Arcus Tl 1000/1 Gekauft und was nun

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Juergen_H.
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Jan 2009, 09:29
Erstmal Hallo in die Runde der HIFI Freunde,
dieses ist mein erster Beitrag und schon brauche ich euer Wissen..... entschuldigung.

Ich habe mir ein Paar Arcus TL 1000/1 gekauft, Bj. 1982, Erstbesitz, absolut gepflegt, original Bestueckung, technisch wie neu, Original Rechgnung usw.....

Also genau das was ich seit langem gesucht hatte.
Die Arcus waren eine der ersten Lautsprecher die mich zwischen 1982 und 1984 richtig beeindruckt hatten...

Jetzt habe ich sie und die Probleme haben begonnen.... lach

Habe die Lautsprecher an meine alte Marantz Kette bestehend aus Vorverstaerker 3200 und Endverstaerker 140 angeschlossen und freute mich darauf das Klangerlebnis der fruehen jahre zu erleben..... ich denke ihr wisst was kam...seufz

Die Marantz Kette ist top Restauriert, technisch wie optisch und hat einen sehr warmen Klang, die Arcus haben ebenso einen sehr warmen Klang, addiert ergiebt das einen basslastigen warmen in den Tiefen sich nicht aufloesenden Klang......

Es kommt hinzu, dass ich in einem alten Cottage in Ireland lebe und die Lautsprecher nicht zum alten Dielenboden hin entkoppelt sind.... der Spruch mein haus swingt bekommt dadurch eine neue Dimension.

Hier nun meine Frage:

Welchen Verstaerker wuerdet ihr empfehlen?

Wie bekomme ich die Lautsprecher entkoppelt?

Da Ireland sehr rueckstaendig im Bereich HIFI ist, habe ich nicht die Moeglichkeit auf Highend Geschaefte zurueck greifen zu koennen.

Ich hoffe ihr habt ein paar Tips fuer mich und bedanke mich im voraus fuer eure sachkundige Hilfe.

Gruesse aus Ireland

Juergen
Passat
Inventar
#2 erstellt: 21. Jan 2009, 11:06
Hast du mal am Terminal oben die seitlichen und hinteren Hochtöner aktiviert?

Da sollte dann schon deutlich mehr an Hochtonenergie rüber kommen.

Grüsse
Roman
Juergen_H.
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Jan 2009, 11:18
Habe ich getan... die Aufloesung im Hochtonbereich ist klasse... meine Sorge ist der Bassbereich... aber danke fuer den Tipp
Passat
Inventar
#4 erstellt: 21. Jan 2009, 11:42
Zur Entkoppelung gibts verschiedene Ansätze.

Früher hat man oft halbierte Tennisbälle genommen und die Lautsprecher da drauf gestellt.

Heutzutage gibts da mehr Möglichkeiten, wie z.B. Spikes, Gummipucks.
Auch Sandwichlösungen wie z.B. Steinplatten, die vom Boden entkoppelt sind und auf denen die Lautsprecher wiederum entkoppelt stehen, sind denkbar.

Grüsse
Roman
Juergen_H.
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 21. Jan 2009, 11:46
An Tennisbaelle habe ich auch gedacht, da die Lautsprecher aber rund 50 kilo das Stueck wiegen wieder verworfen. Geht bei der Entkoppelung eigentlich auch Sand als Medium ?
andisharp
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 21. Jan 2009, 11:47
Eigentlich kein Problem, man nimmt Antidröhnmatte für Waschmaschinen aus dem Baumarkt und legt eine Gehwegplatte drauf, damit sind die Lautsprecher entkoppelt. Das Dröhnen hat aber mit ziemlicher Sicherheit andere Ursachen.

Die Lautsprecher auf keinen Fall in die Raumecken stellen, sondern gut 1m Abstand einhalten, zur Rückwand können 50cm auch nicht schaden. Sollte das nicht ausreichend sein, empfehlen sich Eckabsorber mit mindestens 50cm Kantenlänge.
Juergen_H.
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 21. Jan 2009, 12:05
Habe die Lautsprecher 65 cm von der hinteren Wand und 90 cm von den Seitenwaenden plaziert. Diese Empfehlung hat mir der Vorbesitzer gegeben. Ich muss auch sagen, dass der Klang wirklich gut ist nur halt im Tiefenbereich schwamig. Der Raum hat 29,85 qm und ist nur spaerlich mit Moebeln versehen, nutze ihn nur zum Musik hoeren. Da ich vor 3 Jahren meinen Fernseher verband habe weil ich meine Zeit sinnvoller gestalten kann, hoere ich sehr viel Musik, meistens Analog sprich Platten, fliege ab und zu nach Deutschland und komme dann beladen zurueck....

Da Baumaerkte recht selten sind hier, habe ich nun folgende Idee was die Entkoppelung angeht.

Viereckige Schale MDF 50 X 60 cm nach oben offen, mit Sand gefuellt und eine Steinplatte 45 X 55 auf den Sand gelegt.
Darauf die Lautsprecher... wenn ich das Prinzip verstanden habe sollte es funktionieren.

Habe allerdingst immer noch die Bedenken, dass meine Marantz Kette nicht zu diesen Lautsprechen passt.
Vielleicht koennte ich diesbezueglich ein paar Tipps bekommen.
Gruesse und Dank aus Ireland

Juergen
andisharp
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 21. Jan 2009, 12:07
An der Elektronik liegt es mit ziemlicher Sicherheit nicht. Dröhnen ist ein raumakustisches Problem.
detegg
Inventar
#9 erstellt: 21. Jan 2009, 12:21
Moin zusammen,

Jürgen, hast Du mal div. Klangregelmöglichkeiten am 3200er ausprobiert? Irgendeine pos. Veränderung?

Willkommen im Forum!


Gruß
Detlef


[Beitrag von detegg am 21. Jan 2009, 12:25 bearbeitet]
Juergen_H.
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 21. Jan 2009, 15:04
Zuerst einmal meinen Dank fuer die nette Aufnahme und die schnellen Antworten....

Ich habe die Klangregeler benutzt und ich muss gestehen das erstemal seit Jahren. Wenn ich den Bass reduziere um ein gutes Stueck geht das Droehnen ( ich bin mir nicht sicher ob diese Bezeichnung es wirklich trifft) merklich zurueck.

Nachteil, die tiefen Bereichen im dritten Satz der Pasorale gehen verloren...

Ich habe den Eindruck das die Endstufe nicht praezise genug ist.... ich kann mich aber auch taueschen....

Habe noch etwas vergessen, der Vorbesitzer hat die Lautsprecherklemmen mit der Traegerplatte demontiert und Buchsen angeloetet. Die Traegerplatten sind noch vorhanden und haben eine umlaufende Dichtung... muss einen Grund dafuer geben. Jetzt habe ich hinten ein Loch aus dem die Buchsen raushaengen... bei lauter Musik kommt auch Luft herraus gedrueckt.... sorry.. ich weiss nicht wie ich es gensuer umschreiben soll, mein Deutsch laesst langsam nach...

Gruesse aus Ireland

Juergen
andisharp
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 21. Jan 2009, 15:13
Was soll an den Endstufen nicht präzise sein? Deine Raumakustik ist Mist, das ist alles. Wenn dann noch die Gehäuse undicht sind, dann ist die Abstimmung der Lautsprecher auch im Eimer.
Passat
Inventar
#12 erstellt: 21. Jan 2009, 15:18
Die Öffnung muß natürlich dicht sein, sonst stimmt die Abstimmung des Lautsprechers im Baßbereich nicht mehr.

Die TL 1000 hat eine Transmissionline und da darf nur aus der dafür vorgesehenen Öffnung Schall austreten. Der Rest des Gehäuses muß absolut dicht sein.

Grüsse
Roman
cmoss
Inventar
#13 erstellt: 21. Jan 2009, 15:55
Hallo,

noch was zur Entkopplung, bei mir stehen die Lautsprecher, vom Boden aus, auf: vier Filzgleitern, 10cm Granitplatten vom Steinmetz (nicht poliert, um den Grabsteinlook zu vermeiden) und schließlich, direkt unter den Boxen, vier Eishockey-Pucks.
Die Kombiantion hat sich auf meinem Eichenparkettboden vorzüglich bewährt und auch der Nachbar unterhalb hört so gut wie nichts durch.

Grüße
Claus
RSV-R
Gesperrt
#14 erstellt: 21. Jan 2009, 19:29
Nichtsdestotrotz könnte der Marantz nicht zur Arcus passen,
Das läßt sich aber nur mit einem anderen Amp feststellen.
Juergen_H.
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 21. Jan 2009, 23:16
wenn ich also mal so fuer mich zusammen fassen will, werde ich erstmal die oeffnung hinten schliessen, eine entkoppelung durch fuehren und sollte das alles nicht klappen, einen anderen amp probieren.

koennte bezueglich amp etwas spezielles auf dem markt sein, was ihr empfehlen koennt...

ich wuerde gerne einen gebrauchten kaufen bis max. 2000 euro.

danke fuer die hilfe

juergen
RSV-R
Gesperrt
#16 erstellt: 21. Jan 2009, 23:25
Dir eine Empfehlung für einen Amp zu geben ist schon schwierig. Aber für das Geld kannst Du Dir vier bis fünf erstklassige Spitzenamps aus alten Tagen leisten. Für jeden Arbeitstag einen.
Probiere doch erst mal einen Amp von einem Freund aus - um das Problem einzukreisen.
Sansuis sollten allerdings harmonieren...
andisharp
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 22. Jan 2009, 09:40
Immer wieder lustig, wie die Leute eine lausige Akustik ausgerechnet mit einem Verstärker ausgleichen wollen. Das ist absolut sinnlos.
detegg
Inventar
#18 erstellt: 22. Jan 2009, 09:56

andisharp schrieb:
... wie die Leute eine lausige Akustik ausgerechnet mit einem Verstärker ausgleichen wollen.

... dass wird den Leuten immer wieder suggeriert von denen, die kommerzielles Interesse daran haben.

Ein solider Verstärker arbeitet über seine Leistungsbandbreite linear, z.B. 20...25.000Hz, +/-1dB. Um "Dröhnen" o.ä. zu erzeugen, müssten im entsprechenden Frequenzbereich Abweichungen >> +10dB auftreten - wie sollen die technisch begründet werden?

Wer jemals in seinem Raum mit einem Mikrofon gemessen hat, weiß, dass da an keinem Verstärker lineare Wiedergabe möglich ist.

Gruß
Detlef
cmoss
Inventar
#19 erstellt: 22. Jan 2009, 12:28


Ein solider Verstärker arbeitet über seine Leistungsbandbreite linear, z.B. 20...25.000Hz, +/-1dB. Um "Dröhnen" o.ä. zu erzeugen, müssten im entsprechenden Frequenzbereich Abweichungen >> +10dB auftreten - wie sollen die technisch begründet werden?


Absolut auch meine Meinung, da kann nichts dröhnen ! Man sollte grundsätzlich auch das Klangregelnetzwerk wegschalten (Direct-Taste), nur dann kann man die Boxen beurteilen und bei guter Akustik klingt die Musik dann auch so, wie sie aufgenommen wurde. Klangkorrekturen nehme ich am Raum und an der Aufstellung der Boxen vor, nicht mit den Reglern.

Gruß
Claus
Gelscht
Gelöscht
#20 erstellt: 22. Jan 2009, 14:06
Ich würde auch 2-4 Kantenabsorber empfehlen, am Verstärker liegt es sicherlich nicht.
Juergen_H.
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 22. Jan 2009, 17:40
hallo und danke fuer die informationen, war unterdessen fleissig und habe die hinteren oeffnungen wieder in den original zustand versetzt. ebenso habe ich die beschriebenen becken gebaut allerdings ohne steinplatten, da noch nicht vorhanden, sondern auch mdf.

die aufloesung hat sich verbessert, eindeutig.....

trotzdem bin ich recht neugierig was die eckabsorber denn so genau sind..... sorry bin diesbezueglich etwas in der zeit zurueck.

ueber eine genauere beschreibung, wie und welches material wuerde ich mich freuen....

gruesse aus ireland

juergen
andisharp
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 22. Jan 2009, 17:49
Das hier sind Kantenabsorber: http://www.suchebiet...thrazit,1130501.html

Die stellt man in die Zimmerecken hinter den Lautsprechern mit dem langen Schenkel zur Ecke hin.
turbo_rolf
Stammgast
#23 erstellt: 22. Jan 2009, 17:52
Hallo Jürgen,

Juergen_H. schrieb:
trotzdem bin ich recht neugierig was die eckabsorber denn so genau sind..... sorry bin diesbezueglich etwas in der zeit zurueck.

ueber eine genauere beschreibung, wie und welches material wuerde ich mich freuen....


Vielleicht hilft Dir dieser Beitrag zur Raumakustik und Absorbern etwas weiter http://hifi-selbstba...iew&id=220&Itemid=65
Ein Standardmaterial für Absorber ist übrigens basotect.

HTH
Rolf
cmoss
Inventar
#24 erstellt: 22. Jan 2009, 18:46
Hallo,

weils mir gerade einfällt, es gibt von Audionet die Analyzer-Software Carma, ist Freeware und ich habe sie schon sehr erfolgreich eingesetzt. Wenn Du ein Behringer-Messmikrofon dazu nimmst, gibts bei Ebay fallweise, kriegst Du eine sehr genaue Analyse der Raumakustik. Du brauchst nur für die Verarbeitung eine halbwegs brauchbare Soundkarte.

Gruß
Claus
Juergen_H.
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 22. Jan 2009, 19:38
wohw......

habe gerade einmal versucht mich einzulesen......

studiert habe ich zwar auch, muss aber zu meinem leidwesen gestehen, dass die auf der angesprochenen seite durchgefuehrten messungen mich etwas ueberfordern....

wenn ich das richtig sehe ergeben kleinste veraenderungen im raum ein anderes klangbild. messbar sicherlich.... aber wie sehen die unterschiede real aus, habe sie die gleiche auch hoerbare auswirkung ????

mir ist zwar bekannt und auch durchaus vertraut, dass es grundlagen zur aufstellung eines lautsprechers gibt, aber das hier ist ja schon fast eine eigene wissenschaft.... seufz

ihr seht mich ratlos was zu tun ist.....

habe aslo nun die wahl mich in eine neue ebene zu begeben und zu lernen oder mir einfach meine lautsprecher aus den kopf zu schlagen und die wahl auf etwas unkritischere lautsprecher fallen zu lassen....

mir sind die arcus einiges wert, habe sie in deutschland gekauft, auto in den service, faehre gebucht, ueber england und holland ab nach deutschland, lautsprecher hoeren, einladen und wieder zurueck nach ireland.....

reisedauer 72 stunden im auto und auf den faehren.... kosten...... reden wir nicht drueber.....

ich wuerde es also als grosses glueck empfinden sollte es mir gelingen sie klingen zu lassen wie sie auch bestimmt koennen.....

hat jemand zeit und lust auf ein wochenende in ireland..... jemand der nicht erst alles neu lernen muss..... seufz

was eine thematic......

wie gesagt ratlos

gruesse

juergen
andisharp
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 22. Jan 2009, 19:47
Wenn es dir nicht zu viel Mühe mach, kannnst du ja mal ein paar Fotos von deinem Raum hier einstellen. Damit kann man sicher schon etwas anfangen.
cmoss
Inventar
#27 erstellt: 23. Jan 2009, 10:19
Hallo,

die Geister, die Du riefst, die wirst Du nicht mehr los .....
Das Carma ist nicht so kompliziert, wie es aussieht. Auch normale, also nicht Mess- Mikrofone kannst Du verwenden, so einen verbogenen Frequenzgang haben die meist nicht und das, was Carma als Ergenis liefert, kann auch von Nicht-Experten im Wesentlichen interpretiert werden.
Keine Angst, die Software beißt nicht :-, ist nur etwas Bastelarbeit bei der Verkabelung.

Ein Wochenende in Irland wäre schon nett, aber es fehlt die Zeit - leider und ich bezweifle, daß ein WE ausreichen würde!

Grüße aus Wien
Claus
Juergen_H.
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 23. Jan 2009, 11:37
hallo claus,

wie recht du hast.... die geister die ich rief.....

ich werde wohl nicht umhin kommen es zu probieren.
ehrlich gesagt hatte ich diese porobleme noch nie, die arcus ist eine sehr schwierig zu plazierende box.

hatte in meinem hifi leben schon etliche lautsprecher doch noch nie diese ratlosigkeit. sie spielen toll auf und doch weiss ich wie sie eigentlich klingen muessten.

vor 20 jahren hatte ich die KEF TL, maechtig anzuschauen, toller klang und voellig einfach in position zu bringen, wenn der platz vorhanden war, hatten eine hoehe von 1,60 meter...

ich werde immerhin alles versuchen sie vollendens klingen zu lassen, der arcus ist es mir einfach wert, habe zu lange warten muessen um ihn endlich in diesem zustand mein eigen nennen zu koennen.

gestern habe ich den ganzen abend meine unterschiedlichen ketten oder auch nur amp an ihnen probiert...

meine roehren amp's gaben gleich auf.... lach

kaum zu glauben aber mein M. F. 200 klang nicht schlecht.

auch die geraete der jahre 69 bis 80 waren nicht ganz so uebel.

doch bevor ich mich an einen neuen verstaerker wage wird erstmal die richtige plazierung der lautsprecher im raum erkundet.

bin immer noch fuer alle tipps offen....

danke und gruesse aus ireland

juergen
cmoss
Inventar
#29 erstellt: 23. Jan 2009, 15:05
Wie wärs mit einem Versuch, bei dem Du die LS auf Kissen o.ä. stellst, vielleicht auf eine ausgediente Matraze oder so was, dann wären sie mal kostenfrei vom Boden entkoppelt und Du kämst vielleicht der Ursache näher. Ein Photo von Deinem Hörraum wäre sicherlich nicht schlecht für die Entwicklung weiterer Ideen.
Z.B. erst Test mit Carma, dann Matraze drunter und dann wieder Test und den Unterschied beurteilen. Ich bin sicher, Du kommst mit Geduld zum Ziel. In letzter Not wäre noch die Möglichkeit anzudenken, einen parametrischen Equalizer einzusetzen und dann ganz gezielt und schmalbandig die fraglichen Frequenzen abzuschwächen.

Grüße
Claus
Juergen_H.
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 27. Jan 2009, 19:34
hallo zusammen,

danke fuer die anregungen......

muss mich hier mal als bloedmann outen......

ich hatte plus und minus am lautsprecher vertauscht....

so ein scheiss und anfaenger fehler....

problem behoben....

danke nochmal und anbei ein bild der anlage, allerdings ohne ls entkoppelung, die ist gerade beim funieren...

gruesse aus ireland

juergen ]anlage[/url]
cmoss
Inventar
#31 erstellt: 27. Jan 2009, 20:14
Hallo Jürgen,

na ja, shit happens, hätte wohl auf einer von uns Allen auf die Idee kommen können dort anzusetzen. Vielleicht hätte ich das Angebot auf das WE in Irland doch annehmen sollen, der Fehler wäre rasch gefunden gewesen und der Rest: FREIZEIT!

Freut mich, daß die Anlage jetzt so klingt, wie sie soll. Schönes gemütliches Zimmer übrigens .....

Grüße
Claus
RSV-R
Gesperrt
#32 erstellt: 27. Jan 2009, 21:44
Hi Jürgen.
Lieber ein wenig Selbstkasteiung aber dafür kein Problem mehr...
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