Phonokabelfrage

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Ma-Lu-Ralf
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 30. Okt 2010, 10:47
Wer kann mir einen Kauftipp geben, was die Phonokabelverbindung (4xChinch ohne Massekabel) zwischen Phonoentzerrer/Verstärker und Verstärker an geht???

Habe einen Transrotor Fad Bob S mit Rega 250 Tonarm TR 2.6 Benz Micro ACE M und Transrotor Phonoenzerrer verbunden mit ASR Emitter 2 HD Akku.

Ja welches Kabel steht zur engeren Wahl bei so einer Kombination.
Höre gerne klassische symphonische Musik, Rock, Hardrock und Audiophile Musik damit.

Danke euch im Voraus !
Hörbert
Inventar
#2 erstellt: 30. Okt 2010, 18:00
Hallo!

Ein Kabel zwischen dem (Hochpegel)Ausgang eines externen Phono-Entzerrers und dem (Hochpgel) Eingang eines Voll- oder Vorverstärkers ist kein Phonokabel sondern in ganz normales Kabel zwischen zwei Hochpegelgeräten.

Insofern hat es so gut wie keinen Einfluß auf das Ergebniss da es einfach eine Vebindung zwischen zwei (respektive bei Sterteo 2x2) festen Impendanzen darstellt.

Das sogenannte Phonokabel liegt zwischen Entzerrereingang und Abtastsysten und setzt sich im Endeffekt aus dm eigentlichen Phonokabel (2x Koaxleitungen mit Cinchsteckern) Tonarminnenverdrahtung und den vier Headshellkabel zusammen. Hier ist bei der Verwendung von Magnesystemen unbedingt auf einen (zum Abtassystem) passenden Kapazitätswert zu achten. Bei der Verwendung von MC-Systemen wie deinem ACE-M ist aber auch hier die Verkabelung vergleichsweise unkritisch.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 30. Okt 2010, 18:01 bearbeitet]
Ma-Lu-Ralf
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 31. Okt 2010, 16:06
Ja vielen Dank für deine Aufklärung, ich glaube man lernt wohl nie aus. Also dann reicht zwischen Phono Entzerrer und Vollverstärker ein gutes Chinchkabel, ist es dabei egal welches ich nehme oder muß ich auf eine besondere Abschirmung oder so achten?
Vielen Dank für den Tip.
Hörstern
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 31. Okt 2010, 17:46
hi,

manche Cinchkabel oxidieren leicht und dann kommt nur noch Brummen. Ein paar € sollte man schon rechnen.
Hörbert
Inventar
#5 erstellt: 31. Okt 2010, 19:33
Hallo!

Eine gute mittlere Qualität wie sie auch für andere Hochpegelquellen sinnvoll sind reicht natülich bei weitem aus. Stable Stecker und ein gutes, dichtes Schirmgeflecht sind ganz gewiß kein Fehler.

Besondere Anforderungen hast du dabei nicht zu bechten, nimm einfach eine Qualität bei der du ein gutes Gefühl hast.

MFG Günther
Ma-Lu-Ralf
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 01. Nov 2010, 12:03
Vielen Dank für eure netten Anregungen und Tipps.
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