SABA HiFi - Neuling ohne Plan braucht Rat

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Ischbinnetnischjewesn_
Neuling
#1 erstellt: 19. Jan 2005, 00:43
Hallo Ihr!
Ich bin neu hier und hoffe daß mir hier vielleicht jemand was zu meinem "neuen" Radioreceiver sagen kann.Das Gerät ist schon alt.Wie alt weiß ich nicht weil ich bis jetzt immer nur mit billigsten Kompaktanlagen (zuletzt eine 199DM teure von Soundwave)zu tun gehabt hab.
Je weniger Knöpfe dran sind desto leichter kann Frau das Gerät bedienen - war meine Devise .
Und warum soviel Geld ausgeben wenn die Geräte eh nach wenigen Jahren den Geist aufgeben? .
Letzte Woche konnte ich dann meine Soundwave - Kompaktanlage (CD/Cass./Radio) zu Grabe tragen wegen Totalausfall.
Meine Nachbarin bekam das mit und schenkte mir daraufhin das große Radio was sich ihre Großeltern in den 70er Jahren zugelegt hatten.Die Fernbedienung hatte sie nicht mehr wiedergefunden.
Jetzt steht es bei mir auf Wohnzimmerregal und gibt mir Rätsel auf.
SABA HiFi Freiburg Telecommander ist die Bezeichnung von dem Gerät.
Der Ein/Aus - Knopf auf der Frontseite funktioniert nicht.
Es läßt sich aber mit einem roten Knopf auf der Rückseite ein - und ausschalten.
Weil ich noch keine Boxen dafür habe hab ich ersteinmal meine PC-Boxen (2 Satelliten 1 Sub)über den Kopfhöreradapter vorne angeschlossen.Da mach ich doch nichts mit kaputt, oder?
Hinten kann man gleich vier Boxen anschließen - müssen da vier dran oder reichen auch zwei? Und wozu waren vier Boxen gut wenns damals doch noch keinen Surroundsound gab?
Dann sind da zwei Knöpfe deren Funktion ich nicht kenne.
"Rumpeln" und "Rausch" steht da als Funktion. Wozu sind die gut? Was mir noch aufgefallen ist sind zwei graue Regler aus der Rückseite des Gerätes.Irgendwie stellt man damit was an der Antenne ein - nur was und vor allem wie?
Soweit erstmal mit meinen Fragen.
Wär echt nett wenn mir jemand noch was zur Herkunft dieses Radios sagen könnte.
doc_relax
Inventar
#2 erstellt: 19. Jan 2005, 20:42
Hallo [...]Wesn,
Rumpel=Tiefenfilter (Low Cut), filtert tiefe Frequenzen raus
Rausch=Höhenfilter (High Cut), filtert hohe Frequenzen raus.
Beides ist eigentlich nur interessant beim Radiohören, z.B. um Störgeräusche zu eliminieren. Wo die Frequenzen liegen, kann man nur aus der Anleitung erfahren.
Gruß
doc
hf500
Moderator
#3 erstellt: 19. Jan 2005, 21:29
Moin,
diesen Saba kenne ich nicht genau.
Der Anschluss fuer vier Lautsprecher hat den Sinn von zwei Lautsprechergruppen oder
Pseudo-Quadrofonie. Surround gab es tatsaechlich schonmal, es nannte sich
Quadrofonie. Echte Quadro-Geraete hatten dafuer vier Endstufen (Grundig RTV1040).
Fuer echte Quadrofonie war man allerdings auf Quadro-Schallplatten als Programmquelle angewiesen.
Das Signal der hinteren Kanaele war codiert, die Platten stereokompatibel.
Fuer die Wiedergabe benoetigte man spezielle Tonabnehmer, die bis um 30kHz abtasten konnten und
natuerlich den Decoder.
Der Freiburg kann allerdings nur Quadrofonie simulieren, eben Pseudo-Quadrofonie.

Du kannst ohne Weiteres nur zwei Lautsprecher an die Haupt-(Front) Anschluesse anschliessen.
Das Rumpelfilter filtert, wie schon gesagt, die tiefen Toene unterhalb etwa 60Hz heraus. Sinn ist,
die Rumpelgeraeusche einfacher Plattenspieler zu unterdruecken.
Das Rauschfilter findet man auch als Nadelgeraeuschfilter. Es daempft die Hoehen ab etwa 8kHz und ist
fuer rauschende Schallplatten und schlechten Radioempfang gedacht.

Die Knoepfe auf der Rueckseite, hat das Geraet Sendersuchlauf? Es ist moeglich, dass man damit die Treffsicherheit des
Suchlaufs einstellen kann, so dass der Sender exakt abgestimmt wird.
Andererseits kann ich noch eine drehbare Ferritantenne anbieten, obwohl die besser von der Front aus bedient wird.
(Wer es besser weiss, bitte melden, mein Archiv hat hier eine Luecke)

Der Vorgaenger Deines Freiburg war das HiFi Studio Freiburg stereo, ein kleines Monster (75,5x23,5x34 cm, 26kg)
mit Suchlauf und Kabelfernbedienung.)

Was die Herkunft angeht, das Geraet wurde von Saba in Villingen/Schwarzwald gebaut.
Saba ist die Abkuerzung von Schwarzwaelder ApparateBau Anstalt, August Schwer und Soehne.
Die Firma kam zwischen 1955 und 1960 zu einer amerikanischen Holding, die dankenswerterweise
nicht in die Modellpolitik eingriff. Um 1983 wurde Saba an Thomson-Brandt verkauft (ebenso wie Telefunken
und Nordmende), seitdem gibt es unter dieser Marke, die fuer hohe Qualitaet bekannt war, nur noch
(unteres?) Mittelmass und keine Eigenentwicklung mehr.

73
Peter
Ischbinnetnischjewesn_
Neuling
#4 erstellt: 20. Jan 2005, 00:57
Danke für Eure Antworten .
Leider hat sich das Gerät heute nach einer halben Minute Musikgenuß verabschiedet. Es gab ein kurzes Knistern und es herrschte erstmal Stille.Die Beleuchtung des Displays war auch erloschen.Ich hab mehrmals versucht das Gerät am Schalter auf der Rückseite einzuschalten aber ausser dass es dann und wann kurz knackte tat sich nichts .
Ich habs erstmal vom Netz genommen und die Rückwand abgeschraubt um nachzusehen ob vielleicht eine Sicherung kaputtgegangen ist. Aber die waren alle noch heil.
Dann hab ich das Gehäuse entfernt und nicht schlecht über die Platinenlandschaft gestaunt.Da sind gleich mehrere Motoren drin eingebaut - bestimmt für die Fernsteuerung.Und erst die Bauteile. Die orangenen Platinen sehen fast so aus wie mit Kleinbauteilen dick panierte und dann hochkant in der Pfanne aneinandergestapelte Schnitzel .
Verstaubt ist da so gut wie garnichts.Und die Drahtverbindungen sehen auch noch gut aus.Kein Rost oder Grünspan.
In einer Höhle aus Platinen versteckt sitzen die Hauptverdächtigen - vier oder mehr große graue Elkos für die Hauptstromversorgung am Netzteil.
Aufgrund ähnlicher Erfahrungen die ich mit einem alten Gitarrenamp (auch Transistor)gemacht hab vermute ich dass es auch hier an den alten Netzteilelkos liegt.
Meinen Gitarrenamp hab ich damals ins Radiofachgeschäft gebracht wo man das Problem mittels neuer Elkos behoben hat.
Bloß gibts den Laden nicht mehr.
Also werd ich sie wohl selbst auswechseln müssen wenn sie entladen sind.
Reicht es wenn ich das Gerät dazu einfach mehrere Minuten vom Netz lasse (bei Computeretzteilen funktioniert das meist)?
Oder muss ich die Elkos selber entladen?
Fürs Entladen kenne ich nur die Brutalomethode mit den zwei gekreuzten Schraubenziehern wobei es immer so knallt und die Funken stieben.
Ist wohl nicht gerade schonend, oder?
Gibt es dafür auch elegantere Lösungen ohne Blitz und Donnerknall?
choegie
Stammgast
#5 erstellt: 20. Jan 2005, 01:11
lastwiderstand oder glühdirne...
hf500
Moderator
#6 erstellt: 20. Jan 2005, 01:22
Moin,
Erfahrungsgemaess sind es diese Elkos (fuer die Endstufe) selten, die Probleme machen.

Leider hast Du wohl kein Schaltbild, sonst koenntest Du erstmal saemtliche
Betriebsspannungen aus dem Netzteil nachmessen.

Ich vermute den Schaden in der Stromversorgung der Vorstufen. In den Spitzengeraeten
der nachfolgenden Generation (Studio 8100/9100) gab es z.B. fuer die Vorstufen knapp
bemessene Selengleichrichter, die auf Dauer der Beanspruchung nicht gewachsen waren.
Bevor man hier auf Verdacht das Tauschen anfaengt, sollte man erstmal feststellen,
was wirklich los ist.

Die Schaltung der Gerete ist dergestalt, dass die Elkos nach spaetestens einer
Minute nach dem Ausschalten entladen sind.
Eine Ausnahme bildet der Netzladeelko in modernen Schaltnetzteilen. Dessen Ladezustand ist
grundsaetzlich zu ueberpruefen. Entladen kann man die Elkos mit einem 100 Ohm/5W Widerstand.
Der ist gross genug, dass man ihn sicher anfassen kann.

Ich habe da noch was uebersehen, die Beleuchtung ist auch tot. In der Regel wird die
Skalenbeleuchtung mit Wechselspannung direkt aus dem Netztrafo betrieben, die wirtschaftlichste Methode.
Das Deutet darauf hin, dass etwas mit der Versorgung des Trafos nicht stimmt. Wenn das Geraet vollstaendig
Fernbedienbar ist, incl. Ein/Aus, dann gibt es noch ein zweites, kleines Standbynetzteil, das die Versorgung
des FB-Empfaengers uebernimmt. Diese Stelle ueberpruefen.


73
Peter


[Beitrag von hf500 am 20. Jan 2005, 01:30 bearbeitet]
SwinginPhone
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 20. Jan 2005, 02:31
Hallo dubissetnischjewesn,

ersteinmal Herzlichen Glückwunsch zu diesem wirklich tollen Gerät.
Ich konnte grad' auf Anhieb nur die Bedienungsanleitung finden und nicht den Schaltplan. Muss morgen noch mal im Hellen suchen.
Der Ein-Aus-Schalter auf der Rückseite ist der eigentliche Netschalter. Der Schalter auf der Vorderseite steuert einen Motor, der den Netzschalter betätigt; dieser wird dann von dem Motor hereingezogen. Das geht auch per Fernbedienung, die auch Lautstärke, Höhen, Tiefen und die UKW-Stationstastenwahl steuern kann. Dafür sind die weiteren Motoren und die Signallämpchen unter den entsprechenden Potis. Die Fernbedienung lässt sich über einen Schalter an der Rückseite an- und ausschalten. Diese Funktion ist deswegen sinnvoll, weil die Fernbedienung über "Ultraschall" funktioniert. Da können bestimmte Frequenzen von irgendwoher schon mal das Gerät einschalten und die Lautstärke hochdrehen...
Die beiden Regler auf der Rückseite sind Pegel-Einsteller für den ("magnetischen") Phono-Eingang und die Hinterbandkontrolle (Monitor).
Das erste Lautsprecherpaar (die beiden äusseren Buchsen) ist immer aktiv, das zweite Paar ist für "Zusatzlautsprecher für einen anderen Raum" gedacht; dieses Paar wird über die Taste "Lautspr." eingeschaltet. Eine "Quadrophonie" ist also nicht vorgesehen.
Darüberhinaus ist das Gerät mit elektronischen Sicherungen ausgestattet, die die Wiedergabe bei niederohmigen Lautsprechern bei hoher Lautsärke unterbrechen.

Sind wirklich alle neun Sicherungen noch intakt? Ansonsten scheint wirklich das Problem im Netzteil zu liegen. Es kann durchaus sein, dass die Skalenläpchen mit Gleichspannung betrieben werden, um nicht unnötige Brummquellen durch das Gehäuse zu legen...
Ich hoffe, dass ich morgen den Schaltplan finde.

Swingende Grüsse

Henning
hf500
Moderator
#8 erstellt: 20. Jan 2005, 19:17
Moin,
dann sind wir ja etwas heller, aehh, schlauer.
An Pegelsteller hatte ich wirklich nicht gedacht.

Dann scheint es auch der erste (und letzte?) Freiburg ohne Suchlauf zu sein.

73
Peter
Ischbinnetnischjewesn_
Neuling
#9 erstellt: 26. Jan 2005, 00:38
Juchuuh!
Das Gerät funktioniert endlich wieder.Die Fehlerquelle war das Netzkabel das zerschlissen war.Das hab ich gegen ein heiles ausgetauscht und siehe da - es klingt sogar noch besser als vorher weil kein Gekrackel und Geknackse mehr zu hören ist.Das hätte ich von so einer alten Kiste echt nicht erwartet.Selbst wenn man aufdreht rauscht es nicht.
Jetzt hab ich endlich mal eine Vorstellung davon was Stereo eigentlich bedeutet.Das was die billigen Vorgänger meines SABA rausbrachten war allenfalls Quetschkommode .
Sicherungen hat der SABA allerdings nur sieben.Es sind zwar noch mehr Plätze vorhanden aber diese sind nicht besetzt.
Ein weiteres Mysterium ist der Knopf mit der Bezeichnung Autom. Aus in der Frontblende.Und dann gibts da noch einen weiteren mit der Aufschrift linear.Die Möglichkeit ein Hallgerät einzuschleifen finde ich genial.Ich hab das mal mit meinem alten Digitalhall ausprobiert und komme aus dem Staunen nicht mehr raus.
Jetzt fehlen mir nur noch ein paar gut zum SABA passende Lautsprecherboxen die dem Gerät eher gerecht werden als die Plastebrüllwürfel vom PC und diese ganzen echt güüünstigen Super-Sonderangebote aus den bunten Prospekten die meinem Briefkasten immer Maulsperre verursachen .
1100Watt PMPO steht dann da... Was in aller Welt bedeutet PMPO .Pubertierende Monster-PreßOhren???
Ich denke dass kleine Kompaktboxen fürs Regal mit jeweils 50 oder 60 Watt für diesen Receiver genug sind, oder?
Nur welche nehmen? Canton? Quadral? Oder altehrwürdige von SABA?Hat jemand nen Tipp?
hf500
Moderator
#10 erstellt: 26. Jan 2005, 01:27
Moin,
in einem OTTO-Prospekt wurde vor kurzem eine Surroundanlage mit
!9500W! PMPO angepriesen.
PMPO sind reine Propagandawerte, die mit der Realitaet nichts zu tun haben.
Es steht fuer "Peak Music Power Output", aber die Messmethode ist nirgends angegeben.
Es sollte heissen: "Pure Mystic Power Output"

Autom.Aus schaltet die AFC des UKW-Empfangsteiles aus.
Linear schaltet die Loudness aus.

Qualitativ gute Lautsprecher der 30-50W Klasse reichen dafuer immer aus. Mir selbst
liegen am besten die aelteren (bis etwa 1980) von Grundig. Die Lautsprecher duerfen 4 Ohm haben.
Canton waere auch eine gute Wahl. Achte bei Lautsprecher aus den 70ern auf die Sicke der
Tieftonsysteme. Oft war!! die aus Schaumstoff und ist heute nicht mehr vorhanden.
Heco ist auf jeden Fall zu ueberpruefen, Canton kam doch auch von Hennel und Co?

73
Peter
SwinginPhone
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 26. Jan 2005, 02:04
Wo ist nur dieser verdammte Schaltplan...?

Hallo,

fein, dass die Kiste wieder läuft. In der Bedienungsanleitung ist von neun Sicherungen die Rede (zwei für "Netz", drei "Sekundär" und vier für die "Endstufen").
Die Ausgangsleistung an 4 Ohm ist mit 2 x 60 W Musikleistung und 2 x 40 W Sinus-Dauerton-Leistung angegeben.

"Auf UKW besitzt das Gerät eine automatische Scharfabstimmung, die für beste Klangwiedergabe sorgt. Diese Automatik wird mit Taste "Autom. aus" ein- und ausgeschaltet.
Die Stationstasten sollten bei ausgeschalteter Automatik "programmiert" werden, da nur dann eine exakte Einstellung möglich ist. Später kann die Automatik immer eingeschaltet bleiben. Das gilt auch bei manueller Abstimmung mit dem Knopf "Sender". Sobald dieser Knopf berührt wird, schaltet sich die Automatik ab, so daß dort ebenfalls eine genaue Einstellung des gewünschten Senders gewährleistet ist. Nach Loslassen des Knopfes wird die Automatik sofort wieder wirksam."

"Normalerweise arbeitet der [Lautstärke-]Regler gehörrichtig (physiologisch). Damit wird die Bass- und Höhenwiedergabe automatisch so verändert, dass bei jeder Lautstärke der subjektive Klangeindruck gleich bleibt. Sie haben dadurch auch bei kleiner Lautstärke das volle Klangbild, ohne dass die Klangregler bedient werden müssen.
Drücken Sie die Taste "Linear", so wird die physiologische Regelung abgeschaltet und der Lautstärkeregler arbeitet frequenz-linear. Diese Einstellung wählen Sie vor allem bei Sprachwiedergabe."

Der einzige Schwachpunkt an meinem Gerät ist der Balance-Regler, der nie wirklich funktioniert hat...

Swingende Grüsse

Henning
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