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Kabelempfehlung

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ZeeeM
Inventar
#1012 erstellt: 20. Dez 2011, 12:40
Auf die Idee, das man nicht im jeden Fall immer den vollen Dynamikumfang brauch, kommst du nicht?
Klar, wenn ich an eine Endstufe ein MC-Tonabnehmer anschliesse, dann ist das Unsinn.
Wenn ich eine Abhörlautstärke von 50dB habe, dann interessiert mich nicht, ob der Rauschteppich 70dB oder 100dB unter dem Nutzsignal liegt.
Was die völlig ab geht, ist die Einschätzung von irgendwelchen Werten. Entweder hast du da keine Erfahrung oder du willst es einfach nicht wissen.
Das kommt mir manchmal so vor. wie Leute, die mit Küchenutensilien bahnbrechende Erkenntnis in der Kosmologie machen.


[Beitrag von ZeeeM am 20. Dez 2011, 12:48 bearbeitet]
UweM
Moderator
#1013 erstellt: 20. Dez 2011, 12:44

alexandertrunke schrieb:
sorry, mea culpa, habe mich doch da im verhältnis geirrt, sind 20mv bei 10khz, meiner meinung nach immer noch genug, um raum und feininformationen zu stören, zumal kommt das roll-off mit 100khz eckfrequenz (groszügig) schon gefährlich nahe an das für audio wichtige übertragungsband, ich kenne z.b. das phasenverhalten von passiven tiefpässen nur zu gut, falls ihr nicht, kann ich euch sagen dass das dingens, (phase) unterhalb des roll-off verschoben wird, anderst dürfte es sich auch nicht bei 10khz verhalten, tut mir echt leid für euch, aber von linearem verhalten kann und will ich da nicht sprechen


Bei 20mV sprechen wir also von ca. 0,1dB Pegelabfall und dies breitbandig. Jede kleinste Bewegung des Kopfes beim Hören erzeugt mehrfach größere Abweichungen. Davon abgesehen ist es unsinnig, bei einer simplen Pegelabsenkung von einem Verlust an „Feininformation“ zu sprechen, da „feine“ und „grobe“ Informationen (wenn wir schon bei dem Vokabular bleiben wollen) gleichermaßen abgesenkt und dies leicht durch einen Dreh am Lautstärkeregler kompensiert werden kann.

Du bildest das Kabel hier als Spannungsteiler ab, im Grunde ist der Lautstärkeregler auch nichts anderes. Keiner würde aber auf die Idee kommen, dass man Feininformationen „gewinnt“, wenn man lediglich etwas lauter hört.

Der -3dB-Punkt liegt geschätzt über 500 kHz, Dies ist die Eckfrequenz deines Tiefpasses, nicht der Punkt des beginnenden Rolloffs. Damit kannst du Phasenprobleme bei 20kHz auch vergessen (und dass das Gehör bei diesen Frequenzen sehr unempfindlich auf Phasenverschiebungen reagiert, ist da noch gar nicht berücksichtigt)

Grüße,

Uwe
Zweck0r
Moderator
#1014 erstellt: 20. Dez 2011, 12:50

alexandertrunke schrieb:
da sitzt dann noch ein billiges 50- oder gar 100kohm poti davor


Tja, man kann auch teurere OPs ungeschickt einsetzen
alexandertrunke
Stammgast
#1015 erstellt: 20. Dez 2011, 12:53
@Zeem:
Leider muss ich Dir da Recht geben, dank des Loudness-Wars wird der Red-Book leider in den meisten Fällen nicht ansatzweise ausgereizt, doch was mache ich, falls mir doch eine hochauflösende Aufnahme in die Hände fällt?
Dass die meisten von euch auf hochauflösendes Audio verzichten können, ist mir schon allein durch den Umstand, mit Baumarktlitzen zu Hören, schon aufgefallen.
Mir jedenfalls reichen keine Baumarktlitzen und auch kein 5534...
fröhliches Fest!
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#1016 erstellt: 20. Dez 2011, 13:03
Ich finds gut das du offensichtlich wieder mehr Freizeit hast um uns hier mit Nonsense zu versorgen. Weiter so.

Persönlich hör ich möglichst schlechte Aufnahmen um mein schlechtes Equipment nicht zu entlarven. Du siehst echt durch alle unserer Verschleierungen wie ein glühendes Messer durch weiche Butter fährt. Respekt.
Soundscape9255
Inventar
#1017 erstellt: 20. Dez 2011, 13:14

alexandertrunke schrieb:

alexandertrunke schrieb:
der5534 hat mir einfach zu viel thd+noise bei praxisgerechten signalspannungen, der bringt doch nicht mal den redbook nach einem poti zur wiedergabeabschwächung


...wird vergeblich darauf warten, überboten oder auch nur ansatzweise erreicht zu werden


was ist daran so falsch, an meiner behauptung?
ich kenne solche sog. "High-Endige" Schaltungen mit 5534érn, da sitzt dann noch ein billiges 50- oder gar 100kohm poti davor und mit diesem Schaltungsdesign wollt Ihr den Red-Book-Standard (90db Dynamikumfang) bei Eingangsspannungen in den 5534 (nach Abschwächung) im Millivolt-Bereich Verzerrungs- und Rauschfrei darstellen? oder gar mit Headroom? und das ganze womöglich noch mit einem Netzteil, das die Forderungen (Noise) sowieso nicht erfüllt? Das möchte ich sehen!
nee, da investiere ich Pro Chip Lieber ein-zwei Dollar mehr in einen LT1028 und hab dann bei höheren Auflösungen noch Headroom, wenn wir jetzt allein beim 5534 bleiben, dass ein LT1028 natürlich erst in einem dementsprechenden Schaltungsdesign seine klanglichen Qualitäten ausspielen kann, ist für mich selbstredend.


Stell doch mal die Schaltung rein - üben von Fehlkonstruktionen auf "minderwertige" Bauteile zu schließen bringt nichts.

Literaturtipp:

http://www.amazon.de...id=1324376057&sr=8-1

Sehr Heilsam, was OP-Bullshit angeht!
ZeeeM
Inventar
#1018 erstellt: 20. Dez 2011, 13:27

alexandertrunke schrieb:
Leider muss ich Dir da Recht geben, dank des Loudness-Wars wird der Red-Book leider in den meisten Fällen nicht ansatzweise ausgereizt, doch was mache ich, falls mir doch eine hochauflösende Aufnahme in die Hände fällt?


Spielt keine Rolle, weil das nix mit Loudnesswar zu tun hat.
Auch die Einschätzung von hochauflösenden Material deutet schon in deine "spezielle Richtung".
Mit der geeigneten Anlage hörst du sicher problemlos Stücke mit 100dB Dynamik.


Mir jedenfalls reichen keine Baumarktlitzen und auch kein 5534.


ich fürchte das liegt daran, das die Baumarktstrippen nicht geeignet verpackt sind und man die Bzeichnung vom OPA nicht abschleift.


[Beitrag von ZeeeM am 20. Dez 2011, 13:38 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#1019 erstellt: 20. Dez 2011, 14:02
Mal ein anderer Ansatz zu Kabeleigenschaften:
Wenn du ein Kabel hättest, das bis 100kHz den perfekt gleichen Widerstand hat
-> dann ist das klanglich ein Nachteil, denn es führt zu einer Höhenbetonung!
Denn es verformt z. Bsp. ein 100Hz Rechtecksignal dadurch, dass die Grundwelle - wo ja ein sehrviel höherer Strom fliest, als bei der 3ten / 5ten / 7ten / ... Oberwelle durch den überproportionalen Spanunngsabfall ja mehr gedämpft wird, als die Oberwellen! Das gilt auch für deine geliebten Feininformationen - was immer das auch sein soll

... da hat es doch der liebe Gott ganz praktisch eingerichtet, dass Kabel eine leichte Induktivität haben, um dem entgegenzuwirken!
alexandertrunke
Stammgast
#1020 erstellt: 20. Dez 2011, 14:29
@Zeem:
Mein Burr-Brown PCM1793 macht bis zu 113db Dynamikumfang mit, auch wenn ich keine Aufmahme in so hoher Auflösung bekomme, möchte ich dass, natürlich mit Headroom, meine Line-Stufe da mitmacht. Wenn alles gut läuft, dann werde ich nächstes Jahr auf den 1794 umsteigen, welcher noch grössere Auflösungen darstellen kann.
Auf alle Fälle möchte ich auf der sicheren Seite stehen und die maximale Auflösung meines DAC`s nicht durch unzulängliche Schaltungen Beschneiden.
Ausserdem bin ich Beruhigt, wenn mein Preamp hinsichtlich Auflösungsvermögen auf der Zukunftssicheren Seite steht.
Weihnachtsgrüsse...


[Beitrag von alexandertrunke am 20. Dez 2011, 14:30 bearbeitet]
alexandertrunke
Stammgast
#1021 erstellt: 20. Dez 2011, 14:40
Kunirider schrieb:

Wenn du ein Kabel hättest, das bis 100kHz den perfekt gleichen Widerstand hat


gibt es sowas vielleicht?
ausserdem möchte ich nur betonen, dass die Impedanzverschiebung zu hohen Frequenzen nicht den ausgangswiderstand der angeschlossenen Endstufe überschreiten sollte, was aber mit Baumarktlitze bei Praxisgerechten Längen zweifelsfrei der Fall ist.
Freundliche Weihnachtsgrüsse
Edit: Jedenfalls bist Du einer der wenigen, die sich anscheinend ernsthaft in diesem Thread mit der Kernsache beschäftigt, mein grosses Lob, endlich mal einer, der was anderes auf der Pfanne hat, als Substanzlose Kritik und lockere Sprüche...


[Beitrag von alexandertrunke am 20. Dez 2011, 14:44 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#1022 erstellt: 20. Dez 2011, 14:50

alexandertrunke schrieb:
@Zeem:
Mein Burr-Brown PCM1793 macht bis zu 113db Dynamikumfang mit, auch wenn ich keine Aufmahme in so hoher Auflösung bekomme, möchte ich dass, natürlich mit Headroom, meine Line-Stufe da mitmacht. Wenn alles gut läuft, dann werde ich nächstes Jahr auf den 1794 umsteigen, welcher noch grössere Auflösungen darstellen kann.
Auf alle Fälle möchte ich auf der sicheren Seite stehen und die maximale Auflösung meines DAC`s nicht durch unzulängliche Schaltungen Beschneiden.
Ausserdem bin ich Beruhigt, wenn mein Preamp hinsichtlich Auflösungsvermögen auf der Zukunftssicheren Seite steht.
Weihnachtsgrüsse...


Lustig, dass der 5534 so schlecht ist, dass er von den TI-Leuten im Datenblatt des 1794 verwendet wird!
alexandertrunke
Stammgast
#1023 erstellt: 20. Dez 2011, 14:59
@Sounscape:
Da befindet er sich aber direkt hinter dem Dac, wird also mit einem viel höheren Pegel "draufgebratet", wenn Du schon so aufmerksam bist, warum erwähnst Du dann nicht, dass dahinter ein Lt1028 (was für eine Ironie!) eingesetzt ist?
weihnachtliche Grüsse!
Edit: Ausserdem hat sich bei mir bei Signalen um/über 2Volt der OPA627 bewährt, weil der das Signal auf äusserst geringeWeise verfälscht, das z.B. von einem DAC kommt, ich bevorzuge die höher selektierte BP-Version.


[Beitrag von alexandertrunke am 20. Dez 2011, 15:05 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#1024 erstellt: 20. Dez 2011, 15:00

alexandertrunke schrieb:
...
Mein Burr-Brown PCM1793 macht bis zu 113db Dynamikumfang mit, ..., natürlich mit Headroom, meine Line-Stufe da mitmacht. ...
Auf alle Fälle möchte ich auf der sicheren Seite stehen ...

ich find das gar nicht so verkehrt, wenn man mal zugrunde legt ... sehr ruhiges Zimmer 20-30 db ...
wenn man jetzt mal ein bischen "aufdreht" ... sagen wir mal so um 140db ... dann habe ich mit dem "Trunkespezial" kein! Grundrauschen

das ist doch ne prima Sache ... und wenn der Alex dann aber "seine Kette" mit mindestnes 160-180db "fahren" will ... dann reichen die lümmeligen 113db eben nicht mehr ...

Ich find, das hat irgendwie schon Hand und Fuß ...

ZeeeM
Inventar
#1025 erstellt: 20. Dez 2011, 15:01
ich fürchte, Alex, du heisst genau 0 Vorstellung davon was Dyanmik bedeutet. Leider.
Von daher dient die Veranstaltung nur der Unterhaltung, mehr auch nicht.
alexandertrunke
Stammgast
#1026 erstellt: 20. Dez 2011, 15:20
@Zeem:
Lieber Zee, und ich fürchte, du hast keine Ahnung, was guten Sound ausmacht...
also, bastle Dir ruhig mit einem 5534 einen Preamp, natürlich braucht der auch kein Netzteil, das Headroom hinsichtlich der Störspannung gegenüber dem OP hat, und niedrigen Ausgangswiderstand hat der ja genug, da braucht man natürlich keinen Buffer hinten dran, wäre ja Schwachsinn, dann nimmst Du noch ein 1,30,-Euro-Poti mit 100k, das bisschen Rauschen stört das Signal sicherlich nicht im geringsten, ist ja sowieso alles nicht hörbar, Bauteil und Kabelklang gibt es nicht, nicht wahr? technische Daten, sofern sie Irgendwie einen Frequenzgang von Plus-Minus 1,5db einhalten, sind klanglich in Ordung, darunter ist ja eh kein Unterschied mehr für das Gehör feststellbar...usw.
hattest schon bessere Kalauer...
morgen, Kinder...
ZeeeM
Inventar
#1027 erstellt: 20. Dez 2011, 15:31
Ach Alex, was du denkst dient eher der Belustigung.
Wenn du ein einziges Mal erkennen würdest ob das, was du behauptest einen Sinn ergibt, dann könnte es noch spannend werden.
Wenn du an einen Punkt kommst, wo du mal dich selber hinterfragen könntest, fällst du in den Schmollmodus und unterstellst DInge, die andere nicht gesagt haben. Warum schreibst du eigentlich noch hier?


[Beitrag von ZeeeM am 20. Dez 2011, 15:32 bearbeitet]
alexandertrunke
Stammgast
#1028 erstellt: 20. Dez 2011, 15:48
@ZeeM:
Tut mir leid, wollte Dir nicht zu nahe treten...das Thema KK erhitzt halt einfach die Gemüter, Insbesondere wenn dann auch noch Bauteile dazu kommen, hoffe, Du kannst verzeihen und mir eine Frage beantworten: Dass kabelklang für Dich anscheinend ausfällt wegen isnich, dürfte als sicher gelten, wie jedoch denkst Du über Klangunterschiede bei Bauteilen? Ich hoffe sehr, eine ernste Antwort von Dir zu bekommen. ...und Kondensatoren, soweit ich weiss, auch ein heikles Thema, wie denkst Du darüber? ernsthaft, Bitte...und noch etwas Interessiert mich ernsthaft - über was hörst Du eigentlich? DIY? Ultrateures High-End? Vernunftanlage? wäre über eine aussagekräftige Antwort dankbar
Es Weihnachtet!
Soundscape9255
Inventar
#1029 erstellt: 20. Dez 2011, 15:49

alexandertrunke schrieb:
@Sounscape:
Da befindet er sich aber direkt hinter dem Dac, wird also mit einem viel höheren Pegel "draufgebratet", wenn Du schon so aufmerksam bist, warum erwähnst Du dann nicht, dass dahinter ein Lt1028 (was für eine Ironie!) eingesetzt ist?
weihnachtliche Grüsse!
Edit: Ausserdem hat sich bei mir bei Signalen um/über 2Volt der OPA627 bewährt, weil der das Signal auf äusserst geringeWeise verfälscht, das z.B. von einem DAC kommt, ich bevorzuge die höher selektierte BP-Version.


Da du die Schaltung eh nicht verstehst, bringt es nichts mit dir drüber zu diskutieren - ich wollte nur festhalten, dass du in vollkommener Ahnungslosigkeit über den 5534 "hergezogen" hast obwohl es an ihm richtig eingesetzt absolut nichts auszusetzen gibt - er ist oft sogar besser als mancher teurere OPA.

Bestell dir doch mal die Buchempfehlung zu Weihnachten und führe dir das mal über den Jahreswechsel zu Gemüte.
alexandertrunke
Stammgast
#1030 erstellt: 20. Dez 2011, 16:04
@Soundscape:
Tja, ich bin mir selbst Bewusst darüber, dass der 5534 in richtiger Schaltungsumgebung technisch keine so schlechte Figur macht...war von mir vlt. auch das falsche Bauteil,über das ich hergezogen habe, mir ist jedoch auf die schnelle einfach nichts besseres eingefallen, was als unträglich für den Sound gilt, Bauteilemässig, was ich aber sicherlich meine, dass der 5534 gegenüber dem LT1028 in einer Line-Ausgangsstufe, nach Poti, Messtechnisch wie klanglich Blass aussieht...
Grüsse aus dem Allgäu, wo der Wald ist und der Weihnachtsmann wohnt...
edit: So ein grausames Bauteil ist z.B. das STK2240...und ich hoffe, falls Du es kennst, weisst Du, dass es vom Sound her wirklich nicht gerade das Gelbe vom Ei ist, untertrieben gesagt.


[Beitrag von alexandertrunke am 20. Dez 2011, 16:10 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#1031 erstellt: 20. Dez 2011, 16:06
Poste doch mal die Schaltung, damit wir eine Diskussionsgrundlage haben!
alexandertrunke
Stammgast
#1032 erstellt: 20. Dez 2011, 16:11
@Sounscape:
Welche Schaltung meinst Du?
alexandertrunke
Stammgast
#1033 erstellt: 20. Dez 2011, 16:22
meinst Du meine Preamp-Schaltung?
Soundscape9255
Inventar
#1034 erstellt: 20. Dez 2011, 16:23
Ja, deine Schaltung!
alexandertrunke
Stammgast
#1035 erstellt: 20. Dez 2011, 16:38
sehr ungerne, insbesondere, weil ich sie gerade am evaluieren bin und die tatsächliche Funktion noch nicht überprüft habe, Theoretisch dürfte sie Rennen und Simulationen sind positiv verlaufen, stelle sie nur unter der Bedingung ein, wenn ich mir sicher bin, dass über eventuelle Fehler, die mir vlt. im moment noch verborgen sind, nicht gleich wieder Stefan Raab und Harald Schmitt darüber herziehen, wenn Du mir jedoch versprichst, mir evtl. bei einer Evalution mit deinem Know-how wertvolle Beiträge, ich meine konstruktive Kritik beitragen kannst, stelle ich sie gerne früher ein, als geplant, da ich sowieso ein begeisterter anhänger von DiY bin, hätte ich das gleich nach Funktionsprüfung gemacht, z.zt. höre ich noch über eine kleinere gegentaktendstufe, welche mir aber zu hochohmig ist.
ich kann euch sagen, es Weihnachtet sehr!
alexandertrunke
Stammgast
#1036 erstellt: 20. Dez 2011, 16:51
Soundscape, es wäre eventuell ein guter Beitrag für die DIY-szene!
alexandertrunke
Stammgast
#1037 erstellt: 20. Dez 2011, 17:25
was,jetzt? soll ich daraus schliessen, dass eine ernsthafte Diskussion nie geplant war? nur der Anstoss für eine Demontage meinerseits, der Anreiz für die veröffentlichung ist?
Ich finde das echt schade, wenn das sich wirklich so verhält, falls nicht, falls ich mich jetzt täusche, wärst Du zu einer seriösen Beurteilung der Schaltung motiviert?
Sie setzt sich aus relativ geläufigen Grundschaltungen zusammen und dürfte meines erachtens auch laufen, was aber für mich erst nach Funktionsprüfung sicher gestellt ist, evtl. findest Du ja was, was die Funktion beeinträchtigt, oder sogar ausschliest, zwar läuft sie in der Simulation wunderbar, jedoch sind nicht alle Parameter berücksichtigt, durch differenzierende P-Spice-Modelle im vergleich zu den realen geplanten Bauteilen.
Will einfach nicht auf die Schnauze fallen, mit einer Schaltung, die ich noch nicht auf reale Funktion überprüft habe, ich hoffe, das verstehst Du auch...
Dieser Thread geht ja gegen alles ab, was nicht gerade konventionell ist, es können sich ruhig einige angesprochen fühlen, also, was jetzt, mitdenken, oder warten?
wertvoller Beitrag, oder lieber Ulknudel?
happy X-mas!
edit:finde, euer Verhalten und damit meine ich in diesem Fall ZeeeM und Soundscape ist echt daneben...ich bin stets bemüht um eine Antwort, auch wenn ich manchmal etwas oben hinaus gehe, was mir jedoch stets leid tut, sobald ich ernsthaft daran erinnert werde, doch stellt man euch ernsthafte Fragen, kommt nicht mal ein Statement, was mich insbesondere bei Dir, Soundscape stört, schätze ich Dich doch als kompetent ein und das ist ernst gemeint, hat mit KK nichts zu tun, sollte ich darauf keine Antwort erhalten, erwarte bitte von mir auch keine mehr


[Beitrag von alexandertrunke am 20. Dez 2011, 17:45 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#1038 erstellt: 20. Dez 2011, 17:51

alexandertrunke schrieb:
Bauteil und Kabelklang gibt es nicht, nicht wahr?


Zumindest scheint er so selten zu sein, dass Du ihn dauernd mit Fehlkonstruktionsklang wie...


alexandertrunke schrieb:
[...]Poti mit 100k[...]


...verwechselst, dir zu gemessenen/in Simulationen geschätzten Unterschieden unverblindet Klangunterschiede einbildest und die dann für real hältst.

etaz2
Stammgast
#1039 erstellt: 20. Dez 2011, 17:57
Am Anfang dieses Threads wurde von einem Kabel gesprochen welches permanent THC ausdünstet und somit den Klang beinflusst.

Also ich glaube das könnte funktionieren. Woher bekomm ich das?
-scope-
Hat sich gelöscht
#1040 erstellt: 20. Dez 2011, 17:57
Für mich steht fest: Der Typ ist ein "Fake"....Den gibt´s nicht.
Mittlerweile überspannt der Knabe den Bogen mit seinem Unfug und lacht sich wahrscheinlich hinter seiner Tastatur halbtot.

Ich füttere daher nicht weiter.
ZeeeM
Inventar
#1041 erstellt: 20. Dez 2011, 18:12
Seine Schaltung will er nicht verraten, Wie sich Kenngrößen zueinander verhalten kennt er nicht und will davon offenbar nichts
wissen. Er schaltet von Schmoll auf Opfer-Rolle.
alexandertrunke
Stammgast
#1042 erstellt: 20. Dez 2011, 18:42
@Zweck0R:
Was mich dann Interessieren würde, wie setzt sich dann deiner Meinung nach ein gut klingendes Elektronik-Produkt zusammen? Voodoo kann ich mir bei Dir wohl kaum vorstellen, dazu bist Du mir zu Technisch aufgeschlossen, meiner Meinung jedenfalls ist es vernünftiges Schaltungsdesign und gute Bauteile, um dem, was heute Technisch machbar ist, gerecht zu werden...übrigens, bin ich mir vollkommen Bewusst darüber, dass einige von euch, über mehr Theoretisches Elektronik-Wissen verfügen, soll noch einer sagen, dass ich keine Zugeständnisse verfassen kann. Jedoch hat für mich Audio-Design, unabhängig von anderem Elektronik-Design eine hohe künstlerische Kompnente - schliesslich hat es was mit Musik zu tun, einem Künstlerischem Produkt und seien wir uns mal Ehrlich, was ist in der Audio-Technik denn wirklich so Technisch anspruchsvoll, da gibt es Aplications, die verlangen nach deutlich mehr Hintergrundwissen.
Auch bin ich es satt, mich von euch als Laie dargestellt werden zu lassen, sorry, ich verallgemeinere wieder, sollte besser sagen, von einigen hier im Thread.
Wie ich bereits zu Anfang dieses Threads betonte, bin ich Beruflicher Quereinsteiger und habe mir das meiste Wissen Privat angeeignet, viele von euch waren Beruflich in einer glücklicheren Situation und erfuhren mehr Ausbildung als ich, jedoch sind meine Erfahrungen mit diesaer Materie äusserst tief verankert und entstanden aus Liebe zur Musik, die mich täglich weiter treibt und mir dabei hilft mich Theoretisch weiter zu Bilden, auch wenn es manchmal schwierig ist, ohne einen ernst zu nehmenden Mentor, einem der mir schwer verständliches erklärt.
Auf alle Fälle erwarte ich mir meinen gebührenden Respekt, dann kann ich auch die Techniker mit ihnen gebührenden Respekt entgegnen, die ansonsten unaufgeschlossen sind, ist mir ja auch Bewusst, das das erlernte, wenn auch unter besseren Bedingungen, auch mühevoll gewesen ist.
Also, wenn ich manchmal empfindlich auf gelernte reagiere, dann ist es, weil bei mir der Eindruck entsteht,dass man annimmt,man hätte nichts auf der Pfanne, ja es breitet sich bei mir manchmal der Eindruck aus, dass manche gelernte denken, dass man ohne entsprechende Ausbildung dumm ist, alles selbst erlernte Quatsch, ja es entsteht oft sogar der Eindruck, dass bestimmte Personen denken sie stehen über allem, haben sie ja etwas gescheites gelernt.
Das ist von mir nicht böse gemeint, nur die leider häufige Erfahrung im Berufsalltag. Ich will nicht sagen, dass alle so sind, lernte ich doch im Alltag viele Kompetenzen zu schätzen und ich hoffe sehr, dass es auch in diesem Thread mit gegenseitigem Respekt zugeht, eines Tages, gemeinsam ist viel mehr möglich und es ist keiner auf der Brennsuppe dahergeschwommen, sowie noch kein Meister vom Himmel gefallen, auch hat jeder seinen Meister
Weinachtliche Grüsse, Alex
alexandertrunke
Stammgast
#1043 erstellt: 20. Dez 2011, 18:59
Dear Scapee, es freut mich sehr, dass Du mir mit deiner Antwort gezeigt hast, dass Du es ernst nimmst...für Dich meine Premiere der Schaltung:


Preamp-Schaltbild

ich erhoffe mir von ihm ein hohes klangliches Potenzial und dass er meine Erwartungen erfüllt.
Wie gesagt über konstruktive Kritik wäre ich dankbar...
merry x-mas!
pelmazo
Hat sich gelöscht
#1044 erstellt: 20. Dez 2011, 19:22
Das erste Problem wird sein, das Ding am Abbrennen zu hindern. Das zweite Problem wird dann sein, es am Schwingen zu hindern.

Weiter zu kommen traue ich Dir nicht zu, folglich brauchen wir auch nicht über Klangpotenzial zu reden.
alexandertrunke
Stammgast
#1045 erstellt: 20. Dez 2011, 19:29
@pelmazo:
das ist nur die Schaltungssimulation für die Ruhestromeinstellung, in der endgültigen Schaltung sind Massnahmen gegen Schwingneigung selbstverständlich vorgesehen, warum soll der Brennen? in der Simulation fliessen über jeden Transistor in der Endstufe ca. 150ma, also moderate ströme, also eine etwas nicht ganz so voreingenommene Meinung hätte mich gefreut.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#1046 erstellt: 20. Dez 2011, 19:52

alexandertrunke schrieb:
in der Simulation fliessen über jeden Transistor in der Endstufe ca. 150ma, also moderate ströme


Das liegt einzig an der begrenzten Stromverstärkung der Endtransistoren und hat nichts mit der total unbrauchbaren Ruhestromeinstellung zu tun.
alexandertrunke
Stammgast
#1047 erstellt: 20. Dez 2011, 20:17
@pelmazo:
ist schon klar, dass die Ruheströme über die Endtransistoren an das Delta-hfe gebunden sind, hervor gerufen durch den Basis-Kollektor-Strom fliesst dann dieser verstärkt über die Emitter-Kollektor-Strecke, weiss nicht was Du meinst, kann mir höchstens vorstellen, dass Du der Meinung bist, dass das ganze von der Ruhestromeinstellung bei Signalansteuerung nicht stabil sein kann, da kann ich mir aber Abhilfe vorstellen, was soll sonst noch sein?

falls das weiterhilft, ich kann in der Ruhestromeinstellung nichts feststellen, was da auf extrem abnorme Arbeitspunkte hindeutet:


Preamp-Bias


[Beitrag von alexandertrunke am 20. Dez 2011, 20:33 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#1048 erstellt: 20. Dez 2011, 21:04

alexandertrunke schrieb:
weiss nicht was Du meinst


Ich meine daß die Ruheströme durch die Endtransistoren von deren hfe abhängen, und nicht etwa von der bewußten Einstellung durch die Schaltung. Das heißt sie werden sich nicht nur mit Signal ändern (das wäre noch normal), sondern mit der Temperatur, und mit jedem Transistorexemplar. Das ist genau das was man nicht will. Eine brauchbare Ruhestromeinstellung macht die Schaltung von solchen Effekten unabhängig.

Ich werde aber keine weiteren Hinweise geben, denn es ist bei Dir offensichtlich, daß das bei Dir ein Faß ohne Boden wäre. Da würde ich noch lieber versuchen einem Pferd das Rechnen beizubringen.
Zweck0r
Moderator
#1049 erstellt: 20. Dez 2011, 21:09

alexandertrunke schrieb:
in der Simulation fliessen über jeden Transistor in der Endstufe ca. 150ma, also moderate ströme


Tip für die Suchmaschine: 'Verlustleistung'
alexandertrunke
Stammgast
#1050 erstellt: 20. Dez 2011, 21:35
@pelmazo:
der Ruhestrom wird von mir bei der ersten Inbetriebnahme solange variiert, bis sich die endtransistoren auf etwa handwarm erwärmt haben, es stellt sich ein stabiler Zustand ein, in dem die werte nicht durch äussere Temperatureinflüsse über alle Massen wegdriften könnte.
Das hat bei ähnlichen Schaltungen schon funktioniert, und ich bin optimistisch, dass dies auch auf diese Schaltung zutrifft, ich denke weniger, dass der fehlende negative Temperatur-Einfluss gegenüber anderen Schaltungen das Problem ist.
Vielmehr halte ich da Ruhestromänderungen durch den Signalfluss für klanglich kritisch, deshalb ist nach der Inbetriebnahme eine doppelte Dioden-Kaskade mit eigener Pufferung entkoppelt von der Stromversorgung des Amps geplant.
heip
Inventar
#1051 erstellt: 20. Dez 2011, 22:08
Ich persönlich würde mir einen "guten" VV suchen, und
die Schaltung studieren, an Deiner Meinung nach relevanten
Stellen Bauteile tauschen, messen und hören.

Du wirst bei Deiner Eigenentwicklung voraussichtlich alle
Fehler der letzten 90 Jahre machen und beheben müssen,
warum so "planlos", ohne Aussicht auf Erfolg ?
-scope-
Hat sich gelöscht
#1052 erstellt: 20. Dez 2011, 23:02
Für knapp 150 Euro bekommt man im Internet einen guten, gebrauchten japanischen Vorverstärker. Mit Defekt sogar nur 50 Euro....
Komplett mit ansehnlichem Gehäuse und erstklassigen Eigenschaften.
Soundscape9255
Inventar
#1053 erstellt: 20. Dez 2011, 23:56

alexandertrunke schrieb:

Wie gesagt über konstruktive Kritik wäre ich dankbar...


Es wird abbrennen, weil die 2n2222 und die 2n2907 bei weitem nicht die Verlustleistung ect. wegstecken können.

Zudem muss der OPA wohl mehr Strom treiben, als er kann - da klingt jeder anders.
hf500
Moderator
#1054 erstellt: 21. Dez 2011, 00:04
Moin,
die genannten Transistoren sind das Standardmodell in Pspice und beim Programm serienmaessig dabei. Pspice kuemmert sich allerdings nicht um die Belastbarkeit der Transistoren, Hauptsache, man hat ein Transistormodell.
Aehnlich duerfte es mit dem OPV sein.

73
Peter
Soundscape9255
Inventar
#1055 erstellt: 21. Dez 2011, 00:08

hf500 schrieb:
Moin,
die genannten Transistoren sind das Standardmodell in Pspice und beim Programm serienmaessig dabei. Pspice kuemmert sich allerdings nicht um die Belastbarkeit der Transistoren, Hauptsache, man hat ein Transistormodell.
Aehnlich duerfte es mit dem OPV sein.


Daher sollte man auch die richtigen Modelle verwenden - wie gesagt: Finger weg von Simulationen, wenn man nicht weiß, was man tut!
Zweck0r
Moderator
#1056 erstellt: 21. Dez 2011, 00:18

alexandertrunke schrieb:
es stellt sich ein stabiler Zustand ein


Ja, ein stabiler, verkokelter Zustand. Tu dir selbst einen Gefallen und bau lieber bewährte Schaltungen nach, wie z.B. diese, wenn Du so heiß auf diskrete Ausgangsstufen bist.

Du darfst sogar ein Lautstärkepoti mit 10 k verwenden, wenn deine Quellengeräte kein Schrott sind


[Beitrag von Zweck0r am 21. Dez 2011, 00:21 bearbeitet]
alexandertrunke
Stammgast
#1057 erstellt: 21. Dez 2011, 02:00
bin gerade dabei, den Arbeitspunkt meines Preamps einzustellen, so wie esmomentan aussieht, ist mit widerständen vor den Basen der Endtransistoren und mit Kühlkörper doch eine stabile Arbeitspunkteinstellung möglich...
FröhlicheWeihnachten!
heip
Inventar
#1058 erstellt: 21. Dez 2011, 11:17
Was hält Dich davon ab, es wie in Beitrag #1051
zu versuchen ?
alexandertrunke
Stammgast
#1059 erstellt: 21. Dez 2011, 13:41
weisste, ich hab schon mehrere gegentaktendstufen als preamp durch, unter anderem eine selbst konstruierte mit BD-Transistoren, welche wirklich der Hammer war, klanglich, aber mit emitter-folger geht es halt bis zu einem gewissen punkt und den will ich überschreiten mit dieser Schaltung.
Das temperatur-Problem war in kurzer Zeit erledigt, steht schon die ganze Nacht bei 80mA pro Transistor, das hattet Ihr mir ja auch nicht zugetraut und das Problem mit dem erhöhten Strom vom OPA, falls es wirklich so schlimm ist, kriege ich auch in den Griff...ich denke, dass es an eurem Ingeneurs-Selbstbewusstsein kratzt, wenn ICH es schaffe, einen Preamp mit besseren Daten zu konstruieren, tut mir leid, den Eindruck hinterlässt Ihr alle bei mir, aber eure Versuche mich davon abzuhalten, spornen mich nur noch mehr an.
schöne, Weihnachtliche Grüsse
edit: Scapee war der einzige, der sich dem Thema ernsthaft gewidmet hat, Thanks for your Cooperations, dear Scapee!


[Beitrag von alexandertrunke am 21. Dez 2011, 13:56 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#1060 erstellt: 21. Dez 2011, 14:15

alexandertrunke schrieb:
[...]aber mit emitter-folger geht es halt bis zu einem gewissen punkt und den will ich überschreiten mit dieser Schaltung.!

Welche Punkte waren hier kritisch? Anm.: Ich meine technische Kriterien, nicht Schwurbeladjektive.


alexandertrunke schrieb:
...ich denke, dass es an eurem Ingeneurs-Selbstbewusstsein kratzt, wenn ICH es schaffe, einen Preamp mit besseren Daten zu konstruieren,

Das wäre natürlich ein Ding, wenn der Quereinsteiger was besseres (was heißt für dich eigentlich "besser"?) zustande bringt als Menschen mit fundierter Ausbildung und einem teuren Messgerätepark. Ich wünsche dir dabei natürlich dennoch viel Glück, denn exakt darauf basiert dein Vorgehen. Auf Zufall.
Abseits jeglicher Häme freuen wir uns auf eine Dokumentation des Prozesses, denn lehrreich ist es allemal. Hast du dafür bereits einen eigenen Thread erstellt?


[Beitrag von Amperlite am 21. Dez 2011, 14:16 bearbeitet]
alexandertrunke
Stammgast
#1061 erstellt: 21. Dez 2011, 14:37
von Amperlite:



alexandertrunke schrieb:
[...]aber mit emitter-folger geht es halt bis zu einem gewissen punkt und den will ich überschreiten mit dieser Schaltung.!

Welche Punkte waren hier kritisch? Anm.: Ich meine technische Kriterien, nicht Schwurbeladjektive.


alexandertrunke schrieb:
...ich denke, dass es an eurem Ingeneurs-Selbstbewusstsein kratzt, wenn ICH es schaffe, einen Preamp mit besseren Daten zu konstruieren,

Das wäre natürlich ein Ding, wenn der Quereinsteiger was besseres (was heißt für dich eigentlich "besser"?) zustande bringt als Menschen mit fundierter Ausbildung und einem teuren Messgerätepark. Ich wünsche dir dabei natürlich dennoch viel Glück, denn exakt darauf basiert dein Vorgehen. Auf Zufall.
Abseits jeglicher Häme freuen wir uns auf eine Dokumentation des Prozesses, denn lehrreich ist es allemal. Hast du dafür bereits einen eigenen Thread erstellt?


Ich war mit der Linearität und dem Ausgangswiderstand des BD-Preamps nicht zufrieden, desweiteren erreiche ich mit meiner neuen Schaltung ein höheres Open-Loop-Gain (doppelt so hoch) ausserdem liegt bei meiner Schaltung der Kollektor direkt am Ausgang und ist somit der Ausgangsstrom nicht durch die Emitter-Widerstände limitiert.
einen eigenen Thread hierzu muss ich noch erstellen, übrigens eine gute Idee von Dir
nice Greetings...
Ransack
Gesperrt
#1062 erstellt: 21. Dez 2011, 15:23
Warum entern Leute Themen, die sie inhaltlich nicht interessieren um auf den Threadersteller rumzuhacken? Welche Defizite muss man haben um so etwas zu tun?
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