Anschluss der Lautsprecherkabel mal anders?

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civicep1
Inventar
#1 erstellt: 01. Jul 2012, 19:59
Hi,

ich wollte mal Meinugnen einholen zu folgendem Vorgehen. Normalerweise hat man ja diverse Möglichkeiten, das Lautsprecherkabel an die Terminals anzuschließen.

1. Bananas, Stecker, etc.
2. die bloße Litze des abisolierten Kabels
3. die Litze verzinnt

Auf 1. möchte ich hier nicht weiter eingehen, da es preiswert bleiben soll.

Die Nachteile von 2. sind dass die einzelnen Adern brechen bei quetschen und dass Oxidationsgefahr besteht. Dafür beste Signalübertragung da die geringsten Übergangswiderstände. 3. umgeht die Nachteile von 2, dafür ist es ab 2,5mm² schwer eine ordentliche Quentschverbindung herzustellen und ich habe einen schlechteren Übergangswiderstand.
Was aber, wenn ich 2. und 3. kombiniere.

Ich habe meine Enden verzinnt, dann so abgeknipst, dass ich ca. noch 2-3mm verlötetes Ende habe und das Kabel erneut abisoliert. Jetzt habe ich an der Quetschverbindung das reine Kupfer, aber die Adern trennen nicht auf, da sie am Ende verlötet sind. Das Ende guckt natürlich um die 2-3mm aus dem Anschluss, macht aber nix, weil stößt ja nirgends an.

Was haltet ihr davon?
Flügelhornist
Stammgast
#2 erstellt: 01. Jul 2012, 20:03
Was soll das für Vorteile bringen?

Es ist vollkommen egal, wie du deine Lautsprecher anschließt.

Übergangswiderstände sind hier vernachlässigbar.

Mitr ist noch nie ein Kabel durch die Schraubverbindungen abgebrochen.

Und wenns mal zu sehr oxidiert schneidet man den Teil einfach ab.
civicep1
Inventar
#3 erstellt: 01. Jul 2012, 20:06
Naja die Handhabung beim "Einfädeln" ist etwas leichter, da die Litzen beim anstoßen nicht aufspreizen. Die Quetschverbindung ist einfacher, da nicht alles verzinnt ist.

Klanglich erwarte ich nix, wollte nur mal paar Meinungen einfangen
Flügelhornist
Stammgast
#4 erstellt: 01. Jul 2012, 20:26
Wenn das dein Problem ist verdrill die Litzen doch einfach. Das geht deutlich schneller, wie das Löten.
WeisserRabe
Inventar
#5 erstellt: 01. Jul 2012, 21:58
nimm gekrimpte Gabelschuhe, die bieten besten Halt und geringe Übergangswiderstände, dazu keine Sorgen wegen Oxidation oder Kabelbruch
Soundwise
Inventar
#6 erstellt: 03. Jul 2012, 13:17
Ich verzinne meine Kabelenden immer mit Silberlot.
Minimale Korrosion, ist härter als normales Lötzinn, hält EWIG.
Keine Stecker o.ä.
Viele Grüße
Günther
WeisserRabe
Inventar
#7 erstellt: 03. Jul 2012, 18:20
und dadurch handelst du dir wieder die oben besprochenen Kontaktprobleme ein, sogar noch mehr als bei normalem Lot
mm57
Stammgast
#8 erstellt: 04. Jul 2012, 06:44
Aufs verzinnen sollte man ganz verzichten.

Verzinnte Litzendrahtenden geben in einer Schraubklemme im Lauf der Jahre in ihrer Formhaltigkeit nach - dadurch verringert sich
der Kontaktanpressdruck und es erhöht sich der Kontaktübergangswiderstand. Durch die einwirkende Schraubenkraft
fängt das Zinn an zu fließen und die Verbindung ist lose.

LG
visir
Inventar
#9 erstellt: 04. Jul 2012, 10:45
keep it simple!

Hier gehts um "gar nichts". Wenn ich überlege, was hier alles an Aufwand und zum Teil Unfug getrieben wird, und alles funktioniert, muss es ziemlich egal sein, wie man die Kabel anschließt.

Die einfachste Lösung ist immer noch, die abisolierten, verdrillten Enden in die Schraubklemmen zu stecken. Keine zusätzlichen Materialien dazwischen, keine weiteren Bauteile nötig, kein Spezialwerkzeug, einfach nur direkter Kontakt. Das Wohnzimmer ist normalerweise kein Feuchtraum, daher sollte auch Oxidation kein nennenswertes Problem darstellen.

Wer Lust am Basteln hat, sollte Flugzeugmodelle oder sowas bauen...
Jeck-G
Inventar
#10 erstellt: 04. Jul 2012, 17:04
Und um das Korrodieren zu vermindern, die abisolierten Drähte nicht mit den Fingern (Fett, Schweiß, schwache Säure) anfassen. Beim Verdrillen einen Lappen oder Taschentuch (normal, ohne Aloevera, Geruchstoffe oder solch Kram) nehmen.

Bei Federklemmen kann man hingegen getrost verzinnen.
akem
Inventar
#11 erstellt: 29. Jul 2012, 12:12
Also, ich habe schon die Erfahrung gemacht, daß unterschiedliche Kontaktarten hier auch unterschiedliche Kontaktwiderstände haben. Für mich ist immer noch der beste Kompromiß aus guter Kontaktqualität und Universalität der gute alte Bananenstecker. Gabelschuhe mag ich nicht, weil Verstärkerklemmen diese allzu oft nicht akzeptieren. Da verhindern dann irgendwelche Plastik-Überstände einen (vernünftigen) Kontakt. Gruß
Andreas
cs2001
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 29. Jul 2012, 14:32

akem schrieb:
Also, ich habe schon die Erfahrung gemacht, daß unterschiedliche Kontaktarten hier auch unterschiedliche Kontaktwiderstände haben.


In welchem Bereich bewegen wir uns da? Wie hast Du das ueberhaupt gemessen?

Lg
Christoph
akem
Inventar
#13 erstellt: 29. Jul 2012, 16:36
Gemessen überhaupt nicht. Aber ich hatte mal nen Harman-Verstärker mit Plastik-Schraubklemmen. Die waren so gebaut, daß Gabelschuhe nicht gingen und blanke Kabelenden nicht hielten. Wenn man das Ding festgeschraubt hat, bis sich die Achse verbogen hat, fiel das Kabel wieder heraus sobald man es losgelassen hat. Man mußte das Kabel ungewöhnlich lange abisolieren und einmal vollständig um die Schraube herum wickeln, damit es gehalten hat. Ich hab dann die Plastikklemmen durch Banana-taugliche Buchsen ersetzt, eigentlich nur aus Gründen der Praktikabilität. Die Verbesserung im Klang hat mich nicht schlecht staunen lassen. Der Bass ging deutlich tiefer und wurde wesentlich sauberer und konturierter. Der Mittel-Hochton hat sich kaum verändert. Das ist imho nur durch den Kantaktwiderstand zu erklären.

Gruß
Andreas
cs2001
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 29. Jul 2012, 16:53
Ok, das hatte ich befuerchtet...

Aber sicher hast du die Klangverbesserung mit deinem Audio Precision Analyzer nachweisen koennen.


[Beitrag von cs2001 am 29. Jul 2012, 17:30 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#15 erstellt: 29. Jul 2012, 23:25

Wenn man das Ding festgeschraubt hat, bis sich die Achse verbogen hat, fiel das Kabel wieder heraus sobald man es losgelassen hat.
Wenn man nicht in der Lage ist, ein Lautsprecherkabel anzuschließen, sollte man es lieber sein lassen.
Blankes Kabelende reinstecken und handfest (mit zwei Fingern, nicht mit der Wasserpumpenzange...) anziehen, da hält so ein Kabel normalerweise bombenfest. Man soll auch nicht den Verstärker dran anheben.
cptnkuno
Inventar
#16 erstellt: 30. Jul 2012, 10:36

akem schrieb:
Wenn man das Ding festgeschraubt hat, bis sich die Achse verbogen hat, fiel das Kabel wieder heraus sobald man es losgelassen hat.

Kleiner Tip: rechtsherum ist zu, linksherum ist auf
hifi_angel
Inventar
#17 erstellt: 30. Jul 2012, 11:04

akem schrieb:
Die Verbesserung im Klang hat mich nicht schlecht staunen lassen. Der Bass ging deutlich tiefer und wurde wesentlich sauberer und konturierter. Der Mittel-Hochton hat sich kaum verändert. Das ist imho nur durch den Kantaktwiderstand zu erklären.


Da hast du was Großes gelassen ausgesprochen.
Ich möchte nicht wissen, wie viele sich einen zusätzlichen Sub hätten sparen können, wenn sie denn nur vorher die Kabel "richtig" angeschlossen hätten! Kannst du einschätzen wie tief jetzt dein Bass geht und wo vorher die Grenze war? Also z.B. von 40HZ runter auf 20Hz?
Ggf. solltest du auch nochmal Kontaktspray versuchen, das kann schon mal locker im Bassbereich so um die 10 Hz (also noch tiefer) bringen.


[Beitrag von hifi_angel am 30. Jul 2012, 11:10 bearbeitet]
akem
Inventar
#18 erstellt: 30. Jul 2012, 12:18
Das ist jetzt schon über 15 Jahre her... Aber so wie ich das in Erinnerung habe ging der Baß von subjektiven 70...80Hz runter auf 50Hz, eben das, was die Boxen laut Testbericht in Stereo (Frequenzgangschrieb) so konnten. Dabei wurde der Baß bis in den Bereich 150...200Hz auch um einiges lauter, so runde 3dB. Die nackten Zahlen wirken jetzt zwar recht plakativ und fast unglaubwürdig (3dB entspricht immerhin doppelter Leistung). Aber so hab ich das tatsächlich empfunden.

@ cptnkuno:
Scherzkeks...

Gruß
Andreas
-scope-
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 31. Jul 2012, 11:16

Die Verbesserung im Klang hat mich nicht schlecht staunen lassen. Der Bass ging deutlich tiefer und wurde wesentlich sauberer und konturierter. Der Mittel-Hochton hat sich kaum verändert. Das ist imho nur durch den Kantaktwiderstand zu erklären.


Solche Effekte wären bestenfalls mit "Kontaktwiderständen" im Ohmbereich zu erklären. Mit einem 20 DM Multimeter hätte man die Sache also bereits vor 15 Jahren untersuchen können, sofern diese "Sache" jemals physikalisch vorhanden war.


[Beitrag von -scope- am 31. Jul 2012, 11:17 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#20 erstellt: 31. Jul 2012, 12:16

civicep1 schrieb:
Dafür beste Signalübertragung da die geringsten Übergangswiderstände.

Ich denke, nach Anblick dieses Bildes haben dürften sich Sorgen darüber erledigt haben:
Geöffneter Transistor


1. Bananas, Stecker, etc.
2. die bloße Litze des abisolierten Kabels
3. die Litze verzinnt

Auf 1. möchte ich hier nicht weiter eingehen, da es preiswert bleiben soll.

Lösung 1 kann problemlos preiswert sein. Solide Qualität kostet pro Steckverbinder vielleicht einige Cent. Man darf nur nicht bei den Voodoo-Anbietern gucken, sondern beim üblichen Elektronik-Bedarf (Reichelt, ELV, ...).
Dafür hat man dann einen schönen Steckverbinder und beim Frühjahrsputz nicht die Gefahr, dass beim Wiederanschließen an einer abstehenden Litze eines reingepfriemelten Kabels ein Kurzschluss entsteht.
akem
Inventar
#21 erstellt: 31. Jul 2012, 16:01
Stimmt. Mehr als einen knappen Euro kostet ein vernünftiger Bananastecker nicht.
Alles andere ist High-End-Abzocke. Besser sind die Stecker keineswegs, im Gegenteil. Die mit Abstand schlechtesten und teuersten Stecker, die mir je untergekommen sind, sind die gewinkelten Spreizbananas von WBT...

Gruß
Andreas
-scope-
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 31. Jul 2012, 16:19
Und die Begründung ?
akem
Inventar
#23 erstellt: 31. Jul 2012, 16:32
Ganz einfach: viele Buchsen haben bei größerer Tiefe einen größeren Innendurchmesser. Frag mich bitte nicht warum, ist aber bei vielen Lautsprecherterminals so. Vielleicht ist das auch nur die Querbohrung für das Lautsprecherkabel, um es auch "blank" einklemmen zu können. Wenn man auf jeden Fall einen Kontakt herstellen will, steht der Stecker hinten nen Zentimeter frei heraus. Nicht optimal...
Außerdem wird das Kabel mit zwei winzigen Torxschrauben angezogen. Die kann man zwar einmal zuschrauben, oft aber nicht wieder aufschrauben, weil der Schraubkopf für die Kräfte einfach zu klein dimensioniert ist und beim Zuschrauben oft kaputt geht. Kabelwechsel bedeutet dann automatisch auch Steckerwechsel. Und bei DEM Preis tut das doch unnötig weh im Geldeutel. Einen angelöteten Labor-Büschelstecker oder eine Hohlbanana kann ich beliebig oft wiederverwenden.

Gruß
Andreas
-scope-
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 31. Jul 2012, 19:08

viele Buchsen haben bei größerer Tiefe einen größeren Innendurchmesser.

Ob es "viele" sind, sei mal dahingestellt. Das ist -was die Menge betrifft- erstmal nicht mehr als eine Behauptung.
In Verbindung mit der -passenden- Polklemme funktioniert das System problemlos. Das muss man vorher prüfen, damit der Stecker nicht zerstört wird.
Es mag sein, dass die Stecker teuer sind, es ist aber sicher kein Grund, sie als "die schlechtesten" zu bezeichnen. Das System gibt es übrigens auch als Nachbau....In schlechterer Verarbeitungsqualität, zu einem Bruchteil des Preises.

Ich verwende es übrigens auch.....ohne Probleme und ohne irgendwelche erfundenen "Übergangswiderstände"
akem
Inventar
#25 erstellt: 31. Jul 2012, 19:21
Daß die Dinger einen hohen Kontaktwiderstand hätten hab ich nicht behauptet. Sind das etwa meine haltlosen Behauptungen Ich bin nur verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst...
Die Kontaktflächen sind zwar klein, aber der Kontaktdruck ist hoch. Das ergibt auch einen niedrigen Übergangswiderstand. Trotzdem: die Schraubköpfe sind für die Kräfte zu klein und viele davon gehen beim Festschrauben kaputt. Zumindest mit dem Original WBT-Werkzeug. Das darf bei dem Preis imho nicht sein und da muß ich dem Hersteller unterstellen dürfen, daß er eine Widerverwendung verhindern will. Und sowas heißt bei mir Abzocke und sowas bin ich nicht bereit zu unterstützen.
Wenn Du das anders siehst - bitteschön...

Gruß
Andreas
-scope-
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 31. Jul 2012, 19:43

Trotzdem: die Schraubköpfe sind für die Kräfte zu klein und viele davon gehen beim Festschrauben kaputt. Zumindest mit dem Original WBT-Werkzeug.


Wenn man sich hinreichend "ungeschickt" anstellt, ist das durchaus möglich. Garkeine Frage!


Das darf bei dem Preis imho nicht sein und da muß ich dem Hersteller unterstellen dürfen, daß er eine Widerverwendung verhindern will.


Ich hatte damit noch keine Probleme, aber vielleicht bin ich einfach nicht kräfrig genug?
Jeck-G
Inventar
#27 erstellt: 31. Jul 2012, 23:58
Gibt schlechtes Wetter, die Trolle fliegen tief...
(wollte das schon weiter oben schreiben)
-scope-
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 01. Aug 2012, 10:28

Daß die Dinger einen hohen Kontaktwiderstand hätten hab ich nicht behauptet.


Dass DU das behauptet hättest, habe ich ebensowenig behauptet....
akem
Inventar
#29 erstellt: 01. Aug 2012, 14:59
Dann erklär mir doch bitte den Inhalt folgender Aussage:

"Ich verwende es übrigens auch.....ohne Probleme und ohne irgendwelche erfundenen "Übergangswiderstände" "

Hier unterstellst Du mir, ich würde Übergangswiderstände bei dem Stecker, um den es ging, erfinden...
Oder etwa nicht
-scope-
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 01. Aug 2012, 15:22
Die erfundenen Übergangswiderstände bezogen sich auf deine unglaubliche "Revolverstory" , die du bereits vorher zum Besten gegeben hast. Das mag meinerseits etwas unklar formuliert worden sein, sollte jetzt aber geklärt sein.


[Beitrag von -scope- am 01. Aug 2012, 15:23 bearbeitet]
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