Übergangswiderstand und der daraus resultierende "Spannungsabfall" (nicht zuverwechseln mit Küchenabfall). Diese Worte haben hier sicher Viele schonmal gelesen...oder?
In dieser Disziplin kann die gemeine Litze deutlich punkten, da an den Massivbrücken ein erheblicher Widerstand nicht zu vermeinden ist. Da kann man machen was man will....keine Chance. Ihr müsst euch das wie einen beinahe geschlossenen Wasserkran vorstellen....Das ist die Massivbrücke. Die Litzen sind dann der Niagara-Fall.

Einleuchtend....oder?

2.
Kontaktspannungen/Thermospannung
Ja....auch diese Worte können -hier und da- schonmal aufgeschnappt werden. Nichts desto trotz ein böser Feind des guten "Klangs". Im Fall der Brücken kommt es zu den wildesten Spannungen zwischen den Kontaktmaterialien, welche unüberhörbare Verzerrungen verursachen. Einfach grauenhaft!

3. "Diodeneffekte" an den Kontaktstellen......Auch das ist drin. Kann man problemlos mit einem Diodentester im Multimeter prüfen.


Lange Rede, kurzer Sinn....Was zählt ist der KLANG!!! Und nur der KLANG! Habt ihr das jetzt?

Ich würde den Austausch der Brücken gegen zwei GUTE Litzen
(unbedingt GUTE nehmen) wie folgt beschreiben:

Erstmal ein allgemeines plus an Dynamik (Das gehört zu jeder guten Klangbeschreibung einfach dazu...iss numa so )
Dabei profitiert in erster Linie die Feindynamik.
Der Klang wird frischer und lebendiger denn je. Die Instrumente stehen deutlich greifbarer im Raum (auch das muss sein...sorry ), und gewinnen an Plastizität.

Und wenn ihr die richtig guten Litzen benutzt, dann werdet ihr auch den Hauch eines "schokolagigeren" Klangs bekommen.

Ihr glaubt mir kein Wort? -----> Selber ausprobieren und staunen


[Beitrag von -scope- am 30. Mrz 2007, 13:01 bearbeitet]
hf500
Moderator
#27 erstellt: 29. Mrz 2007, 19:54

joieh schrieb:
Hallo MusikMusik,


Langsam aber sicher gehen auch Hersteller dazu über, ihre Boxen mit Kabelbrücken auszuliefern.

Viele Grüße


Moin,
der Grund dafuer ist simpel.
Die beiden Strippen kosten den Hersteller nur das fuenffache der Blechbruecken (1 Euro statt 20ct/stk),
aber man kann die damit ausgeruesteten Lautsprecher fuer einen Hunderter mehr verkaufen.

73
Peter
Emo
Inventar
#28 erstellt: 29. Mrz 2007, 19:54

dann werdet ihr auch den Hauch eines "schokolagigeren" Klangs bekommen.


Bei mir gehts eher in Richtung Karamell.

Was mache ich falsch?
-scope-
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 29. Mrz 2007, 19:59

Langsam aber sicher gehen auch Hersteller dazu über, ihre Boxen mit Kabelbrücken auszuliefern.


Das würde ich übrigens an deren Stelle mittlerweile GENAUSO machen.
hf500
Moderator
#30 erstellt: 29. Mrz 2007, 20:05
Moin,
sach ich doch ;-)
Es waere geradezu geschaeftsschaedigend, es -nicht- zu tun.

73
Peter
RoA
Inventar
#31 erstellt: 29. Mrz 2007, 20:44

Alex58 schrieb:
Es ist zumindest besser, bei Verwendung eines nicht konfektionierten LS- Kabels dieses so weit abzuisolieren, dass die beide Anschlüsse des LS- Terminals von unten nach oben verbunden werden können.


Ja, Baumarktstrippen sind da klar im Vorteil.

Allerdings schlucken die schon soviel an Klang, dass die letzten 10cm auch nichts mehr rausreissen können. Wer also mit konfektionierten Kabeln das letzte Quäntchen rausholen will, muß in den sauren Apfel beissen und konfektionierte Kabelbrücken, am besten vom gleichen Hersteller und der gleichen Qualität ordern. Die Ungewissheit, dass man etwas verpasst, macht einen sonst krank.

Und, ich habe es ausprobiert, man kann das Kabel auch von oben nach unten verbinden, ohne dass es den geringsten Unterschied macht.
hf500
Moderator
#32 erstellt: 29. Mrz 2007, 21:08
@ hal9000

Kann mir das mal wenigstens wer beantworten?

hal-9.000 schrieb:
Und ich frage mich dann jedesmal warum die Hersteller ihre LS grundsätzlich so minderwertig ausstatten und verkaufen ...


Moin,
eine Verschwoerungstheorie:
Die Lautsprecherhersteller sind an den Umsaetzen mit den Kabelbruecken und aehnlichem Tuningzubehoer beteiligt.

Eine weitere Frage:
Was macht die "koaxiale Technologie" an einer Kabelbruecke (Mogami, aus dem Auktionslink in #20)?
Oder ist damit der Kabelaufbau Litzenbuendel/Isolierumhuellung gemeint ;-)

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 29. Mrz 2007, 21:10 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 29. Mrz 2007, 21:26
Hallo,

@hf500

Link



Grüsse aus OWL

kp
joieh
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 29. Mrz 2007, 22:13
Hallo hal-9.000,

was sehen da meine entzündeten Augen auf dem Teppich
Sieht mir nicht nur nach Standardstrippen aus
Wurde da etwa ein wenig getunt
http://img177.imageshack.us/my.php?image=front3nn0.jpg
Würde ja zu gerne mal Mäuschen hinter Deinen Komponenten spielen- vermutlich hängen da so einige teure klangfördernde Strippen , welche die Haushaltskasse arg geschröpft haben!
In Deinem Profil liest es sich dann so, welche Kabel Du warum verwendest: "Kaum Beipack - alle möglichen Gründe außer Klang ..."


Ja nee- is klar!

Viele high-endige Grüße


[Beitrag von joieh am 30. Mrz 2007, 00:16 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#35 erstellt: 30. Mrz 2007, 00:20

hal-9.000 schrieb:

joieh schrieb:
Hallo MusikMusik,

laß Dir bitte nichts falsches erzählen: In der realen Hifi- Welt ist dies der Tuning- Tipp schlechthin!!!
Leider gibt es hier im Forum viele Leute, die grundsätzlich auf ihren Ohren sitzen und auch unbedingt darauf sitzen bleiben wollen!

War ja klar ich sitz auf meinen Ohren
Dafür stehe ich zu dem was ich sage und hab nur dann die große Klappe, wenn ich weiß wovon ich rede => Meine 100€ die ich Dir schon fürs "Netzkabelheraushören" angeboten habe, kannst Du Dir alternativ auch hiermit verdienen - mit den vorgeschlagenen Mogami-Brücken - na wie wär's? Nochmal schnell verdientes Geld!

Hallo Mario,

ach ja, wir wissen ja, wie solche Tests ausgehen können. Dazu eine wahre Geschichte:

Ein User im Forum schrieb:
Hi ich habe habe gerade eine Technicskompaktbausteinanlage
auf dem Spermüll gefunden die genaue type ist mir leider nicht bekannt da auf jedem Baustein eine andere Nummer draufsteht Und dass gute ist daran dass da nur eine Sicherung kaputt war.Also sicherung ausgetauscht eingeschalten und alles geht jetzt weis ich aber nicht ob die anlage wass taugt oder ob ich sie doch nicht lieber wieder auf dem Sperrmüll bringe

PS:Brüllwürfel waren auch dabei die haben eine weiße Membrane falls es weiterhilft.


Der selbe User schrieb:
Und wie sind die Technischen Daten und so ist dass für eine Kompaktanlage gut-schlecht-mittelprächtig?Weil mein Vater meint ich soll sie wieder zurückzubringen(auch hififan)
weil es der größte Schrott ist und man mehr als bumm zisch nicht erwarten kann.



Ich schrieb:
Dann mache mal Folgendes:

Besorge Dir zwei identische CDs. Schleppe die Technics-Analge zu Deinem Vater. Mache mit ihm einen Blindtest, also lege in die Anlage Deines Vaters und in Deine Technics-Anlage die identischen CDs ein. Nun klemme die Lautsprecher einmal an die Anlage Deines Vaters und das andere Mal an die Technics-Anlage (auf gleiche Lautstärke achten, Loudness muss ausgeschaltet und alles auf linear gestellt sein). Dein Vater darf nicht wissen, an welcher Anlage die Lautsprecher angeschlossen sind und muss genau dies heraushören.

Wenn Du Pech hast, spricht Dein Vater kein Wort mehr mit Dir, weil das Unwahrscheinliche eintritt und er keinen Unterschied hört.

Zur Krönung kannst Du ja zuvor eine Wette mit ihm abschließen. Wenn er einen Unterschied hört, geht das Technicsteil zurück auf den Schrott. Hört er hingegen keinen Unterschied, so bekommst Du seine Anlage (die Technics-Anlage reicht ja für Deinen Vater, weil kein Unterschied hörbar). :)



Ein glücklicher User schrieb:
Also erstmal sorry dass ich mich so lange nicht gemeldet habe mein Vater ist immernoch sauer auf mich wegen der Wette und dass ich ihn seinen Luxman L410 weggeschnappt habe (Danke Uwe Mettmann :prost) ach ja die Technics hatt jetzt mein Vater und er findet sie garnicht mehr so übel jetzt hatt er eine Technics im Schlafzimmer und ich einen Lux Hach ist dass Leben schön :D


:D________:D________:D ________:D ________:D ________:D


Viele Grüße

Uwe
joieh
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 30. Mrz 2007, 02:35
Rührende Geschichte- mir kullerten doch glatt ein paar Tränchen über die Wangen

Viele Grüße
hal-9.000
Inventar
#37 erstellt: 30. Mrz 2007, 06:58
Hi,

joieh schrieb:
was sehen da meine entzündeten Augen auf dem Teppich
Sieht mir nicht nur nach Standardstrippen aus
Wurde da etwa ein wenig getunt

Kann ich Dir genau sagen:
LS Kabel von aiv ~2,5€ der Meter von der Rolle aus'm Medimax und phc cinchkabel 6 oder 8m vom Vorverstärker zum Verstärker für satte ~15€ (eher weniger). Richtiges High End und ein irrer Klang .
Warum das cinch? zB. weil es sich besser verlegen lässt, funktioniert und vergleichsweise günstig ist. Sie sehen optisch den clicktronic zum verwechseln ähnlich, sind aber noch etwas günstiger - zumindest waren sie das mal.
Dann ist da noch ein Sat-Antennenkabel zu sehen, auch von phc, auch so um die ~10€.

joieh schrieb:
Würde ja zu gerne mal Mäuschen hinter Deinen Komponenten spielen- vermutlich hängen da so einige teure klangfördernde Strippen , welche die Haushaltskasse arg geschröpft haben!

Da findest Du, was cinch angeht, fast nur dieses phc-krams (gekauft bei hirsch ille), etwas monster, was einem beim Ausverkauf des ortsansässigen Promarktes quasi hinterhergeworfen wurde und ein individuell konfektioniertes Sommer-XXL "the spirit" für den Plattenspieler. Mein teuerstes Kabel ist ein XLR-Kabel (~40€). Siehe hier: Link! incl. Bild von einem Teil der Rückseite des VV (zum Mäuschen spielen) ...
Sonderwünsche waren - Steckeroptik (keine schwarzen), genau 68cm Länge und ein ordentliches Sommerkabel.
Wenn ich die Cinch-Kabel mal wechsel', dann um die Länge auf den cm genau zu haben, spannbare Stecker und eine hübsche Optik/Haptik - ob Du mir das jetzt glaubst oder nicht.
Mit Ausnahme der spannbaren Stecker sind die eben angeführten Gründe auch für meinen Lapp-Kabeleinsatz ursächlich, die konfektioniere ich mir, wenns nötig ist, inzwischen auch selbst. Da brauch man ja nichts löten, habe dafür nämlich kein Equipment, weil die Anschaffung für die paar Kabel IMHO nicht lohnt.

Mein erstes Lapp habe ich damals ua. aus Experimentierfreude und ohne großes Nachdenken mit dem Ziel gekauft um den Klang "zu verbessern", aber das alles jetzt nochmal zu schreiben, dazu habe ich keinen Bock. Was ich davon im Nachhinein aus klanglichen Gründen halte, weißt Du ja inzwischen.

Und was Haushaltskasse schröpfen angeht - HiFi ist für mich ein Hobby und nicht Lebensmittelpunkt. Es ist also eine Art Luxus, den man(n) sich gönnt - sozusagen "Wohlfühlkosten". Ergo - das Geld, welches ich dafür ausgebe, habe ich dafür über. Ich werde den Teufel tun, auf andere Sachen zu verzichten um mein Hobby zu finanzieren - es ist keine Obsession.
Von daher mach Dir mal keine Gedanken, mir gehts gut - auch finanziell.


[Beitrag von hal-9.000 am 30. Mrz 2007, 07:24 bearbeitet]
joieh
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 30. Mrz 2007, 11:38
Hallo hal-9.00,

und ich hatte schon an Dir gezweifelt
Jetzt kann ich auch wieder ruhig schlafen
Obwohl- es gibt ja auch günstige Kabel, die den Klang verbessern.........

Bei folgenden Worten richten sich ab sofort meine Goldohren wohlwollend auf: "Etwas monster" (Sind wir nicht alle ein wenig "Schnäppchenjäger"? ), Sommer Cable Galileo 238 XLR, Sommer Cable The Spirit XXL, NF- Kabel von PHC und Netzkabel von Lapp
Und dann wäre noch dieser Thread zu erwähnen, wo Du ja den baldigen Wechsel Deiner NF- Kabel ankündigst. Das alles deute ich als Klangtuning, wie es im Buche steht und daß Du durchaus in der Lage bist, Deine Anlage feinabzustimmen

Viele high- endige Grüße
Kobe8
Inventar
#39 erstellt: 30. Mrz 2007, 12:32
Gude!

Also wenn's darum geht: Die Umstellung von un- auf symmetrische Mikrokabel hab' ich sofort gehört. Leider werden dies die wenigsten verstehen - Schade.

Gruß Kobe
kptools
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 30. Mrz 2007, 12:34
Hallo,

@joieh
Willst oder kannst Du es nicht verstehen?

Nicht alles was man seiner Anlage angedeihen lässt, muss etwas mit "Klang" zu tun haben. Die letzten Komponenten, die ich mir gekauft habe (Rotel, Denon) habe ich nicht mal probegehört. In der Klasse gehört für mich "der gute Ton" einfach dazu. Ich kaufe nur noch noch nach Features, Optik und Haptik. Einzige Ausnahme: Lautsprecher.

Und bei der Kabelage habe ich auch mehr Aufwand betrieben, als nötig gewesen wäre. "Klanglich" hat das aber gar nichts gebracht. Der "Klang" als Rechtfertigung für irgendwelche Anschaffungen hat sich seit meinen "Kabeltests" vor sieben und meinen "Wandlertests" vor vier Jahren endgültig erledigt. Auch alles sonstige "Gedöns", was ich bis heute so "getestet" habe, hatte objektiv betrachtet "klanglich" keinerlei Auswirkungen, z.B. besagte "Kabeljumper". Und eins kannst Du mir glauben, ich teste gern und viel. Die "heruntergeklappten Kinnladen" sind aber bisher ausgeblieben.

Behauptest Du also etwas Anderes, so würde ich das gern mal von Dir "vorgehört" bekommen.

Grüsse aus OWL

kp
hal-9.000
Inventar
#41 erstellt: 30. Mrz 2007, 12:37
Hi,

joieh schrieb:
und ich hatte schon an Dir gezweifelt
Jetzt kann ich auch wieder ruhig schlafen



joieh schrieb:
"Schnäppchenjäger"?

Wenn es sich anbietet
Der Promarkt hat sich "weiterentwickelt" - schrittweise zum Medimaxx, und da haben sie es günstig rausgeschmissen.

joieh schrieb:
dieser Thread zu erwähnen, wo Du ja den baldigen Wechsel Deiner NF- Kabel ankündigst. Das alles deute ich als Klangtuning, wie es im Buche steht und daß Du durchaus in der Lage bist, Deine Anlage feinabzustimmen

Nein, es ist wirklich kein Klangtuning - ich hatte, wie ich schon mal woanders erwähnte, ua. für ein 50cm Cinch schon mal über 200 Mücken in die Hand genommen - ohne klanglichen Erfolg. Da hatte ich aber glücklicherweise das 14tägige Rückgaberecht. PHC gibts IMHO in min. 50cm Schritten und das ist teilweise entweder zu kurz oder zu lang.

Jetzt sehe ich zu, dass es ordentlich sitzt, der Kabelsalat gg. Null tendiert und alles highendig aussieht ohne highendig zu kosten.
Ich hör auch kein Kabel Probe - entweder es funktioniert und das lässt sich im Vorfeld sicherstellen, oder nicht - dann ist's defekt oder grundsätzlich nicht geeignet.

Dass einem das mit der Optik und der Haptik nicht abgekauft wird, versteh ich nicht - eine Armbanduhr kaufe ich zumindest auch nicht nach Genauigkeit ... dann hätte ich nämlich eine Funkuhr ... und die wäre billiger gewesen


Aber wir werden langsam OT, bzw. sind es schon ...


[Beitrag von hal-9.000 am 30. Mrz 2007, 19:41 bearbeitet]
Plasmatic
Inventar
#42 erstellt: 30. Mrz 2007, 14:17

Rogerwilco82 schrieb:

Das Ranking wäre nach der Logik dann ja:

1. Kabel
2. fertige Kabelbrücken
3. Blechbrücken


Gruß


Völlig korrekt, siehe -scope-´s Beitrag. Jegliches Blech hat im Signalweg nichts verloren.
-scope-
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 30. Mrz 2007, 14:25

Völlig korrekt, siehe -scope-´s Beitrag. Jegliches Blech hat im Signalweg nichts verloren.



Nicht nur dort....Auch im Bereich der Autokarosserie hat Blech nichts verloren. Das ist übrigens auch der Grund dafür, dass ich Trabant 600 fahre.


[Beitrag von -scope- am 30. Mrz 2007, 14:26 bearbeitet]
UweM
Moderator
#44 erstellt: 30. Mrz 2007, 15:07

Plasmatic schrieb:

Rogerwilco82 schrieb:

Das Ranking wäre nach der Logik dann ja:

1. Kabel
2. fertige Kabelbrücken
3. Blechbrücken


Gruß


Völlig korrekt, siehe -scope-´s Beitrag. Jegliches Blech hat im Signalweg nichts verloren.


Ich fürchte da du scope noch nicht so lange kennst wie ich, hast du nicht bemerkt, dass der Beitrag als Satire gemeint war.
Technisch unrichtiges erfolgreich mit Marketing-ähnlichem Geschwafel verkauft

Grüße,

uwe
Plasmatic
Inventar
#45 erstellt: 30. Mrz 2007, 17:34

UweM schrieb:


Ich fürchte da du scope noch nicht so lange kennst wie ich, hast du nicht bemerkt, dass der Beitrag als Satire gemeint war.
Technisch unrichtiges erfolgreich mit Marketing-ähnlichem Geschwafel verkauft

Grüße,

uwe


Wieauchimmer. Der Ersatz der Blechbrücken durch ein paar cm 4-qmm-Kupferkabel hat mich ein paar Cent gekostet. Der klangliche Zugewinn ist für mich hörbar - ob das mit physikalischen Parametern erklärt oder irgendwelchen Meßgeräten erfaßt werden kann, ist mir völlig gleichgültig.
hf500
Moderator
#46 erstellt: 30. Mrz 2007, 18:49
Moin,
da jede Wirkung auch eine Ursache haben muss, und Du wahrscheinlich Einbildung als Ursache ausschliesst,
muss es messtechnisch nachweisbar sein.

So einfach ist das.

Uebrigens, "Blech" gibt es im Signalweg reichlich. Und das Schoene ist, Du kannst nichts dagegen tun.

Was glaubst Du, was die Leiterbahnen auf den Platinen in deinen Geraeten sind?
Richtig, Kupferblechstreifen....
In der Regel 35µm dick.

Und die ach so boesen Blechbruecken sind bestimmt auch kein schnoedes Stahlblech.

73
Peter
RoA
Inventar
#47 erstellt: 30. Mrz 2007, 20:49

hf500 schrieb:
Moin,
da jede Wirkung auch eine Ursache haben muss, und Du wahrscheinlich Einbildung als Ursache ausschliesst,
muss es messtechnisch nachweisbar sein.


Es gibt Dinge, die kann man messen. Für alles andere gibt es Ohren.


Und die ach so boesen Blechbruecken sind bestimmt auch kein schnoedes Stahlblech.


Was denn sonst? Massiv-Gold?
-scope-
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 30. Mrz 2007, 21:45

Es gibt Dinge, die kann man messen. Für alles andere gibt es Ohren


Das Ganze ist und bleibt ein Hobby. Dadurch ist eine REchtfertigung irgendwelcher "Vorlieben" oder auch "Illusionen" nicht nötig.

Wenn man aber schon argumentiert, dann sollte man derart dümmliche Sprüche doch vermeiden.
Es ist kein Problem, über eine Forenplattform irgrgendeinen Blödsinn zu -rein- technischen Gegebenheiten zu verzapfen,da man nur in den seltensten Fällen in irgendeiner Form dafür grade stehen muss.

Und -wie wir alle wissen- ändert sich daran selbst dann immer noch nichts, wenn man mal dafür geradesteht. DAS haben diverse Tests in der Vergangenheit immer wieder gezeigt...

Ich halte es für wesentlich intelligenter, entweder garnichts dazu zu schreiben (was der Großteilauch so praktiziert), oder eben anders zu formulieren.


Der klangliche Zugewinn ist für mich hörbar


So kann -und muss-!!!) man das stehenlassen, da "wir" nicht wissen können, welche Impressionen oder Illusionen da arbeiten. So einfach ist das.


[Beitrag von -scope- am 31. Mrz 2007, 09:26 bearbeitet]
Plasmatic
Inventar
#49 erstellt: 31. Mrz 2007, 08:55
Ein Zitat aus der Nubert-Factory:

"
Als Ergebnis vieler Hörtests können wir sagen, dass es eindeutig
hörbare Unterschiede des Kabelwiderstandes gibt.
Wenn eine
Box einen Impedanzverlauf von 4 bis 20 Ohm (in Abhängigkeit
von der Frequenz) hat, erzeugt ein Kabelwiderstand von 0,1 Ohm
bei diesem Lautsprecher eine Frequenzgangveränderung von
0,2 dB und ist dann gerade noch unterscheidbar. Das ist z. B. bei
7 m Kabel mit dem Querschnitt 2 x 2,5 mm2 der Fall. Mit 2 x
4-mm2-Kabeln ist man bei dieser Länge (selbst bei Boxen mit
stark schwankendem Impedanzverlauf) auf der sicheren Seite."

http://www.nubert.de/downloads/ts_14-20_betrachtungen.pdf


[Beitrag von Plasmatic am 31. Mrz 2007, 08:57 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 31. Mrz 2007, 09:35

Ein Zitat aus der Nubert-Factory:


Dieses Posting und der darin enthaltene Sachverhalt sind selbst für die vielen Leser mit kleinstem Wissen zum Thema ein Indiz dafür, dass du -alleine schon aus technischer Sicht- in keister Weise -ich wiederhole- keinster Weiseauch nur ahnst, worum es hier (technisch)eigentlich geht. Also das ganze Fachchinesisch mit dem "OHM" und den "WOLT" und all sowas

Dass du an deinen Lautsprechern nach Änderung der Drahtbrücken etwas zu hören meinst, will und werde ich dir hingegen gerne glauben.
Als Aussenstehender steht es mir nämlich garnicht zu, deine emotionalen Ergüsse in Frage zu stellen....Das "darf" weder ich, noch sonstwer.



0,2 dB und ist dann gerade noch unterscheidbar


Das stimmt übrigens -so geschrieben- schonmal garnicht.
Auch wenn "Nubert Factory" das so schreibt. Es kommt auf den Impedanzverlauf im Einzelfall an, und somit auf den betroffenen Frequenzbereich. Dazu kommt noch, dass ich erstmal die Menschen kennenlernen möchte, die 0,2 dB (Musik als Signal) noch irgendwie treffsicher detektieren können. (OK...das war geschwindelt, denn ich möchte solche Typen garnicht kennenlernen )

Die meisten Leser hier, deren einzige praktische Erfahrung in Bezug auf die "Gewichtung" von Pegelwerten (dB), aus dem quoten von irgendwelchen Beiträgen besteht, wissen nicht, welche elektrischen Grössenordnungen da überhaupt vorliegen.
Das Interesse daran und das Verständnis dazu fehlen einfach. Daher lohnt eine weiterführende Diskussion meist nicht.


[Beitrag von -scope- am 31. Mrz 2007, 11:01 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#51 erstellt: 31. Mrz 2007, 10:02

-scope- schrieb:
...Daher lohnt eine weiterführende Diskussion meist nicht.

Das stimmt meistens bei Threads zu diesem Thema / diesen Themen.

Aber interessanterweise geht´s doch immer weiter.

Nein - noch "schlimmer" : Es beginnt immer wieder von vorn. _

Grüße und
Suche:
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