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Kabel Ratgeber

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Beitrag
Musugru
Neuling
#1 erstellt: 11. Mrz 2021, 12:50
Hallo Hifi-Fans ,
ich bin neu hier im Forum und hatte ein paar Euro übrig um mir eine bessere HIfi-Anlage zu kaufen .
Nun meine Frage:lohnt es sich bessere Kabel zu kaufen oder tun es die
Beipackstrippen und LS Kabel aus dem Baumarkt auch?
Mit welchen Kabeln habt ihr gute Erfahrungen gemacht ?
Gruß von
Musugru
JeGo84
Stammgast
#2 erstellt: 11. Mrz 2021, 12:57
Prinzipiell kannst du jedes x beliebige reine Kupferkabel nehmen, da gibt es kein unterschied. (wer was anderes behauptet, bitte mit Messungen belegen, und nicht einfach nur "mit dem Kabel aber ist der Bass viel transparanter, die höhen seidiger usw., wenn ein Kabel soviel einfluss hätte, würde es dazu auch Messungen geben, die das Eindeutig belegen.)

Als guter Allrounder wäre das gute alte 2,5mm2 passend, gibt es von zig Hersteller. Einfach schauen das man hier die Vollkupfer Variante nimmt, für den Hausgebrauch und die üblichen Leitungslängen völlig ausreichend.

Für Cinch, Optisch, HDMI usw. sind z.b. die Basic Varianten eines gewissen großen Online Händlers ganz gut, und ausreichend. Bei HDMI und Patchkabel lohnt es sich ggf. sogar die geschirmten zu nehmen, wobei ich das auch als eher überzogen erachte solang nicht eine Drehstromleitung mit hoher belastung direkt daneben liegt.
RocknRollCowboy
Inventar
#3 erstellt: 11. Mrz 2021, 13:02
Servus.

Ich benutze sowohl Beipackstrippen als auch etwas höherwertige Cinchkabel (10 € Preisklasse).
Ich kann keinen Unterschied hören.

Bei Lautsprecherkabel benutzte ich 2,5 qmm normales Kupferkabel aus dem Baumarkt oder von Pollin oder Reichelt.
Kupfer sollte es halt sein. Es gibt auch CCA-Kabel (Copper-coated-Aluminium). Tut wahrscheinlich auch nix am Klang, ist nur etwas steifer.

Gruß
Georg
Denon_1957
Inventar
#5 erstellt: 11. Mrz 2021, 22:36

Musugru (Beitrag #1) schrieb:
Hallo Hifi-Fans ,
ich bin neu hier im Forum und hatte ein paar Euro übrig um mir eine bessere HIfi-Anlage zu kaufen .
Nun meine Frage:lohnt es sich bessere Kabel zu kaufen oder tun es die
Beipackstrippen und LS Kabel aus dem Baumarkt auch?
Mit welchen Kabeln habt ihr gute Erfahrungen gemacht ?
Gruß von
Musugru

Wenn du 10000€ oder mehr für die Anlage ausgeben willst dann könnte man auch schon höherwertige Kabel nehmen weil ja die Kohle da ist und das Auge hört ja mit.
Ansonsten ganz normale Bauhausstrippen reines Kupfer 2,5mm² reicht vollkommen aus.
HiFi_Addicted
Inventar
#6 erstellt: 11. Mrz 2021, 23:19
Ich bewege mich auch in der 10€ Klasse.
Lautsprecherkabel sind 5x2,5mm² Herdanschlussleitungen mit Speakon konfektioniert. Hällt das Kabelchaos zwischen den Endstufen und den Aktivlautsprechern etwas in Grenzen.

Muss mir zwar regelmäßig Kritik von einem Freund dafür anhöhren. Das Geld ist aber definitiv in der Raumakustik besser angelegt
Der Plattenlanden ist auch eine gute möglichkeit Geld los zu werden.

CCA Kabel komen mir nicht ins Haus weil die einfach bescheiden zu löten sind.
laminin
Inventar
#7 erstellt: 11. Mrz 2021, 23:43

... hatte ein paar Euro übrig um mir eine bessere HIfi-Anlage zu kaufen

Falls diese neue Anlage einen Plattenspieler mit Moving Magnet Tonabnehmer (MM) einschliesst, kann es -nur fuer diesen- von Vorteil sein, ein Kabel mit niedriger Kapazitaet (C < 60pF/m) zu suchen, was aber auch nicht die Welt kosten braucht, und bei der Aufstellung darauf achten, dass diese Verbindung so kurz wie moeglich sein kann.
.JC.
Inventar
#8 erstellt: 11. Mrz 2021, 23:57
Hi,


Musugru (Beitrag #1) schrieb:
oder tun es die Beipackstrippen und LS Kabel aus dem Baumarkt auch?
...
Mit welchen Kabeln habt ihr gute Erfahrungen gemacht ?


probieren geht über studieren.
...
als Elektriker dachte ich immer: ist doch egal.
Bis ich mal einen kleinen Berg (so 10 Raummeter) Abfallkabel° da liegen hatte und probieren konnte nach Lust und Laune.

Fazit: die Unterschiede sind gering, aber vorhanden.
Von daher: s.o.

°ps
das da sind meine LS Kabel
die sind sehr gut, aber das bringt dir nichts, weil die nicht einfach zu bekommen sind
Radox


[Beitrag von .JC. am 12. Mrz 2021, 00:21 bearbeitet]
Musugru
Neuling
#9 erstellt: 12. Mrz 2021, 11:22
Hallo ,
vielen Dank für die prompten Antworten .
Die Anlage kostete mehr als 10000 € und ich werde mir mal ein paar Kabel zum testen ausleihen .
8erberg
Inventar
#10 erstellt: 12. Mrz 2021, 11:49
Hallo,

dann lass Dich schön ein in die Welt der sich öffnenden Bühnen, gestaffelten Instrumenten und hauchenden Stimmen.

Alles Märchen, Lug & Trug und Blödsinn, aber die Kohle hast ja übrig...

Es gab genug Blindtests und da haben die selbsternannten "Kabelexperten" nicht mal ihre eigene Strippe rausgehört.

Der Mensch hat gerne eine Erwartungshaltung die von einer merkwürdigen "Industrie" eiskalt ausgenutzt wird.

Aber jeder wie er will...

Peter


[Beitrag von 8erberg am 12. Mrz 2021, 11:59 bearbeitet]
Goldohr_
Stammgast
#11 erstellt: 12. Mrz 2021, 11:50
Nach einem Blick in diverse Tabellenbücher und in Abhandlungen über Leitfähigkeit: Es ist egal welches Kabel du nimmst. Hauptsache es leitet. Also kümmer' dich um essentielle Themen im Leben und nicht um so beiläufigen Unfug wie "Kabelklang". Hör doch lieber deine Lieblingsscheibe? Am besten zusammen mit der Familie oder guten Freunden.
.JC.
Inventar
#12 erstellt: 12. Mrz 2021, 12:23
Hi,

es geht es nicht die Leitfähigkeit, rein von der Strombelastung würde auch eine 2 * 0,75 qmm Litze reichen;
sondern um Kapazitäten und Induktivitäten.

Lass einfach jeden seine Erfahrungen selbst machen.
8erberg
Inventar
#13 erstellt: 12. Mrz 2021, 12:24
Hallo,

ist klar, die sind bei Kabel so interessant wie der CW-Wert eines Treckers beim Pflügen.

Meine Güte, verschone uns mit Deinen unausgegorenen "Theorien", das tut langsam weh!

Peter
ParrotHH
Inventar
#14 erstellt: 12. Mrz 2021, 13:27

.JC. (Beitrag #12) schrieb:
sondern um Kapazitäten und Induktivitäten.

Diese Werte lassen sich sowohl leicht messen und auch rechnerisch weiterverarbeiten.

Kurz gesucht, finde ich das hier, was mich doch eher skeptisch macht, dass sich das in hörbaren Regionen abspielt (3dB-Punkt bei 320 MHz)...

Parrot
Goldohr_
Stammgast
#15 erstellt: 12. Mrz 2021, 16:02
@ParrotHH: Aus diesem Grund baut man heute eine Anlage auch nur noch mit symmetrischen Kabeln und aktiven Lautsprechern auf. Dann hat man auch dieses Problem (dem sich die professionelle Tontechnik schon lange bewusst ist) im Griff.
versuchstier
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 12. Mrz 2021, 16:57
Ich nutze zwar auch aktive Lautsprecher und symetrische Kabel, aber bei den 2 bis 3 Metern macht es den Kohl nicht fett

Im Profibereich macht solch eine Verkabelung natürlich Sinn, denn dort geht es um entsprechende Längen....

Gruß versuchstier
Musugru
Neuling
#17 erstellt: 13. Mrz 2021, 12:53
Noch eine Frage zum Ausphasen , ( ich weiß , das Thema wurde hier im Forum schon x-mal behandelt) ich möchte nur optimale Bedingungen zum Testen der Kabel schaffen . Komischerweise habe ich beim Messen mit einem Multimeter
In beiden Stellungen ( CDP & Amp ) ziemlich gleiche , niedrige aber stark schwankende Werte .
Dazu habe ich in einem anderen Forum folgende falsche Behauptung und
merkwürdige Aussage für die Sinnlosigkeit des Ausphasens gefunden
Aus HifiAktiv
David
Admin und Forumbetreiber
28.02.2021, 18:41
Wenn es ein Gerät der Schutzklasse 2 ist, kannst du keinen Unterschied messen und schon gar nicht hören.
Derartige Geräte haben meist nur einen zweipoligen Netzstecker.
03.03.2021, 19:34
Micha, gibt es dir nicht zu denken, dass es dieses "Ansteck-Theater" nur bei HiFi gibt? Für jedes Elektrogerät mit Schukostecker gilt: "Einstecken, wie es beliebt", denn in den dazugehörigen Steckdosen gibt es Wechselstrom.owohl: ich traue den Goldohren selbst das zu.
Zitat von Raphael Beitrag anzeigen
Also:
Wir besprachen das Thema, dann lachte mich dieser Medizintechniker aus mit folgendem Hinweis:
"Wenn so etwas wie Phasenausmessen notwendig wäre, dann wäre die Hälfte aller Patienten tot!"
Zitat Ende
Elektrogeräte funktionieren alle , egal wie herum man den Stecker einstöpselt !
Die Frage bei Auddiogeräten ist doch wie sie klingen . Mir ist kein Medizintechniker bekannt der mit seinen medizinischen Geräten Musik hört !
Gibt es verfahren Audiokabel oder Geräte hinsichtlich ihrer Übertragung von Transparenz oder räumlicher Abbildung zu Testen ? Techniker bitte melden .
Abschließend noch :
Wenn man sich ( bei einem Vergleichstest ) kleine klangliche Unterschiede nicht länger als 1-2 Sekunden merken kann und daher angeblich keine Unterschiede hören kann , kann man aber auch nicht hören ,ob die Geräte oder Kabel gleich klingen !
Gruß
Musugru
schraddeler
Inventar
#18 erstellt: 13. Mrz 2021, 14:09

Musugru (Beitrag #17) schrieb:
Gibt es verfahren Audiokabel oder Geräte hinsichtlich ihrer Übertragung von Transparenz oder räumlicher Abbildung zu Testen ? Techniker bitte melden .

Nein, da nur physikalische Größen gemessen werden können ist das nicht möglich. Deshalb gibt es ja auch keine Einheiten für diese Begriffe.

Edit: Damit meine ich das es (noch?) keine Formel gibt mit der sich aus messbaren Größen ein Wert für Transparenz oder räumliche Abbildung bestimmen läßt.

gruß schraddeler


[Beitrag von schraddeler am 13. Mrz 2021, 19:49 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#19 erstellt: 13. Mrz 2021, 19:12
Hallo,

wenn Du mit Technik ankommst: Gugg Dir das Netzteil eines Hifi-Gerätes an, dann verstehst Du warum es völlig egal ob die Phase links oder rechts ankommt, sonst hätten die Hersteller Murx gemacht.

Ansonsten: wenn Du glauben willst und Dein Händler Dich dabei unterstützt die passenden Taller rauszuhauen: wir leben in einem freien Land. Bitteschön.

Peter
.JC.
Inventar
#20 erstellt: 13. Mrz 2021, 19:20

8erberg (Beitrag #19) schrieb:
.. warum es völlig egal ob die Phase links oder rechts ankommt, ..


auch das kann man gratis testen
Einziges Problem: der Placeboeffekt.
Weil man etwas verändert hat, denkt man (unterbewusst) es müsste sich etwas am Klang geändert haben.
Von daher: ein probates und günstiges Mittel seine Anlage zu verbessern.
Moritz_M.
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 13. Mrz 2021, 20:02
Hallo in die Runde,
zum Thema Ausphasen: Wenn man/frau weiss, was sich bei ausgephaster gegenüber nicht ausgephaster Anlage verändert, kann man/frau es hören - das lässt sich sehr leicht über einen Blindtest (dazu braucht man nur seine eigene Anlage - möglichst mit Plattenspieler - und einen Helfer) feststellen - wie der geht kann ich auf Wunsch ausführlich darstellen.
Was sich nicht verändert, ist der Klang! Deshalb macht es auch keinen Sinn einen Gegenbeweis durch Frequenzgangmessungen anzutreten, wie es David M. von hififorum.at neulich veröffentlichte - meinen Test der überaus einfach zu bewerkstelligen ist, lehnt er ab und sein Gegenvorschlag mit zwei getrennten Anlagen (eine ausgephast, eine nicht) einen Blindtest durchzuführen, halte ich für ziemlich zweckfremd und privat gar nicht durchführbar (meine Diskussion mit ihm hierzu liegt schon einige Zeit zurück und ich finde den Thread nicht mehr, da ich dort nicht mehr aktiv bin).
Was sich verändert ist die Fokussierung der virtuellen Schallquellen im Raum - da das räumliche Hören über eine Stereoanlage für viele Nutzer aber nebensächlich oder völlig unmöglich ist (u.A. durch falsche Aufstellung der LS und/oder falsche Hörposition) ist dieser Aspekt des Hörens auch so umstritten. Da ich kein Messtechniker bin, weiss ich nicht, ob da was messbar wäre, wenn man wüsste was zu messen wäre.
Als Teildurchblicker würde ich vermuten, dass räumliche Veränderungen im Klangbild durch Veränderungen der Phasenlagen im Frequenzspektrum stattfinden aber ob dass messbar ist, weiss ich nicht.

Auf diesen Beitrag braucht niemand zu antworten, es drängte mich nur, es nocheinmal zu schreiben.

Beste Grüsse
Moritz M.
8erberg
Inventar
#22 erstellt: 13. Mrz 2021, 21:25
Hallo,

die Einstiegsdroge ins Li-La-Laune-Tinnefland: der "generöse Verkäufer" gibt jovial den "Ausphasen"-Tip weiter "Kost ja nix und verbessert sooooviel".
Kommt der begeisterte Kunde wieder und bedankt sich - ein Opfer für Tinnef und Schlangenöl.

Peter
laminin
Inventar
#23 erstellt: 13. Mrz 2021, 21:52
Wem die Stromanschlussphase wichtig und bereit ist, so Euro 10,000 fuer eine Anlage auszugeben, kann sich ja Luxman Geraete kaufen: die Verstaerker haben einen "phase sensor", der anzeigt, dass der Stecker "richtig" herum eingesteckt ist. Auch von einem SACD Player (D-06) weiss ich, dass er ausserhalb der EU einen solchen hatte, war aber anscheinend nicht CE konform (Geruecht aus dem Internet).

Bei meiner Bank habe ich die Befuerchtung, dass die Stecker von deren Computern auch falsch herum eingestoepselt sind: am Ende des Monats kommen da immer negative Zahlen heraus.
grautvOHRnix
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 13. Mrz 2021, 23:20

Moritz_M. (Beitrag #21) schrieb:

Als Teildurchblicker .....


"nicht mal".
Moritz_M.
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 14. Mrz 2021, 12:42
#22
Hallo Peter,
wenn der Verkäufer kundenfreundlich ist, wird er das Ausphasen beim Kunden vorort selbst vornehmen und auch nicht versprechen, dass sich dann sooooooo viel ändert, weil das gelogen wäre - she. meinen Text.
Und wenn der Verkäufer dann schon einmal beim Kunden ist, kann er vorher gleich die wahrscheinlich vorhandenen groben Fehler bei Aufstellung und Hörplatzwahl zu korrigieren versuchen - ist schwierig, da immer mit Möbelrücken verbunden und somit Protest des Haushaltsvorstandes.
Zu den anderen Spöttern:

Grüsse
Moritz M.
.JC.
Inventar
#26 erstellt: 14. Mrz 2021, 13:14
Moin,

im Prinzip sind alle Tuningmaßnahmen, die nichts kosten, durchaus wert es mal zu probieren.
Was zB. wirklich was bringen kann, sind leichte Veränderungen der Lautsprecherpostion.
(bei mir auch der Einwinkelung)
Uwe_Mettmann
Inventar
#27 erstellt: 14. Mrz 2021, 22:13

ParrotHH (Beitrag #14) schrieb:
Kurz gesucht, finde ich das hier, was mich doch eher skeptisch macht, dass sich das in hörbaren Regionen abspielt (3dB-Punkt bei 320 MHz)...

Ja, das macht mich skeptisch, weil da nur Müll steht:

10 Meter Kupferdraht haben also eine Induktivität von etwa 0.5 Mikro-Henry.

Nimmt man z.B. RG58-Koax-Kabel, so hat dieses eine Induktivität von 0,25 µH pro Meter

Die Induktivität eines Kupferdrahts ohne Schirm oder Rückleiter wird noch wesentlich höher ausfallen.


In Verbindung mit einem sehr niederohmigen Eingang mit einem Eingangswiderstand von 1 kOhm, den wir hier für diese Abschätzung als ohmschen Widerstand annehmen, ergibt sich die Grenzfrequenz von etwa 320 MHz (in Worten Megaherz) für einen Abfall von 3 dB.

Wo kommen die 1 kOhm her? NF-Eingänge sind hochohmiger und die Impedanz eines Lautsprechers ist deutlich geringer. Wenn, dann wirkt sich aber die Induktivität der Lautsprecherleitungen aus, die man mit ca. 0,6 µH/m annehmen kann. Bei einem 4 Ohm Lautsprecher kommt man somit bei einer 10 m langem Lautsprecherkabel auf etwas über 100 KHz für eine 3 dB Pegelabsenkung und bei 20 kHz sind es weniger als 0,2 dB. Das ist also immer noch unkritisch.

Ich finde es immer aber völlig daneben, dass falsche Berechnungen und Behauptungen auf Internetseite gestellt werden, wenn doch eine ehrliche und physikalische korrekte Berechnung für die Aussage ausreichend ist, dass kein hörbarer Einfluss zu erwarten ist.


Gruß

Uwe
Musugru
Neuling
#28 erstellt: 15. Mrz 2021, 11:15
Hallo Uwe ,
ja diese falschen Behauptungen nerven einfach wenn da nur Müll steht .
Zum Beispiel:
Aus HifiAktiv
David
Admin und Forumbetreiber
28.02.2021, 18:41
Wenn es ein Gerät der Schutzklasse 2 ist, kannst du keinen Unterschied messen und schon gar nicht hören.
Derartige Geräte haben meist nur einen zweipoligen Netzstecker.
03.03.2021, 19:34
Micha, gibt es dir nicht zu denken, dass es dieses "Ansteck-Theater" nur bei HiFi gibt? Für jedes Elektrogerät mit Schukostecker gilt: "Einstecken, wie es beliebt", denn in den dazugehörigen Steckdosen gibt es Wechselstrom.owohl: Ich traue den Goldohren selbst das zu.
Zitat von Raphael Beitrag anzeigen
Also:
Wir besprachen das Thema, dann lachte mich dieser Medizintechniker aus mit folgendem Hinweis:
"Wenn so etwas wie Phasenausmessen notwendig wäre, dann wäre die Hälfte aller Patienten tot!"
Zitat Ende
Lassen die Messergebnisse eines Kabels einen eindeutigen Rückschluss auf die Qualität der Übertragung eines doch sehr komplexen Musiksignals zu , und wie kann man das messen?
Gruß Musugru
8erberg
Inventar
#29 erstellt: 15. Mrz 2021, 12:53
Hallo,

ein sehr viel komplexes TV-Signal oder ein noch komplexeres Datensignal geht völlig problemlos... man packt sich nur noch an den Kopf.

"Fast Gleichstrom" - was anderes ist Musike nicht (bis max. 20 kHz) ist lächerlich.

Peter
Uwe_Mettmann
Inventar
#30 erstellt: 15. Mrz 2021, 14:36

Musugru (Beitrag #28) schrieb:
Hallo Uwe ,
ja diese falschen Behauptungen nerven einfach wenn da nur Müll steht .
Zum Beispiel:
Aus HifiAktiv
David
Admin und Forumbetreiber


Du musst schon unterscheiden, ob es sich um einen Artikel handelt oder um eine Diskussion in einem Forum. In einem Artikel sollten die Aussagen schon richtig sein. In einer Forendiskussion werden Meinungen vertreten und es wird ja gerade darüber diskutiert, ob diese richtig oder vielleicht auch falsch sind und somit kann man den Anspruch auf Richtigkeit an Foren-Diskussions-Beiträgen nicht stellen.

Der David ist im Übrigen ein erfahrener Praktiker, der Vieles bestimmt darstellt. Jeder der in dem Forum mitdiskutiert, weiß das zu bewerten.

Zu den einzelnen Aussagen:

28.02.2021, 18:41
Wenn es ein Gerät der Schutzklasse 2 ist, kannst du keinen Unterschied messen und schon gar nicht hören.
Derartige Geräte haben meist nur einen zweipoligen Netzstecker.

Heutige Geräte der Schutzklasse 2 haben meist Schaltnetzteile und bei diesen kann man tatsächlich keinen Unterschied messen, egal, wie rum man den Netzstecker einsteckt. Anders sieht es bei Geräten mit konventionellen Netzteilen aus.

Das, was sich hörbar bemerkbar machen soll, ist bei Schutzklasse 2 Geräten der Ausgleichstrom über die NF-Verkabelung. In aller Regel bei Verwendung technisch vernünftiger NF-Verkabelung tritt ein hörbarer Einfluss aber nicht auf. Insofern hat David mit seinen Aussagen nicht ganz unrecht.

Erst bei schlecht konstruierten Geräten und/oder ungeeigneter NF-Verkabelung (die gerne von High-Endern verwendet wird) kann man einen hörbaren Einfluss der Steckerpolung nicht ausschließen.



03.03.2021, 19:34
Micha, gibt es dir nicht zu denken, dass es dieses "Ansteck-Theater" nur bei HiFi gibt? Für jedes Elektrogerät mit Schukostecker gilt: "Einstecken, wie es beliebt", denn in den dazugehörigen Steckdosen gibt es Wechselstrom.owohl: Ich traue den Goldohren selbst das zu.
Zitat von Raphael Beitrag anzeigen
Also:
Wir besprachen das Thema, dann lachte mich dieser Medizintechniker aus mit folgendem Hinweis:
"Wenn so etwas wie Phasenausmessen notwendig wäre, dann wäre die Hälfte aller Patienten tot!"

Dazu wurde doch in dem Thread detailliert etwas geschrieben und die Aussage des Medizintechnikers zerlegt.

Hast du das nicht gelesen?

Die Aussage, dass dieses Ausphasen nur bei Audiogeräten durchgeführt wird, ist doch aber korrekt oder kennst du noch andere Beispiele.


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 15. Mrz 2021, 14:44 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#31 erstellt: 15. Mrz 2021, 15:08
Hi,

da lobt man sich doch den schweizer 230V Stecker.
Da gibt es keine Verwechselungsgefahr und 100 % der Patienten leben noch.



[Beitrag von .JC. am 15. Mrz 2021, 15:09 bearbeitet]
paul1
Inventar
#32 erstellt: 15. Mrz 2021, 15:16
Ich bin mir jetzt nicht sicher, auch kein Elektroniker oder so etwas. Aber wie ich gerade gelesen habe sind wir ja in einem Forum und ich schreibe keinen Artikel

Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, das die Geschichte mit den Phasen und Stecker drehen aus der guten alten „Phonozeit“ stammt. Die Plattendreher werden ja meist am Verstärker geerdet. Leider waren aber manche Geräte irgendwie intern falsch verdrahtet. Obwohl es ja am Schukostecker egal sein müsste da auf beiden Seiten der Schutzkontakt ist.

Vielleicht werde ich ja jetzt auch hier geteert und gefedert
Uwe_Mettmann
Inventar
#33 erstellt: 15. Mrz 2021, 16:29

paul1 (Beitrag #32) schrieb:
Aber wie ich gerade gelesen habe sind wir ja in einem Forum und ich schreibe keinen Artikel :D

Irgendwie scheint mir, du hast den Diskussionsverlauf nicht verfolgt. Kann das sein?


.JC. (Beitrag #31) schrieb:

da lobt man sich doch den schweizer 230V Stecker.
Da gibt es keine Verwechselungsgefahr und 100 % der Patienten leben noch.

;)

Hä, die Eurostecker kannst du doch auch so-, oder andersherum einstecken.

…und mit Patienten hat das Ganze überhaupt nichts zu tun. Für Medizingeräte gelten sowieso ganz andere Anforderungen. Merke Medizingerät nicht gleich HiFi-Gerät und Frühstücksmesser nicht gleich Kettensäge.


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 15. Mrz 2021, 16:30 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#34 erstellt: 15. Mrz 2021, 16:55
Hallo,

stimmt, Eurostecker passen in der Schweiz wohl, Konturenstecker wiederum nicht was wieder im schweizer Hotel den Gang zum Portier erfordert ob er ein Adapterkabel übrighat...

Peter
Musugru
Neuling
#35 erstellt: 15. Mrz 2021, 20:44
Hallo Uwe
David sprich nicht von Geräten mit Schaltnetzteilen , sonst hätte er das auch erwähnnen müssen ..
Und das war auch keine Antwort auf meine Frage:
Lassen die Messergebnisse eines Kabels einen eindeutigen Rückschluss auf die Qualität der Übertragung eines doch sehr komplexen Musiksignals zu , und wie kann man das messen?
Gruß
Musugru
Uwe_Mettmann
Inventar
#36 erstellt: 15. Mrz 2021, 22:45

Musugru (Beitrag #35) schrieb:
Hallo Uwe
David sprich nicht von Geräten mit Schaltnetzteilen , sonst hätte er das auch erwähnnen müssen ..

Er spricht auch nicht von Geräten mit konventionellen Netzteilen. Da bei Schutzklasse 2 Geräten (von denen die Rede ist) inzwischen Schaltnetzteile fast Standard sind, müsste er es wohl eher erwähnen, wenn er von einem konventionellen spricht.

Weißt du eigentlich was Schutzklasse 2 ist?


Musugru (Beitrag #35) schrieb:
Lassen die Messergebnisse eines Kabels einen eindeutigen Rückschluss auf die Qualität der Übertragung eines doch sehr komplexen Musiksignals zu , und wie kann man das messen?

Lassen Hörtests von Kabeln (sagen wir mal technisch vernünftigen NF-Kabeln) eindeutige Rückschlüsse auf die Qualität der Übertragung eines doch sehr komplexen Musiksignals zu?


Gruß

Uwe
Musugru
Neuling
#37 erstellt: 16. Mrz 2021, 10:30
Hallo Uwe
Danke !
Früher in der Schule nannte man das bei einem Aufsatz Thema
verfehlt !
Gruß
Musugru
grautvOHRnix
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 16. Mrz 2021, 11:07

Musugru (Beitrag #35) schrieb:

Lassen die Messergebnisse eines Kabels einen eindeutigen Rückschluss auf die Qualität der Übertragung eines doch sehr komplexen Musiksignals zu , und wie kann man das messen?


Guten Morgen, was hast Du gute Laune! Frisch gewogen? .

Zu Deiner Frage:ja, ja.

- man ermittelt die für Signalübertragung relevanten Daten des Kabels (das kann man z.B. nach Abschluß eines Studiums der Elektrotechnik).
- man löst sich von dem Glauben, Musik wäre ein "komplexes Signal" (das kann man z.B. .... siehe oben).
- man kann das messen, wenn man über die nötigen Meßgeräte verfügt und diese bedienen kann, ein Oszilloskop oder ein Mulitmeter gehören nicht dazu.

Danach stellt man fest, daß die Grenzdaten des Kabels die des "komplexen " Musiksignals teilweise um Größenordnungen
übertreffen und diese nicht (überhaupt völlig gar nicht) beeinflussen können, also ist das Kabel geeignet.

Und jetzt der Clou: Es gibt kaum Kabel, die die o.G. Bedingungen nicht erfüllen. Kabel, die nicht geeignet sind, kommen
meistens aus irgendwelchen esoterischen High-End-Frickelbuden, die Dir erzählen, es gäbe ein komplexes Musiksignal.


[Beitrag von grautvOHRnix am 16. Mrz 2021, 11:08 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#39 erstellt: 16. Mrz 2021, 16:15
Hallo,

Leute die so einen blöden Strunz vom "komplizierten Musiksignal" ablassen sehen mich in ihrer Buzze eh das letzte mal.

Ein Verkäufer sollte Aufpassen was für einen Schwachsinn er seinen Kunden erzählt... es gibt welche die können das einordnen und werden sich dann gut überlegen ob man da seine Talerchen hintragen sollte.

Peter
.JC.
Inventar
#40 erstellt: 16. Mrz 2021, 16:23
Hi,

dass die Kabelsache aber auch jedes Mal in einen Glaubenskrieg führen muss.


.JC. (Beitrag #12) schrieb:
Lass einfach jeden seine Erfahrungen selbst machen. ;)


wenn jemand irgendwelche Kabel zum Test kostenlos zur Verfügung gestellt bekommt,
dann ist es doch alles in Ordnung.
Immerhin ist es schon Arbeit genug die durchzuprobieren.
grautvOHRnix
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 16. Mrz 2021, 17:51
Nichts hat soviel Unheil über die Welt gebracht wie die
Glaubenden mit ihren Kriegen, da hast Du recht.
Zum Glück sind die Wissenden heutzutage in einer
besseren Position.
Glaube und probiere also gern weiter, aber behalte bitte
die "Ergebnisse" für dich.
8erberg
Inventar
#42 erstellt: 16. Mrz 2021, 19:00
Hallo,

daher sind die Glaubenden ja immer gerne dabei um Scheiterhaufen aufzustellen...

Lässt man einfach das Kabelgedöns Kabelgedöns bleiben... Thema durch.

Peter
Uwe_Mettmann
Inventar
#43 erstellt: 16. Mrz 2021, 21:34

Musugru (Beitrag #37) schrieb:

Danke !
Früher in der Schule nannte man das bei einem Aufsatz Thema
verfehlt !

Wir sind aber nicht in der Schule und du bist kein Lehrer, dessen Anforderungen ich nachkommen muss.

Anfangs hast du den Eindruck gemacht, als wolltest du Informationen zum Kabelkauf. In solchen Fällen berate ich gerne und gebe auch Tipps, welche Parameter wichtig sind, ob optimale Kabel zu wählen. Das mache ich unabhängig davon, was ich nun vom klanglichen Einfluss von Kabeln halte.

Nun hat sich aber im Laufe der Diskussion herausgestellt, dass du so einer bis, der schon längst seinen Weg gegangen ist und nur hier Grundsatzdiskussion starten möchte, so z.B. haben Kabel das Ausphasen einen klanglichen Einfluss. Auf solche Diskussionen habe ich keine Lust mehr, sie bringen auch nichts, keiner Seite.

Leider ist es häufig so, dass sich Fragesteller sich als an der Frage nicht mehr interessiert herausstellen, sondern eine Grundsatzklangdiskussion starten wollen. Daher beteilige ich mich nur selten, wenn hier Frage gestellt werden.

Du hast erst den Eindruck gemacht, dass man dir noch helfen kann, leider habe ich mich wieder getäuscht.

Schade.


Gruß

Uwe
Musugru
Neuling
#44 erstellt: 18. Mrz 2021, 12:22
Ich bin kein Techniker , aber es gibt auch studierte ( Toningenieurstudium )
die eine etwas andere Meinung vertreten!
https://www.lowbeats.de/juergen-schroeder/
https://www.lowbeats.de/kabelklang-im-hifi-mythos-o
wem soll ich jetzt Glauben schenken?
Gruß
Musugru
Rahel
Inventar
#45 erstellt: 18. Mrz 2021, 12:30
Eine Freundin von mir ist Toningenieurin. Die nimmt für ihre Anlage normale
Kupferstrippen 2,5 mm.
8erberg
Inventar
#46 erstellt: 18. Mrz 2021, 14:07
Hallo,

mein Schwippschwager hat selber ein Tonstudio. Er nimmt auch normale Strippen ohne jegliches Voodoo.

Schwarze Schafe gibts in jeder Branche...

Peter
grautvOHRnix
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 18. Mrz 2021, 17:18
@Musugru:

Es gibt kein "Toningenieursstudium".

Wer sich Toningenieur nennt, muß einen Abschluß eines Studiums
der Elektrotechnik vorweisen, die Berufsbezeichnung "Ingenieur"
ist gesetzlich geschützt.

"Tontechniker" ist frei davon, jeder darf sich so nennen.

Der "Diplom-Tonmeister" wird an einigen wenigen Hochschulen ver-
geben und beinhaltet Elektrotechnik, Akustik und musikalisches
Verständnis - er muß z.B. einer Partitur folgen können und wissen,
wie eine Oboe im Regieraum klingen sollte.
Diese Berufsbezeichnung ist auch gesetzlich geschützt.

Welche Abschlüsse haben die von Dir verlinkten Tonies vorzuweisen?

By the way, ich bin "Nummer drei" , bei mir liegen etwa drei Kilo-
meter geeignetes "Egalkabel" in Wänden und Böden .....


[Beitrag von grautvOHRnix am 18. Mrz 2021, 17:21 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#48 erstellt: 18. Mrz 2021, 17:53
Hallo,

mein Schwippschwager hatte in Detmold studiert
Klein aber fein...

Peter
Pigpreast
Inventar
#49 erstellt: 18. Mrz 2021, 18:57

Musugru (Beitrag #44) schrieb:
es gibt auch studierte ( Toningenieurstudium )
die eine etwas andere Meinung vertreten!

Es gibt ja auch Ärzte, die Homöopathie u. ä. Mumpitz verzapfen. "Appeal to authority" ist selten ein gutes Argument.


wem soll ich jetzt Glauben schenken?

Einfache Faustregel: Was nachhaltig umstritten ist, ist in den meisten Fällen Quatsch.


[Beitrag von Pigpreast am 18. Mrz 2021, 19:13 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#50 erstellt: 18. Mrz 2021, 21:37
Hallo,

noch einfacher: die Kabeldrücker und ihre Jubelperser wollen Geld, richtig Geld

und das ohne jeglichen belastbaren Beweis. Bei den Wundern die angeblich Kabel können sollten müsste doch wenigstens ein einziger neutraler Test vorhanden sein - ist aber nicht. Es gibt nix, sogar noch weniger.

Und "Hier" hält keiner die Hand auf....

Petr
Wuhduh
Gesperrt
#51 erstellt: 19. Mrz 2021, 02:32
" ... wie eine Oboe im Regieraum klingen sollte ... "

So-So. Das könnte aber beim Publikum in den akustisch besseren Hörzonen zu einer Mißstimmung führen.

Triangel ruleZ ... kann man nie etwas verkehrt machen !

MfG,
Erik
8erberg
Inventar
#52 erstellt: 19. Mrz 2021, 10:32
Hallo,

auch bei einer Triangel kann man viel falsch machen.

Nicht umsonst war Nakamichi-San mehrere Wochen in Hannover seinerzeit bei Telefunken: er wollte das sein Highcom II eine Triangel sauber ohne "Fahne" widergibt. Ham die Hang-Overs hingekriegt, war aba zu spät für Telefunken.

Peter
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