PE 3010 in einer Nordmende Stereo 5006 SP

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vers
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 30. Jan 2013, 17:08
Hallo,
ich kämpfe gerade mit eine Nordmene Stereo 5006 SP, die mit einem PE3010-Plattenspieler bestückt ist. Ich habe sie aufgeschraubt und die Anschlüsse geputzt, aber die Anlage knarzt immmer noch, der Radioempfang ist mäßig und der Plattenspieler dreht zu langsam.
Hat jemand eine gute Idee, wie ich die eigentlich ganz nette Anlage noch flott bekommen könnte? Eine Bedienungsanleitung undeinen Schaltplan könnte ich auch gut gebrauchen...
Gruß,
JJ


[Beitrag von vers am 31. Jan 2013, 10:46 bearbeitet]
vers
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 31. Jan 2013, 10:57
Hallo,

nach einem arbeitsintensiven Abend ein kleines Update: Ich habe jetzt alles sauber und zumindest das Knarzen und der Radioempfang haben sich deutlich gebessert. Zwei Probleme bleiben mir aber noch:
1. Der Plattenspieler (PE 3010) ist sehr, sehr leise.
2. Beim Drücken der Senderstationstasten kracht es fürchterlich in den Boxen.

Hat jemand zu einem der beiden Probleme eine Idee? So sieht die Kiste übrigens jetzt aus:

IMG_3782


[Beitrag von vers am 31. Jan 2013, 10:59 bearbeitet]
hackmac_No_1
Stammgast
#3 erstellt: 04. Feb 2013, 02:08
Moin,

schicke kleine AAnlage, finde ich gut das Du dich ihrer annimmst!
Zu Problem 1: Ist vlt im Innern des Amps ein Phono Vorverstärker verbaut?
Falls ja könnte es sein, dass dieser evt defekt ist, bzw keinen Saft bekommt.
Es gibt allerdings auch einige Tonabnehmer/Nadeln die generell eine niedrige Ausgangspannung haben.(und damit leise sind)
Die Kontaktstellen am Headshell & Tonabnehmer hast Du geprüft/gereinigt? Die Nadel ebenfalls mal gründlich reinigen.

Zu 2:
Da müßtest Du schon den Tastensatz ausbauen und die Schlater öffnen und reinigen.
Ist manchmal eine lausige Fummelei, dann hast aber Ruhe!

Viel Erfolg noch und
vers
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 04. Feb 2013, 10:40
Moin hackmac No1,

danke für die Antwort, mir gefällt die Anlage auch sehr gut; sie ist vor allem zum Radiohören im Einsatz, allerdings wäre bei einer gemütlichen Küchenrunde auch ein funktionierender Plattenspieler ein Traum.

zu 2: Den Tastensatz der Schalter hatte ich bei der Grundreinigung mitgemacht, allerdings ohne Ausbau, nur so gut es eben ging. Da werde ich wohl demnächst noch einmal 'ran müssen. Aktuell schiebe ich einfach die Lautstärke runter, schalte um und schiebe wieder hoch ;). Noch nicht so ganz die feine englische Art...

zu 1: Mit dem Phono-Vorverstärker bin ich leider überfragt, dafür reicht mein Knowhow nicht. Headshell, Tonabnehmer und Nadel sind o.k., allerdings habe ich seit gestern noch ein weiteres Problem mit dem Dreher: Der Tonarm des 3010 funktioniert nicht mit einem Gegengewicht, sondern mit einer Federkonstruktion - diese ließ sich überhaupt nicht einstellen und nach dem Drehen der Federeinhängeschraube kam mir alles entgegengefallen... Und da scheint einiges unbeweglich, was einst beweglich war. Lohnt die Fummelei am 3010 überhaupt oder könnte ich auch einen anderen Dreher einbauen, ich hätte noch einen Dual 1214 Hihi hier rumstehen?
Gruß

Kleiner Nachtrag: An den Anschluss, an dem von Innen der PE 3010 angelötet ist, lässt sich auch ein externer Plattenspieler einstecken. Dies habe ich getan und wieder ist der Ton sehr, sehr leise. Spricht das jetzt für einen defekten Vorverstärker?


[Beitrag von vers am 04. Feb 2013, 13:04 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 05. Feb 2013, 00:30
Ich habe hier das Servicehandbuch von dem Dreher alleine:

http://perpetuum-ebner.pytalhost.com/3012s/

Evt. hilft dir das schonmal weiter....der 3010 war übrigens der kleinste Dreher dieser Baureihe, und wurde mit dem Keramiksystem Dual CDS 660 ausgeliefert. Das heißt es gibt keinen Vorverstärker/Entzerrer...und auf dem Prospekt-Bild von Nordmende sehe ich eindeutig die "Windfahne" des CDS...mit Windfahne meine ich das Teil womit man die Wendenadel wendet...und solche Wendenadeln gabs nur bei Keramik...

Zu der Zeit hatte Dual die "Konkurenz von der anderen Straßenseite" und Erzrivalen schon übernommen. Deswegen war da auch ein Dual-Tonabnehmer montiert. Die Übernahme fand ja zum Jahreswechsel 1972/73 statt.

Prospekt aus dem Jahre 1974:

http://nordmende.pytalhost.com/nordmende74/nordmende68.jpg

Zudem würde der Motor in ein Magnetsystem einstreuen, wobei das Shure M75 sich als relativ unempfindlich erwiesen hat gegen sowas. Qualität dürfte in etwa dem 1214 entsprechen (der normalen Ausführung, nicht der Hifi-Version).

Ich persönlich finde das Design des Plattenspielers hat was, Profiltonarme sind selten, aber hübsch anzusehen.


[Beitrag von germi1982 am 05. Feb 2013, 00:36 bearbeitet]
vers
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 05. Feb 2013, 11:36
Hallo Marcel,

danke für deine Info, interessant! Und ja, der PE hat ein Keramiksystem, ein CDS 650 mit einer Dual DN8.

Wenn ich dich jetzt richtig verstehe, hat ein Keramiksystem nie einen Vorverstärker, ein MM allerdings schon? Das würde ja bedeuten, dass das leise Signal des PE nicht von einem defekten Vorverstärker kommen kann, da es gar keinen gibt. Und der von mir aus Textzwecken extern angeschlossene Plattenspieler war ja ein MM-Dreher, d.h. das Signal musste ohne Vorverstärker auf jeden Fall zu leise sein. Der Test war also uninteressant.
Damit bleibt dann aber die Frage, warum ist der Keramik-PE so leise? Und heißt das weiter, wenn ich einen anderen Dreher einbaue, dann wäre ein gewöhnlicher 1214 eher kein Problem, ein 1214 Hifi bräuchte aber einen zusätzlichen Vorverstärker?

Die Optik des PE gefällt mir übrigens auch ganz gut, ich hoffe nur, dass ich dieTonarm-Fummelei auch hinkriege. Danke auch für die Links .
Gruß,
JJ
germi1982
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 06. Feb 2013, 00:54
Der 1214 Hifi braucht einen zusätzlichen Vorverstärker denn da ist ein Shure M75 dran (Moving Magnet), evt. einen eingebauten Vorverstärker also so einen Dual T V V (ich schreibe das so auseinander damit das nicht als W erkannt wird). Da wäre z.B. der T V V 47, die sind immer mal bei ebay drin. Die werden vom Plattenspieler vom Strom her mitversorgt und daher zieht der Vorverstärker nur Strom wenn der Plattenspieler läuft.

http://dual.pytalhost.eu/tvv47/

Der normale 1214 hat ein CDS-Keramiksystem montiert.

Man kann die zwei nur aufgrund des Motors unterscheiden, der 1214 hat einen zweipoligen Asynchronmotor. Der 1214 Hifi hat einen vierpoligen Asynchronmotor. Letzterer streut bei weitem nicht so stark in Magnettonabnehmer ein wie ein zweipoliger Motor.

Es gibt aber auch Leute die ein Shure M75 an einem regulären 1214 betreiben, und das nach deren Meinung keine schlimmen Störgeräusche produziert. Das M75 gilt ja als sehr unempfindlich was Einstreuungen betrifft.

Der PE ist technisch gesehen unter der Haube schon ein Dual...ich hatte auch mal einen PE aus der Zeit, da stand auf dem Kurvenrad das die Kinematik für die Vollautomatik enthält Dual drauf. Und der war vergleichbar mit dem 1225 von Dual, also dem Nachfolger des 1214 Hifi. Vom 1224 gabs ja keine Hifi-Version, das war dann eben der 1225. Der 1215 war ja ein komplett anderes Modell, hatte übrigens auch einen Profiltonarm...

Die Keramiktonabnehmer brauchen keinen Vorverstärker. Deren elektrisches Signal ist schon stark genug, und eine Entzerrung ist auch nicht erforderlich. Wenn der Verstärkereingang hochohmig genug ist, und das ist bei DIN eigentlich meist der Fall, dann findet schon eine halbwegs passende Entzerrung statt. Aus dem Grund klingen diese Systeme an Cinchanschlüssen auch nach Murks, denn die sind zu niederohmig, daher ist dann die Entzerrung nicht korrekt. DIN-Anschlüsse haben aber in der Hochpegelausführung 470 kOhm, manche auch 500. Das passt dann, aber bei Cinch-Hochpegel hat man oft nur 100 kOhm, und das ist dann viel zu wenig.

Und "Konkurenz von der anderen Straßenseite" kam daher, weil sowohl PE als auch Dual beide in St. Georgen im Schwarzwald beheimatet waren, und das waren damals wirkliche Erzrivalen. Die PE-Plattenspieler die dann nach der Übernahme rauskamen waren im Kern Dual-Plattenspieler, auch wenn außen noch PE draufstand. Aber Mitte der 1970er war auch damit Schluss, und dann wurden die Hallen von PE genutzt um die Fertigungskapazitäten von Dual aufzustocken....Dual wurde damit zum größten Hersteller von Plattenspielern in Europa. Hat ihnen aber trotzdem nicht viel geholfen, 1982 war auch bei Dual Schicht im Schacht...

Wenn du den Dreher ersetzen solltest würde ich da keinen 1214 reinsetzen, ein 1216 mit eingebautem Vorverstärker, oder einen 1218 wenn du einen bekommst. Die Dinger sind unterschätzt wegen dem kleinen Plattenteller, stehen aber ihren großen Brüdern in nichts nach...


[Beitrag von germi1982 am 06. Feb 2013, 00:57 bearbeitet]
vers
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 06. Feb 2013, 01:12
Okay, ich werde mir in der nächsten Woche noch mal den PE vorknöpfen und wenn das nichts wird, kommen die Duals ins Spiel. Den 1214 Hifi habe ich halt noch hier rumliegen...
Danke und Gruß
vers
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 06. Feb 2013, 16:40
Hallo,
ich hab' mir den Tonarm heute vorgeknöpft und wieder zusammengesetzt bekommen. Alle verklemmte Mechanik ist gelöst, der PE 3010 läuft jetzt mitsamt seiner Automatik tadellos, nur bleibt immer noch das Problem, dass aus den Lautsprechern nur ganz, ganz leise etwas zu hören ist.
Ich hänge jetzt einfach mal ein paar Fotos dran, vielleicht fällt euch ja die Ursache auf:

IMG_3802 IMG_3809 IMG_3804

IMG_3805 IMG_3807

Und so ist der Dreher angelötet (leider unscharf)

IMG_3811

Wäre super, wennn jeamd dazu etwas einfällt!
Gruß,
JJ
germi1982
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 06. Feb 2013, 23:47
Es bleiben da nicht viele Möglichkeiten. Korrosion von Kontakten im Signalweg, speziell im Bereich von Steckkontakten. Probleme mit dem Kurzschließer am Plattenspieler...der Kurzschließer ist das Teil das mit Federkontakten in das große Zahnrad eingreift. Der schließt während des Automatikbetriebes den Tonabnehmer kurz damit keine Störgeräusche aus den Boxen kommen.

Oder der Tonabnehmer ist defekt.
vers
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 08. Feb 2013, 21:05
Ich bin bisher nicht fündig geworden, der Tonabnehmer scheint aber O.K., die Kontakte auch. Und es kommt ja auch etwas aus den Lautsprechern, nur sehr, sehr leise. Ich werde mir das Teil die Tage noch einmal im Detail vorknöpfen.
Danke und Gruß
blueice_haller
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 17. Mai 2013, 19:08
Hallo liebe HIFI-Freunde,
ich habe auch dieses System bei mir in Betrieb.

Jetzt sehe ich gerade dass das Frequenzband auch beleuchtet ist. Ich werde mal nachsehen, welche Glühbirnen ich benötige.

Ich habe noch 11 78er Schallplatten mit der Aufschrift KRISTALL und PHONYCORD *FLEXIBLE* - bunt, durchsichtig/transparent und flexibel. Wie ich gelesen habe sind das keine Schellackplatten.

Bei meinem war das Keramik-System CDS 650/6 dabei, welches beim Umzug verschwunden ist. Sollte ich das wieder kaufen oder den Shure M 75 G um die Platten abzuspielen?

In einem Telefunken Telestop R werden sie bisher abgespielt. Er kann 16, 33, 45 und 78.


[Beitrag von blueice_haller am 18. Mai 2013, 02:19 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 18. Mai 2013, 18:25
Das kommt drauf an ob die 78er-Platten Normal- oder Mikrorille haben. Normal ist beim M75 nur eine Nadel für Mikrorille dabei, da bräuchtest du dann noch eine Nadel für Normalrille.

Das CDS hat ja eine Wendenadel, da hatte man in der Regel eine Wendenadel mit eine Mikrorillennadel auf der einen und einer Normalrillennadel auf der anderen Seite.
blueice_haller
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 19. Mai 2013, 14:01
Gut zu wissen, danke. Dann schaue ich mich nach einem CDS um.
Sind 39 € für Neu, OVP angemessen?
Passen auch andere wie CDS 660?

Wie finde ich eigentlich raus ob die Platten eine Normal- oder Mikrorille haben?
germi1982
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 19. Mai 2013, 18:00
Mikrorillenplatten haben auf dem Label in der Regel ein M in einem Dreieck. Normalrille hat N im Quadrat.

Ja, das passt auch. Ebenso das CDS 700, das sogar Hifi-tauglich ist wenn es an einem DIN-Hochpegelanschluss gefahren wird. Das wird mit einer, für Keramiksysteme, sehr niedrigen Auflagekraft von 2,5g gefahren.

Normalrille findet man eigentlich auch nur bei Schellackplatten, bei Vinyl sind es eigentlich immer Mikrorillen.


[Beitrag von germi1982 am 19. Mai 2013, 18:13 bearbeitet]
blueice_haller
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 21. Mai 2013, 00:30
Wie ich soeben erfahren habe sind meine Phonycord Flexible von 1930 Normalrille und es gibt Mikrorille wohl erst seit den 50er Jahren. Sie wurden mit Winkelnadel auf einem Grammophon abgespielt.

Ich fand jetzt kein CDS 700 zu kaufen, aber macht das einen großen Unterschied gegenüber 650 o.ä.?

Hat die Nordmende einen DIN-Hochpegelanschluss oder muss ich dazu Umbauten vornehmen?
Ich weiß dass sie einen DIN-Tonbandausgang hat.


[Beitrag von blueice_haller am 21. Mai 2013, 00:36 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 25. Mai 2013, 17:39
Wenn sie einen DIN-Tonbandausgang hat, dann hat sie auch einen Eingang. Das ist bei DIN-Buchsen in einem Stecker vereinigt...

http://de.wikipedia.org/wiki/DIN-Stecker

Nur die DIN-Anschlüsse für Plattenspieler sind nur als reine Eingänge konzipiert.
blueice_haller
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 25. Mai 2013, 19:52
Die Nordmende Stereo 5006 SP hat einen Ein-/Ausgang und einen Plattenspieler-Eingang, beides 5-Poliger Din.
hackmac_No_1
Stammgast
#19 erstellt: 30. Mai 2013, 23:10
Moin!

@Vers

Ich sehe das auch ähnlich wie germi.
Als erstes würde ich mir an deiner Stelle nochmal alle Kontakte ansehen und wenn nötig noch mal reinigen.
Gerade der Kurzschließer wäre hier mein erster Kandidat.
Um den zu reinigen hat sich bei mir folgendes Vorgehen bewährt:
Mit einem sehr feinen Schraubendreher Chrompolitur auf die "Blättchen/Kontakte" aufbringen (v.a. "innen", also zwischen den Kontakten.
Danach ca 10 Minuten warten. Schließlich mit einem dünnen Baumwolllappen über den Schraubenzieher gezogen, vorsichtig alles blank machen.
Wenn die Politurreste weg sind, alles mit Isoprop reinigen und anschließend mit einem dünnen Film Kontakt 61 überziehen.
Das K61 wirkt anschließend wie ein dünner Schutzfilm (Öl) und verhindert/verlangsamt die erneute Korrosion der Kontakte.
Dieses Prozedere kannst Du auch an den anderen Kontakten so machen.

Wichtig: Nach reinigen des Kurzschließers die Kontakte wieder zusammenbiegen. Der Abstand sollte ca 1/2 mm (bei den Dualen) betragen, sonst ist die Fkt. nicht gewährleistet.
Dazu kannst Du sicher im Servicemanual nachsehen.

Viel Erfolg und berichte mal ob was gebracht hat!

Grüße Mac
vers
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 14. Jun 2013, 21:11
Hallo Hackmac,

danke, dass du dich meiner noch mal angenommen hast
Ich habe mir die Kontakte des Kurzschließer angesehen, so ganz piccobello waren sie tatsächlich nicht.
Nach einer Reinigungsprozedur sahen sie besser aus, aber vielleicht war es noch nicht gut genug, denn geholfen hat es letztendlich nicht.
Es steht also noch eine weitere Runde an, da werde ich dann mal genau deinem Plan folgen - kann aber noch ein paar Tage dauern.
Merci und Grüße
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