Ich habe einen guten Verstärker, will aber einen schlechteren! Emotionale Probleme mit HiFi-Anlagen

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Fhtagn!
Inventar
#1 erstellt: 26. Aug 2008, 00:51
Moin,

ich habe ein emotionales Problem mit meinem Verstärker .

Momentan betreibe ich eine Kenwood Combo aus KC-993 (Vorverstärker) und KM-992 (Endstufe).

Beides sind sehr gute Geräte aus den frühen 90ern, habe die in meiner NATO Zeit im kanadischen PX gekauft. Ausverkauf, damals wollte keiner mehr Stereo, daher war der Preis ein Traum. Es ist die letzte Vor- Endstufen Serie, die von Kenwood hergestellt wurde.

Im Prinzip ist das eine sehr gute Verstärkercombo, 2x150 Watt RMS, gigantische Kühler und Elkos, Laststabil und der Frequenzbereich geht laut Datenblatt von 20 bis 100.000Hz (kein Witz!).
Dazu ein sehr guter Phono Eingang, im Vorverstärker ein adaptiver (auf Wunsch sehr gut selbst nivellierender) EQ mit optischer Darstellung in Blau.
Kein Schwein kennt das Ding in Deutschland.

Trotzdem nerven mich die Geräte!
Ist zwar alles Alu/TransparentPlaste, gerasterte Regler etc., aber es fehlt der Kick, der die Emotionen hochkommen lässt, dich ewig vor dem Gerät fesseln kann und den Besitzerstolz zum reinen Genuss werden lässt. Kurzum: Es funktioniert zu gut .

Meine T+A Stratos LS sind so ein Fall: Nicht das allerbeste, stehen aber nahezu perfekt auf Bose ( ) Ständern in idealer Höhe und super ausgerichtet.
Ich kann da immer wieder die Abdeckung abnehmen und die Vifa Chassis bewundern (natürlich mit T+A Print ).

Vom Klang her ist an meiner Anlage nichts zu meckern, sogar meine Braun Reibradsammlung spielt hervorragend.

ABER: Ich bin NICHT zufrieden.
Warum? Frühkindliche Prägung durch eine DUAL Verstärker-Breitband LS Combo? Ich weiss es nicht.

Fest steht, dass ich gestern beinahe einen Yamaha CR-820 gekauft hätte, nur um meine Emotionen zu bedienen, von rationalen Überlegungen war da kaum etwas zu spüren, das übernahm dann meine Partnerin .

Was meint Ihr: Dem Hirn freien lauf lassen und einen fetten Vintage Receiver (mit schlechterem Sound und verkochten Elkos) zu überzogenen Preisen kaufen oder bei dem "Vernunft-Amp" bleiben und die Anlage mit einem schönen Tuner aufmöbeln, den ich dann während des Hörens anstarren kann?


Haakon
hifibrötchen
Inventar
#2 erstellt: 26. Aug 2008, 01:09
nostalgiker
Stammgast
#3 erstellt: 26. Aug 2008, 08:07
Moin,
paßt irgendwie nicht zusammen, was Du da schreibst. Ich zitiere mal:"Trotzdem nerven mich die Geräte.es fehlt der Kick, der die Emotionen hochkommen lässt". Dem steht entgegen:"Vom Klang her ist an meiner Anlage nichts zu meckern." Über eine Anlage, deren Reproduktion mich emotional nicht anspricht, würde ich nicht nur meckern, sondern sie komplett abschaffen. Welchen Sinn hat das Hören von Musik, wenn nicht das Wecken von Gefühlen? Man(n) kann sich natürlich auch an technischen Merkmalen, Meßwerten oder der Optik delektieren, das geht aber irgendwie am Wesentlichen vorbei, gelle? Meiner Meinung solltest Du Dich frei machen von solchen Einordnungen wie besser oder schlechter in Bezug auf Geräte - was ist denn gut? Wenn die Meßwerte stimmen, wenn das letzte Detail aus dem Tonträger herausgeholt wird? Was heißt es schon,wenn die Reproduktion möglichst nah an das "Original" herankommt (gern genommenes Argument), wenn ich trotzdem gelangweilt oder gar genervt werde? Ich habe einige Jahrzehnte mit teuerstem Gerät kopforientiert Musik gehört - vertane Zeit, vertanes Geld. Letztlich habe ich nicht Musik gehört, sondern Komponenten und Anlagen "testgehört". Als mir das viel zu spät klar wurde, habe ich auf Geräte umgeschaltet, die Du ein wenig abfällig bewertest (fetten Vintage Receiver (mit schlechterem Sound und verkochten Elkos).Seitdem achte ich nicht mehr darauf, ob ich die Background-Sänger abzählen kann, ein Instrument kantenscharf abgebildet wird, die räumliche Abbildung stimmig ist usw. - ich höre Musik, lasse mich in Stimmungen versetzen, genieße.Aber ein solcher Entwicklungsprozeß kann dauern, bei mir hat er zu lange gedauert, manche schaffen diesen Sprung nie.
Gruß
Wolfgang
Kawa
Inventar
#4 erstellt: 26. Aug 2008, 08:12
@ Fhtagn!

Ich kann dir bei deinem Problem helfen. Ich nehm dir die unemotionalen Kenwood Teile ab. Dafür verlange ich auch nur eine kleine Gebühr. Deal?

Grüße

Kawa
audiophilanthrop
Inventar
#5 erstellt: 26. Aug 2008, 08:21
Ah, ein Luxusproblem.

Meine Meinung: Die Musik macht die Musik, nicht die Hardware. Genau dort würde ich investieren und nirgendwo sonst. Da paßt ein Tuner gar nicht so schlecht ins Konzept, so sich denn etwas Hörenswertes aus dem Äther fischen läßt.
das_n
Inventar
#6 erstellt: 26. Aug 2008, 08:26
mein tipp: richte dir im keller/hobbyraum/sonstwo ne zweitanalage ein, mit alten emotionalen geräten (nem verstärker, wo man ne rohrzange für den quellenwahlschalter braucht, wo jeder regler krackst etc) und dicken boxen deiner frühkindlichen phase


[Beitrag von das_n am 26. Aug 2008, 08:27 bearbeitet]
Haiopai
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 26. Aug 2008, 08:47
Moin Haakon ,so wie ich dich verstehe leidest unter einer typischen Eigenschaft japanischer Großserien Geräte der Neunziger .

Alles funktioniert wunderbar nur leider haben die Kisten zum Großteil die optische Ausstrahlung einer Tupper Ware Dose .
Wobei speziell Kenwood zu dieser Zeit auch noch herrlich viel Spielkram mit vielen bunten Lämpchen verbaut hat ,dessen wirklicher Sinn zumindest fragwürdig ist und die die Optik arg ins kitschige abgleiten lässt .

Kann ich schon verstehen ,das du damit von der Ausstrahlung her nicht wirklich klar kommst ,was ich aber nicht verstehe ist ,warum du deswegen so in diese "Sekt oder Selters" Mentalität verfällst .

Du tust gerade so als ob es eine wertige und edle Ausstrahlung nur bei alten Vintage Receivern gibt ,das sehe ich nun gar nicht so .

Gerade was Vor/Endkombis angeht gibt es doch haufenweise herrliche Geräte über die Bucht oder andere Gebrauchtmärkte zu teilweise lächerlichen Preisen zu kaufen in allen möglichen Stilrichtungen und ohne Abstriche bei der klanglichen Qualität .

Ob man nun dem barocken Charme einer Luxmann Kombi erliegt oder mehr zu minimalistischer Optik der älteren Rotel Kombis neigt ,oder einen wieder ganz anderen Weg geht und sich nen Accuphase Brocken aus der Frühzeit zulegt .
Der Auswahl sind da doch keine Grenzen gesetzt und je nach Anbieter kann man sowas auch durchaus im gewarteten Zustand kaufen ,wo Garantie gegeben wird und man vor überalterten Bauteilen keine Angst haben muss .

Fakt ist doch ,das sich in der grundsätzlichen Verstärker Qualität in den letzten Jahrzehnten im Stereo Bereich so gut wie nichts weltbewegendes getan hat .
Ein Gerät was in den Achtzigern erstklassig war ,braucht sich auch heute nicht zu verstecken .

Mir gehts da genau so wie dem Nostalgiker ,auch ich hab schon mit ziemlich hochpreisigen Sachen hantiert ,schaust du jetzt in mein Profil ,findest du da einen Verstärker Klotz von Technics von Anfang der Neunziger .
23 kg ,doppel Mono Aufbau ,die typische braune Technics Optik ,ersteigert über die Bucht für knapp 150 Euro ,ich mag diese Brecher einfach :).
Und der Witz bei der Sache ,sie klingen auch nicht schlechter als irgendwelche zu High End hochgejubelten Klein Serien Geräte .

Fazit ,gib deinem Geschmack und deinen Emotionen ruhig nach ,es zählt nicht nur das ,was andere von Geräten behaupten oder wie sie sie einstufen ,sondern einzig ob DU damit Musik genießen kannst ohne beim Anblick gleich jeglichen Spass zu verlieren .

Gruß Haiopai
micha_d
Stammgast
#8 erstellt: 26. Aug 2008, 09:15
Zumal es genügend Klassiker gibt,die modernere Geräte in Grund und Boden spielen können..eine SE-A3 MK2 ist auch heutzutage noch nicht schlecht..aber es gibt auch aktuelle Geräte mit "Anfassqualität"..

Wenn dir deine Teile warum auch immer...nicht mehr Gefallen...geb sie ab..wenn ich eine Kiste satt habe,fliegt das Ding raus...Das Auge hört mehr mit als viele wahr haben wollen..

Micha


[Beitrag von micha_d am 26. Aug 2008, 09:17 bearbeitet]
Joymachine
Stammgast
#9 erstellt: 26. Aug 2008, 18:27
Das Auge spielt schon mit, das stimmt. Aber warum was verräumen was gut ist?
Zum Musik hören / genießen würde ich auf eine Anlage mit der ich zufrieden bin nur wegen der Optik nicht verzichten.

Zum erfreuen an der Technik würde ich zu einer zweiten Anlage greifen.

Mir geht es ähnlich wie dir.
Onkyo Bausteine, Dali Sub und Heco Boxen für den Surround DVD Spaß im Wohnzimmer.
Jetzt hab ich angefangen mir Geräte aus den 70igern zuzulegen die mir gefallen. Schön mit Skalen, Aussteuerungszeigern und schön massiv.
Man kann sie erhalten, stolz drauf sein, daran rumdrehen, aufschrauben und reinschauen und ganz nebenbei kommt da auch noch Musik raus.

Das ganze kommt ins Arbeitszimmer und gut ist.
Somit kann ich beides haben und jede Anlage hat dann ihre eigenen Vorteile.
Yorck
Gesperrt
#10 erstellt: 26. Aug 2008, 19:03
Hol Dir doch mal statt 0-8-15 Japan Langeweile oder sterilem
High End feines Super-Hifi aus der Ex-Sowjetunion
oder aus der Volksrepublik Polen
(Unitra Diora oder Radmor), danach ist das Hören spannend wie nie
Da brauchst Du keinen Bond Thriller im Kino mehr, der findet dann bei Dir akustisch zuhause statt, im positiven Sinne--nix Explosion oder so...damit wir und richtig verstehen haha



Schau mal hier:
http://www.radmory.za.pl/
Superbe Anfassqualität und Technik die es in sich hat ohne je steril zu klingen. Spannend!

http://www.radmory.za.pl/5610.html

http://www.radmory.za.pl/5610zdjecia2/index.html

Da gab es Geräte die vom allerfeinsten
sind und Du kannst sicher sein, kein Mensch in Deiner Nähe hat etwas Ähnliches

Ich kenne das, ich habe einen Denon POA 1500 samt 1500er Supervorstufe aus den 80ern...traumhafte Geräte aber ich höre lieber mit meinen Sowjetischen Klingonengeräten oder einfach mit meinen 60er Jahre Röhrenverstärkern.
Auch ne feine aktuelle 650 Euro Röhre wie der Hupra Congraf 1500 oder 2000 2x40 Watt Super-Röhrenverstärker samt baltischen RRR Radiotehnika Riesen-Spitzenboxen wären für Dich die emotionale Rettung.
Wirklich gutes Zeug gebaut 100% aus Rüstungsteilen des Warschauer Pakts und verkochte Elkos gibts da auch nicht, da das RRR und Congraf-Zeug neu ist und mit 2 Jahren Garantie daherkommt!
Chinazeug ist dagegen jedenfalls Pappe.
Echt Du glaubst nicht was Du verpasst.
Nen alten Marantz oder Sansui hat fast jeder.
Nen Hupra Congraf oder Radmor Unitra so gut wie kein Mensch!



Hier gucken und staunen :

http://www.hupra.com/Rohrenverstaker_H1500_info_de.htm

http://www.hupra.com/Audio_speakers_hs_701_info_de.htm

Nix China !!! Das ist feine Ex-Sowjet-Ware und wie jeder weiß richtig schweres gut gearbeitetes Hifi-Zeug.
Klassiker ab Werk quasi. Und fast gratis noch dazu, wenn man mal guckt was etwas ähnliches von High End Manufakturen wie LUA usw.. kostet ohne jedoch das Gleiche zu leisten.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 26. Aug 2008, 20:06 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 27. Aug 2008, 17:50

Fhtagn! schrieb:
und der Frequenzbereich geht laut Datenblatt von 20 bis 100.000Hz (kein Witz!).


Das ist beim Verstärker normal, mein Telefunken TRX 3000 geht von 5 Hz bis 60000 Hz. Interessanter ist aber das was die Boxen bringen und dann auch die Quelle. Wenn die Boxen nur bis 30 Hz runtergehen nutzt es herzlich wenig wenn der Verstärker bis 20 oder bei mir bis 5 runtergeht.


[Beitrag von germi1982 am 27. Aug 2008, 17:51 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#12 erstellt: 27. Aug 2008, 22:15
Hallo,

erstmal vielen Dank für die vielen Anregungen!

Wie ich sehe gibt es hier durchaus Verständnis für mein Anliegen, das alte Problem mit den Japanern: Sie machen ihre Sache echt gut, aber im Mainstream ist ihre Ware einfach zu emotionslos.
Der Toyota Corolla war auch ewig das zuverlässigste Auto, nur mit der Attraktivität einer gammeligen Tomate.

Trotzdem werde ich meine Kiste behalten, gerade mal John McLaughlin & Shakti über meinen Braun PS 450 gehört, da gibts echt nichts zu mosern. Ich würde dem armen Gerät Unrecht tun, es auszusortieren.

Es ist wohl wirklich sinnvoller die Anlage mit netten Details wie einem Vintage Tuner aufzumöbeln, als bewährtes einfach zu entsorgen.

Im Grunde geht es mir wie dem Herrn Burmester: Der sagte einmal in einem Interview, dass er zur HiFi Produktion gekommen sei als er merkte, dass er in der Medizintechnik, wo er eigentlich tätig war, genau dasselbe produzierte wie die Hai-Ent Hersteller im Audiobereich. Nur konnte er die Optik und Haptik der Geräte nicht leiden. (Soviel mal zu dem HighEnd Geschwafel hier und anderorts: Ihm ging es um die HAPTIK und OPTIK).
Sein Kommentar zu Fernost: "Gäbe es eine Kaffemaschine aus Edelstahl, und koste sie 30.000DM, ich würde sie kaufen!". Naja, das kann ich mir nicht leisten, genau wie seine Gerätschaften.
Nun kommt erstmal ein amtlicher Tuner ins Haus, wobei die Preise da auch schon wirklich extrem sind, vorgestern ging ein Marantz 2100 für 97€ weg .



Wobei speziell Kenwood zu dieser Zeit auch noch herrlich viel Spielkram mit vielen bunten Lämpchen verbaut hat ,dessen wirklicher Sinn zumindest fragwürdig ist und die die Optik arg ins kitschige abgleiten lässt .


Mein Vorverstärker hat eine Funktion, in der per Laufschrift im Display alle Funktionen dargestellt werden, mit EQ Show und so weiter! War wohl mal für den Showroom gedacht.

@hifibrötchen: Genau die Dinger.


High End feines Super-Hifi aus der Ex-Sowjetunion


Geil sind die Geräte ja echt, werde die mal im Auge behalten .

Klassische Tunerangebote werden gerne angenommen, cooles Design vorausgesetzt
dobro
Inventar
#13 erstellt: 28. Aug 2008, 07:30
Hallo,

wie wäre es mit einem tollen Reciver von SABA - 9241? oder so, ein Dual 704/721er und LS mit Görlich-Chassis. Da bist du mindestens in den 70ern, hast ordentliche Anfassqualität, hast guten Empfang und auf guten Klang brauchst du offentsichtlich auch nicht zu verzichten. Aus Japan, China oder sonstwo kommen die Teilchen auch nicht her und finanziell können dabei nur die Görlichs schocken. Nur so als Tipp zur trendigen Zweitanlage.

P.S. - Passt auch in die Zeit von Mahavishnu.

Gruß
Peter


[Beitrag von dobro am 28. Aug 2008, 07:31 bearbeitet]
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