Welcher Plattenspieler für RFT BR25 Boxen?

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stullekunde
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 02. Feb 2010, 17:13
Hallo,

Da im Kaufberatungsthread keiner geantwortet hat, probier ichs mal hier:

Ich habe vor mir aus der Bucht ein Paar RFT BR25 Boxen, sowie als Verstärker entweder einen RFT SV 3930 oder einen HMK V-100 zu angeln. Jetzt suche ich in der selben Qualitätsklasse nach einem für mein studentisches Budget (ca. 50€) passenden gebrauchten Plattenspieler und war von der Vielzahl von Tipps hier im Forum überfordert. Ist es sinnvoll dort auch auf RFT Plattenspieler zurückzugreifen (weil die schon einen Vorverstärker eingebaut haben) oder sind die von der Qualität her nicht so gut? Falls kein RFT, worauf sollte ich dann zurückgreifen und ist mein Budgetrahmen überhaupt angemessen?

Vielen Dank schonmal
cocteau
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 02. Feb 2010, 17:25
Hi,
irgendwie ist dies ein wenig egal, kaufe Dir genau einen PS der eine Pre-Pre eingebaut hat, wenn Du in zwei Jahren noch Vinyl hörst, werden Deine Komponenten eh ausgetauscht. Die sind Erfahrungswerte
Gruss, C.
stullekunde
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 02. Feb 2010, 19:00
Ok, Erfahrungswerte kann man schlecht in Frage stellen... Aber wäre es nicht sinnvoll bestimmte Plattenspieler auszuschließen um sicher zu gehen, dass ich auch noch in 5 Jahren was von meinen Platten habe?
kadioram
Inventar
#4 erstellt: 02. Feb 2010, 19:00

stullekunde schrieb:
Hallo,

Ich habe vor mir aus der Bucht ein Paar RFT BR25 Boxen, sowie als Verstärker entweder einen RFT SV 3930 oder einen HMK V-100 zu angeln. Jetzt suche ich in der selben Qualitätsklasse nach einem für mein studentisches Budget (ca. 50€) passenden gebrauchten Plattenspieler und war von der Vielzahl von Tipps hier im Forum überfordert. Ist es sinnvoll dort auch auf RFT Plattenspieler zurückzugreifen (weil die schon einen Vorverstärker eingebaut haben) oder sind die von der Qualität her nicht so gut? Falls kein RFT, worauf sollte ich dann zurückgreifen und ist mein Budgetrahmen überhaupt angemessen?

Vielen Dank schonmal :)


Hi,
bei den BR25 musst du schon etwas mehr Budget investieren, wenn du ein funktionierendes Paar haben möchtest, d.h. eines mit intakten(=erneuerten) Sicken. Minimum 100 Euro grob im Schnitt.
Alternativ musst du des Sickentausches mächtig sein.

Zu den Verstärkern kann ich dir nicht viel sagen, nur eine Frage: gibt es einen besonderen Grund, dass es RFT sein muss?
Es gibt neuere und wohl qualitativ gleichwertige, die allerdings mit Preamp daherkommen und dich in der Wahl eines Plattenspielers weniger einschränken.

Wenn es unbedingt ein RFT-Verstärker sein muss, dann kauf dir noch einen extra Phono-Preamp.

Mit einem anderen Verstärker kommst du allerdings günstiger ans Ziel.


Gruß
Max
stullekunde
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 02. Feb 2010, 20:18
Da hab ich mich vermutlich etwas undeutlich ausgedrückt - die 50€ bezogen sich auf den Plattenspieler. Die Boxen hab ich bereits (mit erneuerten Sicken)...beim Verstärker lags nahe, da auch was von RFT zu nehmen, aber ich bin da net festgelegt. Gibts denn gute Kombinationen von Verstärker + Plattenspieler, die zu empfehlen sind (jeweils ca. 50€ gebraucht)?
Synthifreak
Stammgast
#6 erstellt: 02. Feb 2010, 22:11
Hallo!

Ich kann dir nur raten die hier zu melden...bin doch auch schon lange und dir wird immer gut geholfen!

http://forum-rft-hifi.de/
Sankenpi
Gesperrt
#7 erstellt: 03. Feb 2010, 01:26
50,- wird verdammt eng - Du willst ja sicherlich auch noch ein funktionierendes System dazu.
Da kommen zum Anfang erst mal nur Direkttriebler in frage. Technics bsw.
Hape1238
Stammgast
#8 erstellt: 03. Feb 2010, 01:47
Sankenpi schrieb:

...erst mal nur Direkttriebler...


Ich glaube, mein Hamster bohnert...

Gruß Hape!
kadioram
Inventar
#9 erstellt: 03. Feb 2010, 14:34
Hi,

falls du aus Köln kommst, dann kommst du hiermit billig weg

Für wenig Geld ( <50€ ) gehen in der Bucht meist auch Verstärker von JVC weg, z.B. die silbernen AX-77, AX-55, AX-50, AX-40 und AX-30 aus den frühen 80ern oder z.B. der neuere JVC AX 330 (nein, ich verkaufe derzeit keins der genannten Geräte ). Einfache, aber solide Verstärker, die gut klingen und imo "unter Wert" verkauft werden.

Und Plattenspieler?


Hape1238 schrieb:
Sankenpi schrieb:

...erst mal nur Direkttriebler...


Ich glaube, mein Hamster bohnert...

Gruß Hape!


Wieso?
Quarzgeregelte Direktantriebler in dieser Budgetgruppe wären z.B. der Technics SL-Q 2, gibt aber auch andere, einfach mal durchforsten und ggf. hier nachfragen.

Das Problem bei gebrauchten Plattenspielern sind oft die Nadeln, denn falls die schon runtergeschliffen sind, hast du min. nochmal ca. 20€ Folgekosten für eine neue Nadel/System.

Gruß
Max


[Beitrag von kadioram am 03. Feb 2010, 14:35 bearbeitet]
Hape1238
Stammgast
#10 erstellt: 03. Feb 2010, 17:53
Hallo!

Der Tip von kadioram ist Super.
Schade, das ich nicht in Köln wohne.

Wieso ich mich gemeldet hatte?

Weil Sankenpi assoziert: Billig = Direkttr. = Technics!
Wahrscheinlich weiß er nicht, was so ein Teil kosten kann!
SL-D1, SL-D2, SL-D20 und SL-D30 sind schon die richtigen Kandidaten. Hauptsache, die Nadel ist noch O.K.

Gruß Hape!
DB
Inventar
#11 erstellt: 03. Feb 2010, 18:42
Hallo,

wenn es vom Herkunftsland dazu passen soll, nimmst Du eben einen Granat 227. Der hat den Entzerrer eingebaut.

MfG
DB
Sankenpi
Gesperrt
#12 erstellt: 04. Feb 2010, 00:41

Hape1238 schrieb:
Hallo!

Der Tip von kadioram ist Super.
Schade, das ich nicht in Köln wohne.

Wieso ich mich gemeldet hatte?

Weil Sankenpi assoziert: Billig = Direkttr. = Technics!
Wahrscheinlich weiß er nicht, was so ein Teil kosten kann!
SL-D1, SL-D2, SL-D20 und SL-D30 sind schon die richtigen Kandidaten. Hauptsache, die Nadel ist noch O.K.

Gruß Hape!


Woher willst Du wissen, was ich assoziiere? Ganz schön gewagt von Dir. Ich weiß sehr wohl, was Dreher kosten können. Deine Arroganz ist schon erstaunlich.
Man sollte hin und wieder auf Nuancen achten.

Fakt ist, dass man an Direkttriebler günstig kommt. Diese verlangen von einem Laien keine technischen Kenntnisse - Riemen sind nicht zu wechseln. Und in der Tat gibt es viele Einstiegsmodelle in dieser Preisklasse. Auch von Technics.
Natürlich noch lineargetriebene von Fisher und und und.
Aber und zu sollte man mal über den Rand seiner Brille schauen.
Hape1238
Stammgast
#13 erstellt: 04. Feb 2010, 02:06
Hallo!

@Sankenpi

Zitat:

Da kommen zum Anfang erst mal nur Direkttriebler in frage. Technics bsw.


Bitte schön.
Daher weht der Wind.

Woher willst Du wissen, was ich für eine Brille habe?
Und Arroganz kann ich bei meinem Kommentar nicht entdecken.
Und im Übrigen sind wir mit der Beratung schon auf dem richtigen Weg...



Gruß Hape!
stullekunde
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 04. Feb 2010, 02:23
@DB: Daran hatte ich auch gedacht - nur gibts die recht selten au ebay und daher weiss ich net was die kosten (dürfen)

@kadioram: komme leider nicht aus Köln

@synthifreak: Hab mich dort registriert und auch schon Rückmeldung erhalten.

Man bietet mir einen SP3930 von RFT (gut erhalten) für 40€ an. Ist das ein realistischer Preis?
firepatrick
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 04. Feb 2010, 03:00
Wie schon gesagt...
sehrinteressiert
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 04. Feb 2010, 16:19
Moin

rein vom Aussehen her, würde schon SP 3930 passen. Willst du aber was stylisches aus unserer Zone, dann schlage bei einem Granat zu. Die SPs sind ganz schöne Klapperkisten. Der Plattenteller wiegt bloss ein paar mickrige Gramm. Ausserdem hakt sich fast immer beim Transport der Dinger irgendetwas an der Mechanik im Innern aus. Beim Granat ist das anders. Der bringt richtig Gewicht mit und hat sogar Antiscating. Der Tonarm und dessen Aufhängung ist ebenfalls etwas aufwendiger als der bei nem SP. Abzuraten ist von den Tangential Spielern, die es mal gab: völlig überteuert und reparaturanfällig.

Viele Grüsse
Mayall
Inventar
#17 erstellt: 16. Mai 2010, 10:01
Hi sehrinteressiert und die Anderen,

da wir beide das Thema Ost - Tangential schon hatten bin auch ich der Meinung, dass man als "Unbedarfter" die Hände von einem Tangentialspieler aus DDR Produktion lassen sollte weil diese doch zu Störanfällig sind!
Ein Granat ist auch meiner Meinung nach die beste Wahl für einen "Einsteiger"!

Gruss Mayallis
firepatrick
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 16. Mai 2010, 13:52
Wenn es sich um Menschen handelt die kein Geschick haben oder so, dann -->Sp3001.
Nix besonderes und man kann nichts kaputt machen, vom Klang her aber im grunde in Ordnung
Mayall
Inventar
#19 erstellt: 16. Mai 2010, 17:55
Das sehe ich auch so denn der SP 3001 ist wirklich fast "unkaputtbar", ein Plattenspieler wie aus einem Stück gefeilt!
Er hat auch einen ganz passablen MM Entzerrer.

Gruss Mayallis
firepatrick
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 16. Mai 2010, 19:42
Naja so würde ich das auch nicht unbedingt nennen, die STOP Abtastung der Taste finde ich ziemlich Fummeling gemacht. Musste ich bei einem schonmal wieder einhacken, da wirste blöde bei.
Aber solange man ihn nicht demontiert, easy going!
Mayall
Inventar
#21 erstellt: 17. Mai 2010, 02:00
Vielleicht habe ich ein wenig übertrieben, aber er ist bei weitem nicht so Störanfällig wie zB. der 1203 und seine "Brüder"! Diese mutierten nach einer gewissen Laufzeit völlig zu Mimosen, bedingt durch die Mechanik des Tangentialarmes.

Gruss Ingo
firepatrick
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 17. Mai 2010, 20:37
Richtig
Mayall
Inventar
#23 erstellt: 17. Mai 2010, 22:16
Wenn man zu damaliger Zeit qualitativ besseres Material für die Geräte gehabt hätte, wer weiß was dann im Detail konstruiert worden wäre. Es würde auf jeden Fall vieles präziser laufen und dadurch natürlich Konkurenzfähiger sein, auch den "Westprodukten" gegenüber. Aber leider, leider...

Gruss Ingo
andreas3
Inventar
#24 erstellt: 17. Mai 2010, 22:38
sehrinteressiert schrieb:


Beim Granat ist das anders. Der bringt richtig Gewicht mit und hat sogar Antiscating.


Kauf dir bloss keinen ohne Antiscating, der hobelt dir die Platten kaputt. Wo gibts denn sowas, hätt ich nen Hamster würde der jetzt auch das Bohnern starten...
Mayall
Inventar
#25 erstellt: 18. Mai 2010, 07:12
Tja andreas3

...hätt ich nen Hamster würde der jetzt auch das Bohnern starten...

Sehr lustig aber auch die volle Realität ohne Antiscating!

Gruss Ingo
germi1982
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 18. Mai 2010, 13:29
Aber es gibt auch heute noch Hersteller im Einstiegssegment (damit meine ich nicht die billigen Fräsen vom Kaffeeröster!) die Plattenspieler ohne Antiskating bauen und verkaufen....

Was auch passen würde, ein alter Dual-Plattenspieler. Dazu noch ein Dual T V V 46 oder 47. Der TVV ist ein Phonovorverstärker/Entzerrer und wird von unten an das Chassis des Dual montiert (da ist ein Montageplatz für vorgesehen) und von diesem mit Strom versorgt.
andreas3
Inventar
#27 erstellt: 18. Mai 2010, 13:44
Kaum zu glauben...

Aber mal im Ernst: Ich habe seit Jahren meinen Plattenspieler, höre aber nur selten Vinyl und bin da nicht mehr so interessiert.

Soweit ich mich erinnere sorgt doch Antiskating dafür dass die Rille nicht einseitig belastet wird sondern die Nadel mittig geführt wird. Gerade preiswerte Systeme benötigen eine höhere Auflagekraft, daher umso höherer Verschleiss der Platten.

Liege ich da falsch?
Mayall
Inventar
#28 erstellt: 18. Mai 2010, 16:52
Hallo,

durch die Drehbewegung der Schallplatte entstehenden Fliehkräfte am Tonabnehmer bewirkt Antiscating einen Ausgleich dagegen.
Du hast völlig Recht mit Deiner Aussage, dass die Nadel ohne Antiscating die äussere Seite der Rille mehr "Bearbeitet". Das kann bis zum "Fräsen" der Rille ausufern! Zudem ist dadurch auch der Klang sehr beeinflusst!

Gruss Ingo
germi1982
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 18. Mai 2010, 17:15
Klanglich bringt das eine Ungleichheit der Kanäle. Der eine Kanal wird ja stärker abgetastet als der andere.

Bei den sogenannten Hi-End Plattenspielern hat man meist die billigste Antiskating-Konstruktion, die wäre eine Nylonschnur mit nem Gewicht dran.

Bei den Modellen früher hat man das entweder auch so gemacht (ebenfalls die sogenannten Hi-End Plattenspieler), oder über eine Feder (z.B. bei Dual) oder teilweise über Magneten. Beispiel für letzteres ist der Tonarm Ortofon AS 212, den findet man z.B. bei den Telefunken Modellen S500 und S600.

Und wie gesagt, ich werfe mal Dual 1218 ein. Der war seinerzeit Anfang der 70er das Spitzenmodell mit mittlerem Chassis. Genau aus dem Grund will ihn auch keiner haben, der Plattenteller ist kleiner als die Platte. Aber genau deswegen ist der günstig zu haben. Klanglich hat das keine Auswirkungen. Das Modell fand man seinerzeit auch in Kompaktanlagen und Musiktruhen.

Plattenspieler:

http://cgi.ebay.de/D...&hash=item2c54919c84

Leider ist momentan kein TVV in der Bucht...


[Beitrag von germi1982 am 18. Mai 2010, 17:16 bearbeitet]
Mayall
Inventar
#30 erstellt: 18. Mai 2010, 17:24
germi1982 schreibt:


Bei den sogenannten Hi - End Plattenspielern hat man meist die billigste Antiskating - Konstruktion, die wäre eine Nylonschnur mit nem Gewicht dran.


Das ist zwar wirklich eine billige Variante, aber auch mit am effektivsten.

Gruss Ingo


[Beitrag von Mayall am 18. Mai 2010, 17:29 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 18. Mai 2010, 17:28
Nö, die effektivste ist meiner Einschätzung die magnetische Variante. Da nimmt die Korrektur ab je näher der Tonarm zum Zentrum der Platte kommt. Zum Zentrum hin nimmt die Skatingkraft ab, das heißt alles was irgendwie statisch wirkt, kompensiert dann über und erzeugt einen Fehler in die Gegenrichtung.


[Beitrag von germi1982 am 18. Mai 2010, 17:28 bearbeitet]
Mayall
Inventar
#32 erstellt: 18. Mai 2010, 17:37
Genau diesen Fehler hat man versucht mit dem Tangential - Arm zu beheben. Hat aber auch nicht so zufriedenstellend funktioniert!
Aber auch die magnetische Variante hat ihren Fehler, und zwar an der Stelle an welcher die Kraft in die Gegenrichtung wechselt.

Gruss Mayall
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