CD-Player /Behalten oder etwas Neues?

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SphalanX
Stammgast
#1 erstellt: 22. Apr 2011, 13:37
Hallo Leute

Ich habe vor kurzem einen CD Player geschenkt bekommen.

Dabei handelt es sich um einen Philips CD 610.
Er bietet noch keinen Optischen Ausgang , hat eine Fernbedienung dabei.(Über Cinch angeschlossen)
So ziemlich alles aus Plastik , sieht n bissl billig aus

Er bietet außerdem 4 Faches-Oversamling.

Jetzt wollte ich euch fragen ob es sich auszahlt einen neuen CD Spieler zu kaufen(Von Marantz z.b)?
Kann mir jemand etwas zum gerät sagen?

Weiters würde ich gerne wissen , welches Teil meiner HIFI Kette das Schwächste ist und ob es ratsam ist es gegebenenfalls auszutauschen. (Siehe Signatur unten)

Lg Flo


[Beitrag von SphalanX am 22. Apr 2011, 17:00 bearbeitet]
SphalanX
Stammgast
#2 erstellt: 22. Apr 2011, 15:15
*Push*
Rancid_Didi
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 22. Apr 2011, 15:17
Behalte den Philips. Das ist nämlich ein Allesfresser. Der nimmt alles an CD´s an, was du ihm anbietest. Der spielt noch, wenn sich modernere Player an irgendwelchen Kratzern oder Fettfingern die Zähne ausbeißen und die Arbeit verweigern.


[Beitrag von Rancid_Didi am 22. Apr 2011, 15:18 bearbeitet]
luckyx02
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 22. Apr 2011, 16:29
Der 610 ist auch klanglich ein erstaunlich gutes Teil. Ist noch eines der berühmten Phillips Dreharm LW verbaut. Ein Ein CDM4-19 wenn ich mich nicht täusche. Das ist eines der ausgereiftesten überhaupt, noch mit Glaslinse.
Wenn man sich das Basteln zutraut kann man den einfachen Ausgangs Opamp gegen einen BurrBrown Typen tauschen und man ist selig....
SphalanX
Stammgast
#5 erstellt: 22. Apr 2011, 16:52
Danke für die flotten Antworten

Werde ihn behalten

Das mit dem Umbau klingt interessant
Woher bekomme ich die Teile und gibt es vl eine Anleitung dazu?

Weiters würde ich gerne wissen , welches Teil meiner HIFI Kette das Schwächste ist und ob es ratsam ist es gegebenenfalls auszutauschen. (Siehe Signatur unten)


[Beitrag von SphalanX am 22. Apr 2011, 17:01 bearbeitet]
LaVerne
Stammgast
#6 erstellt: 22. Apr 2011, 17:20

Rancid_Didi schrieb:
Behalte den Philips. Das ist nämlich ein Allesfresser. Der nimmt alles an CD´s an, was du ihm anbietest. Der spielt noch, wenn sich modernere Player an irgendwelchen Kratzern oder Fettfingern die Zähne ausbeißen und die Arbeit verweigern. :prost


Gilt das auch für den CD614? Meiner nimmt nämlich schon lange nicht mehr alles an CDs (häufig machen ältere Selbstgebrannte Probleme; die Lade will auch nicht mehr so), während der etwas modernere Pioneer PDS-505 das alles noch ausliest. Der überlebt gerade, wie's aussieht, sogar den hochgelobten Onkyo DX 7011 eines Freundes.

Wobei mein Denon LA-2300 wahrscheinlich alle Player zumindest mechanisch überleben wird ;).

Sooo pauschal kann man das wohl nicht sagen, obwohl ich von den älteren Marantzen (sollte ja Philips-Technik sein) weiß, daß die im täglichen Dauerbetrieb die meisten anderen ihrer Zeitgenossen bei weitem überlebten.

Grüße
Hannes
Rancid_Didi
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 22. Apr 2011, 17:27
Bei der Schublade zerbröselt schon gerne mal das Zahnrad. Kann aber auch sein, daß der Riemen langsam schlapp macht. Wenn der Player nicht mehr alles erkennen will, sollte mal die Linse gereinigt werden. Mir ist nämlich noch kein CDM 4/19 untergekommen, daß keine gebrannten CDs lesen wollte.

Meine Philips lesen auch alles. Und das sind auch nicht mehr die Jüngsten.
LaVerne
Stammgast
#8 erstellt: 22. Apr 2011, 17:33
Ich glaube, ich werde mir das Ding dann doch noch mal vornehmen müssen. Meine bisherige Meinung war nicht allzu hoch von dem Ding (Plastikbomber; "Standard-Klasse"). Hört sich nach einem "Oster-Projekt" an :D!

Danke Dir für die Einschätzung.

Grüße
Hannes
shabbel
Inventar
#9 erstellt: 22. Apr 2011, 19:02
Die Leute wollen ja nur Namen.
SphalanX
Stammgast
#10 erstellt: 22. Apr 2011, 20:14
Also ich hab mir den CD Spieler jetzt noch mal genauer angesehen

Einfach ein paar schräubschen aufmachen und schon ist man bei der Platine.

Wie soll ich jetzt vorgehen, der CD Spieler klingt gut aber eben nicht so gut wie ich gerne haben wollte.

Einfach nen neuen Chip einbauen und gut is?
LaVerne
Stammgast
#11 erstellt: 22. Apr 2011, 21:53
So, reingeschaut: Billigster Plastebomber von der Verarbeitung her (wiegt nix, das Ding; einziges Metall ist der Deckel und eine kleine Bodenplatte), aber Schwenkarm-Laufwerk in Vollplastik-Lade:

sam0652j

Erstaunlich! Leider nicht sonderlich "modular" gebaut (hängt alles im "einteiligen" Plastik des Gehäuses verschraubt), sonst kämen mir schon wieder merkwürdige Ideen...

Grüße
Hannes
internist
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 22. Apr 2011, 22:53

LaVerne schrieb:
So, reingeschaut: Billigster Plastebomber von der Verarbeitung her (wiegt nix, das Ding; einziges Metall ist der Deckel und eine kleine Bodenplatte), aber Schwenkarm-Laufwerk in Vollplastik-Lade:

sam0652j

Erstaunlich! Leider nicht sonderlich "modular" gebaut (hängt alles im "einteiligen" Plastik des Gehäuses verschraubt), sonst kämen mir schon wieder merkwürdige Ideen...

Grüße
Hannes


Ich weiß nicht was an dem Player schlecht sein soll. Seine Machart ist modern vor allem im Hinblick auf Monatagefreundlichkeit. Ein Gehäuse aus zig Blechteilen zusammenschrauben kann jeder, aber ein einteiliges Gehäus aus Kunstoff zu bauen, das alle Agregate aufnehmen kann und in sich verwindungssteif ist, ist schon eine Kunst.
Und die Schublade, auch wenn sie aus Kunstoff ist, wirkt wertig. Nach so einer stabilen fast spielfreien Führung muß man lange suchen, auch bei weitaus teureren Geräten.

Einziges Manko, dieses schnell zerfranselnde Zahnrad (für den Schubladenantrieb) aus gelblich braunem Kunstoff, das aber durch bessere aus weißem Nylon ersetzt werden kann.

Was soll grundsätzlich an Kunststoff so schlimm sein, im Gegenteil, im High-Tech-Bereich, z.B. Flugzeugbau oder Formel eins ist Kunstoff nicht wegzudenken, da wird Kunstoff mit technischem Fortschritt gleichgesetzt.

Warum rümpfen aber bei Kunststoff-CD-Playern alle die Nase, irgendwie verwunderlich.
Sicher, es gibt solche und solche Kunststoffe. Bei dieser Philips-Baureihe ist aber die Kunststoffwahl gelungen. Die eine Metallfront vortäuschende Kunststoff-Frontplatte ist oberflächlich absolut gerade, das wirkt wertig. Da stehen so manche Kunststoff-Frontplatten der Konkurrenten schlecht da, weil wellig und billig wirkend.

Was den 16 bit vierfach -OS Wandler betrifft, waren einige Philips Vorgängermodelle mit diesen Wandlern laut "Audio" lange Zeit die Referenz.
LaVerne
Stammgast
#13 erstellt: 22. Apr 2011, 23:15

internist schrieb:
Ein Gehäuse aus zig Blechteilen zusammenschrauben kann jeder, aber ein einteiliges Gehäus aus Kunstoff zu bauen, das alle Agregate aufnehmen kann und in sich verwindungssteif ist, ist schon eine Kunst.
Und die Schublade, auch wenn sie aus Kunstoff ist, wirkt wertig. Nach so einer stabilen fast spielfreien Führung muß man lange suchen, auch bei weitaus teureren Geräten.


Ich mag halt doch eine etwas "wertigere" Anfassqualität haben. Und da ist mir eine stabile Metallkonstruktion, auf der Bauteile leicht erreicht werden können, doch lieber - von einer Alufront ganz abgesehen.

Der Luxman D-351 (vom Wertstoffhof gerettet; mit einem heute noch erhältlichen Laserpickup für ein paar Euro repariert) ist dagegen bestimmt völlig wartungsunfreundlich und "voll voodoomäßig" gebaut:

sam0656c

Übrigens sieht auch ein "Panasonic S75" - seinerzeit (2003) DIE Empfehlung für DVD-/DVD-Audio - nicht anders als der Luxman verarbeitet aus, was das Gehäuse und den Aufbau betrifft - nur ist es vom Kaufpreis im Verhältnis noch günstiger gewesen (meiner knapp 250 Euro inklusive Codefree-Umbau mit Garantie).

Was die "Spurtreue" betrifft, so wurde das Gerät gerade mal gereinigt. Eine "Unebenheit" auf einer CD, die vom Pio und auch vom Luxman ohne Probleme gemeistert wird, schafft er immer noch nicht (hat er vom ersten Tag an nicht geschafft; hat sein Vorgänger - ebenfalls ein Philips - ebenfalls nicht); alte gebrannte CDs machen weiterhin Probleme, während Pio, Lux, Denon-LD- und Pana-BD (der ist eh schmerzfrei) das genau wie die "Problem-CD" hinbekommen.

Von Klang her gefällt mir der Pio immer noch am besten (gut, ist subjektiv), wobei jetzt im Test die große Überraschung eigentlich der Denon war (gut, mechanisch ist das Ding eh eine andere Nummer als ein CD-Spieler, muß der doch sauschwere, unwuchtige LDs auf 1.800 Umdrehungen bringen und das aushalten - da lacht er über die leichten CDs). Das werde ich noch mal austesten müssen.

Was "audio"-Bewertungen betrifft, so halte ich davon genau gar nix. Die Pios wurden auch verdammt hochgelobt (erster 400-Mark-Player der "Spitzenklasse"), wurden von anderen Magazinen wie "Image Hifi" jedoch als "tja, nicht anders als der Rest, aber ganz nett von der Verarbeitung" eingestuft - und wer den Pio 505 von innen mit seiner "Bastelverkabelung" und den kleinen Elkos kennt, dürfte jetzt die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen haben. Hab mir "damals" meine Anlage nach viel Hörerei zusammengestellt - und war ehrlich erstaunt, daß wohl ausnahmsweise die "audio" zu selben Ergebnissen kam, als ich das eine ganze Weile später gelesen habe...
Übrigens wurde später das "Pio 505"-Laufwerk tatsächlich in einen sauteuren Wadia verpflanzt. Das ist auch nur Plastik.

Ergo kein "willkommen zurück" in der Zweit-Anlage. Wenn man so ein Ding allerdings für 10 - 20 Euro in gutem Zustand schnappen kann, dann ist das jedoch keine schlechte Wahl. Einen Pio 505 und vor allen Dingen seine "größeren Brüder" mit aufgeräumterer Alufront würde ich jedoch klanglich und optisch dem Ding vorziehen.

Aber für ca. 1.000,- Euro würde ich das mit Formel-1-Technik versehene, mit dem ultraseltenen "Schwenkarm"-Drive" und mit "audio"-Referenz-Wandlern bestückte High-End-Schmuckstück "wie neu" und selbstverständlich fernbedienbar in Sammlerhände abgeben :D!

Für den TE: Natürlich ist es nicht mit ein paar "Chip-Klemmereien" getan. Hier war die Rede vom Opamp; da braucht es ein wenig Ahnung, was man da tut. Finger weg, wenn Du von Lötkolben, Meßgerät und Schaltplänen nicht die geringste Ahnung hast!
Wenn der kleine Kerl nicht klingt, dann mal anderen CD-Player (oder DVD- bzw. BD-Player) anschließen. Klingt es immer noch Müll, hast Du andere Probleme. Ansonsten sollte sich da kaum was an dem Klang der CD-Player tun. Auch wenn das vorher wie "Lästereien" ausgesehen haben mag: Klanglich sollte der kleine Phil mehr als ok sein, wenn er denn in Ordnung ist.


Grüße
Hannes


[Beitrag von LaVerne am 23. Apr 2011, 09:47 bearbeitet]
SphalanX
Stammgast
#14 erstellt: 23. Apr 2011, 10:27
Hallo

Ich könnte den Philips CD 610 gegen einen CD 690 tauschen

Is das sinnvoll? Macht er iwas besser?

Das einzige was mir aufgefallen ist,dass er deutlich lauter liest
Rancid_Didi
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 23. Apr 2011, 10:31
Der CD-690 hat das Laufwerk CDM 12.1. Ich hatte mal einen CD-692 mit dem selben Laufwerk. Der zickte schon bei gebrannten CDs. Ein Tausch ist nicht unbedingt zu empfehlen.
SphalanX
Stammgast
#16 erstellt: 23. Apr 2011, 13:14
Habs gerade ausprobiert

Fressen tut der CD690 alles. Die Lade ist ein bisschen kaputt
aber das ist halb so schlimm

Rein vom Hifi Standpunkt- hat der 690 bessere Technik verbaut?
Er ist viel schwerer und auch aus Metall , was beim 610er nicht der Fall ist
Rancid_Didi
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 23. Apr 2011, 13:41
Welcher Hifi-Standpunkt? Beide Geräte erfüllen die Hifi-Norm.

Klanglich werden sich die beiden auch nichts tun. Allein die Tatsache, daß an dem 690 mehr Metall dran ist, wäre für mich kein Kaufgrund. Ich bevorzuge halt Philipse mit Schwenkarmlaufwerk, da ich bei denen bisher keine Ausfälle hatte. Auch finde ich das Display beim 690 nicht so dolle.

Aber ist alles Geschmackssache.

Ich hab auch noch 2 CDM-4/19 als Reserve liegen, obwohl ich die wohl niemals brauchen werde.
SphalanX
Stammgast
#18 erstellt: 23. Apr 2011, 14:15
Ich werde mir beide einfach selber anhören und dann entscheiden welcher besser zu meiner Anlage passt
LaVerne
Stammgast
#19 erstellt: 23. Apr 2011, 14:58

SphalanX schrieb:
Ich werde mir beide einfach selber anhören und dann entscheiden welcher besser zu meiner Anlage passt


Du hast gerade den Weg zur Hifi-Zufriedenheit erfolgreich weiter beschritten. Was gefällt, ist immer noch Deine Sache! :).

Grüße
Hannes
Rancid_Didi
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 23. Apr 2011, 15:08

LaVerne schrieb:

Du hast gerade den Weg zur Hifi-Zufriedenheit erfolgreich weiter beschritten. Was gefällt, ist immer noch Deine Sache!



Eben! Immer den eigenem Geschmack folgen. Wenn man andere fragt, was sie davon halten, glaubt man am Ende noch wirklich, daß man nur Schrott zu Hause stehen hat.
internist
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 23. Apr 2011, 18:10
Zu Geräten mit Metallgehäusen und dessen Anfassgefühl fällt mir auf, dass deren Drehknöpfe meistens nicht ganz aus Metall sind sondern einen Kunststoffkern haben und darüber dann eine dünnwandige Blechkappe übergestülpt ist. Ich frage mich warum das die Hersteller so machen, denn die Herstellung eines zweiteiligen Drehknopfes dürfte wohl nicht billiger sein, als ein Vollmetalldrehknopf, obwohl dieser mehr Metall benötigt und ein höherer Materialpreis mit eingeht, dafür aber die Montagekosten entfallen.

Ich vermute dass die Herätehersteller diese zweiteiligen "Pseudo-Metallknöpfe" vorziehen, weil sie ein agenehmeres Anfassgefühl haben.

Ein Vollmetallknopf zieht nämlich mehr Wärme aus der Haut und fühlt sich deshalb unangenehm an. Und genaugenommen fühlen sich Metallgehäuse auch unangenehm an. der Reiz liegt wohl nur im Gefühl etwas "stabiles" zu haben, denn die Gehäuse fasst man ja nicht andauernd an.

Niemand stellt sich aber Blechmöbel in die Wohnung (höchstens eine paar Freaks..) und niemand verlangt einen Fernseher mit Metallgehäuse. Und niemand würde heute an einem PKW noch ein Armaturenbrett oder die Türinnenseite aus lackiertem Blech, so wie es früher war, akzeptieren. Alles muß weich, warm und wohnlich verkleidet sein.

Bei HiFi-Geräten ist aber die Anschauung anders, irgendwie seltsam, da bringt man immer Metall mit Stabilität und Wertigkeit und sogar mit gutem Klang in Verbindung, obwohl Metall nicht zwangläufig stabil und Kunstoff nicht zwangsläufig labil sein muß. Im Gegenteil, es gibt Kunstoffe, die leicht und dennoch stabil sind und Metall sehr alt aussehen lassen können. Und klingen tut Metall in seiner Funktion als Gehäuse eines HiFi-Gerätes schon mal gar nicht.

Diesen komischen "HiFi-Metallkult" bedient die Industrie natürlich fleißig, wobei sie bei den mittelpreisigen Geräten sogar fleißig schummelt, mit Pseudo-Metall-Frontplatten, die in der Hauptsache aus Kunstoff sind und nur ein hauchdünnes Blech aufgeklebt ist.
Rancid_Didi
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 23. Apr 2011, 18:22
Um mal beim eigentlichen Thema zu bleiben: Ber CD-Playern wie den genannten Philipsen, die auf dem Flohmarkt oder bei Ebay für deutlich unter 20 € zu bekommen sind, würde ich mir keinen Kopp darüber machen, aus welchem Material das Gehäuse ist. Hier zählen doch in erster Linie innere Werte. Und die haben die älteren Philipse im Gegensatz zu so manchem hochgelobten Highend-Gedöns nun mal.
SphalanX
Stammgast
#23 erstellt: 23. Apr 2011, 21:59
Sodala

Der cd 610 klingt besser als cd 690

Hab sie beide gerade ausgiebig getestet.

Weiters ist mir aufgefallen das nicht jeder LS zu jeder Receiver Marke passt

Proton 520 FTW!
SphalanX
Stammgast
#24 erstellt: 29. Apr 2011, 21:14
Ich könnte an einen Cambridge Audio 340C relativ günstig rankommen

Zahlt es sich aus den CD610 gegen den 340C zu tauschen?

Lg FLo
Rancid_Didi
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 29. Apr 2011, 21:22
Versuch macht kluch!

Einfach mal ausprobieren. Man kann nicht pauschal sagen, daß ein Player besser klingt als ein anderer. Er klingt vielleicht anders, denn Klang ist Geschmackssache. Prinzipiell sind Klangunterschiede zwischen CD-Playern eher marginal. Wer anderes behauptet, der kann auch Fahrräder rosten hören und anhand des Klanges bestimmen, wessen Fahrrad da gerade rostet.
SphalanX
Stammgast
#26 erstellt: 30. Apr 2011, 09:07
Danke für die Info

Interessanter Vergleich =)

Wenn er im Rahmen bleibt werd ich zuschlagen.
Hat auch nen digitalen Output was mir später mal zugute kommen wird.

Lg Flo
50EuroKompaktanlage
Stammgast
#27 erstellt: 30. Apr 2011, 13:32
Ich bin für einen Blueray-Player mit USB und Festplattenanschluss.

Alte Klassiker, schön und gut. Aber.

Ja zu alten Verstärkern und Receivern, Ja zu alten Lautsprechern, Ja zu alten Plattenspielern

Nein zu alten CD-Playern bzw. digitalen Quellen.
Macht einfach keinen Sinn.
SphalanX
Stammgast
#28 erstellt: 30. Apr 2011, 22:29
Hallo Leute

Was haltet ihr von dem Cambridge Audio Azur 550A DVD/CD Spieler mit integrierten Verstärker?

Im Inet findet man nur sehr wenig, aber er macht eig alles was man braucht

Ein 5.1 Receiver ist integriert sowie ein CD/DVD Spieler und schaut dabei noch sehr gut aus

Soll ich zuschlagen?

Betreibe derzeit meine KEFs wieder mit dem Yamaha, was sehr bescheiden klingt(Aufgrund des Brummens beim Proton). Höhen zu spitz und zu wenig Charakter. Bin nicht ganz zufrieden.


[Beitrag von SphalanX am 30. Apr 2011, 22:42 bearbeitet]
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