Röhrenradio: Welche Kondensatorentypen als Ersatz verwenden?

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Rundfunkteilnehmer
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Feb 2008, 12:00
Guten Tag,
habe ein Röhrenradio "Nordmende Carmen" (lt. Schaltplan datiert mit 27.05.1953), bei dem ich gerne die Kondensatoren ersetzen möchte. Elkos habe ich bereits durch neue ersetzt, nun geht es um die restlichen Kondensatoren.

Laut Schaltplan sind Kondensatoren folgender Arten enthalten:
- Trolitul
- Styroflex
- Keramik
- Papier.

=> Welche deser Kondensatorentypen muss ich welche neuen Typen ersetzen? Muss ich z.B. Keramikkondensatoren wieder durch Keramik ersetzen, oder gibt es etwa eine Art von Kondensator, die ich -bei passenden Werten- als Ersatz für alle vier vorhandenen Kondensatorarten verwenden kann, z.B. Folienkondensatoren?

Danke & viele Grüße von einem Nicht-Elektroniker...
Rundfunkteilnehmer
WinfriedB
Inventar
#2 erstellt: 25. Feb 2008, 12:59
Irgendwie scheint sich der Mythos des Kondensatorentauschs als Allheilmittel gegen alle Wehwehchen alter Geräte zu verbreiten.

Im HF-Teil eines Röhrenradios (der umfaßt alles bis auf die letzten beiden Röhren) solltest du GAR NICHTS ersetzen, wenn nichts kaputt ist. Sämtliche der beschriebenen Kond.typen sind weitgehend alterungsstabil. Im HF-Teil werden teilweise sogar die Kond. nach Isolationsmaterial ausgesucht, d.h. Ersatz z.B. einer Keramikscheibe gegen einen (vermeintlich besseren) Folienwickelkondensator kann zur Verschlimmbesserung führen. In manchen Fällen kann sogar die Keramikart (da gibt es -zig verschiedene) eine Rolle spielen. Außerdem ist das Radio auf die vorhandenen Kondensatoren abgeglichen, wenn du welche mit gleichen Nennwerten einsetzt, deren Werte aber tatsächlich vom vorhandenen abweichen, kann es arge Probleme geben.

Alles, was man pauschal rausschmeißen sollte, sind die berüchtigten WIMA-Knallbonbons (meist relativ große, rundliche bonbonförmige schwarzglänzende Dinger). Manchmal wurden sie sogar als Netzentstörkond. direkt am Netzanschluß verwendet, wenn dort solche sind, kneif sie einfach raus - viel nützen sie dort eh nicht. Ansonsten durch Folienkondensatoren ersetzen, Nennspannung sollte mindestens gleich sein.

Wichtiger bei den alten Kisten ist sorgfältige Kontaktbehandlung der Umschalttasten, die funktionieren nach Jahrzehnten nur noch selten einwandfrei. Vorsichtshalber nur Tunerspray nehmen, ansonsten werden sich die HF-Werte verändern und es kann ne Weile dauern, bis die Sender nicht mehr "weglaufen". Kontakte NICHT abschmirgeln, höchstens mit mit Spray getränktem rauhen Papier (in der DDR war das "Neue-Deutschland"-Papier dafür gebräuchlich) oder Karton durchziehen. Entstauben kann auch nix schaden, damit kann man den "Röhrengeruch" vermeiden. Aber nicht den Industriesauger reinhalten!
hf500
Moderator
#3 erstellt: 25. Feb 2008, 22:19
Moin,
man sollte besser sagen, alle Kondensatoren bis auf die Papierkondensatoren sind alterungsstabil.

Die Papierwickel haben in der Regel Bitumenverguss und der wird poroes. Feuchtigkeit dringt in den Wickel
und der Kondensator verliert an Isolation.
Die Papierkondensatoren sollten also getauscht werden, die Wima "Backpflaumen" (Wima Tropydur) gehoeren dazu.

Keramik- und Styroflexkondensatoren dagegen werden nur bei Defekt getauscht. Und der ist hier selten.
Trolitul ist nur ein anderen Name fuer Styroflex, also ein Kondensator mit Polystyrolfolien.

Als Ersatz fuer die Papierkondensatoren gab es bis vor einiger Zeit Polyesterkondensatoren als axial bedrahtete Wickel mit Kunstharzverguss
der Marke db, die hervorragend geeignet sind/waren. Die Kondensatoren wurden oft als "Boosterkondensatoren" angeboten.
Mal nach Restbestaenden suchen.

73
Peter
Rundfunkteilnehmer
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 26. Feb 2008, 13:40
Moin,
vielen Dank erst mal für die Tipps und die Eingrenzung - das macht es mir vom Aufwand her natürlich auch eine Ecke leichter, wenn ich nicht wirklich ALLE Kondensatoren ersetzen muss.

Ganz konkret, warum ich überhaupt auf die Idee gekommen bin: Das Radio hat recht wenig Bässe, die sich auch überhaupt nicht verändern, wenn ich den Bassregler betätige. Nachdem ich schon festgestellt hatte, dass auch ein Röhrentausch daran nichts ändert, bin ich dann auf das Thema Kondensatoren gestoßen.

Viele Grüße aus Niedersachsen, Rainer
WinfriedB
Inventar
#5 erstellt: 26. Feb 2008, 14:01
Besonders baßstark sind die alten Röhrenkisten eh nicht, der Ausgangstrafo wurde meist recht knapp dimensioniert. Wenn der Bassregler nicht funktioniert, KÖNNTE es an einem defekten Kondensator in diesem Schaltungsbereich liegen, dann sollte man aber auch gezielt wechseln. Gelegentlich kommen auch Unterbrechungen an Widerständen vor.

Röhrentausch wird am Klang nix ändern, entweder verstärkt eine Röhre alle Frequenzen oder sie verstärkt eben nicht (ausreichend). Die alten Klangregelschaltungen waren meist recht simpel aufgebaut und meist rein passiv, d.h. vom Verstärkungsfaktor der NF-Stufe unabhängig.
Rundfunkteilnehmer
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 29. Feb 2008, 01:37
Moin,
mit vielem Dank für eure Hinweise möchte ich euch einen Zwischenstand berichten: Bis auf zwei (die ich noch nicht erhalten habe) habe ich nun einfach Stück für Stück sämtliche Papierkondensatoren ersetzt. Ergebnis: Abgesehen davon, dass ich mich nun schon 'etwas brandsicherer' fühle, verspüre ich bei meinem Nordmende Carmen vor allem - knapp 20 Jahre nach seinem Erwerb auf dem Flohmarkt vom damals mühsam abgesparten Grundschultaschengeld auf dem Flohmarkt - erstmals so etwas wie Bässe. In der Tat von "baßstark" meilenweit entfernt, dennoch ist es für mich ein kleiner Hochgenuss, zumindest überhaupt eine Reaktion zu hören, wenn ich den Bassregler rauf- und runterdrehe, und nicht weiter davon ausgehen zu müssen, dass dieser Regler gar keine Funktion hat.

Nun bewegen mich noch zwei Fragen:
1) Ich habe einen Keramikkondensator entdeckt, dessen Außenhaut rissig ist. Ist das rein Äußerliche schon ein Inidiz dafür, dass der Kondensator defekt und zu wechseln ist, oder ist die Außenhaut für diese Beurteilung weniger von Bedeutung?
2) Das einzige, was funktional gesehen nicht richtig läuft (wenn ich es auch eh kaum nutzen würde) ist die Langwelle (LW). Kann das mit der von Winfried angesprochenen Kontaktfrage der Umschalttasten zu tun haben? Würde eine Kontaktbehandlung dort eine realistische Besserung versprechen? Diese Frage stelle ich deswegen so, weil ich diese Erfahrung mal an einem anderen Gerät gemacht habe (ein späteres Blaupunkt-Transistorradio, das auch noch mechanische Bereichstasten hatte). Wie könnte ich das ansonsten wieder in Gang bekommen?

Danke für eure Hinweise und eine gute Nacht wünscht euch ein erst mal glücklicher Niedersachse
WinfriedB
Inventar
#7 erstellt: 29. Feb 2008, 11:34

Rundfunkteilnehmer schrieb:
Moin,
Ergebnis: Abgesehen davon, dass ich mich nun schon 'etwas brandsicherer' fühle, verspüre ich bei meinem Nordmende Carmen vor allem - knapp 20 Jahre nach seinem Erwerb auf dem Flohmarkt vom damals mühsam abgesparten Grundschultaschengeld auf dem Flohmarkt - erstmals so etwas wie Bässe. In der Tat von "baßstark" meilenweit entfernt, dennoch ist es für mich ein kleiner Hochgenuss, zumindest überhaupt eine Reaktion zu hören, wenn ich den Bassregler rauf- und runterdrehe, und nicht weiter davon ausgehen zu müssen, dass dieser Regler gar keine Funktion hat.


Na Klasse, das ist doch schon mal was. Bässe wie aus einer Hifi-Box wirst du aber nie bekommen. Auch wenn bei etlichen der alten Kisten die Verstärker- und Klangregelschaltung recht sorgfältig an die Lautsprecher angepaßt war, sind durch die offene Bauweise der Baßwiedergabe Grenzen gesetzt.

Bei Transistorradios wurde diese Klangabstimmung kaum noch gemacht, Standard-Klangregelschaltung und lineare Endstufe, und dann irgendein LS dahinter. Daher haben in vielen Fällen Röhrenradios einen besseren Klang als ihre transistorisierten Nachfolger.


Rundfunkteilnehmer schrieb:

Nun bewegen mich noch zwei Fragen:
1) Ich habe einen Keramikkondensator entdeckt, dessen Außenhaut rissig ist. Ist das rein Äußerliche schon ein Inidiz dafür, dass der Kondensator defekt und zu wechseln ist, oder ist die Außenhaut für diese Beurteilung weniger von Bedeutung?


Häufig haben die Keramiker außen einen Lacküberzug, der spielt aber für die Funktion keine große Rolle. Je nachdem wo er sitzt (wie schon gesagt, im HF-Teil kann er die Abstimmung durcheinanderbringen) sollte man schon an Ersatz denken. Allerdings ist an Keramik-Kond. mit höherer Spannung heute schwierig ranzukommen. Im NF-Teil (Verstärker) sollte aber auch ein Kunststoff-Kond. funktionieren.


Rundfunkteilnehmer schrieb:


2) Das einzige, was funktional gesehen nicht richtig läuft (wenn ich es auch eh kaum nutzen würde) ist die Langwelle (LW). Kann das mit der von Winfried angesprochenen Kontaktfrage der Umschalttasten zu tun haben? Würde eine Kontaktbehandlung dort eine realistische Besserung versprechen?


Probiers einfach mal. Wird heute eigentlich überhaupt noch größer auf Langwelle gesendet? Mehr als eine Handvoll Sender hat man aber auch früher nicht reingekriegt.

Ansonsten könnte einer der Schwingkreise für LW-Bereich defekt sein, das wirst du aber ohne Meßgeräte nicht rausfinden.

BTW, gibts den schweizer Drahtfunk (war auch im LW-Bereich) noch?
hf500
Moderator
#8 erstellt: 01. Mrz 2008, 01:27
Moin,
kaum Bass?
Normalerweise hatten diese Geraete eine "saftige" Bassanhebung, um einen vernuenftigen Klang zu erzeugen.
Wenn der Bassteller nicht funktioniert, muss man sich dessen Schaltung vornehmen. Ist meist nicht kompliziert, ein hochohmiger Drehwiderstand
ueberbrueckt mehr oder weniger einen kleinen Kondensator im Signalweg des Verstaerkers.
Es haengt aber von dem jeweiligen Geraet ab, wieviel Bass es liefern kann.

Ist auch der Katodenelko der Endroehre getauscht? Der Wert kann bedenkenlos verdoppelt werden.

73
Peter
Rundfunkteilnehmer
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 02. Mrz 2008, 23:38
Hallo zusammen,

da ich die Eklos nun alle getauscht habe, gehe ich davon aus, dass ich auch den Katodenelko getauscht habe. Allerdings: ich bleibe gerne auch bei dem Wert des Elkos, der ursprünglich eingebaut war; von einem Hifi-Anlagen-Bass bin ich zwar wie gesagt meilenweit entfernt, aber die Menge an Bass, die ich jetzt höre, scheint mir dem Gerät einfach auch sehr angemessen zu sein (mehr wäre nicht normal, insofern werde ich von weiteren Veränderungen erst mal meine Finger lassen).

@Winfried: Was ich gerne noch probieren möchte, ist die Kontaktreinigung per Tuner-Spray. Selbiges habe ich schon mal auf die Schnelle bei Conrad gefunden. Hast du, von Conrad abgesehen, vielleicht eine alternative günstige Bezugsquelle als Tipp?

Danke & viele Grüße
Rundfunkteilnehmer
WinfriedB
Inventar
#10 erstellt: 03. Mrz 2008, 10:09

hf500 schrieb:
Moin,
kaum Bass?
Normalerweise hatten diese Geraete eine "saftige" Bassanhebung, um einen vernuenftigen Klang zu erzeugen.

Ist auch der Katodenelko der Endroehre getauscht? Der Wert kann bedenkenlos verdoppelt werden.

73
Peter


Der Baßanhebung werden aber durch den Ausgangstrafo Grenzen gesetzt. Da der ziemlich teuer ist, wurde er eher knapp dimensioniert, mit entsprechenden Konsequenzen für die Baßwiedergabe. Jedenfalls kam mein alter Imperial/Quelle Receiver (ca. 10W pro Kanal, Gegentakt-Röhrenendstufen) nicht mit den Bässen eines Transistorverstärkers mit.
Rundfunkteilnehmer
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 09. Mrz 2008, 12:18
Moin,
nachdem ich mein Nordmende "Carmen" (papier-)kondensatortechnisch erfolgreich saniert habe, möchte ich mich nun an mein Loewe Opta "Meteor" 2781W machen.
Auch hier habe ich den Schaltplan gefunden, und dort treffe ich auf folgende Klassifizierung der Kondensatoren:

1) "Keramik 500V-"
=> Keramik wechsle ich nicht, habe ich ja schon gelernt.

2) "Kunstf. 500-"
=> Entspricht das den Trolitul/Styroflex-Kondensatoren? Wenn nein, gehe ich richtig in der Annahme, dass ich diese besser nicht wechsle?

3) "Papier 500V-"
=> wechseln

4) "Papier 500V~" [also Wechselstrom]
=> wechseln

5) "Durchfg-Kond"
=> Das sagt mir gar nichts? Was ist das? Ersetzen?

Ach ja, im Gerät selbst habe ich einige dieser sog. Knallbonbons entdeckt - die finde ich im Schaltplan als "Papier" klassifiziert wieder, richtig?

Vielen Dank noch mal für eure Hilfe und viele Grüße aus Niedersachsen
Rainer
Bertl100
Inventar
#12 erstellt: 09. Mrz 2008, 14:50
Hallo Rainer,

Kunstf 500- das sind Kunststoffkondensatoren.
Ob das nun Styroflex oder schon Polyester ist, kann ich nicht sagen. Da das Gerät von 1957/58 ist nehme ich aber an, dass es Styroflex ist (Polyester wurde da noch nicht verbaut meines Wissens):
-> nicht tauschen.

Durchfg Kond., das sind Durchführungskondensatoren.
Die werden eingesetzt z.b. bei der "Durchführung" der Anodenspannung in den UKW-HF-Teil bzw. durch dessen Abschirmgehäuse.
Das heißt, diese Kondensatoren sind wie ein Röhrchen. Haben auf beiden Seiten einen Draht, was aber der gleiche Anschluß ist! In der Mitte hat das Röhrchen einen Kragen, dieser wird in ein Loch im Abschirmgehäuse gesteckt und verlötet. Sinn: die Störungen sollten genau am Gehäuse geblockt werden. Diese Cs sind Keramik Cs -> nicht tauschen.

Gruß
Bernhard
klausES
Inventar
#13 erstellt: 10. Mrz 2008, 17:24
Hi Bernhard,

ah, dann kenne ich diese "Durchfg Kondensatoren".

Soweit es die Erinnerung zuläßt sind die eigentlich nur wie "Durchführungen ala Lötfahnen" mit einer
außen durch Weißblech zum Einlöten eingefassten Keramik-Buchse als Isolator aufgebaut. ?!?

(Habe die bisher nur rein als eine mechanisch feste und gut isolierte "Durchkontaktierung" für Bleche gehalten).

Daran sollte, außer bei einer mechanischen Beschädigung (geplatztes Röllchen) eigentlich nie etwas sein.
Bertl100
Inventar
#14 erstellt: 10. Mrz 2008, 18:17
@Klaus:

genau so ist es!

Gruß
Bernhard
Rundfunkteilnehmer
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 21. Mrz 2008, 10:48
Hallo,,

habe noch mal eine Frage zu einem Teil, das ich in meinem "Loewe Opta" gefunden habe. Ich bin mir nicht sicher, ob es ein Kondensator ist. Darauf steht:

RUWEL
5000/5
125 V =

Ist außen aus durchsichtigem Kunststoff, durch das man sowas wie aufgerollte Alufolie sieht. Ich vermute, dass es sich tatsächlich mit um einen Kondensator handelt, mit "5000"pF(?), "5"% Toleranz, Spannungsfestigkeit 125V=.

Sehe ich das richtig? Wenn ja, gehört der zu den zu ersetzenden Kondensatoren? Wenn nein, um was handelt es sich dann?

Danke & viele Grüße, Rainer
rorenoren
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 21. Mrz 2008, 12:52
Moin,

das ist der Beschreibung nach ein "Styroflex" Kondensator.

Die Aufschrift bedeutet 5000pF (=5nF) 125Volt Gleichspannung.

Die "/5" kann ich nicht zuordnen.

Styroflexkondensatoren sind, wenn äusserlich keine Risse oder andere Beschädigungen sichtbar sind, fast immer in Ordnung.

Sie sind sehr alterungsbeständig.

Im Normalfall müssen sie nicht getauscht werden.

Ich würde ihn nicht also austauschen, wenn das Gerät einwandfrei arbeitet.

Gruss, Jens
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