Marantz 2235

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julpas
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Jul 2009, 16:08
Ich suche für eine meiner Töchter einen Marantz 2235. Leider finde ich in Deutschland nur Marantz 2235-B.

Der 2235 wird in den USA oft sehr günstig angeboten. Mein Schwiegersohn fliegt beruflich öfter in die USA und könnte mir von dort einen besorgen. Allerdings sind die Geräte auf die US-Stromspannung 110 V ausgelegt.

Ist es wirtschaftlich vertretbar und technisch sinnvoll, ein Gerät aus den USA mit einem passenden Netzteil für 235 V zu versehen, oder ist es damit alleine nicht getan?
Schwergewicht
Inventar
#2 erstellt: 19. Jul 2009, 20:33
Hallo,

nichts hebt den 2235 ohne B gegenüber seinen "Brüdern" besonders hervor bis auf die Tatsache, dass er bei uns in old Germany extrem !!!! selten ist, seltener als ein 2385, 2500 oder 2600. Fertinger, der die Marantz Aktionspreise bei Ebay veröffentlicht, hat innerhalb seines Beobachtungszeitraum einen einzigen 2235 aufgeführt, so wenig wie von keinem anderen Marantz Modell und der schoß dann gleich auf 241,00 Euro. Der fehlt in der Sammlung vieler "Marantz Sammler".



Ich würde auf einen 2240, 2225 oder wen auch immer ausweichen, oder ihn wirklich aus USA mitbringen lassen, ansonsten reicht dann ein Trafo.

julpas
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Jul 2009, 21:26
Ist der dafür erforderliche Trafo groß? Wäre ein entsprechendes Netzteil sinnvoller?
Ist das FM-Teil für die USA identisch mit dem FM-Teil für Deutschland/Europa? Mir wurde mal gesagt, dass da etwas geändert werden müsste und dass diese Änderung recht teuer sei.

Sorry für die "dummen" Fragen, aber in den USA wird dieser Receiver tatsächlich unglaublich günstig angeboten. Das ist ja problemlos auf Ebay.com zu sehen.

Zum Unterschied von 2235 und 2235-B las ich auf US-Internet-Seiten, der 2235 sei qualitativ besser. Die B-Versionen seien die neueren, bei denen in der Regel bereits der "Rotstift" regiert habe und die Bauteile deshalb billiger seien. Möglicherweise sind derartige Aussagen mit Vorsicht zu genießen.
oldiefan1
Inventar
#4 erstellt: 19. Jul 2009, 21:41
Ein externer Spannungswandler ("Netztrafo") für 220V auf 110V ist zu bevorzugen. In der Bucht günstig zu bekommen. Ein Netzteil-Umbau wäre teuer!

Deine Frage ist berechtigt! Bei US-Modellen muss hinter dem Stereodekoder die Deemphasis von US- auf Europanorm umgebaut werden. Das sollte aber nicht teuer sein, es müssen nur zwei Styroflex-Kondensatoren ausgetauscht werden um die in Europa verwendete Zeitkonstante einzustellen. Beeinflusst den Klang bei Radioempfang (ist sonst in Europa mit USA-Deemphasis zu dumpf).

Bei manchen Geräten gibt es auch einen Schalter zum Umschalten der Deemphasis, glaube aber nicht, dass der 2235 das hat.

Gruss,
Reinhard
nonogoodness
Stammgast
#5 erstellt: 19. Jul 2009, 23:47
HI,

ich habe es noch nicht geändert weil sich kein vernünftiger Schnitt mit 3 Geräten bilden lässt. Aber es gab einen im November 2008 preis 111€ und einen im Februar 2009 für 112€.
Ich füg die Preise lieber mal ein, ich will sie ja nicht künstlich hoch halten.

lg

peter




Schwergewicht schrieb:
Hallo,

nichts hebt den 2235 ohne B gegenüber seinen "Brüdern" besonders hervor bis auf die Tatsache, dass er bei uns in old Germany extrem !!!! selten ist, seltener als ein 2385, 2500 oder 2600. Fertinger, der die Marantz Aktionspreise bei Ebay veröffentlicht, hat innerhalb seines Beobachtungszeitraum einen einzigen 2235 aufgeführt, so wenig wie von keinem anderen Marantz Modell und der schoß dann gleich auf 241,00 Euro. Der fehlt in der Sammlung vieler "Marantz Sammler".



Ich würde auf einen 2240, 2225 oder wen auch immer ausweichen, oder ihn wirklich aus USA mitbringen lassen, ansonsten reicht dann ein Trafo.

:prost
Schwergewicht
Inventar
#6 erstellt: 20. Jul 2009, 08:34

nonogoodness schrieb:
HI,

ich habe es noch nicht geändert weil sich kein vernünftiger Schnitt mit 3 Geräten bilden lässt. Aber es gab einen im November 2008 preis 111€ und einen im Februar 2009 für 112€.
Ich füg die Preise lieber mal ein, ich will sie ja nicht künstlich hoch halten.

lg

peter


Also insgesamt 3 Stück. Damit dürfte der 2335 ohne B auch nach Deinen Beobachtungen immer noch der seltenste Marantz Receiver sein bzw. zumindest einer der seltensten nach dem Baujahr 1971 sein, die in den ganzen letzten Jahren in Deutschland angeboten wurden.

oldiefan1 schrieb:

Ein externer Spannungswandler ("Netztrafo") für 220V auf 110V ist zu bevorzugen. In der Bucht günstig zu bekommen. Ein Netzteil-Umbau wäre teuer!



Bei US-Modellen muss hinter dem Stereodekoder die Deemphasis von US- auf Europanorm umgebaut werden. Das sollte aber nicht teuer sein, es müssen nur zwei Styroflex-Kondensatoren ausgetauscht werden um die in Europa verwendete Zeitkonstante einzustellen


Wobei dann die Frage auftaucht, ob es man sich nicht wirklich "leichter" machen kann und irgendeinen anderen Marantz drum herum kauft, auch ruhig einen B, denn diese angesprochene Serie und die B Serie tuen sich nicht viel, ich konnte da zumindest keinen relevanten Unterschied im 22..er Receiverbereich feststellen.

julpas
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 20. Jul 2009, 17:05
Ich habe vermutlich etwas zu sehr auf die Aussagen im Internet geachtet. Persönlich kann ich das überhaupt nicht beurteilen, weil mir dazu die Vergleichsmöglichkeit fehlt. Auch auf der Website von Fertinger heißt es, dass die B-Versionen etwas "geänderte" Versionen seien, bei denen oft "gespart" worden sei.

So läuft es halt, wenn man sich die Informationen im Internet zusammensucht. Und je mehr ich mich informiere, umso verwirrter werde ich insgesamt.

Im Grunde will ich ja nur das, was eigentlich jeder will: Für möglichst "wenig" Geld ein Optimum an Wiedergabequalität.

Ich will, dass unsere Enkelkinder dann, wenn sie Freude am Musik hören haben, auch vernünftig hören können und sich ihr Gehör nicht mit schlechten Anlagen verderben. Ich will ihren "guten Musikgeschmack" (ich weiß, auch das ist relativ) fördern und mit einer geeigneten Anlage dafür sorgen, dass sie Freude an "guter Musik" haben und ihr Interesse daran wecken.

Receiver dürften (für meine Begriffe) dafür ideal sein, weil sie relativ platzsparend sind. Sie müssen eben gut sein. Obwohl ich schon eine negative Erfahrung mit einem SABA 9141 gemacht habe, hat mir dieser Receiver (solange er funktionierte) sehr gut für den gedachten Zweck gefallen. Mit guten neutralen Lautsprechern ist das Gerät wirklich gut.

Ich denke, dass ich mich mit dem Marantz 2235 aus den USA doch etwas verhoben habe und die Finger besser davon lasse.

Vielen Dank für die Tipps. Sie haben mir sehr geholfen.
nonogoodness
Stammgast
#8 erstellt: 21. Jul 2009, 00:44
HI,

generell sind alle Aussagen persönlich gefärbt und man darf sie nicht aus dem Kontext reisen.
Bei den B Versionen der Marantz Receiver wurde insofern gespart, das man einfach Gewicht und zum Teil die Anfassqualtität etwas reduziert hat. Das bedeutet das man z.B von gravierten Schriften auf Druck umgestiegen ist, an den Kühlkörpern optimiert(Gewicht) hat usw. Dies soll nicht bedeuten das die Geräte klanglich schlechter sind, da man die Schaltungen natürlich schon weiterentwickelt und sich die Halbleitertechnik in dieser Zeit ja auch rasend verändert hat.
Man hat sich dem Preisdruck gebeugt (weniger Gewicht) und Überdimensionierung, dass man elektronisch schlechter wurde glaube ich nicht.
Generell glaube ich das der Klang neutraler wurde im laufe der Zeit, und damit eigentlich ja besser im Sinne eines Verstärkers. Manch einer sucht halt aber den Klang der 70er, gerne sagt man auch Röhren ähnlich, was aber letztendlich ehr mit klanglichen Verfärbungen zu tun hat.

Ich denke, jedem so wie es gefällt, hier gibt es viele Meinungen und Geschmäcker.
Du solltest dein 2235 als das sehen was er ist. Meiner Meinung nach ein Stück Hifi-Geschichte, das auch heute noch mit jedem vergleichbaren Gerät mithalten kann, in einer Qualität wie man sie heute nur noch für viel Geld bekommt.
Wenn du Schmuckstück am Abend hörst, denke ich wirst du seinem Charme sowohl klanglich als auch optisch noch verfallen.

lg

peter
Schwergewicht
Inventar
#9 erstellt: 21. Jul 2009, 08:50

nonogoodness schrieb:
HI,

generell sind alle Aussagen persönlich gefärbt und man darf sie nicht aus dem Kontext reisen.
Bei den B Versionen der Marantz Receiver wurde insofern gespart, das man einfach Gewicht und zum Teil die Anfassqualtität etwas reduziert hat. Das bedeutet das man z.B von gravierten Schriften auf Druck umgestiegen ist
peter

Hallo,

der Umstieg von Gravur auf Druck hat allerdings nichts mehr mit der B-Serie zu tun, er ist bereits einige Jahre vorher erfolgt. Die Marantz 2270/45/30er Serie hatte die aufwendigen Gravuren bist Ende 1972, danach kam schon bei diesen Receivern und allen anderen Marantz Receivern danach, auch den teuren "Dickschiffen", nur noch der preiswerte Siebdruck zum Einsatz.

Gewichtsmäßig war bei den Geräten ohne B und den direkten Nachfolgern mit B (z.B. 2238/2238B) auch kein Unterschied. Richtig abgespeckt haben sie eigentlich erst direkt nach der 22..er Serie.



[Beitrag von Schwergewicht am 21. Jul 2009, 14:15 bearbeitet]
classic70s
Inventar
#10 erstellt: 21. Jul 2009, 11:34

julpas schrieb:
Im Grunde will ich ja nur das, was eigentlich jeder will: Für möglichst "wenig" Geld ein Optimum an Wiedergabequalität.


dann nimm einen 2245 der war damals direkt unter dem 2270 wobei es lediglich einen Leistungsunterschied zwischen den beiden gibt. Vom Klang her absolut erste Sahne!
Ich hatte einen 2235B und konnte ihn mit dem 2245 vergleichen, wenn der 2235 klangmässig genauso wie der 2235B ist, dann ist der 2245 eindeutig besser!
Ansonsten gabs auch nix am 2235B auszusetzen, schönes Gerät habe ihn jedoch verkauft weil ich mit 2245 und 2275 zwei bessere Geräte habe und Platz brauche.
Jeremy
Inventar
#11 erstellt: 21. Jul 2009, 17:04
Kann mich nur 'classic70s' anschleißen: Nimm einen schönen 2245.

Bei diesem Modell bekommst Du genau das Gewünschte: Ein Optimum an Wiedergabequalität zu einem vertretbaren Preis.
Habe den ebenfalls und er klingt wirklich sehr gut.

Letztlich fährst du damit vermutlich günstiger, als mit einem in ebay.com zunächst günstig ersteigerten 2235, der sich dann aber vielleicht als US-Problemgerät entpuppt, der umgebaut, resp. aufwendig repariert werden muß, man braucht einen Spannungswandler, etc. etc.

Und 2245 werden im hiesigen ebay ja immer wieder etliche gute angeboten.

BG
Bernhard
julpas
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 24. Jul 2009, 17:07
Danke für alle Hinweise. Inzwischen glaube ich wirklich, dass der Großteil der über Ebay verkauften Geräte mehr oder weniger Schrott sind und eigentlich entsorgt gehören. Diese Geräte darf tatsächlich nur der kaufen, der sich A gut auskennt und der B gegebenenfalls in der Lage ist, anfallende Reparaturen selbst durchzuführen.

Im Grunde fände ich es toll, wenn es - regional über Deutschland verteilt - Mitglieder gäbe, die sich hin und wieder auch mal träfen und u. U. sogar Erfahrungsaustausch- und Reparaturkurse durchführten. Aber das ist wohl nur ein frommer Wunsch.

Inzwischen hatte ich ein Riesenglück: Ich habe einen sowohl technisch als auch optisch ganz toll erhaltenen SANSUI 9090 DB bekommen. Aus 1. Hand und super gepflegt. Natürlich ist die Optik Geschmack- und Gewöhnungssache. Aber die Empfangs- und Wiedergabeeigenschaften sind hervorragend. Er erinnert mich an alte Zeiten. Ich mag eben den warmen, weichen, unaufdringlichen und über den gesamten Frequenzbereich ausgewogenen und nie aufdringlichen Klang. Allerdings ist der wohl für Kinder zwischen 9 - 12 Jahren weniger geeignet. Da bin ich nach wie vor auf der Suche nach einem MÂRANTZ 2245 und einem SABA 9241.

Hat zufällig ein Forumsmitglied die Bedienungsanleitung, die er mir (natürlich gegen Kostenerstattung) als Fotokopie oder eingescannt per E-Mail schicken könnte? Das wäre super.

Wenn ich so weiter mache, bekomme ich mit Sicherheit noch Ärger. Meine Frau meutert bereits und hält mich für leicht übergeschnappt. Hoffentlich legt sich das wieder.

Allen ein schönes (und endlich nicht verregnetes) Wochenende!
charlymu
Inventar
#13 erstellt: 24. Jul 2009, 17:45
Du hast ne PN

Gruß
Compu-Doc
Inventar
#14 erstellt: 24. Jul 2009, 22:00

julpas schrieb:
Wenn ich so weiter mache, bekomme ich mit Sicherheit noch Ärger. Meine Frau meutert bereits und hält mich für leicht übergeschnappt. Hoffentlich legt sich das wieder.


welcome to the club!
Timo
Inventar
#15 erstellt: 24. Jul 2009, 22:17

Meine Frau meutert bereits und hält mich für leicht übergeschnappt


...am besten ne leicht schmusige Musik auflegen und ein wenig Alkohol mit in Spiel bringen...

Compu-Doc
Inventar
#16 erstellt: 24. Jul 2009, 22:20
Der Trick hat 1997 zum letzten mal geklappt.
Timo
Inventar
#17 erstellt: 24. Jul 2009, 22:22

...am besten ne leicht schmusige Musik auflegen und ein wenig Alkohol mit ins Spiel bringen...



Der Trick hat 1997 zum letzten mal geklappt.


am besten ne extrem schmusige Musik auflegen und möglichst viel Alkohol mit ins Spiel bringen...
Compu-Doc
Inventar
#18 erstellt: 24. Jul 2009, 22:26
jepp, könnt funtzen

So, Bath&Bed.....ot~off
malsomalso
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 27. Jul 2009, 16:06
Wertes Publikum,

nun will ich mich hier doch auch mal mit meinen Erfahrungen verewigen...

Ich habe einen 2235B in der Bucht geentert und bin damit hoch zufrieden. Die Leistung ist mit genannten 2x55 Dins an 8 Öhmchen für Normalwohner allemal ausreichend. Klanglich kann ich ihn direkt leider nur mit meinem alten 2216 vergleichen und ihn dazu im Vergleich in den Himmel loben!!!
Dazu muss ich erwähnen, dass ich aus Verlegenheit den 2216 in Betrieb genommen habe, weil mein dicker Onkyo schlapp machte- und war begeistert über den Klang! Natürlich hat er nicht die Leistung des Onkyo, aber eine wunderbare Wärme, so dass ich mich schämte, ihn die letzten 15 Jahre nur als Tuner missbraucht zu haben.

Nun suche ich noch nach einem 2270 und lasse mich gern erneut überraschen.

Aber bis es soweit ist, möchte ich meinen Spieltrieb ein wenig ausleben und mal andere LS am 2235 ausprobieren. Konkret interessieren mich die Sonic Argenta oder Arkadia.
Hat jemand von Euch Erfahrung mit der Komposition? Ich liebe meinen alten Marantz , habe die Sonics an modernen Verstärkern gehört und fand sie doch ziemlich.... beeindruckend...

Was für LS betreibt ihr an euren alten Marantz mit subjektiven Erfolg?

Habt Euch wohl!
classic70s
Inventar
#20 erstellt: 27. Jul 2009, 16:54

malsomalso schrieb:
Was für LS betreibt ihr an euren alten Marantz mit subjektiven Erfolg?


Eine absolut geniale, perfekte Kombination ist ein Marantz 2245 mit einem Paar Yamaha NS 690II
Diese Komponenten als Team "zaubern" im wahrsten Sinn des Wortes einen wirklich traumhaften, wunderschönen, bewegenden Klang.
Eine Steigerung dazu kann ich mir schwer vorstellen
malsomalso
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 28. Jul 2009, 11:52
Hab gleich mal in der Bucht nachgeschaut, sind ja erschreckend hoch gehandelt.... Nun ja, der Ruf, der ihnen voraus eilt, ist aber auch gewaltig. Ich werde mich mal auf die Suche machen, scheint ein interessantes Experiment zu werden.
Sind deine Sicken schon erneuert und wenn ja, was kostet sowas?
Mir sind gerade ein Paar "Pilot V 200" zugelaufen. Die sind noch aus der guten alten Pilot-Zeit von 1990, allerdings kenne ich die Bestückung noch nicht, da der Vorbesitzer dazu keine Angaben machen konnte und bei hifi-wicki man sich auch noch ausschweigt. Vielleicht liest das hier ja gerade jemand und weiß was dazu zu sagen....
malsomalso
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 28. Jul 2009, 11:54
Ach, noch was... Kannst du mir verraten, was die Yamaha NS 690, II und III unterscheidet?
classic70s
Inventar
#23 erstellt: 28. Jul 2009, 12:08

malsomalso schrieb:

Sind deine Sicken schon erneuert und wenn ja, was kostet sowas?


Ich hatte vor ca. 7 Jahren Glück und ein paar Yamaha 690 NSII mit kaputten Basssicken für 45,- EUR über eBay bekommen. Habe die defekten Schaumstoffsicken sofort von einer professionellen Firma durch passende Gummisicken ersetzten lassen, ich glaube der Komplettpreis war ca. 120,- EUR gewesen. Habe also mit Versand- u. Reperaturkosten ca. 200,- für die LS bezahlt.
Mir wären heute ein paar Yamaha NS-690 mit bereits erneuerten Basssicken 400 - 500 EUR wert, wenn ich z.B. wegen Verlust mal wieder welche bräuchte.
Es sind sehr edle Teile mit fantastischem Klang, eine solche Qualität dürfte es heute nur im vierstelligen Bereich und da bestimmt mit einer 2 oder 3 als erste Zahl geben

Der Unterschied zwischen Yamaha NS 690, II und III liegt hauptsächlich im Baujahr, ob es geringe Modifikationen gab weiss ich nicht, da musst du mal Herrn Google fragen

...ansonsten sollten wir mal wieder zurück zum Thema Marantz 2235 bzw. Marantz Receiver


[Beitrag von classic70s am 28. Jul 2009, 12:14 bearbeitet]
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