Kenwood DP-8020: schon erste Macken

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bjoern_krueger
Stammgast
#1 erstellt: 21. Sep 2015, 16:10
Moin allerseits!

Ich besitze einen Kenwood DP8020 CD-Player, den ich vor ich weiß nicht wie vielen Jahren für um die 1.000 DM gekauft habe.

Beim Googlen nach "Kenwood DP8020" habe ich doch tatsächlich einen alten (aus 2005) Beitrag von mir in diesem Forum gefunden, in dem ich geschrieben hatte, dass ich den Player damals vor 10 Jahren gekauft habe. Demnach also 1995, also vor 20 (!!!) Jahren.

Kaum zu glauben, aber wohl wahr.

Der Große tut seit jeher ohne Murren seinen Dienst. Bis gestern.

Als ich gestern eine CD eingelegt habe, und den Close-Knopf gedrückt habe, ging die Schublade nicht zu, es war nur ein leises Sirren eines Elektromotors zu hören, und die Schublade hat sich leicht bewegt.
Durch ein leichtes Antippen der Schublade konnte ich ihn dann aber doch dazu bewegen, die Klappe dicht zu machen.

Jetzt scheint es wieder normal zu funktionieren.

Allerdings meinte mein Sohn (9) neulich schon einmal, dass die Schublade nicht zugehen würde, das hatte ich allerdings nicht so recht geglaubt.

Hatte er aber wohl offensichtlich doch recht...

Unerhört, dass so etwas schon nach 20 Jahren auftritt!

Nee mal im Ernst, was kann das sein? Vielleicht ein Plastik-Zahnrad, das nach zig-Tausenden Schließ- und Öffnen-Vorgängen langsam abgenutzt ist und nicht mehr richtig greift?

Lohnt es sich, soetwas zu reparieren? Und selbst wenn es nur ein einfaches Plastik-Teil ist, ist es doch sehr fraglich, ob man noch ein Ersatzteil bekommt.

Oder muss ich damit leben? Wäre ja nicht allzu schlimm, über das Antippen der Schublade geht es ja auch.

Oder sollte ich über die Anschaffung eines neuen Players nachdenken? Ich meine, ist so ein alter Player überhaupt noch zeitgemäß?

Er hängt übrigens an einem NAD C70, an dem wiederum dicke Dynaudio Contour 3.3 werkeln. Damals eine sehr hochwertige Kombi...

Würde mich freuen, wenn jemand einen Tipp hätte, wie hier die beste Vorgehensweise ist.

Danke und viele Grüße,

Björn


[Beitrag von bjoern_krueger am 21. Sep 2015, 16:18 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#2 erstellt: 21. Sep 2015, 16:15
Moin Bjoern , noch nichtmal mehr ein Zahnrad , Riemen rutscht durch .

Hier gibs Ersatz , solltest du mit ein wenig Geschick selber hinbekommen .

http://www.ebay.com/...20-CAS-/380373294765

Der Kenwood ist ansonsten vollkommen okay , Neukauf unnötig .

Gruß Haiopai
edta1m
Stammgast
#3 erstellt: 21. Sep 2015, 16:20

Der Kenwood ist ansonsten vollkommen okay


Leider kann ich so einen Vergleich nicht ziehen drum frage ich nach: Wirklich? (Das ist jetzt eine ernstgemeinte Frage!)
Ich dachte, zumindest bis vor ca. 10 Jahren (gefühlt) wäre schon noch eine (sinnvolle) Verbesserung von D/A Wandlern erfolgt?

Würde mich mal interessieren was auch andere dazu sagen!

Grüße

EDIT: zumindest von der Werbebroschüre scheint er ja schon ein strammer Bursche zu sein (und die UVP ist auch nicht schlecht für einen CD-Spieler )


[Beitrag von edta1m am 21. Sep 2015, 16:22 bearbeitet]
bjoern_krueger
Stammgast
#4 erstellt: 21. Sep 2015, 16:31
Moin!

Das ist ja lustig, habe gerade mal aus Spaß weiter nach dem 8020 recherchiert, und bin genau auf die gleiche ebay-Auktion gestoßen.

Wollte sie hier gerade verlinken, doch Du bist mir zuvor gekommen.

Den Riemen werde ich bestellen, das bringt mich nicht um.

Super schnelles Forum hier, selbst bei so speziellen Fragen!

Danke und viele Grüße,

Björn
bjoern_krueger
Stammgast
#5 erstellt: 21. Sep 2015, 16:37
Moin!

schon wieder ein neuer Beitrag!


Ich dachte, zumindest bis vor ca. 10 Jahren (gefühlt) wäre schon noch eine (sinnvolle) Verbesserung von D/A Wandlern erfolgt?


Das hatte ich auch gedacht, und daher mal nachgefragt.


zumindest von der Werbebroschüre scheint er ja schon ein strammer Bursche zu sein (und die UVP ist auch nicht schlecht für einen CD-Spieler


und wenn man mal die Inflation mit 2% ansetzt, entsprechen die 1500DM heutigen 2460DM also ~1.250€.
Dafür gibt's heute schon was richtig nettes...

Viele Grüße,

Björn
Haiopai
Inventar
#6 erstellt: 21. Sep 2015, 16:44

edta1m (Beitrag #3) schrieb:

Der Kenwood ist ansonsten vollkommen okay


Leider kann ich so einen Vergleich nicht ziehen drum frage ich nach: Wirklich? (Das ist jetzt eine ernstgemeinte Frage!)
Ich dachte, zumindest bis vor ca. 10 Jahren (gefühlt) wäre schon noch eine (sinnvolle) Verbesserung von D/A Wandlern erfolgt?



Hi , also ich kann so ein wenig vergleichen , als da wären vom neuesten Modell nach hinten gezählt .

Yamaha BD-S2900 (Blu-ray Player ) 2008 glaub ich
Wandlersektion vom DSP -AX2 (Bj. 2001 )
Yamaha CDX 890 Bj Mitte der 90er
Technics SL PG 440 A Bj. Anfang 90er

Und was soll ich sagen , is gehupft wie gesprungen , der Technics klingt rein gefühlsmäßig auf den ersten paar Takten ein wenig anders ,
ich könnte aber nichtmal definieren wie anders und der Eindruck ist nach kürzester Zeit verschwunden , wenn man ein paar Scheiben
durchhört .

Mein Gehör ist auch in Ordnung und das hat mir die ganze Zeit über genau einmal bei einem CD Player Unterschiede ermittelt
und das war ein Musical Fidelity Pan Player mit Röhrenausgangsstufe , ansonsten ab und an bei ganz billigen DVD Playern
über die analogen Ausgänge , das wars .
bjoern_krueger
Stammgast
#7 erstellt: 21. Sep 2015, 16:58
Moin!

Also ich habe vor ca. 15 Jahren mal einen Vergleichstest mit 2 Playern gemacht.
Der eine war mein jetziger DP8020, der andere war ein Cambridge Audio D100.
Beide hatte ich an meinen jetzigen NAD C370 angeschlossen, Boxen waren damals die Dynaudio Contour 1.3.

Nach Stunden des intensiven Hörens konnte ich beide Player blind identifizieren. Allerdings war der Unterschied nur in Nuancen vorhanden. Was ich bei dem Test auch bemerkt habe, ist, dass eine gebrannte CD schlechter klingt als das Original

Welcher Player nun aber besser oder schlechter war, konnte ich damals nicht feststellen. Es war einer ein klitzekleines Bisschen anders als der andere. Aber besser oder schlechter? Keine Ahnung...

Jedenfalls habe ich damals entschieden, den 8020 zu behalten.

Ob man bei einem heutigen Test deutlichere Unterschiede hört, sei mal dahingestellt. Ich könnt's ja mal probieren, die Geräte sind ja noch in Betrieb, nur statt der Contour 1.3 sind da jetzt die 3.3er, was Unterschiede evtl. deutlicher hörbar machen könnte.

Allerdings: Die Ohren sind zwar noch die selben, aber die sind jetzt 48 statt ca. 33 Jahre alt, was u.U. etwas ausmachen könnte...

Kann mir ja mal ein Gerät aus dem Fachhandel ausleihen, würde mich tatsächlich mal interesieren.

Viele Grüße,

Björn
bjoern_krueger
Stammgast
#8 erstellt: 21. Sep 2015, 17:37
Moin!

Schaut mal hier:
http://www.phonophon...vergleich-20-3-2015/

Ziemlich weit unten unter Anmerkung 2 steht unter Anderem das hier:

In Praxis hat sich diese Daumenregel bewährt: ein CD-Player sollte 3-5mal so teuer sein wie Ihr Verstärker, es darf auch etwas mehr sein... Diese Regel gilt nur, wenn der CD-Player wirklich gut ist (also nicht älter als 10 Jahre und von einem ernsthaft guten Hersteller). Alte CD-Player (älter als 10 Jahre) haben in einer modernen Anlage nichts zu suchen


Wenn das stimmt, hat sich offenbar einiges getan in der Entwickung.

Vielleicht leihe ich mir wirlklich mal einen modernen Player mittlerer Preisklasse aus, und test mal selbst.

Wobei dort ja steht "an einer modernen Anlage", und das ist meine ja nun wirklich nicht.

Viele Grüße,

Björn
Smoke_Screen
Inventar
#9 erstellt: 21. Sep 2015, 17:54
Hab zwar nur einen ollen DP-7020,aber nach einer leichten Überholung
der Spannungsversorgung und der Ausgangsstufe vor einiger Zeit lassen
mich moderne Player die nächsten Jahre erst mal völlig kalt.
Ich hab einige von denen gehört und nichts hat mich derart angemacht
das ich den alten Kennie in die Ecke stellen möchte.

Kenwood DP-7020 Output Stage
Haiopai
Inventar
#10 erstellt: 21. Sep 2015, 18:06
Björn dazu sag ich nur eines mit dem Hinweis darauf , das ich selber in der Branche schon gewerblich als Händler tätig war .

Wer sowas hinschmiert ist ein erbärmlicher Spinner , weil die gleichen Leute , die solche Aussagen treffen in Blindtests entweder gar nicht
erst auftauchen oder jämmerlich versagen , auch wenn das einige High End Fetischisten nicht wahr haben wollen , solche Tests wurden
schon häufiger durchgeführt und das Ende vom Lied war , die High Ender greifen allenfalls die Testmethoden an , weil die Ergebnisse
nicht in ihrem Sinne ausfallen .

Wie diese "Tests" mit offenen Visier ablaufen , mit diesen angeblichen Wow und Boaah Erlebnissen , kann dir jeder Werbefachmann der
Verkaufsveranstaltungen durchführt im Detail erklären , beginnend mit netten Einführungen und ausfürlicher Schwurbelbeschreibung ,
was denn das nächste Gerät an der Anlage alles so kann und wie toll es ist .
Manche Zuhörer wollen dann was hören und manche trauen sich nicht zu sagen , das sie nichts hören , insbesondere wenn zwischendrin
dann noch die passenden Hinweise im Stile von "jetzt , habt ihrs eben gehört um wieviel feiner dieser Player den Hochton auflöst , wieviel straffer
der Bass rüberkommt " , fehlt nur noch der Mann mit den "Applaus bitte jetzt" Tafeln , wie es bei den Amis gemacht wird in den Fernseh
Verkaufsshows

Was durchaus passieren kann , das man subjektive Verbesserungen für sich selber wahrnimmt , sowas kann von der Gerätefarbe über
die Haptik bis einfach hin zum Bedürfnis sich was neues leisten zu wollen reichen als tatsächliche Ursache , Hobby soll schließlich Spaß machen und Abwechslung muß sein , dabei ist Hifi der einzige Bereich , wo die Hobbyisten sich nicht mit ihren Vorlieben begnügen können , sondern fast immer
einen konkreten besseren Klang vorschieben , um den Kauf zu rechtfertigen .

Dagegen ist nix einzuwenden und das ist auch gar nicht schlimm , nur allgemeingültig ist es eben auch nicht , von daher sind
solche Behauptungen wie da oben , als freche und ziemlich unqualifizierte Verkaufsaussagen zu sehen .

Als nächstes ist dann dein Verstärker schlechter , die Lautsprecher auch , schließlich sind selbst deine Dynaudios nicht mehr die
modernsten und überhaupt hat sich technisch ja soviel getan , probier doch gleich noch mal die neuen Silberkabel aus , klingen
gleich viel präziser


[Beitrag von Haiopai am 21. Sep 2015, 18:08 bearbeitet]
edta1m
Stammgast
#11 erstellt: 22. Sep 2015, 08:59
@ Haiopa: vielen Dank für die Einschätzung!
bjoern_krueger
Stammgast
#12 erstellt: 22. Sep 2015, 09:36
Moin!

Sehr beruhigend, dass das offenbar heute auch noch so ist.

Ich hatte früher einmal von einem solchen Test gehört, bei dem die Zuhörer mächtig vera..... wurden.
Genau weiß ich es nicht mehr, aber sinngemäß wurde vermeintlichen HiFi-Experten Musik von unterschiedlichen Geräten (kann auch ein Kabel-Test gewesen sein) vorgespielt, wobei den Zuhörern der vermeintliche Umschaltvorgang immer angekündigt wurde. Und siehe da, es wurden Unterschiede ausgemacht und trefflich über die Ursachen diskutiert.
Der Haken war nur, dass überhaupt nicht umgeschaltet wurde, sondern die ganze Zeit über die gleiche Quelle wiedergegeben wurde.
Als man die Teilnehmer anschließend damit konfrontiert hat, hersschte wohl betretenes Schweigen...

Aber das ist wie gesagt viele Jahre her, und ich hätte gedacht, dass sich inzwischen technisch doch einiges getan hat.

Naja, umso besser, dann spare ich viel Geld, das ich sowieso nicht habe ;o)

Viele Grüße,

Björn
Haiopai
Inventar
#13 erstellt: 22. Sep 2015, 10:12
Moin Björn , du brauchst dich bei sowas auch nicht auf allein meine Einschätzung verlassen , ich nehme für mich hier nicht
in Anspruch die Weisheit mit Löffeln gefuttert zu haben , aber wenn man will kann man so einige grundsätzliche Behauptungen
von Hifi Herstellern und Flachpresse als teils jahrelange Verarschung entlarven .

Beispiel wie du dich sicher noch erinnern kannst , die Einführung der DVD Player , ihnen wurde von sämtlichen Fachzeitschriften
über einen jahrelangen Zeitraum attestiert , eine schlechtere CD Wiedergabe zu produzieren als reine CD Player .
An den Wandlern machte man das logischer Weise nicht fest , denn die unterlagen schließlich einer stetigen Weiterentwicklung
und wurden dabei gewiss nicht schlechter .
Festgemacht hat man das meist an den Laufwerken , klanglich noch schädlicher , wenn es sich dabei um DVD Laufwerke aus
dem PC Bereich handelte , denn damit stand die Hifi Industrie lange Zeit noch mehr auf Kriegsfuß , wie mit Geräten , die
außer Tönen auch noch Bilder transportieren konnten .

Dies wurde so lange durchgehalten, bis man peinlicher Weise feststellte, das namenhafte Hersteller wie Denon und Marantz in
ihre teilweise sehr hochpreisigen DVD Playern gekapselte Laufwerke aus dem PC Bereich verwendeten .
Heraus kam das hauptsächlich , weil diese Laufwerke noch peinlicher auf den Kopierschutz reagierten , der auf CDs eingesetzt
wurde .
Ich habe selber einen hochwertigen Denon DVD 2800 MKII besessen , der tatsächlich als Hifi Gerät bestimmte CDs nicht annahm,
ganz große Klasse .

Die Krönung ist bei solchen Behauptungen dann nach Jahren ein Test , wie dieser hier vom Densen B-420 .

http://www.connect.d...en-b-420-330928.html

Schon komisch , wo doch DVD Laufwerke schlechter CDs abspielen , das dann ein reiner CD Player dieses dänischen
High End Herstellers für einen Kaufpreis von 2200 € mit einem gekapselten DVD Laufwerk arbeitet , wohl aus der
Not heraus , weil heute logischer Weise kaum noch jemand reine CD Laufwerke herstellt , wofür auch ?
Und wenn es nicht mehr anders geht , ist von klanglichen Nachteilen plötzlich keine Rede mehr .

Mit solchen Geschichten kann man sich am besten ein objektives Urteil darüber bilden , was an diesen Klangschwurbeleien
wohl wahr ist oder einfach nur reines Marketing , weil man in diesem Falle Panik bekam (berechtigt !!!! ) , das bereichsübergreifend
der Video und PC Bereich im Hifi Bereich wildert und Umsätze übernimmt , weil sich insbesondere der PC Bereich
fast genauso wie der PA Bereich , nicht mit Geschwurbel und Märchen abgibt , sondern knallhart auf Nutzen und Praxistauglichkeit
abzielende Geräte anbietet .
Ne dicke Alufront und hübsche Displays sind da kein Kriterium mit dem man punktet und ganz real klingt sowas auch nicht besser


[Beitrag von Haiopai am 22. Sep 2015, 10:13 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#14 erstellt: 30. Sep 2015, 19:14
[quote] In Praxis hat sich diese Daumenregel bewährt: ein CD-Player sollte 3-5mal so teuer sein wie Ihr Verstärker, es darf auch etwas mehr sein... Diese Regel gilt nur, wenn der CD-Player wirklich gut ist (also nicht älter als 10 Jahre und von einem ernsthaft guten Hersteller). Alte CD-Player (älter als 10 Jahre) haben in einer modernen Anlage nichts zu suchen[/Quote]

Ich wüsste nicht, bisher schon mal so einen Schwachsinn gelesen zu haben...
RocknRollCowboy
Inventar
#15 erstellt: 30. Sep 2015, 20:45
In dem ganzen verlinkten Artikel steht nur "Bullshit".

Gruß
Georg
Haiopai
Inventar
#16 erstellt: 30. Sep 2015, 21:00

WBC (Beitrag #14) schrieb:

Ich wüsste nicht, bisher schon mal so einen Schwachsinn gelesen zu haben...


Och von der Sorte findest du bei dem Burschen noch andere Weisheiten

Zitat :
Ein externer Phono-Vorverstärker sollte ungefähr so teuer sein wie Ihr Tonabnehmer. Alternativ sollte Ihr Plattenspieler ungefähr das zwei- bis dreifache gekostet haben wie die Phonostufe.
Zitat Ende

Quelle : http://www.phonophono.de/phono/phono-vorverstaerker.html
Smoke_Screen
Inventar
#17 erstellt: 01. Okt 2015, 19:09

RocknRollCowboy (Beitrag #15) schrieb:
In dem ganzen verlinkten Artikel steht nur "Bullshit".


Manchmal fragt man sich welche schlechten Chemikalien der Verfasser geschluckt hat.....
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