Historikerin sucht eure Erinnerungen

Hi,
in welcher Fakultät kann man mit so einem Thema promovieren ?

Hallo,

und willkommen.

Zum Thema hilft vielleicht dieser Thread weiter. Dort haben wir dieses Thema schon mal "besprochen".

http://www.hifi-forum.de/viewthread-33-8041.html

Für neuere Geschichte ist das ein absolut legitimes Thema. Darf leider nicht mitmachen, bin Jahrgang 65. Viel Erfolg!

A.

marais schrieb:

Darf leider nicht mitmachen, bin Jahrgang 65.

Dito - sehr bedauerlich, denn ich finde derart außergewöhnliche Aktionen höchst unterstützenswert.

Und mal ehrlich: wann dürfen wir denn schon einmal ausführlich über unser aller Hobby berichten? Und das noch dazu einer Person, die sich tatsächlich dafür interessiert - nicht so wie unsere "besseren Hälften"

By the way: Monika, wie bist Du denn auf dieses Thema gekommen???

Beste Grüße aus Wien,

Ivo

Monika_Röther schrieb:

Hallo zusammen, ich schreibe eine Doktorarbeit zur Geschichte von Plattenspielern, Tonbandgeräten, Kassettenrekordern, zu den ersten Stereoanlagen... in den 50er, 60er und frühen 70er Jahren. Also, wenn Ihr altersmäßig da reinpasst: habt Ihr noch Erinnerungen? Was war euer erstes Musikgerät? Hattet ihr ein Tonbandgerät, einen Plattenspieler? Vielleicht auch einen tragbaren Phonokoffer? Was habt ihr mit den Geräten gemacht, was haben sie gekostet? Habt Ihr Aufnahmen gemacht oder nur gehört? Hattet Ihr vielleicht sogar eine der ersten Bausteinstereoanlagen? Mich interessiert wirklich alles!!! Schreibt einfach drauf los, entweder hier oder auf www.phono-erinnerungen.de Tausend DANK!! Monika

Schöne Idee Monika, wir sollten uns vielleicht einmal bezüglich Deiner Arbeit austauschen.

Hallo Monika,

schön, dass Du auch hier auftauchst. Wenn ich es richtig gelesen habe, hast Du im AAA-Forum im Januar 2008 und dann in 2009 und dann 2/2010 die selbe Geschichte vorgetragen.
Dieser Thread ist inzwischen von der dortigen Moderation geschlossen worden. Warum wohl???

Ob sich seitens der dortigen Forumsleitung keiner vorstellen kann, dass eine Doktorarbeit sich über 3 Jahre hinzieht? Na ja - inzwischen ist der Thread wohl wieder offen.

Warum geht es denn so schlecht vorwärts? Erzähl uns doch mal, was Du bisher als Studiengang mit Diplom an der RWTH Aachen abgeschlossen hast. Wäre doch auch interessant, bevor wir hier unsere "Erinnerungen" als Anschauungmaterial zur Verfügung stellen.

Gruß
Claus-Michael

Edit: Ergänzung

Claus-Michael schrieb:

Erzähl uns doch mal, was Du bisher als Studiengang mit Diplom an der RWTH Aachen abgeschlossen hast. Wäre doch auch interessant, bevor wir hier unsere "Erinnerungen" als Anschauungmaterial zur Verfügung stellen. Gruß Claus-Michael Edit: Ergänzung

ich finde auch die Dame sollte sich erst mal selbst richtig vorstellen, als nur mit einem Dreizeiler die Member zum schreiben aufzufordern

Oh Mann, wenn es um ein Gerät geht, seid ihr alle so pfiffig und könnt Suchmaschinen benutzen

Monika Röther

-wattkieker- schrieb:

Oh Mann, wenn es um ein Gerät geht, seid ihr alle so pfiffig und könnt Suchmaschinen benutzen Monika Röther

Touché - gut gemacht!

Danke, Wilfried...

LG, Ivo

Ein Promotion dauert im Rahmen einer Assistentenstelle
meistens 5-6 Jahre. Das ist völlig normal.

Gruß
Andreas

Dann ist ja alles geklärt . Die Dame promoviert hier wirklich und ihr könnt sie nun dabei unterstützen .
Ich bitte hier um sachliche fachliche Unterstützung .
Ich freue mich das das Hifi-Forum dabei helfen kann .

Ich fang mal mit Inhaltlichem an.

Mein erstes audiophiles Equipment war 1969 ein Radiorecorder C 340 von Grundig Preis 348 DM. (Bilder müsstest du mal selber googeln wg. Copyright). Für die damalige Zeit ein echter Kracher. Das Teil hatte wie der Name sagt ein Radio und einen Cassettenrecorder in einem Gerät. Man konnte also seine Mukke direkt aus dem Radioprogramm auf Cassette aufnehmen. Das Gerät hatte eine Ausgangsleistung von 2 Watt! Zusammen mit selbstgebauten Boxen die mit alten Radiolautsprechern aus ausgeschlachteten Musiktruhen stammten, konnte man damals die Klassenfeten beschallen. Und das größte war: Das Gerät passte am Fahrrad genau zwischen die Hörner eines nach oben gestellten Rennlenkers. Also die Boombox für unterwegs. Tja so war das damals...
Gruß
gogetter

Dagdiebin (schwäbisch), der Fred hat mich wertvoller Zeit beraubt Monika, wenn man schon einen Fred aufmacht, sollte dieser auch gepflegt werden und nicht nur mal kurz

Edit sagt: ganz ruhig Thomas...ganz ruhig Thomas...

TomBe* schrieb:

Dagdiebin (schwäbisch), der Fred hat mich wertvoller Zeit beraubt Monika, wenn man schon einen Fred aufmacht, sollte dieser auch gepflegt werden und nicht nur mal kurz Edit sagt: ganz ruhig Thomas...ganz ruhig Thomas...

Was hast du erwartet? Der Thread läuft wie viele andere dieser Art ins Leere.....

Na ich habe einfach angefangen zu lesen, weil ich das Thema nicht uninteressant finde
Hätte durchaus auch einen Kontakt zu einem ehm. K+H Mitarbeiter herstellen können, der mir erzählt hat, dass ein Museum geplant ist...Ich bin für "Fred schließen"

In der Tat sollte eine Promotion etwas mehr Enthusiasmus des Doktoranden erzeugen als nur einen post und dann das Nirvana........... Mädel, glaubst Du, wir machen das für Dich ganz ohne dein Zutun?

... das "Mädel" hat ihre Anfrage zeitgleich u. gleich lautend in mehreren Foren gestellt - Masse statt Klasse

:-) Detlef

Auf´s Papier (Veröffentlichungen) wurde auch schon was gebracht.

detegg schrieb:

Masse statt Klasse :-) Detlef

Frauentypisch.?

Na ja, stimmt schon. Die Besuche von Frauen im HF sind immer nur sporadischer Natur und das wäre mMn auch eine Doktorarbeit wert . Auf der anderen Seite will ich gar nicht wissen, in wessen Visir unsere kleine Gemeinde schon geraten ist


Edit sagt, die können uns mal

TomBe* schrieb:

in wessen Visir unsere kleine Gemeinde schon geraten ist

Meinst du die hier die Frauenbewegung?

naja

Wenn ich mir hier so den "Inhalt" anschau, dann wundert es mich nicht

Viel Gequatsche und Unterstellungen und lediglich 1 kurzer inhaltlicher Beitrag

Da auch noch in völliger Ignoranz von Masse statt Klasse als frauentypisch zu schwätzen hat schon was

lia schrieb:

Da auch noch in völliger Ignoranz von Masse statt Klasse als frauentypisch zu schwätzen hat schon was ;)

... meine Aussage "Masse statt Klasse" bezog sich einzig auf die Möglichkeit, mit vielen Posts in vielen Foren viel Information zu generieren. Das ist heute weder unüblich noch geschlechtsspezifisch.

:-) Detlef

Ich hätte mir diesen Fred ehrlich gesagt etwas freundlicher Vorgestellt...nichts als Spekulationen, Unterstellungen, Spitzfindigkeiten und lediglich ein sachlicher Beitrag. Googlelt man ihren Namen, ist der erste Eintrag das Historische Institut der RWTH Aachen, alle weiteren Fragen erübrigen sich dann beim Lesen der HP.
Dann Frau Röther auch noch die Recherche in anderen Foren vorzuwerfen spielt schon fast ein wenig ins Unverschämte. Und das man eine Doktorarbeit nicht mal eben in 3 Monaten schreibt ist ja wohl klar.
Ich würde an dieser Stelle gerne meine "unfassbar sensiblen und schützenswerten" Informationen über meine ersten HiFi-Geräte preisgeben, bin aber erst 1983 geboren und kann nicht mitreden, obwohl ich Geräte aus den 70ern hatte/habe.

Felix

Moin Detegg

Ne, das frauenspezifisch kam nicht von Dir, das hab ich Dir persönlich auch nicht unterstellt

Nur "Klasse" ist hier eben nicht, und vielleicht sucht sich Frau Röther halt aus der Masse dann die Klasse

Vielleicht geben da ja andere Foren mehr her

lia schrieb:

Nur "Klasse" ist hier eben nicht, und vielleicht sucht sich Frau Röther halt aus der Masse dann die Klasse ;)

... genau - und das ist bei der Ernsthaftigkeit ihres Ansinnens auch legitim

:-) Detlef

lia schrieb:

Moin Detegg Ne, das frauenspezifisch kam nicht von Dir, das hab ich Dir persönlich auch nicht unterstellt ;)

Ja, dass kam von mir.

Aber ein bischen Ironie besteht halt nicht immer vor jedem selbst ernannten Sittenwächter.....

Moin TS-Hifi

Ne, die nutzt sich bei dem Thema mit den Jahren einfach ab

Aber ich schätze das kannst Du nicht nachvollziehen

Gruss

lia schrieb:

Aber ich schätze das kannst Du nicht nachvollziehen Gruss

Moin,

schön, dass du mich so gut kennst.

Aber es soll ja Menschen geben die alles Wissen und das auch immer mitteilen müssen.....

End of OT

Dazu brauch ich Dich nicht kennen

Deine Reaktion auf leiseste Kritik hier gibt allerdings schon mehr Preis als ich je wissen wollte

Gruss
Franziska

TShifi schrieb:

TomBe* schrieb: in wessen Visir unsere kleine Gemeinde schon geraten ist Meinst du die hier die Frauenbewegung? :prost

Unter einem sozologischen Aspekt wäre das nicht auszuschließen aber weniger relevant ...für Verhaltensforscher schon eher. Ich denke da aber eher spezifisch an Markt-/Konsumforscher bzw. die AV/Hifi-Industrie, die hier aus gewonnenen Erkenntnissen ihr Marketing ausrichten.

Mehr als eine 1/2 Mio. registrierter Mitglieder ist ja nicht ohne.


Edit frägt: Franziska, bist du für deine Anlage Alleinverantwortlich ...neugierieger Blitz

lia schrieb:

Dazu brauch ich Dich nicht kennen Deine Reaktion auf leiseste Kritik hier gibt allerdings schon mehr Preis als ich je wissen wollte Gruss Franziska ;)

Ich bin beeindruckt!

Frauen hin oder her,

mir war am Anfang schon klar das ES sich nie mehr meldet. Das war aus dem OP doch heraus zu hören? Wer so dumm fragt MUSS leider 20 Forum abfragen. Ich hab das mal bei ner Online Singlebörse probiert. 50 Frauen die gleiche Nachricht geschickt. Masse statt Klasse hat auch dort nicht funktioniert.

Wer sich jetzt aufregt und Fingerzeigen betreibt sollte eher in den Spiegel schauen, rasieren, und in eine Bar gehen mit echten Frauen mal wirklich reden.

Auch die Frauen hier.

... langsam wird´s peinlich

:-) Detlef

Gibt schlimmeres

Moderration hier

So langsam reicht es hier , wer nichts zum Threadthema etwas zu schreiben hat braucht auch hier nicht weiter schreiben.

Tatsächlich wäre es wohl klüger gewesen das Ganze geschlechtsneutral zu formulieren und schlicht mit M.Röther zu unterzeichnen....

Was Frau Röther bislang wohl mit den gemachten Aussagen angefangen hat?
Erste Erfahrungen mit HiFi in den 60ern scheinen etwas ganz besonders intimes zu sein. Was man nicht jedem hier in diesem Forum verraten sollte. Schichtspezifisches Verhalten? Oder reine Irritation? ?

Meine Tante, sie ist jetzt 65, besaß einen Kofferplattenspieler, d.h, in dem Oberteil war der Lautsprecher integriert.Der PSP war Beige/Braun, der Plattenteller grau wie die nudeligen Kabel, die aus dem Ding kuollen und es ermöglichten den Lautsprecher in kurzer Entfernung aufzubauen. Der Tonabnehmer war übrigens auch in dieser Cremefarbe und man mußte schon druntersehen, um die Nadel aufzusetzen : was von Hand geschah und nicht klappte

Als Kind habe ich das Ding auf den Boden in die Zimmerecke gestellt und die wenigen Platten gehört als da waren :America mit Trini Lopez (eine single) und die LP eines Barden Namens Graeme Alwright. Ein Lied hieß Barbapapa. HiFi war das nicht, aber sehr gemütlich.Dann gab es noch ein paar Märchenplatten und die Vier Jahreszeiten......

Monika_Röther schrieb:

Hallo zusammen, ich schreibe eine Doktorarbeit zur Geschichte von Plattenspielern, Tonbandgeräten, Kassettenrekordern, zu den ersten Stereoanlagen... in den 50er, 60er und frühen 70er Jahren. Also, wenn Ihr altersmäßig da reinpasst: habt Ihr noch Erinnerungen? Was war euer erstes Musikgerät? Hattet ihr ein Tonbandgerät, einen Plattenspieler? Vielleicht auch einen tragbaren Phonokoffer? Was habt ihr mit den Geräten gemacht, was haben sie gekostet? Habt Ihr Aufnahmen gemacht oder nur gehört? Hattet Ihr vielleicht sogar eine der ersten Bausteinstereoanlagen?Mich interessiert wirklich alles!!! Schreibt einfach drauf los, entweder hier oder auf www.phono-erinnerungen.de Tausend DANK!! Monika

Liebe Monika,
ich erinnere mich das ich ca. 1968 als erstes Musik-Gerät einen schwarzen Grundig Kassettenrekorder aus Plastik hatte, als zweites Musikgerät bekam ich eine braune Blockflöte aus Holz. Mit dem Kassettenrekorder habe ich Musik gehört und sogar aufgenommen, bevorzugt Rockmusik der Rolling Stones etc. Leider weiss ich nicht mehr was der Kassettenrekorder gekostet hat.
Eine Bausteinanlage hatte ich nie, dafür jedoch eine Menge Lego Steine. Ich hoffe das dir mein Beitrag zum Erwerb des Doktor Titel einwenig helfen kann.

Mit freundlichem Gruß
classic70s

Mittach,

Ich finde die Vorgaben von Frau M. Röther etwas schwammig:

1. Dass sich einige Teilnehmer evtl. gerne etwas beigetragen hätten, aber zu jung seien
...hier wurde mMn ein Missverständnis nicht ausgeräumt
od. ist das ernsthaft gemeint

2. Wie ist das mit der Zeitschiene bei Plattenspielern? Ist insgesammt nur das elektrifizierte Zeitalter gemeint?

3. Sollen die Tonträger ausser acht gelassen werden bzw. nur
eine untergeordnete Rolle spielen?

Habt Ihr Aufnahmen gemacht oder nur gehört?

3.1. Was ist mit den Tonträgern?

Btw. hab ich mal ne nette Seite dazu gefunden

Ich gebe zu, als Aussenstehender ist leicht/schnell kritisiert. Sie hat sich aber auch kein leichtes Thema ausgesucht.
Meine Empathie hat sie aber ich hätte mir mehr Partizipation gewünscht.
Frohe Ostern

PS: Ich bin nach wie vor dafür, den Fred zu schließen,
wg. Ungereimtheiten die nicht geklärt werden, bzw. die TE keine Stellung zu diversen Posts bezieht.

Hallo Monika,

... angefangen hat alles in den 60ern mit dem TeFi-Fon meiner Eltern, allerdings war die Musikauswahl für einen damals 12 Jährigen nicht so prall. Verstärkt/wiedergegeben wurde das Ganze von einem großen Loewe-Opta Röhrengerät.
Irgendwann hat sich mein technikbegeisterter Vater ein Grundig TK-146 (?) TB-Gerät zugelegt - damit konnte man Aufnahmen der sonntäglichen Hitparade von Mel Sondock auf WDR2 machen. Das war damals ein Pflichttermin.
Dann habe ich das TK-146 geerbt, einen Philips "Hutschachtel"-Plattenspieler mit Keramiksystem auf dem Sperrmüll gefunden, dazu ein kleineres Röhrenradio und mit Begeisterung meine Hits aufgenommen.

In den frühen 70ern kam dann ein einfacher Transistorreceiver (Teleton) dazu, eine eigene TB-Maschine von Telefunken und DIY-Boxen aus ausgeschlachteten Röhrenradios. Einen neuen Elac-PS gab es auch noch ...

Der erste MC-Player war mono und diente der Archivierung von C64 Dateien.

Einige der "alten" Geräte betreibe ich heute noch aus nostalgischen Gründen

:-) Detlef

TomBe* schrieb:

Mittach, Ich finde die Vorgaben von Frau M. Röther etwas schwammig: 1. Dass sich einige Teilnehmer evtl. gerne etwas beigetragen hätten, aber zu jung seien ...hier wurde mMn ein Missverständnis nicht ausgeräumt od. ist das ernsthaft gemeint

Vielleicht hilft ein Blick auf die im Eingangspost verlinkte Seite
http://www.phono-erinnerungen.de/

In meiner Doktorarbeit geht es darum, wie Jugendliche in den 60er Jahren (und ein bischen darüber hinaus, ca 1957-1973) Musik gehört haben und welche Rolle Plattenspieler/ Tonbandgerät/ Kassettenrecorder in der Freizeit gespielt haben Wenn sie also zwischen 1940 und 1959 geboren sind....

das beantwortet imho eigentlich all deine Fragen

Gruss

Danke für die Nachhilfe
So interpetiert wie auf dieser Seite erklärt ist das Thema im "Hifi-Klassiker" Bereich verfehlt und eher was für Plauderstunden im OT-Bereich.

Äusserst unsympathische Vorgehensweise der Themenerstellerin.

Besonders schade ist es für zukünftige Benutzer, die im Rahmen einer ähnlichen Arbeit Informationen hier eruieren wollen und erst einmal gegen den durch solche Aktionen entstandenen Argwohn ankämpfen müssen.

Auch ich schätze, nicht nur im Rahmen von Studienarbeiten, die schier endlose Kompetenz und die reichhaltigen Erfahrungen in diversen Foren. Leider haben bereits etliche User mit Leuten wie der Erstellerin hier Bekanntschaft gemacht und sind demzufolge sehr zurückhaltend in der Bereitstellung ihrer wertvollen Erfahrungen zu Studienzwecken.

Etwas mehr Freundlichkeit, Verbindlichkeit und soziale Kompetenz seitens derer, die von der Gemeinschaft etwas wollen, wäre durchaus angebracht...

Airwalker1 schrieb:

Äusserst unsympathische Vorgehensweise der Themenerstellerin. (.....) Etwas mehr Freundlichkeit, Verbindlichkeit und soziale Kompetenz seitens derer, die von der Gemeinschaft etwas wollen, wäre durchaus angebracht...

Ich kann weder an dem Ansinnen noch an der Ausdrucksweise von Monika Röther etwas unsymphatisches/unfreundliches oder in anderer Weise negatives erkennen - was soll das denn!?

Geradezu erschreckend finde ich, daß hier wohl einige männliche Forenmitglieder mit einem inneren, (noch?) nicht bewältigten Geschlechtskonflikt zu kämpfen haben - oder wie ist diese archaisch-patriarchale Schwarzweismalerei in Richtung Mann/Frau sonst zu verstehen!???


@Monika
Mein erstes Musikgerät war 1970 ein Philips Kassettenrekorder, mit dem ich von einem sehr gut klingenden Schaub-Lorenz Kofferradio aufgenommen habe.
Logisch, habe ich die Kassetten nicht nur aufgenommen, sondern auch abgehört.
Nach dem Kofferradio gab's dann einen Mono-Receiver von Saba, danach einen Stereo-Receiver (auch Saba) inkl. zugehöriger Boxen (mein Vater arbeitete zu jener Zeit in einem Rf-/TV-Geschäft).
Etwa Ende 1971 bekam ich dann schon das "abgelegte" Tonbandgerät meines Vaters, ein Grundig TK-147.
Ja, ab da ging's dann recht steil bergauf in Richtung HiFi-Stereo und nach einem fast 30-jährigen "HighEnd-Intermezzo" bin ich vor ca. 15 Monaten zum Vintage-Liebhaber mutiert (die alten Klassiker klingen einfach besser!).

Liebe, männliche Grüße!

@HighAnalogEnder

überdenke doch mal bitte deine Vorstellung von "Unhöflichkeiten".

Das Spektrum ist wesentlich größer.

Schon erledigt.

TomBe ich muss leider an dieser Stelle feststellen, das du nicht unbedingt hier in diesem Thread etwas konstruktives zum Thema beigetragen hast , du fällst hier sehr auf mit deinen negativen Stimmungen . Ich bitte dich an dieser Stelle sich hier etwas zurück zu halten .

TomBe* schrieb:

Na ich habe einfach angefangen zu lesen, weil ich das Thema nicht uninteressant finde Hätte durchaus auch einen Kontakt zu einem ehm. K+H Mitarbeiter herstellen können, der mir erzählt hat, dass ein Museum geplant ist...Ich bin für "Fred schließen"

Marco, der Vorschlag, den Fred zuzumachen, ist wirklich nicht der Schlechteste.

Die TE(In) hat ja in ihrem Anfangspost noch eine andere Webseite angegeben. Wer ihr also Material zukommen lassen möchte, kann es ja darüber erledigen.