Bose 901 mit Revox B780 problem ?

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godgame
Neuling
#1 erstellt: 07. Dez 2010, 18:17
Hallo,
ich habe vor 1-2 Wochen die im Titel stehenden Geräte von meinen Eltern überlassen bekommen.
Bei den Bose waren die schaumstoffsicken kaputt, also hab ich mir neue bestellt & auf eigen faust "repariert" & ich hab eigentlich gedacht das ichs ganz gut hionbekommen hätte, da kommen wir auch schon zu meinem Problem.

Wenn ich die Lautsprecher an den Revox verstärker anschließe, diesen an den EQ und dann mittels Chinch/Klinke an den Kopfhörer ausgangs meines Pcs, kommt zwar Sound aber der hört sich ziemlich enttäuschend an.
Meine Alte 200€ Panasonic Anlage hörte sich da wesentlich besser an.. An was könnte das liegen ?
Bitte um Antworten.
Passat
Inventar
#2 erstellt: 07. Dez 2010, 18:32
Hast du die 901 richtig aufgestellt?
Die 901 gehört auf Ständer, ca. 0,5 Meter von der Rückwand und zu den Seitenwänden entfernt. Die Seite mit den 8 Chassis zeigt zur Rückwand.

Der EQ wird per Pre-Out/Main-In oder Tape-Monitor angeschlossen.
Ohne EQ klingt die 901 nicht vernünftig.

Grüsse
Roman
Phyzar
Neuling
#3 erstellt: 07. Dez 2010, 18:44
Mach doch mal Fotos von deiner Sickenreparatur...

Ansonsten muss ich auf die böse englische "Übersetzung" von BOSE kommen: Buy Other Sound Equipment

Nix für ungut

Grüße Phy
cbv
Inventar
#4 erstellt: 07. Dez 2010, 18:48

Phyzar schrieb:
Ansonsten muss ich auf die böse englische "Übersetzung" von BOSE kommen: Buy Other Sound Equipment

Es lag mir auf den Fingern, aber ich hab mich nicht getraut
Passat
Inventar
#5 erstellt: 07. Dez 2010, 18:48
Naja, so schlecht klingen die 901 nicht.
Die kann man nicht mit den Acoustimass-Brüllwürfeln vergleichen.

Grüsse
Roman
Compu-Doc
Inventar
#6 erstellt: 07. Dez 2010, 18:52



So-in etwa-sollten die Lautsprecher aufgestellt sein.


ebay Testberichte & Ratgeber schrieb:
Zu einer 901 gehört immer ein separater Aktiv-Equalizer dieser sollte auch mit der Serie der Lautsprecher übereinstimmen sonst klingt es nicht.
◦Wer sich für eine 901 entschieden hat und auch den richtigen Equalizer der benötigt zu dem einen Receiver oder Vollverstärker mit Tape-Monitor-Schaltung oder einer Auftrennungsmöglichkeit von Vor- und Endstufe in seinem Gerät. Ist dies nicht der Fall kann er den Equalizer nicht einschleifen und somit die 901 nicht betreiben. Fazit dann klingt es wie "Knüppel aus´m Sack". Es gäbe jedoch noch die Möglichkeit den Equalizer zwischen CD-Player und Verstärker oder Receiver zu schalten jedoch kann man dann nur CD optimal hören bei allen anderen Quellen wird der Equalizer dann nicht berücksichtigt und wieder klingt es wie Sch....



Bandmaschinen - Forum schrieb:

Beim Einschleifen eines Equalizer geht somit leider der Tape In -Out-Anschluß mit der Tape-Monitor-Tastenbelegung (Auftrennschaltung), für den direkten Anschluß eines Tapes an die Anlage verloren.
Um dieses Manko auszugleichen, hat der Equalizer die Anschlußmöglichkeit für ein weiteres Tape.
Das Record-Signal für diesen Tape-Anschluß läuft NICHT über den Equalizer und wird somit NICHT durch ihn beeinflußt !!!
Die Equalizer-Eistellung wirkt nur auf das Signal,welches zur Endstufe geht, und dies nur bei gedrückter Tape-Monitor-Taste!

Will man das Rec-Signal beeinflussen,muß der Ausgang des Equalizers direkt mit dem Tape-Eingang verbunden werden,wobei gleichzeitig auf eine Abhörmöglichkeit des bearbeiteten Signals geachtet werden muß!
ratfink
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 07. Dez 2010, 21:16
Hallo, hab die Bose selber bei einem Forenmitglied gehört und wie schon gesagt ohne den Equalizer hören sie sich nur besch...en an. Erst mit dem Equ. klingen sie so wie sie sollen. Sogar besser als ich geglaubt habe, aber auf Dauer trotzdem nichts für mich.
Gruss Dieter
Compu-Doc
Inventar
#8 erstellt: 07. Dez 2010, 21:28
Ja, es ist mehr der Mythos-der frühen 70er Jahre-der die BOSE 901 immer noch als hervorragenden Lautsprecher umschmeichelt.

Exakt aufgestellt und in einem gut hergerichteten Hörraum sind die Schallwandler wirklich nicht schlecht, aber im Gegensatz zu anderen-gleichaltrigen-Boxen, tun sie sich schon schwer in Richtung Auflösung und Unaufdringlichkeit.

Hin & wieder betreibe ich meine-2 Paar- 901 Serie II an leistungsstarken Receivern wie MARANTZ 2500/2600 ; da kracht´zz halt schon gut!
ooooops1
Inventar
#9 erstellt: 07. Dez 2010, 22:10
Moin,

was "kracht" denn da

Das ist doch bei Bose normal, das es "kracht".
Unnormal wäre es, wenn sie "klingen" würden

Ooooops1
Compu-Doc
Inventar
#10 erstellt: 07. Dez 2010, 22:15
Mir bereiten sie Freude, das zählt doch.
Marsupilami72
Inventar
#11 erstellt: 07. Dez 2010, 22:26
Die 901 sind nicht schlecht, aber speziell - es gibt da einige Fehlerquellen:

- Aufstellung
- Raumakustik
- Fehlerhafter Einsatz des Equalizers

Und in diesem Fall zusätzlich:

- Fehler bei der Reparatur
godgame
Neuling
#12 erstellt: 07. Dez 2010, 22:49
mhm.. am EQ liegts nicht - der ist dran, angeschlossen hab ichs auch so wie ihrs beschrieben habt und aufgestellt hab ich es nach dem Handbuch ..

Warscheinlich hab ich es einfach vermurkst oder mein kleiner Raum mit den dünnen Wänden ist einfahc nicht geeignet, vielleicht auch beides

Könntet ihr mir den in anderes "gutes" Stereosoundsystem empfehlen, das einen Studenten nicht in die Schuldenfalle lockt?
Compu-Doc
Inventar
#13 erstellt: 07. Dez 2010, 23:25
Vergangenheitsbewältigung:

Bist Du Dir denn sicher, daß Du die Reparatur fachgerecht durchgeführt hast?

Waren die 18 Chassis alle ausgebaut?

Sind die Replacementsicken auch die richtigen gewesen (physikalisches Verhalten...Material billig?)

Paßt der EQ "wirklich" zu den BOSE 901 Serie...???

In welche Richtung geht denn der "schlechte Klang"?

...dumpf...hart...metallisch...weich.........???
hf500
Moderator
#14 erstellt: 08. Dez 2010, 01:56
Moin,
Der EQ der 901 ist fuer einen relativ kleinen NF-Pegel ausgelegt. Am KH-Anschluss wird man ihn relativ schnell uebersteuern.

Daher wird er im Betrieb wie ein Tonbandgeraet mit Hinterbandkontrolle behandelt, er wird auch wie ein TB-Geraet angeschlossen. Das TB-Geraet wird dann am EQ angeschlossen und "durchgereicht".

Wegen ihrer relativ armseligen Charakteristik ist der EQ fuer die 901 unbedingt erforderlich, der Eigenfrequenzgang zeigt eine deutliche Mittenueberhoehung. Die 901 ist im Prinzip nur ein Breitbandlautsprecher, der von ca. 40Hz bis etwa 15kHz reicht. Vor etwa 30 Jahren stand in der Beurteilung in Stereo-Lautsprechersonderheft sinngemaess:"Die Bose sind nicht sonderlich verfaerbungsfrei, koennen aber auch grosse und verwinkelte Raeume mit hohem Schalldruck fuellen."
Also eher Party-Beschallungslautsprecher, als fuer "wirkliches HiFi".
Dadurch, dass die je 9 Chassis sich die Verstaerkerleistung aufteilen muessen, haben die Bose eine hohe (unbekannte) Belastbarkeit. Setzt man fuer jedes Chassis 40W an, kommt man auf 360W, sie sind damit mit normalen Verstaerkern kaum umzubringen. Bose warb mal damit.

Ein alter EQ sollte durchgesehen und ueberholt werden. Es kann nicht schaden, alle kleinen Elkos (8 oder 10) auszutauschen. Der Serie IV-EQ, den ich mal hatte, hatte sich zumindest merkwuerdig messende Kondensatoren.

73
Peter
raphael.t
Inventar
#15 erstellt: 08. Dez 2010, 10:46
Hallo!

Das Forenmitglied, bei dem Dieter (ratfink) die Bose 901 MKIII gehört hat, bin wahrscheinlich ich.
Am Flohmarkt gefunden, Sicken hinüber, eigenhändig repariert.
An letzterem liegt es nicht, dass sie besch...eiden klangen.
Ich hatte ursprünglich keinen originalen EQ, also versuchte ich die 901 an einem Luxman Equalizer.
Ergebnis: Bässe gut, Mitten auch, aber die Höhen fehlten, obwohl ich die betreffenden Regler voll aufgezogen hatte.
Erst ein Bose Receiver brachte Abhilfe.
Jetzt sind die Höhen zwar da, aber sie klingen eher harsch und glasig als musikalisch.
Das liegt nicht an der Aufstellung!
Wer mich kennt, weiß, dass ich sehr experimentierfreudig bin und so gut wie jede Aufstellungsvariante versucht habe!
Auch "japanisch", sprich die Boxen umgedreht, mit 8 Chassis nach vorne und einem einen nach hinten.
Klingt besser, aber auch seltsam.

Fazit: Die Boxen schließe ich nur zu Demozwecken an, wenm ich Besuch habe und man verlangt danach.
Die 901 können vom Bass her wirklich begeistern, denn der ist knochentrocken und geht tief runter.
Die Gesangsstimme ist leider trotz der vielen Mitten-Chassis nicht so, wie ich sie liebe und über die Höhen habe ich ja schon geschrieben.
Was aber stimmt, ist, dass die Sterobühne eine sehr breite ist, man also nicht peinlichst genau in der Stereo-Dreieck-Mitte sitzen muss, sondern man bekommt die Wirkung so ziemlich überall im Raum geboten.
Für ein Lokal, unter die Decke aufgehängt, der ideale Lautsprecher, doch daheim?!
Nun ja, das Ohr gewöhnt sich nach einiger Zeit an alles, doch will ich mich wirklich von meinen Tannoy Arden III auf Bose 901 III umgewöhnen?
Die Antwirt heißt: nein.

Mit freundlichen Grüßen
Raphael


[Beitrag von raphael.t am 08. Dez 2010, 10:49 bearbeitet]
ooooops1
Inventar
#16 erstellt: 08. Dez 2010, 10:53
Moin,

die breitgefächerte Bühne gelingt so ziemlich allen Bose Lautsprechern. (außer natürlich Interaudio by Bose - selten habe ich schlimmeres gehört)
Aber was die Klangqualität angeht......wenn ich an einem Lautsprecher mit einem EQ rumbiegen muss, damit er wenigstens einigermaßen klingt......
ICH möchte Lautsprecher, wo ich am Verstärker auf DIRECT umschalten kann und somit die gesamte Klangregelung umgehe. DANN muss es gut klingen.

Ooooops1

P.S. meine Denon POA 2200 Endstufe hat einen CD Direct Eingang. Mein Denon DCD 1460 CD Player einen REGELBAREN Line Ausgang. Wenn ich das so anschließe habe ich überhaupt nicht die Möglichkeit einer Klangregelung.


[Beitrag von ooooops1 am 08. Dez 2010, 10:53 bearbeitet]
ratfink
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 08. Dez 2010, 11:06
Hallo. ja genau das was Raphael beschrieben hat , so hab ichs damals auch empfunden.
Gruss Dieter
celsius
Inventar
#18 erstellt: 08. Dez 2010, 11:34
wurde drauf geachtet, dass die polung der kabel richtig an die LS angelötet wurde? und hat jeder der lautsprecher die dazu bestimmten kabel bekommen?

eigentlich kann man bei einem sickenaustauscht nichts falsch machen, wenn man sich zeit nimmt. es gibt ja genügend anleitungen im netz.

ich selber hatte die 901VI und bin von diesen lautsprecher überzeugt.
weil ich der meinung bin, dass die musik spaß machen soll. und das macht sie mit der bose 901 ungemein. dennoch ziehe ich dicke japan monitor oder welche von jbl vor.
Passat
Inventar
#19 erstellt: 08. Dez 2010, 11:55

ooooops1 schrieb:
Aber was die Klangqualität angeht......wenn ich an einem Lautsprecher mit einem EQ rumbiegen muss, damit er wenigstens einigermaßen klingt......


Tja, genau das passiert bei vielen Lautsprechern.
Man sieht aber kein externes Gerät, weil man da am Frequenzgang über die eingebaute Weiche dreht.
Bei der Bose 901 ist das ausgelagert.

Grüsse
Roman
ooooops1
Inventar
#20 erstellt: 08. Dez 2010, 12:01
Moin,

klar

natürlich muss ich mittels Frequenzweiche die einzelnen Chassis aufeinander abstimmen. (Hochtöner - Mitteltöner - Tieftöner)

NICHTS von alledem hat eine Bose 901. Die hat NUR Breitbänder.
WAS müßte ich da mit einer Frequenzweiche abstimmen? NIX.

Insofern verbiege ich den Frequenzgang NUR, damit die Breitbänder einen einigermaßen vernünftigen Frequenzverlauf haben.

Aber das artet in eine Grundsatzdiskussion aus, oder? Da hat jeder und keiner Recht und ist somit müßig...

Ooooops1
Passat
Inventar
#21 erstellt: 08. Dez 2010, 12:49
Das mittels einer Frequenzweiche nur die Chassis aufeinander abgestimmt werden, ist nur die halbe Wahrheit.
Bei vielen Lautsprechern wird z.B. auch eine Membranresonanz durch einen Saugkreis in der Frequenzweiche weggefiltert oder es wird ein Kondensator als Bypaß zum Pegelanpaßwiderstand des Hochtöners eingebaut, damit der am oberen Ende mehr Pegel bringt etc. etc.

Grüsse
Roman
Compu-Doc
Inventar
#22 erstellt: 08. Dez 2010, 13:25
Ergo ist, wenn die Boxen korrekt repariert wurden und der EQ richtig eingeschleift wurde das Maximum an Hörfeude mit dieser Kombination Revox/BOSE erreicht.

Ich würde also einen LS-Tausch in Angriff nehmen,.....oder halt weiterhin x-klassisch hören

P.S. Die BOSE (Serie immer noch nicht bekannt ) finden in der Bucht immer Abnehmer.

Einach mal zum Festpreis(mit Preisvorschlag) offerieren.

Bitte mal kurz Serie und mit, oder ohne Original-Trompetenständer posten
godgame
Neuling
#23 erstellt: 09. Dez 2010, 14:40
Entschuldigung, dass ich mich solange nichtmehr gemeldet habe aber ich war zeitlich verhindert.

Man muss aber sagen das die Bose bei mir, selbst mit EQ wirklich unhörbar klingen, obwohl meine Anforderungen wirklich nicht hoch sind.

Die Bose sind serie IV noch mit Bedienungsanleitung und dem kram aber ohne Ständer.
Marsupilami72
Inventar
#24 erstellt: 09. Dez 2010, 14:55
Also da ist dann sicher noch irgendwas anderes im Argen - bist Du sicher, dass die Verschaltung der Breitbänder in der Box korrekt ist?
godgame
Neuling
#25 erstellt: 09. Dez 2010, 15:02
Was meinst du denn mit Verschaltung ? Ich habe nur die alten Sicken runtergemacht und neue drauf ?!

Außerdem wird hier immer von viel Bass gesprochen - wenn ich z.B. All along the Watchtower von jimi Hendrix höre, dann haben die Boxen nicht sonderlich mehr Bass als billige heimkinosysteme. Müsste doch eigentlich deutlich mehr sein oder ? außerdem klingen die Boxen so verzerrt ?


[Beitrag von godgame am 09. Dez 2010, 15:04 bearbeitet]
Compu-Doc
Inventar
#26 erstellt: 09. Dez 2010, 15:05
Bitte laß den EQ einmal von einem Fachmann überprüfen; da geht es nicht mit rechten Dingen zu, wenn da kein knalliger Baß herauskommt!
raphael.t
Inventar
#27 erstellt: 09. Dez 2010, 16:44
Hallo!

Ja, das wäre eine Möglichkeit (Defekt im EQ).
Wenn der Threadersteller aber von Verzerrungen schreibt, könnte es auch sein, dass manche Schwingspulen kratzen.
Bei drei oder vier Chassis von den 18, die ich repariert habe, war das der Fall, ich musste dann neu zentrieren, bis Ruhe im Dorf war.

Grüße Raphael
Compu-Doc
Inventar
#28 erstellt: 09. Dez 2010, 16:51
Also Verkleidungen runter und alle 18 Chassis mit der "5 Finger-Methode" auf freien Hub im Luftspalt überprüft; 10 min-Aktion.
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