goodmans "one ten"

+A -A
Autor
Beitrag
e.blofeld
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Aug 2007, 11:22
habe das gute stück kürzlich auf dem flohmarkt erstanden.
der sieht recht schick aus (es ist die weiss schwarze ausführung),
hat allerdings ein paar etwas aufwendig zu reparierende macken.

lohnt sich das, oder ist das gerät klanglich eher bescheiden.

vielen dank für infos
Curd
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 16. Aug 2007, 11:28
Stell mal ein paar Bilder ein - Innen und von Aussen.

So sagt mir das Gerät nix.

Kenne Goodmans aus dem PA Bereich z.B. Gitarrenverstärker wenn es sich um die selbe Firma handelt....
e.blofeld
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Aug 2007, 12:26
ok,

hier ein paar bilder:







war wohl damals recht teuer:

http://www.hifi-stud...assiker-receiver.htm

hier ein paar technische daten:

BJ: 1973
2 X 50 Wan 4 OHM
2 Lautsprecherpaar anschlüsse
Aux, Phono und Tape via Din.


[Beitrag von e.blofeld am 16. Aug 2007, 12:48 bearbeitet]
Curd
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 16. Aug 2007, 12:50
Hallo,

ich habe schon hässlichere Geräte gesehen auch von Innen

Die Geräte waren damals alle nicht günstig oder billig - siehst Du ja auch auf der von Dir verlinkten Liste.

Sehr schade das zwei Knöpfe fehlen - die werden wohl auch schwer zu bekommen sein weil sie so speziell sind

Habe leider keine Hörerfahrung mit dem Teil - mal abwarten was so die anderen mitteilen können.

Ob es sich aus wirtschaftlichen Gründen rechnet die Kiste zum laufen zu bringen wage ich zu bezweifeln, es sei denn Du hast wieder Glück und kannst das Gerät selber fit bekommen!

Ein Sammler könnte das viel positiver sehen - kommt auf der Bucht zu selten in Erscheinung deswegen kann ich mir da kein Urteil bilden.

andisharp
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 16. Aug 2007, 12:58
Ich bin nicht ganz so begeistert von dem Gerät. Technisch war es wohl schon damals reichlich überholt, Ausgangselkos, igitt. Ob damit die alte Hifi-Norm zu schaffen war?

Klanglich kann das kein Überflieger gewesen sein.
e.blofeld
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 16. Aug 2007, 13:13
hallöchen,

also die zwei knöpfe habe ich noch, sind nur gerade in der grabbelkiste.

@andisharp:

was sind Ausgangselkos?
wieso glaubst/weisst du, daß das gerät damals technisch überholt war ?

ich liebe fortbildung


rein optisch ist das gerät in echt recht beeindruckend.

ich kanns auch reparieren und bei ebay mit dem vermerk
"eames/panton ära, kult!"

einstellen
andisharp
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 16. Aug 2007, 13:19
Die dicken blauen Dinger sind wohl Ausgangselkos, sollen Gleichspannung filtern und liegen natürlich hinter den Transen voll im Signalweg. Das gab es Anfang der 60er, oder eben bei Billiggeräten
detegg
Inventar
#8 erstellt: 16. Aug 2007, 13:39
Wo sind denn die Netzteil-Siebelko´s und warum liegt an den "Ausgangselko´s" ein ZMP?

Gruß
Detlef
hifi-collector
Stammgast
#9 erstellt: 16. Aug 2007, 16:10

e.blofeld schrieb:
habe das gute stück kürzlich auf dem flohmarkt erstanden.
der sieht recht schick aus (es ist die weiss schwarze ausführung),
hat allerdings ein paar etwas aufwendig zu reparierende macken.

lohnt sich das, oder ist das gerät klanglich eher bescheiden.

vielen dank für infos


Im Testjahrbuch 1974 der Zeitschrift Hifi-Stereophonie ist ein Testbericht des Goodmans One-Ten. Wurde durchaus gut bewertet und fast der Spitzenklasse der Empfänger-Verstärker zugeordnet. Das Tunerteil stand einem Vergleichsgerät der Spitzenklasse kaum nach, das Verstärkerteil wurde als gut, leistungsstark und aufwändig beurteilt.

Ich habe auch mal einen One-Ten gehabt und fand das Gerät ganz nett. Ich habe mich aber wieder mit Hilfe des Auktionshauses davon getrennt. Ob der One-Ten sammelnswert ist, muß jeder für sich selbst eintscheiden. Das Ding ist auf jeden Fall designmäßig etwas Besonderes.

Gruß

Andreas
e.blofeld
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 16. Aug 2007, 16:17

Wo sind denn die Netzteil-Siebelko´s und warum liegt an den "Ausgangselko´s" ein ZMP?


wie meinen ?
detegg
Inventar
#11 erstellt: 16. Aug 2007, 16:39
... ich wollte nur die (negativen) Feststellungen von Udo aka andisharp etwas relativieren Dem, was er vermutet, ist nicht so!

Der hifi-collector liegt eher nah´ dran.

Detlef
audiophilanthrop
Inventar
#12 erstellt: 16. Aug 2007, 18:09
Interessantes Teil. Die Siebelkos hinten am Kühlkörper erscheinen mir ja thermisch etwas gewagt. Das Empfangsteil scheint typisch europäisch zu sein, Drehko für AM und Kapazitätsdioden für UKW. (Sonst wären nämlich das eingedoste Frontend und der Drehko nicht so weit auseinander.)
e.blofeld
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 16. Aug 2007, 18:22
ich muss das mit dem aufwendig reaprieren sofort zurücknehmen!!!
da waren nur 3 sicherungen durch, zwei kabel neu zu löten, die potis zu säubern und zwei lämpchen auszutauschen und schon läufts wieder.

was den klang angeht, muss ich mal ein paar vergleiche machen.

gruß

edit:
ich habe mit fuzzmeasure gerade mal einen test gemacht.
(programm, welches einen sine sweep rausschickt und wieder aufzeichnet)

hier die ausgang an eingang messung meiner soundkarte


hier mit "one ten" dazwischen (aux in, headphone out)


der boxentest ist ja eh subjektiv und meine guten tannoys sind eh' gerade nicht da.


[Beitrag von e.blofeld am 16. Aug 2007, 18:45 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#14 erstellt: 16. Aug 2007, 20:26
Der Kopfhörerausgang scheint ja nicht gerade Hifi zu sein... oder stell mal die Klangregler richtig ein. Der Frequenzgang ist so sehr daneben, daß ich fast vermuten würde, daß die noch von der Potireinigung her verkurbelt waren.
Stormbringer667
Gesperrt
#15 erstellt: 16. Aug 2007, 20:32
Goodmans war doch irgend so ein englischer Kaufhaushersteller bzw. Distributor,oder?


[Beitrag von Stormbringer667 am 16. Aug 2007, 20:32 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 16. Aug 2007, 20:53

audiophilanthrop schrieb:
Der Kopfhörerausgang scheint ja nicht gerade Hifi zu sein... oder stell mal die Klangregler richtig ein. Der Frequenzgang ist so sehr daneben, daß ich fast vermuten würde, daß die noch von der Potireinigung her verkurbelt waren.


Das schafft kein Klangregler, die Messung ist für die Katz.
e.blofeld
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 20. Aug 2007, 01:04
ok, ok als blutiger amateur nehme ich diese messung mal schnell zurück

ich habe das gerät jetzt ein paar tage getestet und bin mit dem klang ziemlich zufrieden,

allerdings gibt es ein problem, vielleich kann mir da jemand einen tip geben was kaputt ist:

ab und zu gibt es einen lauten knackser ohne vorwarnung und fremdeinwirkung. kalte lötstelle irgendwo? oder was anderes ?

vielen dank
ICG
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 20. Aug 2007, 04:27

audiophilanthrop schrieb:
Interessantes Teil.


Ja, finde ich auch. Das Design gefällt mir sogar recht gut.


audiophilanthrop schrieb:
Die Siebelkos hinten am Kühlkörper erscheinen mir ja thermisch etwas gewagt.


Das ist wohl richtig, ist aber anscheinend ein A/B Verstärker, da wird's sicher nicht so heiß wie bei dem Rotel RA 960 BX (Class A) und bei dem sind die Siebelkos direkt neben den Kühlkörpern montiert! ..man könnte meinen, daß die in der Zeit etwas gelernt haben könnten
crazy_gera
Stammgast
#19 erstellt: 20. Aug 2007, 09:13
Hi,
mein erstes Hi-Fi-Gerät war ein Goodmans(Goodmans=Lautsprecherhersteller) "Module 80" ein (40Watt) schwächeres Gerät,als der One Ten. Beide Geräte wurden im Prospekt mit der Endstufenschaltung "Darlington" beworben.

MfG gera


[Beitrag von crazy_gera am 20. Aug 2007, 09:25 bearbeitet]
e.blofeld
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 20. Aug 2007, 12:49
hat noch jemand einen tip zum knacksen ?
ICG
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 20. Aug 2007, 23:42
Wie äußert sich das Knacksen denn? Ein Kanal, alle beide? Nur ein Kurzer Knacks, sonst nichts oder fällt während dessen der Ton auch aus?
e.blofeld
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 21. Aug 2007, 01:25
also das knacksen ist laut, und auf beiden kanälen und der ton fällt aus, soweit ich das beurteilen kann. da es recht plötzlich auftritt und nicht so einfach reproduzierbar ist, kann ich es aber schwer mit sicherheit sagen.
oldiefan1
Inventar
#23 erstellt: 21. Aug 2007, 02:42
Kalte Lötstelle im Netzteilbereich der Platine, dort wo es ggf. schön heiss wird?

Ich hatte auch mal ein Knacksen an einem Verstärker, das mich zur Weissglut gebracht hat. Nach zwei Monaten erfolglosen Reparaturversuchen (Netzteil war danach praktisch "neu", alle Elkos neu, alle Transistoren im Vorverstärker neu), war ich nicht weiter als zu Beginn.

Schliesslich hat sich dann herausgestellt, dass der Verstärker empfindlicher als andere auf Spannungsspitzen im Netz reagiert und diese selteneren Ereignisse so alle 2-4 Stunden mit einem lauten knalligen "Plopp" quittierte, wenn nämlich der Gefrierschrank im Nebenraum schaltete. Ein einfaches Netzfilter hätte alles gelöst. In einem anderen Raum läuft das Gerät seitdem auch völlig störungsfrei. Nur beim Ausschalten einer 100W Halogenlampe im selben Raum bekomme ich einen leichten Knacks aus den Lautsprechern. Das zeigt, dass einige ältere Geräte es mit der EMV (elektromagnetischen Verträglichkeit) nicht so dolle draufhaben.

Diese gelegentlichen Knackser sind eklig zu beheben.

Gruss,
Reinhard
ICG
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 21. Aug 2007, 20:29
Das mit den kalten Lötstellen ist sicher ein heißer Tip.
Wie oldiefan1 schon gesagt hat, kommen aber auch z.B. Elkos in Frage, da sie besonderer Alterung unterliegen. Ich finde es trotzdem erstaunlich wie extrem lange solch alte Geräte problemlos funktionieren während ein neugekauftes Teil oftmals nicht mal die Garantiezeit überlebt.

Wahrscheinlich ist es etwas im Bereich des Netzteils oder vermutlich irgendwo in der Stromversorgung, weil sonst nicht beide Kanäle gleichzeitig ausfallen würden. Da das Knacksen sehr laut ist, vermute ich, daß eine Halbwelle kurz keinen Strom hat die andere jedoch noch Saft hat, das ist etwa so als ob ein Impuls mit maximaler Lautstärke kommt.
tonklomp
Neuling
#25 erstellt: 05. Okt 2008, 14:42
hallo,

Sorry my German writing is poor.... have been repairing these one-ten's and one-twenties in large quantities and still own one. they can be modified to become a real nice amplifier... however, there ae some issues... note that i have repaired and modified a few 100 of them whilst i was working as a technician with the importing company. also this amplifier has been phenominally populair here in Holland and trainloads of these units have been sold.

Anyway, most "popular" problems are:

1. high sensitivity for mains glitches (switching on and of of refridgerators (Kuhlschrank etc.) this can be solved by including a mains filter as in use (mandatory these days!) in most equipment and select propper mains voltage ont he transformer.

2. Noisy volume potentiometer... there is not a lot you can do about that since volume control is done by varying the gain of the 2nd operational amplifier in the unit. since the choosen method leads to a small DC current through the potentiometer it is very prone to noise. this could well be the single largest problem of the unit. keep them clean....

3. unit set to 240-260 V (soldering on the transformer) this leads to 100 Hz Hum when the stereo lap lights in UKW. cause is the paralell import in Europe where the mains voltage was 220 V today in the UK where the unit was much cheaper they were set to 240-260 V... this may no longer be an issue since the power companies have increased the mains voltage. there is a remedy and that is to change the soldering on the mains transformer to 220 V (one step down) but make very sure you are reducing from 240 to 220 rather then to 115 V. the use of an OHM meter is required!!! rational: one of the stabilised power supplies in the unit is not having a large enough window and will drop below stabilisation if the input voltage becoms too low. this also accounts for a certain sensitivity for mains glitches.

4. blown main amplifiers. many older speaker systems could not handle the power of these amps. if you blow the speaker, you are likely to blow the amp because they are not short-circuit - proof. one wise suggestion: replace all semiconductors at once (also when the amp is noisy, HISS) since all transistors are coupled in a DC fashion on this power amp and there are many transistors in there..... this is one of the main reasons they have (at the time of production) very good specifications even with the use of poor quality carbon resistors throughout the amp. disadvantage, they have a huge feedback damping leading to not quite that good pulse behavior. also capacitive loading was not handled very well....

5. noisy MD pre-amp. the Opearational amplifiers used in this unit are ..... pretty useless... Ok for the tone amp but not for the MD amp. i have bye passed-this by a top quality (1985 ish ELEKTOR design) pre-amp :-). this amp is pyggy backed onto the main board in a shielded box. today new operational amps are available that may solve the issue, but i'm pretty happy the way things are today...

6. cracking/failing Swiches in the switch block for radio and amp selection. actually, these switches are not too bad but th manufactorer used silicon oil (i think) to mechanically damp the movement of the swich... this oil creeps into the electrical parts too, causing the connections to fail over time. took mine apart like 20 years ago (just take each slider out of the unit (one bye one), clean with cotton stick and Alcohol 99%, clean the metal sheet contacts and increase the presure by bending the sides of the blade contacts a little outward...) then remount the slider. note some components in the radio part of the mainboard may have to be de-soldered allthough i am not 100% sure (too long ago...) other makes of radio gear suffered from the same ... using the same make of switch rails....

7 strong "Plop" in speaker when amp is swiched on... this is due to the DC coupled output of the amp (no output elco's) and the fact that the power supply is uneven leaded. This results in the amplifier to start up unbalanced for a brief moment. solution: build a delay board with a 2 pol relais to connect the speaker connections to the amp after a few seconds.... schematics for this can be found all over the internet i suppose.

though this may put you off a little, please note that most issues can be solved (except the cracking volume potentiometers) relatively easy. Even the crackin potentiometers can be solved but it will have a negative impact on the average S/N ratio. varying the gain of an amp reduces also the noice with the same amount at low volume levels. i.e. if your volume is at -20 dB also your noice floor of the amp goes 20 dB down.... smart thinking.

tonklomp
tonklomp
Neuling
#26 erstellt: 06. Okt 2008, 09:38
Dear, checked the picture the unit is strapped for 220V.

few notes,

1. the 15V stabilisers in the power supply may run hot. in particular if you add another MD preamp. add a heat sinck.

2. one cannot take the MD pre amp out since it also acts as Line pre amp. when switched to MD the switch will change the gain of the preamp to facilitate the lower MD output. In essence you only have to cut the print round Pin 6 of the MD/PU switch to isolate this. the gain will than remain at the level as in use for the Line-in voltages. and a MD amp may be inserted in the chain.

3. also took the 100 pf capacitors out located next to the PU swicht which increase the gain for high frequencies. this to reduce the noise a little further.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
GOODMANS TRIAXIOM 1220 zerlegen
chris1962 am 14.02.2011  –  Letzte Antwort am 21.02.2011  –  9 Beiträge
goodmans RB-20
bradipo am 23.07.2016  –  Letzte Antwort am 26.07.2016  –  4 Beiträge
Goodmans Maxim2?
Reifi am 04.01.2010  –  Letzte Antwort am 05.01.2010  –  4 Beiträge
Bitte Hilfe! Magnat 501 mit Goodmans-Chassis ???
lakritznase am 25.03.2006  –  Letzte Antwort am 16.06.2006  –  4 Beiträge
Goodmans Lautsprecher - aber welches Modell?
nimbus1940 am 16.03.2016  –  Letzte Antwort am 17.03.2016  –  2 Beiträge
Hilfe! Wer kennt Goodmans Lautsprecher?
Flinte72 am 09.02.2007  –  Letzte Antwort am 14.11.2011  –  11 Beiträge
Ab wann gab es schwarze Pioneers?
wegavision am 13.05.2006  –  Letzte Antwort am 20.05.2006  –  10 Beiträge
Flohmarkt Thread?
Don_Marantzio am 12.10.2004  –  Letzte Antwort am 07.02.2005  –  31 Beiträge
Wo ist der Onkyo A-7070 klanglich anzusiedeln?
Tom_73 am 05.02.2007  –  Letzte Antwort am 26.07.2014  –  21 Beiträge
Infos zu Philips 22 af 462?
Shan0r am 23.09.2009  –  Letzte Antwort am 03.06.2013  –  6 Beiträge

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.796 ( Heute: 4 )
  • Neuestes MitgliedRealistic_
  • Gesamtzahl an Themen1.551.231
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.541.598

Hersteller in diesem Thread Widget schließen