Lautsprecherkabel-Verlängerung

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johnnywilliams
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 02. Okt 2009, 00:58
Hallo!

Ich habe derweil für meinen Verstärker, 2 UUUUUralte Silver SX55 Boxen, die aber für mein kleines zimmer vollkommen ausreichen.
Ich möchte nun ein annäherndes Stereo-Dreieck schaffen, und muss dadurch das kabel einer box verlängern.

Hier meine Frage:

Die Box hat 8 Ohm und das Kabel ist wirklich dünn (vielleicht 0,75mm) - sowie die meisten fertiganlage-lautsprecher.

Wenn ich diese nun verlängern möchte, muss ich dann dieselbe Kabeldicke verwenden?

denn der verkäufer (satun) hat gesagt, dass er bei 8Ohm viel dickere Kabel empfehlen würde.
Peter_H
Inventar
#2 erstellt: 02. Okt 2009, 02:14
Hol' Dir einfach komplett neue KAbel (kosten ja wirklich nicht die Welt). Standardmäßig solltest Du mit 2,5mm²-LS-Kabeln, die es in jedem Baumarkt oder auch bei www.reichelt.de günstig gibt. So lange Du nicht über 5 bis 10m Kabellänge je Box brauchst, reichen die 2,5mm² dicke, über 10m sollte man vielleicht über 4mm²-Kabel nachdenken, alles andere wäre Voodoo...

Grüße,
Peter
johnnywilliams
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 02. Okt 2009, 02:23
danke, aber ich will nicht irgendwie die box öffnen und dann die kabel lösen. ich will nur ein kabel verlängern und wollte wissen worauf ich dabei achten muss.
visir
Inventar
#4 erstellt: 02. Okt 2009, 09:06

johnnywilliams schrieb:

denn der verkäufer (satun) hat gesagt, dass er bei 8Ohm viel dickere Kabel empfehlen würde.


Meine Erfahrung mit solchen Verkäufern ist, dass Du ihre Auskünfte am besten einfach ignorierst. Auch diese Aussage offenbart völlige Ahnungslosigkeit bzw. einziges Ziel, möglichst viel Umsatz zu machen. Die einzige Frage, die ich denen stelle ist "habt ihr <möglichst genaue Produktbezeichnung>?".

Verlängern kannst Du, womit Du willst. Gerade bei 8Ohm-LS ist es noch ein wenig unkritischer, weil da der Widerstand des Kabels noch weniger ins Gewicht fällt als bei 4Ohm-LS.

Es gibt eine Faustregel, dass man beim LS-Kabel unter 0,1 Ohm bleiben soll, das find ich plausibel. Da kommt man bis ca. 8m mit 1,5mm² aus, darüber 2,5mm². 4mm² braucht man erst auf Längen, wo ich mich frage, ob da nicht schon 100V-Technik besser wäre...
Und wenn man annimmt, dass diese Faustregel auf jeden Fall einmal bei 4Ohm-LS passt, könnte man bei 8Ohm den Querschnitt noch einmal halbieren... aber es kostet ein 1,5mm²-Kabel schon "nichts", also was solls...

lg, visir
Jeck-G
Inventar
#5 erstellt: 02. Okt 2009, 12:58

Es gibt eine Faustregel, dass man beim LS-Kabel unter 0,1 Ohm bleiben soll, das find ich plausibel. Da kommt man bis ca. 8m mit 1,5mm² aus, darüber 2,5mm². 4mm² braucht man erst auf Längen, wo ich mich frage, ob da nicht schon 100V-Technik besser wäre...
Begründung? Zumal widerspricht es sich bei Deiner Aussage, denn diese "0,1Ohm-Empfehlung" stammt von Kptools ( Quelle) und da landet man recht schnell bei "Starthilfekabeln" (für 20m, bei Beschallungsanlagen eine nicht unübliche Länge, müsste man 10mm² verlegen, viel Spaß beim Aufwickeln!). Der 2. Teil Deiner Aussage ist schon vernünftig, an einer 8Ohm-Box kann man 2,5mm² locker für 20m nehmen (oder 10m an 4Ohm).

Verlängern kannst Du, womit Du willst. Gerade bei 8Ohm-LS ist es noch ein wenig unkritischer, weil da der Widerstand des Kabels noch weniger ins Gewicht fällt als bei 4Ohm-LS.
Das ist genau das, was Kptools nicht berücksichtigt. Für Boxen mit 2,x Ohm Nennimpedanz wäre es passend.

@Johnnywilliams:
Wie lang soll den das Kabel werden (insgesamt, also Verstärker -> Lautsprecher)? Du kannst auch die vorhandenen Kabel in der Nähe der Boxen abschneiden und mit einer Lüsterklemme das neue Kabel dranbauen.
visir
Inventar
#6 erstellt: 02. Okt 2009, 13:32

Jeck-G schrieb:
Begründung? Zumal widerspricht es sich bei Deiner Aussage,


den Widerspruch sehe ich jetzt nicht...



denn diese "0,1Ohm-Empfehlung" stammt von Kptools ( Quelle)


ist mir sowohl bekannt als auch egal. Ich halte es für plausibel und sinnvoll.



und da landet man recht schnell bei "Starthilfekabeln" (für 20m, bei Beschallungsanlagen eine nicht unübliche Länge, müsste man 10mm² verlegen, viel Spaß beim Aufwickeln!).


Immer noch kein Widerspruch. Je länger eine Leitung ist, desto dicker muss sie sein, wenn der Widerstand nicht steigen soll. Wobei ich die 10mm² jetzt nicht nachgerechnet habe.
Über den Widerstandswert selbst, der nicht überschritten werden soll, kann man diskutieren.

Zuhause mach ich übrigens "selten" Beschallung, und ich lege auch nicht die LS-Kabel einmal ums ganze WZ. Und was auf der Bühne gemacht wird... erkundige ich mich. Ist aber eine andere Welt.


Für Boxen mit 2,x Ohm Nennimpedanz wäre es passend.


Es sind aber 8-Ohm-LS gesetzt...

Vielleicht stößt Du Dich daran, dass ich zuerst "egal" geschrieben habe und dann doch eine Empfehlung zur Dicke angegeben habe. Ist ja nur eine Empfehlung, ein Richtwert. Wenn man sich nicht dran hält, kommt trotzdem Musik raus.

lg, visir
Jeck-G
Inventar
#7 erstellt: 02. Okt 2009, 13:56
Der Widerspruch liegt darin, dass du einen Wert von max. 0,1Ohm "vorgegeben" hattest und dann Längen empfiehlst, die deutlich über 0,1Ohm liegen. Z.B. hattest Du bis 8m 1,5mm² empfohlen (was durchaus in Ordnung ist), bei max. 0,1Ohm müsste man hingegen schon 4mm² nehmen, um den Wert nicht zu überschreiten (Kptools hatte es ja in seinem Posting durchgerechnet).


visir schrieb:
[
Für Boxen mit 2,x Ohm Nennimpedanz wäre es passend.


Es sind aber 8-Ohm-LS gesetzt...
Ich ging mir den 2,x Ohm von den Längen aus, die Kptools empfohlen hatte.

Meine "8Ohm/2,5mm²/20m"-Regel (die ich von der Vereinsanlage habe, wo es super funktioniert und auch kein Unterschied zwischen 20m/2,5mm² 2m/1,5mm² zu hören war) ist zufälligerweise ganz einfach: Man rechnet aus, wie viel Meter es pro mm² sind. Kommt 8m/mm² raus, was zufälligerweise der Lautsprecherimpedanz der HK-Audio-Boxen und vorherigen Bell-Boxen entspricht.
Würde bedeuten: [Nennimpedanz]m/mm²
Bei 4Ohm-Boxen demzufolge 4m pro mm² Querschnitt.

Edit: Wenn man das Impedanzminimum seiner Boxen kennt, kann man natürlich auch diesen Wert nehmen.

Bei niedrigeren Querschnitten müsste man theoretisch auf die max. Strombelastbarkeit achten, beim 0,75er max. 6A. Wären bei 3Ohm (wenn man z.b. diese Impedanz, die ja mit der Frequenz schwankt, trifft) immerhin etwas über 100W. Ein Wert, den man Zuhause eher selten erreicht und da, wo sowas alltäglich ist, nimmt man wegen der Robustheit ohnehin schon größere Querschnitte.


[Beitrag von Jeck-G am 02. Okt 2009, 14:08 bearbeitet]
visir
Inventar
#8 erstellt: 02. Okt 2009, 14:34

Jeck-G schrieb:
Der Widerspruch liegt darin, dass du einen Wert von max. 0,1Ohm "vorgegeben" hattest und dann Längen empfiehlst, die deutlich über 0,1Ohm liegen. Z.B. hattest Du bis 8m 1,5mm² empfohlen (was durchaus in Ordnung ist), bei max. 0,1Ohm müsste man hingegen schon 4mm² nehmen, um den Wert nicht zu überschreiten (Kptools hatte es ja in seinem Posting durchgerechnet).


So, jetzt hab ich es mir gerade durchgerechnet und komme bei 1,5mm² und 8m auf 0,095 Ohm.
KpTools kommt immer auf das doppelte, er rechnet offensichtlich "hin und zurück". Gut, das ist auch argumentierbar, ist ja ein Strom"kreis" Verstärker - Kabel - LS - Kabel - Verstärker. Das heißt, so gesehen rechne ich mit 0,2 Ohm als Richtwert.

Deine Faustregel - <Nennimpedanz>/mm² - bringt Dich (nach kptools Verfahren) auf 0,14 Ohm, tolerierst also einen geringeren Widerstand als ich, bzw. brauchst dickere Kabel bei gegebener Länge.
Bei 4 Ohm und einem 1,5er-Kabel kannst Du also 6m verlegen. Für 20m brauchst Du dann 5mm²

lg, Wolfgang
Jeck-G
Inventar
#9 erstellt: 02. Okt 2009, 14:55

Deine Faustregel - <Nennimpedanz>/mm² - bringt Dich (nach kptools Verfahren) auf 0,14 Ohm, tolerierst also einen geringeren Widerstand als ich, bzw. brauchst dickere Kabel bei gegebener Länge.
Ich komme da auf das Doppelte, nämlich 0,288Ohm als Maximum (mehr würde mit Sicherheit auch gehen) bei 8Ohm Impedanz. Natürlich die Länge doppelt gerechnet, da der Strom nicht von Geisterhand wieder zum Verstärker zurückgeht (20m Kabel -> 40m Kupfer).
Bei Deinem Beispiel ist mit 1,5mm² bei 8m Feierabend, bei mir sind es 12m (an 8Ohm, was auch die Lautsprecher vom TE haben).


Bei 4 Ohm und einem 1,5er-Kabel kannst Du also 6m verlegen. Für 20m brauchst Du dann 5mm²
Korrekt.
visir
Inventar
#10 erstellt: 02. Okt 2009, 17:13

Jeck-G schrieb:
Ich komme da auf das Doppelte, nämlich 0,288Ohm als Maximum (mehr würde mit Sicherheit auch gehen) bei 8Ohm Impedanz. .


Ich hab - wie meinem Beitrag zu entnehmen und wie Du selbst zuvor auch - mit 4 Ohm gerechnet, da sinds 0,14 Ohm

lg, visir
kptools
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 02. Okt 2009, 17:39
Hallo,

Kinners, nun "streitet" Euch doch nicht um die paar Milliohm . Wenn man den Thread des verlinkten Beitrags weiterliest, dann schreibt KSTR in Beitrag #24 auch folgerichtig "Für 8-Öhmer kann man den Richtwert entspr. auf 0.2Ohm verdoppeln.".

Ich bin gewiss kein Voodooist, aber ein ernsthaft betriebenes Hobby zeichnet sich u.a. dadurch aus, daß es auch mal etwas mehr sein darf. Schon allein wegen dem beruhigten Gewissen, zumal es nun wirklich nicht die Welt kostet, ein paar Quadratmillimeter mehr zu nehmen. Das unterscheidet für mich Home-HiFi von PA.

@johnnywilliams

Schneide ganz einfach die LS-Kabel kurz vor dem Lautsprecher ab und klemme dort dann neue Kabel mit passender Länge und ausreichendem Querschnitt an. Und wenn Du die vorhandenen Kabel komplett nutzen willst, dann kannst Du jeden Querschnitt größer / gleich 0,75 mm² verwenden. Es muss Dir nur klar sein, daß es dann bei großen Längen mit kleinen Querschnitten bei stark schwankender Lautsprecherimpedanz zu Klangbeeinträchtigungen kommen kann, aber nicht zwangsläufig muss.

Grüsse aus OWL

kp
Jeck-G
Inventar
#12 erstellt: 02. Okt 2009, 18:05
Wo habe ich mit 4Ohm gerechnet? Habe die ganze Zeit (bis auf die Geschichte mit dem maximalem Strom -> 3Ohm) mit 8Ohm gerechnet (und es auch geschrieben), 4Ohm hatte ich nur 2x zur Ergänzung geschrieben, da diese "Car-HiFi"-Impedanz auch oft vorhanden ist.

Übrigens hatte der TE zu Beginn 8Ohm vorgegeben und daran sollte man sich schon halten, wenn man irgendwelche Werte nennt... Genau das hattest Du sogar gesagt, als Du den Satz mit den 2,x Ohm (Querschnittsmepfehlungen von Kptools) aus den Kontext gezogen hattest und bist selber bei 4 Ohm geblieben.
Das war wohl auch der Grund für so manche Missverständnisse, ich ging bei Deinen Angaben von den geforderten 8Ohm aus.

Edit:
Sch... Telefon, zu langsam...

@Kptools:

Wenn man den Thread des verlinkten Beitrags weiterliest, dann schreibt KSTR in Beitrag #24 auch folgerichtig "Für 8-Öhmer kann man den Richtwert entspr. auf 0.2Ohm verdoppeln.".
Dann sieht die Liste auch schon besser aus, denn es macht (auch wenn Du selber drauf verwiesen hattest) den Eindruck, als wären die 0,1Ohm generell.
Vielleicht könntest Du reineditieren, dass die Empfehlung für 4Ohm ist und bei 8Ohm die Längen zu verdoppeln sind/könnten. Dann käme auch nicht sowas wie 10mm² für 20m Kabel an einer 8Ohm Box raus.


[Beitrag von Jeck-G am 02. Okt 2009, 18:22 bearbeitet]
hf500
Moderator
#13 erstellt: 02. Okt 2009, 19:19

Jeck-G schrieb:
da diese "Car-HiFi"-Impedanz auch oft vorhanden ist.



Moin,
4 oder 5 Ohm war frueher in Deutschland der Standard, waehrend man in USA und Japan eher 8 Ohm hatte.

Warum auch immer ,-)

Eine Zeitlang war auch 16 Ohm im Gespraech, hat sich aber zumindest fuer "Heimstudioanlagen" nicht eingefuehrt.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 02. Okt 2009, 19:22 bearbeitet]
johnnywilliams
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 02. Okt 2009, 19:50
Danke für die tollen Tipps!

Ich möchte eigtl nur 3-4m hinzufügen.
also bei dieser länge ist ein kabel von 0,75-1,5mm2 ok?

EDIT - auch aus,m Keller ein paar stink normale Kupfer kabel?? lol


[Beitrag von johnnywilliams am 02. Okt 2009, 19:57 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#15 erstellt: 02. Okt 2009, 20:00
Ist in Ordnung. Da würde ich auch das 1,5er nehmen und in der Nähe der Box den "Klingeldraht" abschneiden.

Auf eins musst Du achten: Dass die Polung stimmt. Aber das ist ja normal beim Anschließen von Lautsprechern.
Kabelenden nicht mit bloßer Hand (Fett, schwache Säure) verzwirbeln wäre auch nicht verkehrt, dann "gammeln" die Drahtenden nicht so schnell.
johnnywilliams
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 02. Okt 2009, 20:23
eine frage habe ich noch.
beim erkennen der polung:

wenn ich die zwei enden an eine 1,5V Batterie anschließe, wenn plus an plus ist höre ich dann ein leichtes elrktr.knacksen? denn ob sich die membran bewegt kann ich bei den boxen nicht sehen.
cptnkuno
Inventar
#17 erstellt: 02. Okt 2009, 21:49

johnnywilliams schrieb:
eine frage habe ich noch.
beim erkennen der polung:

wenn ich die zwei enden an eine 1,5V Batterie anschließe, wenn plus an plus ist höre ich dann ein leichtes elrktr.knacksen? denn ob sich die membran bewegt kann ich bei den boxen nicht sehen.

du hörst ein Knacksen, das sagt aber nichts über die Polung aus. Normalerweise, wenn du + an + legst, bewegt sich die Membrane aus der Box heraus, es knacst aber auch wenn sich die Membrane hineinbewegt.
Ist aber relativ leicht festzustellen:
eine Konfiguration Stereo ausprobieren, und dann einen Lautsprecher verpolen. Die mit mehr Bass ist die richtige.


[Beitrag von cptnkuno am 02. Okt 2009, 21:50 bearbeitet]
visir
Inventar
#18 erstellt: 03. Okt 2009, 00:00

johnnywilliams schrieb:
Danke für die tollen Tipps!

Ich möchte eigtl nur 3-4m hinzufügen.
also bei dieser länge ist ein kabel von 0,75-1,5mm2 ok?


kommt darauf an, wieviel schon da war...



EDIT - auch aus,m Keller ein paar stink normale Kupfer kabel?? lol


Radio Eriwan antwortet.
Die Polung zu erkennen wär halt nicht blöd, also man sollte die Leiter auseinanderkennen. Dann kann man gleich richtig gepolt anschließen und braucht nicht das vom Vorschreiber beschriebene Experiment.
(um das noch auszuschreiben: die LS sollten beide gleich gepolt angeschlossen sein)

Ich dreh Litzen übrigens immer mit den bloßen Fingern zusammen (womit denn sonst?), und sie gammeln nie... ich wohne aber auch nicht in einer feuchten Wohnung, zumindest nicht mehr. Selbst löten lassen sie sich dann noch.

lg, visir
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