T4P Plattenspieler ?

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killnoizer
Inventar
#1 erstellt: 14. Aug 2008, 20:27
Nachdem ich mich kürzlich auf der Strasse nach einem Golf 1 umgedreht habe ( das wär mir früher NIE , NIEMALS passiert ) schaue ich mich grad nach relativ modernen Plattendrehern um , konkret die TECHNICS Tangentialspieler , besonders SL-DL 1 und QL - 5 sowie die konventionellen Dreher mit T4P Systemen , besonders QX 300 / QD 33 und DD 33.

Wer kann mir Erfahrungen damit weitergeben ?

die beschränkte Auswahl an Tonabnehmern ist mir bewußt , auch das die Geräte wohl nicht ganz zur spitze aufschliessen können , aber es würden mich schon mal ein paar Meinungen von Nutzern interessieren ,

Gruß , Gerrit / Hannover


[Beitrag von killnoizer am 14. Aug 2008, 20:30 bearbeitet]
mdah
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 15. Aug 2008, 10:10
Hallo Gerrit,

ich bin selber seit Anfang der 80er Besitzer eines Technics Tangential Drehers, SL-7.

Dieser Dreher hat die Aussenmaße einer LP Hülle, ist für seine Größe sehr schwer, was wirksam Gehäuseresonanzen unterdrückt.

Er spielt seit jeher einwandfrei und ist für mich einer der besten Tangentialdreher. Ich habe mir seinerzeit extra aus Acryl einen 45° Ständer bauen lassen auf dem das Gerät steht. Sieht also recht exklusiv aus.

Das Tonabnehmersystem kann man auch heute noch gegen ein höherwertiges tauschen. Klar gibt es nicht so viel Auswahl, aber man kann qualitativ schon in einer recht hohen Liga mithalten.

Den Technics Tangentialspielern wird hier oft unrecht getan - die höherwertigen Modelle mit massiven Chassis brauchen sich auch heute nicht zu verstecken.
The-Luxman
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 15. Aug 2008, 11:44
Kann ich so unterschreiben.
Bei den billigeren Drehern (ich habe als Hintergrund-und-Einschlaf-Bedudelungs-Dreher einen SL-BD22D im Schlafzimmer) sind die Tonarme inkl. System arg billig und wackelig geraten. Aber im Prinzip muß man ja auch nichts dran machen.
Einen SL-7 hatte ich auch mal und da wirkt die Haptik gleich zwei Ligen höher (von den genialen Abmessungen ganz zu schweigen.) Allerdings hat der ausgedreht...
Bei den Tangentialen würde ich unter dem Strich Sony ES oder Yamaha vorziehen, da gibt es aber kein T4P, außerdem sind die Technics-Dreher konkurrenzlos günstig auf dem Markt zu bekommen.
killnoizer
Inventar
#4 erstellt: 15. Aug 2008, 13:54
die Quälitätsabstufung bei Technics ist leider durch den ständigen Modellwechsel etwas variabel , ein jahr gibts DD-Player mit Stroboskop , manchmal ohne Pitch , dann auch mal mit ...

Hab mich schon vorab auf Technics festgelegt , ich stehe irgendwie auf die Marke , und die Häufigkeit der Angebote finde ich auch sehr ansprechend , alle anderen sind dagegen doch fast schon exoten .

Und bei den Tangentialmodellen hätte ich gerne die breitere Variante , auch nur Geschmackssache .

Ich habe vor kurzem das erste Mal bewußt das günstige Standardsystem U 25 gehört , das war früher an allen Mitttelklassegeräten verbaut .
Früher habe ich die immer sofort ausgetauscht und entsorgt , mit einer nachgekauften eliptischen Nadel klingt meines wirklich überzeugend , habe es inzwischen schon zweimal verbaut !
Gabs ja auch als T4P Variante soviel ich gesehen habe .
silverplatte
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 15. Aug 2008, 13:58
Hallo,
ich besitze seit Anfang der 80er einen Technics SL-D3. Funktioniert seitdem sehr zuverlässig. Ab und zu spinnt mal die Automatik (die Dauerspielfunktion schaltet sich von selbst ein), aber sonst kann man nicht meckern. Als Alternative gab es damals noch den SL-Q3 mit quarzgeregeltem Direktantrieb, aber den konnte (und wollte) ich mir als Schüler nicht leisten.
Da ich damals schon (und heute auch noch) eher der "Plug-and-play"-Typ bin, kam mir das T4P-System sehr entgegen. Ein Ausbalancieren des Tonarms ist nicht notwendig und ein Systemwechsel mit dem Lösen einer Schraube extrem einfach und schnell erledigt. Das Original-System habe ich gegen ein AT 110(ich glaube es war ein 110, klanglich jedenfalls ein Riesen-Fortschritt) getauscht und habe jetzt ein Ortofon OMB 20 dran (klanglich eher ein Rückschritt, klingt ein bißchen "muffelig").
Seit einigen Wochen fristet der Technics eher ein Schattendasein, da ich inzwischen stolzer Besitzer eines Dual-Drehers bin und dieser klanglich und von der Wertigkeit dem Japaner haushoch überlegen ist. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass zwischen beiden Spielern damals mehrere hundert D-Mark lagen. Dafür hatte der Technics schon damals austauschbares Cinch-, Erdungs- und Netzkabel.

Grüße
Henk
stefansb
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 17. Aug 2008, 00:35
hi,
ich besitze seit 1984 einen technics sl-ql 15 in anthrazit, läuft bis heute ohne jeglichen defekt einwandfrei.
dazu eine sehr gute ausstattung mit programmiermöglichkieit und einfacher bedienung.

@killnoizer
da ich kaum noch platten höre, werde ich den plattenspieler wohl verkaufen. falls interesse besteht, kannst du mir gerne eine pm schicken.

gruss stefan
Hörbert
Inventar
#7 erstellt: 17. Aug 2008, 12:32
Hallo!

Neben anderen Plattenspielern besitze ich auch einen Technics SL-DL5 (Servosteuerung ohne Pitch und Strobe, dafür mit automatischer Nachregelung) Das Gerät ist sehr zuverlässig und mit einem entsprechend hochwertigen T4P Tonabnehmer versehen auch heute durchaus noch konkurrenzfähig. Ein Manko ist allerdings das etwas unzentrische Platten mit rauhem Rand hörbar am Plattenerkenungssensor schleifen und der Tonarm bei stark verwellten Schallplatten recht früh aussteigt. Das austauschbare Phonokabel empfinde ich eher als Nachteil da ein entsprechend Kapazitätsarmes Phonokabel preislich doch schon ordentlich zu Buche schlagen kann, -zumal es mit einer Ausnahme keine aktuellen (High-Output) MCs auf dem T4P Sektor gibt-. Die Entkopplung über die breiten Gummifüße ist hingegen recht praxistauglich, dennoch ist eine Wandhalterung für den Plattenspieler kein Luxus. Das Original verbaute EPC-24 war nicht so der Bringer deswegen habe ich es gegen ein OMT/TMC 30 ausgetauscht.

MFG Günter
killnoizer
Inventar
#8 erstellt: 17. Aug 2008, 22:08
So , ebay sei dank , der erste ist an Bord !

Ein SL DD33 übernimmt ab jetzt den Posten des leichtesten Plattendrehers in meiner Sammlung , ich bin gespannt wie er sich schlägt .

werde ihn im Laufe der Woche abholen , dann werde ich mich ggf. auch um ein neues system kümmern . Falls jemand etwas übrig hat , insbesondere das einfache EPC U-25 ( das simple TECHNICS Einsteigersystem ) bitte ich um Nachricht ...


Gerrit
audiophilanthrop
Inventar
#9 erstellt: 17. Aug 2008, 22:30
Bei den Plastik-Direkttrieblern kann es ggf. (je nach System) in Richtung Plattenmitte zu Einstreuungen in die Tonarmverkabelung kommen, also Obacht.


[Beitrag von audiophilanthrop am 18. Aug 2008, 10:25 bearbeitet]
killnoizer
Inventar
#10 erstellt: 18. Aug 2008, 10:21
ok ,guter Tip , das werde ich mal kontrollieren !

der einzige ( laut Katalogtexten auf WEGAVISION ) mit Alugußgehäuse ist der QX 300 , falls ich mal einen finde werde ich versuchen ihn zu kaufen .
Hörbert
Inventar
#11 erstellt: 18. Aug 2008, 18:35
Hallo!

@killnoizer

Der hochwertigste Technics-Plattenspieler mit T4P Drehtonarm ist mitnichten der QX 300 sondern die T4P-Variante des SL-M1 der bis Mitte der 90ger noch in beiden Varianten (Mit S-Tonarm und in T4P-Ausführung) verfügbar war.

MFG Günther
killnoizer
Inventar
#12 erstellt: 18. Aug 2008, 19:32
wau ! den kannte ich wirklich noch nicht .

Allerdings sprengt der wohl meinen Bedarfs und Preisrahmen für die nächste Anschaffung , ich habe sowieso ein kleines Suchtproblem ( vor 3 Monaten 6 Plattenspieler wegen Umzug verkauft und schon wieder auf der Suche . . . . ) .
Hörbert
Inventar
#13 erstellt: 18. Aug 2008, 20:59
Hallo!

@killnoizer

Das kenne ich, ich habe z.Z. selbst 14 Stück. Obwohl ich im Frühjahr vier Stück verkauft habe. Einen guterhaltenen SL-M1 (S-Tonarm-Variante) suche ich zwar nicht unbedingt aber wenn mir einer günstig über den Weg läuft.. Ein recht gutes und günstiges T4P-System ist im übrigen das Shure M 92 E, das bekommst du in der Regel unter 50 € inklusive eines Halbzolladapters.

MFG Günther
RSV-R
Gesperrt
#14 erstellt: 20. Aug 2008, 18:37
Muss es Technics sein? Von Kenwood gibt es auch einen guten Mittelklasse-Dreher, den KD 491F.
killnoizer
Inventar
#15 erstellt: 20. Aug 2008, 20:25
ja , es soll tatsächlich TECHNICS sein . Klar gibt es viele gute Dreher , aber allein die Menge an verkauften TECHNICS sowie die damit verbundene Versorgung mit potentiellen Organspendern sind für mich ein Argument .

Und das einzige Gerät von Technics das mich jemals echt genervt hat war ein CD Player ...
RSV-R
Gesperrt
#16 erstellt: 20. Aug 2008, 21:00
Das ist ein Argument.
joern
Stammgast
#17 erstellt: 22. Aug 2008, 20:05
Die Meinungen gehen ja ungefähr fast alle in dieselbe Richtung: Die Mittelpreisklasse von Technics ist recht gut, aber auch nicht herausragend. Die Geräte sind zuverlässig, auch nach Jahren, und klanglich kann man mit einem guten Tonabnehmer viel herausholen.

Insofern schließe ich mich mit meinen eigenen Erfahrungen an. Ich habe einen SL-QD33 und einen SL-L3. Die Geräte sind aus Kunststoff, was der Verarbeitung und dem Klang aber keinen Abbruch tut.
Der QD33 hat, im Gegensatz zum DD33, eine Quarzregelung für den Tellerantrieb. Ich behaupte aber mal, dass man das nicht hört (Stichwort Gleichlauf). Die Ungenauigkeit einer Schallplatte (Exzentrizität des Lochs, Höhenschlag, etc.) überwiegen fast immer, so dass es praktisch keinen Unterschied macht, ob der Tellerantrieb durch die Netzfrequenz (50 Hz) oder durch einen stabilen Quarz erfolgt. Weitere Unterschiede zwischen den beiden sind minimal: Der QD33 hat Drucktasten zur Bedienung, der DD33 Schiebetasten.

Der SL-L3 ist ein Tangentialer (Quarz) mit Titelprogrammierung im normalen 43 cm Querformat. Funktioniert soweit prima. Ich musste allerdings den Tonarm neu justieren, als ich ihn ersteigert hatte, damit die Titelanfänge wieder ausnahmlos erkannt wurden und auch zielsicher angesprungen werden konnten. Ist mit ein paar Handgriffen erledigt, da es Justierpotis gibt. Mitunter braucht man aber zur Überprüfung auch ein Voltmeter bzw. Oszi. Der Vorteil: Titel lassen sich vorprogrammieren wie bei einer CD. Auch an eine Skip-Funktion während des Abspielens wurde gedacht.

Der QD33 war der letzte Plattenspieler mit Drehtonarm von Technics (1986), der L3 der letzte Tangentiale (wenn man mal vom SL-J300R absieht, der in erster Linie für Komplettanlagen gebaut wurde, obwohl er auch einzeln erhältlich war).

Bin also sehr zufrieden mit den beiden.

Eine (oder eher zwei) Klassen besser sind die Holzmodelle von Technics, SL-Mxx. Ich habe alle 4 Varianten, wobei jeder seine speziellen Stärken hat. Insgesamt klingen diese Modelle nicht nur ziemlich gut, sondern sehen auch noch dazu toll aus, auch wenn sie gerade nichts abspielen. Wobei, das ist natürlich Geschmacksache.
Man könnte auch denken, sie sehen auf den ersten Blick wie antike Schätzchen aus (weil Holzgehäuse), sind sie aber nicht. Es gibt teilweise genauso Automatikfunktionen, Tonarmbewegung per Tipptaste, Repeat, etc., wie bei den "kleineren" Modellen, also moderne Ausstattung.
Der Tellerantrieb ist überwiegend stärker als bei den kleinen Modellen, und die Tonarme haben bessere Lager, hochwertigere Materialien und sind geometrisch aufwändiger konstruiert.

Aber ich glaube, es ging bei der Ursprungsfrage um die konventionellen Spieler, oder?

Im Übrigen haben alle hier genannten Spieler T4P, außer der SL-M1 mit S-Tonarm.
killnoizer
Inventar
#18 erstellt: 22. Aug 2008, 20:40
Hallo Joern !

Ja , die "großen mit der Holzzarge " waren noch nie so mein Ding , und in der Qualitäts -Liga bin ich auch versorgt .

Gestern habe ich meinen ersten SL - DD33 bekommen , kann aber noch nichts dazu sagen , hatte bisher nichtmal Zeit ihn aus dem Auto zu tragen .

Allerdings soll der QX - 300 ja deutlich wertiger gebaut sein , wenn ich einen sehe könnte ich auch schwach werden .

Leider sind bei ca. 50 % der Technicsangebote die Hauben mindestens defekt , häufig leider total kaputt oder verschollen , mir fehlt selber eine . . .


Mit der Antriebswahl gebe ich dir vollkommen recht , wenn ich die wahl habe würde ich immer den DD einem quarzgeregeltem vorziehen , angeblich sind im Falle eines defektes bei den Quarzgeregelten echt Probleme angesagt .

Bei meinen SL - Q2 + Q3 scheint das Signal für die Regelung über den mittig angeschraubten Magnetring abgenommen zu werden , ist das richtig ?

Meine SONY Plattenspieler mit Quarzregelung machen das über einen magnetischen Lack an der Unterseite des Plattentellers , hier sollten Beschädigungen wirklich vermieden werden .

Ich wollte versuchsweise einen Teller unterseitig mit zusätzlichem Gummi beschichten , aus einem Schlachtfest ist mindestens ein Teller übrig .
joern
Stammgast
#19 erstellt: 22. Aug 2008, 22:33
Der QX300 hat ein Subchassis und ist aus Metall. Das ist der Hauptunterschied zu den Nachfolgemodellen. Weiterhin kann man das Antiskating einstellen.

Bei meinem QD33 ist die Haube zwar optisch in Ordnung, aber die Scharniere sind nicht mehr so kräftig, so dass der Deckel in geöffnetem Zustand nicht hält und man ihn festhalten muss.

Habe mal bei ein paar Modellen wegen der Quarze nachgeschaut. In allen steckt ein 4,193 MHz-Quarz. Sollte bestimmt noch erhältlich sein. Wobei ich denke, dass im Falle eines Defektes des Spielers eher andere Bauteile Schuld sind als das Quarz.

Den Q2 und Q3 kenne ich nicht so genau. Haben die einen Antrieb, wo der Tellermagnet senkrecht in einen Ringgraben (Slot) vom Gehäuse passt? Oder ist der Magnet flach wie eine Scheibe, und es gibt im Stator auch keine Vertiefung?
audiophilanthrop
Inventar
#20 erstellt: 23. Aug 2008, 00:17

joern schrieb:
Bei meinem QD33 ist die Haube zwar optisch in Ordnung, aber die Scharniere sind nicht mehr so kräftig, so dass der Deckel in geöffnetem Zustand nicht hält und man ihn festhalten muss.

Das ist auch bei der gesamten Verwandtschaft bis runter zum BD20 (meiner hat das auch) ein Standardproblem. Blödes Patent.
killnoizer
Inventar
#21 erstellt: 23. Aug 2008, 13:19

joern schrieb:


Den Q2 und Q3 kenne ich nicht so genau. Haben die einen Antrieb, wo der Tellermagnet senkrecht in einen Ringgraben (Slot) vom Gehäuse passt? Oder ist der Magnet flach wie eine Scheibe, und es gibt im Stator auch keine Vertiefung?




Genau , der Magnet ist ein großer Ring der in eine entsprechende Vertiefung im Player passt . ausserdem kann ich nirgendwo weiter zum Tellerrand hin eine Vorrichtung zum ablesen der signale erkennen . Bei den sonyspielern wird die Geschwindigkeit ganz aussen über einen eindeutig erkennbaren sehr futuristischen Lesekopf abgetastet .

Habe grad mal versuchsweise begonnen Acryl Abdichtungsmasse auf die Unterseite zu aplizieren , werde erstmal die Haftung überprüfen .

Das schöne an den SL 2 und 3 ist das sie ja Dauerläufer sind , dh. der Teller dreht nach dem Einschalten unabhängig von der Endabschaltung immer weiter .

Ich denke also das die Regelelektronik durch 300 - 400 gramm Gummi weniger belastet wird als bei Geräten die ständig starten / stoppen .
joern
Stammgast
#22 erstellt: 24. Aug 2008, 12:19
Der große Ring dient gleichzeitig für den Tellerantrieb und die Drehzahlmessung.
Die Positionsbestimmung findet an einem kleinen inneren Ring statt, der ebenfalls Magnete enthält.
killnoizer
Inventar
#23 erstellt: 28. Aug 2008, 08:30
ok , der SL - DD 33 ist jetzt gelaufen , wie erwartet relativ problemlos .

Der Sound des systems Technics 30 nervt nicht , bietet aber auch keine Highlights , der solide Bass fehlt ebenso wie die letzten konsequenten und feinen Höhen , wahrscheinlich hapert es auch an der Kanaltrennung , alle anderen meiner Player und Systeme klingen jedenfalls deutlich räumlicher .


Die Bedienung / Haptik ist anscheinend bei TECHNICS streng hierarchisch geregelt , die schiebetasten für den Lift an diesem Gerät gefallen mir jedenfalls garnicht , wenn die etwas größeren Quarzgeregelten Versionen da Tipptasten haben würde ich sie vorziehen .

Allerdings dämpfen die simplen Gummifüsse wirklich nicht schlecht , da hab ich schon viele wackligere Kandidaten gesehen .

ein netter Gebrauchsplayer für die Zweitanlage , geht ja auch zu meinen Eltern als komfortabler Dreher mit Vollautomatik ohne Stress .

Gerrit / Hannover
joern
Stammgast
#24 erstellt: 29. Aug 2008, 08:30

killnoizer schrieb:
Die Bedienung / Haptik ist anscheinend bei TECHNICS streng hierarchisch geregelt , die schiebetasten für den Lift an diesem Gerät gefallen mir jedenfalls garnicht , wenn die etwas größeren Quarzgeregelten Versionen da Tipptasten haben würde ich sie vorziehen .


Siehe SL-QD33 bzw. QD22 (Halbautomat) und SL-QX300. Diese Modelle haben Tipptasten.
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