Kein Ton beim Grundig Cr 485a und noch ein Problem

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Eichhoernle1337
Neuling
#1 erstellt: 15. Feb 2017, 22:58
Hallo an alle!!!!
Ich bin neu bei euch und habe schon allein durchs lesen ganz viel gelernt. Zum Beispiel habe ich einen alten Dual-Verstärker das Kratzen abgewöhnt, meinem Dual-Plattenspieler wieder die Automatik beigebracht und mir wunderhübsche alte Philips Lautsprecher besorgt. Jetzt sollte noch ein Kassettenrecorder folgen. Ich habe mich für einen Grundig Cr485a (kennt übrigens jemand den Unterschied zum cr 485? Habe darüber nichts finden können). Den kleinen habe ich bei ebay für 16Euro gekauft. Angeblich hat der Verkäufer noch eine Kassette damit gehört und meine es läuft alles. Für den Preis habe ich nicht mega viel erwartet, aber naja.
So heute ist das gute Stück bei mir angekommen. Zunächst hat er auch funktioniert, dann kam ich auf die Idee ihn zu reinigen
Dumme Idee! Ich hab ihn aufgeschraubt ihn ausgepustet und Tonkopf und co gereinigt. Der Riemen zum Spulen wirkt zwar etwas lasch, funktioniert aber noch. Und nun will er nicht mehr.
Sobald ich eine Kassette einlege und auf Play drücke, rauscht er nur noch. Die Lautstärke und Tonhöhe kann ich verändern, aber ich höre nichts außer das Rauschen. Kann es etwas damit zu tun haben, das der Rec Knopf nicht mehr runter zu drücken geht?
Ich teste übrigens mit einer niegel nagel neuen Kassette und einem älteren Exemplar. Fotos habe ich euch angehängt. Ich hoffe die helfen.

Mein 2. und weniger dramatisches Problem ist, das der Verschlussmechanismus nicht mehr zurück geht. D.h. öffne ich das Kassettenfach, dann muss ich erst den Knopf nach oben ziehen, damit das Fach geschlossen bleibt. Erst dachte ich an eine fehlende Feder, aber auf der Explosionszeichnung ist keine zu sehen. D.h. irgendwas liegt hier vermutlich noch falsch. Ich habe euch mal Fotos von der Innenansicht angehängt, vllt sieht ja jemand was falsch ist. (Die letzten beiden in der Reihe)

Ich hoffe jemand kann mir helfen, ich möchte endlich wieder Kassetten hören!

Viele liebe Grüße!!!20170215_20140120170215_20140820170215_20200320170215_20204220170215_20451420170215_19211520170215_192125

Edit: Ich habe gerade festgestellt das das Rückwärtsspulen auch nicht zuverlässig funktioniert. Er muss erst etwas Anlauf nehmen. ABereits das hängt bestimmt am Riemen oder?

Edit 2: brrrrr die Stop-Automatik will auch nicht zuverlässig ...


[Beitrag von Eichhoernle1337 am 16. Feb 2017, 10:58 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#2 erstellt: 16. Feb 2017, 03:05

Sobald ich eine Kassette einlege und auf Play drücke, rauscht er nur noch. Die Lautstärke und Tonhöhe kann ich verändern, aber ich höre nichts. Kann es etwas damit zu tun haben, das der Rec Knopf nicht mehr runter zu drücken geht?


Dazu schau dir die Mechanik der Löschlaschenfunktion an (weißer Hebelarm).
Auf der Platine gibt es einen Schiebe-PB/REC-Schalter. Dieser ist evtl. verklemmt oder sogar oxidiert.


...der Verschlussmechanismus nicht mehr zurück geht. D.h. öffne ich das Kassettenfach, dann muss ich erst den Knopf nach oben ziehen, damit das Fach geschlossen bleibt


Hier kann es an verharztem, oder fehlendem Fett in der sämtlichen Mechanik liegen.


Ich habe gerade festgestellt das das Rückwärtsspulen auch nicht zuverlässig funktioniert. Er muss erst etwas Anlauf nehmen. ABereits das hängt bestimmt am Riemen oder?

Edit 2: brrrrr die Stop-Automatik will auch nicht zuverlässig ...


Hier gibt es entweder Probleme mit den Riemen oder mit den Riemenscheiben (ausgeleiert und/oder fettig), oder eine Rutschkupplung der Wickelspule ist defekt, sowie auch evtl. das Idler-Gummi verhärtet ist (falls dazu keine Zahnräder verbaut sein sollten).
Eichhoernle1337
Neuling
#3 erstellt: 16. Feb 2017, 03:11
Vielen lieben Dank für deine schnelle Antwort! Ich werde das morgen früh gleich mal alles testen und ihn noch mal aufmachen.
Neue Riemen sind schon bestellt
Eichhoernle1337
Neuling
#4 erstellt: 16. Feb 2017, 15:05
Sooooo das Werk ist vollbracht

Zum Hauptproblem - dem nicht vorhandenen Ton. Das hat sich spontan selbst beseitigt. Ich habe eine leere Kassette eingelegt und auf Rec und Play gedrückt. Das hat wahrscheinlich irgendeine Verhartzung gelöst und nun läuft er super.

Ich habe ihn danach noch einmal aufgemacht und das alte Fett entfernt und neu gefettet. Danach wollte ich mich der Stop-Automatik zuwenden. Beim normalen Abspielen schaltet die Funktion. Jedoch beim Spulen nicht. Im Servicemanual steht, das man folgende Feder nachstellen muss.
2017-02-16 12.53.06
Nur wie Stellt man eine Feder nach? Hat das jemand schon mal gemacht?

Danach habe ich den Klappendeckel ausgebaut und die Scheibe poliert. Dabei ist mir aufgefallen, das die Dämpfungsgummis porös sind. Hat jemand eine Idee durch was ich die ersetzen kann?
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Sooooo weiter geht's. Danach wollte ich mich dem Deckelschließmechanismusproblem zuwenden. Ich habe das alte Fett entfernt und neu geschmiert. Das brachte keine Besserung. Auch nicht das verbiegen der dünnen Stange. Also habe ich über den kleinen Hebel ein Stück Kabelummantelung geschoben um den Druck zu erhöhen. Also ein klein wenig besser ist es geworden. Manchmal hält es, manchmal muss ich den Knopf nach oben ziehen. Dummerweise öffnet sich der Deckel jetzt immer am Ende eines Bandes. Das macht es ziemlich unpraktisch. Hat hier noch jemand eine Idee?
2017-02-16 13.00.13

Das Rückwärtsspulen funktioniert wieder halbwegs. Ich habe die Riemenscheiben entfettet und warte mal auf die neuen Riemen.


Das wars erst mal an Problemen
Vielen lieben Dank noch einmal!


[Beitrag von Eichhoernle1337 am 16. Feb 2017, 15:06 bearbeitet]
Eichhoernle1337
Neuling
#5 erstellt: 16. Feb 2017, 15:24
Noch eine kleine Frage zwischendurch. Ich würde gerne ein altes Philips -Mikrofon anschließen. Das hat einen 3 poligen Anschluss zum normalen Aufnehmen und einen 5 poligen für die Aufnahme plus Start und Stopfunktion. Ich kenne mich mit Din-Steckern nicht so aus. Also der 3 polige passt super, nur der 5 polige nicht. Der passt auch nicht in meinen Verstärker. Ist der irgendwie anders als andere Din Stecker?
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Rabia_sorda
Inventar
#6 erstellt: 16. Feb 2017, 16:00

wie Stellt man eine Feder nach? Hat das jemand schon mal gemacht?


Ich sehe dort kein Vorrichtung zum justieren, daher vermute ich, dass du die Feder "etwas" stauchen/kürzen musst, um sie strammer zu machen. Wobei ich hier nicht unbedingt dran glaube....


Danach habe ich den Klappendeckel ausgebaut und die Scheibe poliert. Dabei ist mir aufgefallen, das die Dämpfungsgummis porös sind. Hat jemand eine Idee durch was ich die ersetzen kann?


Die Gummis sind durch ein 10minütiges kochen im Wasser evtl. wieder weicher. Ersetzen kann man sie z.B. durch passende Kabeldurchführungsgummis, oder passend geschnittene Kabelummantelung. Diese sollte natürlich von Gummikabeln sein.


Danach wollte ich mich dem Deckelschließmechanismusproblem zuwenden. Ich habe das alte Fett entfernt und neu geschmiert. Das brachte keine Besserung. Auch nicht das verbiegen der dünnen Stange. Also habe ich über den kleinen Hebel ein Stück Kabelummantelung geschoben um den Druck zu erhöhen. Also ein klein wenig besser ist es geworden. Manchmal hält es, manchmal muss ich den Knopf nach oben ziehen.


Hier könnte der Kunstoff mit der Zeit verzogen sein. Baue diese Mechanik aus und bearbeite sie, so, dass alles wieder gängig ist (Messer, Drehmel, Schleifpapier o.ä.) und hinterher fetten nicht vergessen.


Dummerweise öffnet sich der Deckel jetzt immer am Ende eines Bandes. Das macht es ziemlich unpraktisch. Hat hier noch jemand eine Idee?


Das ist nicht gut, da die Kassette dadurch nach oben gedrückt in der Lade sitzt und ggfls. der Azimut nicht passt. Zudem könnte auch das Band knittern.


Ich würde gerne ein altes Philips -Mikrofon anschließen. Das hat einen 3 poligen Anschluss zum normalen Aufnehmen und einen 5 poligen für die Aufnahme plus Start und Stopfunktion. Ich kenne mich mit Din-Steckern nicht so aus. Also der 3 polige passt super, nur der 5 polige nicht. Der passt auch nicht in meinen Verstärker. Ist der irgendwie anders als andere Din Stecker?


Wenn du dir die einzelnen Pole genauer anschaust, erkennst du einen Versatz. Hier passt nur der 3-polige Stecker hinein, da auch die Funktionen ( Start und Stopfunktion ) an dem Grundig nicht gegeben sind und ihn u.U. zerstören könnte.
Eichhoernle1337
Neuling
#7 erstellt: 16. Feb 2017, 17:49
Danke dir!
Kabeldurchführungsgummis sind ein gutes Stichwort. Darauf wäre ich nie gekommen. Die schreibe ich gleich auf meine Conrad-Einkaufsliste.

Ich habe die Kabelummantelung wieder entfernt. Du hast mir zu viel Angst gemacht und ich wollte nichts zerstören. Habe also noch mal an der Klappenmechanik rumgetüftelt. Alles ausgebaut, gereinigt und Grate entfernt. Nach dem fetten war das Problem natürlich immer noch da. Ich habe den Stab auf verschiedene Art und Weißen gebogen und eingebaut. Und ich scheine die richtige Position gefunden zu haben. Ich kann optisch keinen Unterschied zu vorher sehen, aber Hauptsache es funktioniert.

Mit der Stop-Automatik muss ich wohl erst mal leben. So lange sie beim normalen Abspielen funktioniert reicht mir das erstmal.

Danke auch für die Aufklärung beim Mikro. Schade das Philips hier keinen standardisierten Stecker verwendet hat. Ich werde mal nach einem von Grundig schauen. Laut Bedienungsanleitung gibt es dort auch eins mit integrierter Fernbedienung.
Bertl100
Inventar
#8 erstellt: 16. Feb 2017, 19:21
Hallo zusammen,

zur Stoppautomatik: so wie ich das sehe, wird die Mechanik ja angetrieben, vermutlich vom Schwungrad.
Bei Cassettenende muß aber jetzt das Schwungrad weiterlaufen, damit die Mechanik auch etwas tun kann.
Es durchaus normal, dass bei einem rutschenden Riemen das Schwungrad beim Umspulen am Bandende auch stehen bleibt -> Automatik kann nichts tun.

Gruß
Bernhard
Eichhoernle1337
Neuling
#9 erstellt: 16. Feb 2017, 19:25
Ahhhh wie super Dann kann ich ja hoffen, daß sich das bei neuen Riemen dann ändert. Danke dir! Das macht echt Spaß so langsam die Mechanik dieser alten Geräte zu verstehen. Gott sei dank sind bisher keine elektronischen Fehler aufgetreten, davon hab ich nämlich nicht die blasseste Ahnung
Eichhoernle1337
Neuling
#10 erstellt: 19. Feb 2017, 22:33
Hier mal ein kleines Update von mir. Durch die neuen Riemen funktioniert das Spulen wieder super. Die AutomatikAbschaltautomatik kümmert das leider nicht. Naja vllt finde ich mal ein anderes Gerät zum ausschlachten mit besserer Feder oder so. Der Rest funktioniert dank euch ja wieder wunderbar!
Vielen lieben Dank!
Eichhoernle1337
Neuling
#11 erstellt: 23. Feb 2017, 11:39
Ich schon wieder Und diesmal mit trauriger Nachricht! Der kleine hat ein neues Problem. Er spielt nicht mehr ab! Gestern Nach hörte er mitten km Hörspiel auf und ließ sich nicht mehr reaktivieren. Gerade habe ich ihn aufgemacht und festgestellt, daß man erst einmal den Motor anschubsen (also am Treibrad) muss, damit er abspielt. Was kann das jetzt wieder sein?
Rabia_sorda
Inventar
#12 erstellt: 23. Feb 2017, 20:12
Motor, oder Motorelektronik defekt.
Der Schalter für den Motor ist aber i.O. und nicht verbogen/verbrannt/oxidiert?
Eichhoernle1337
Neuling
#13 erstellt: 24. Feb 2017, 03:59
Woran erkenne ich denn den Schalter für den Motor? Sind das diese 2 freiliegenden Enden die beim einschalten zusammengedrückt werden und den Motor starten? Wenn ja, dann sind die in Ordnung. Es floss auch Strom, also man hat das typische Knacken in den Lautsprechern gehört und daß Brummen des Motors. Nur gedreht hat sich nichts (bis auf das Rückwärtsspulen, aber das wird ja über einen anderen Riemen angetrieben).
Ich habe einfach mal zum testen den alten Riemen (den großen) aufgezogen und nun funktioniert es wieder. SprIch entweder war ner neue Riemen nicht ganz passend oder der Motor ist zu schwach für den strammen neuen Riemen. Ich frage mich wie lange das noch so hält.
Rabia_sorda
Inventar
#14 erstellt: 24. Feb 2017, 12:52

Nur gedreht hat sich nichts (bis auf das Rückwärtsspulen, aber das wird ja über einen anderen Riemen angetrieben).


Dann liegt es nicht an dem Motor....er dreht ja.
Hier können andere Ursachen möglich sein. Leider muss man das Gerät dazu selbst vor sich haben, sonst kann man nur raten.

Reinige mal den kompletten Antriebsstrang (Riemen, Riemenscheiben, Umlenkrollen, etc.) mit Wattestäbchen, Spiritus oder Nagellackentferner (darf keine Öle enthalten!...was selten ist). Evtl. rutscht da was durch.

An dem (strammeren?) neuen Riemen sollte es nicht liegen.


[Beitrag von Rabia_sorda am 24. Feb 2017, 12:53 bearbeitet]
Eichhoernle1337
Neuling
#15 erstellt: 27. Feb 2017, 17:31
Jetzt hatte ich das Problem ein zweites Mal
Habe alles was mit dem Antrieb zu tun hat, mit Alkohol gereinigt. Der Antriebsmotor wollte sich nicht mehr drehen - diesmal auch der Rückwärtsgang. Ich hab keine Ahnung wie so ein Motor von innen aussieht, aber kann der innerlich verharzen? Er ist ausgerechnet bei einer "Kassettenparty" ausgefallen. Ein Freund und ich wollten unsere 15Jahre alten Kassetten hören. Das war ganz schön ärgerlich. Also habe ich ihn noch mal so gut es gIng gereinigt. Nicht mal das anschieben hat mehr funktioniert. Also habe ich den Motor ausgebaut und in die Öffnungen aus Verzweiflung etwas Teslanol T6. Ob das jetzt gut war, weiß ich nicht. Nach ein paar mal hin und her drehen funktionierte alles wieder wie gewohnt - deswegen meine Vermutung mit der Verhartzung. So langsam erreiche ich die Grenzen meiner Kompetenzen.
Rabia_sorda
Inventar
#16 erstellt: 27. Feb 2017, 22:26
T6 hilft da nicht (auf Dauer). Wenn es wirklich verrostete/verharzte Lager sein sollten, reichen hier ein paar Tropfen Nähmaschinenöl. Wobei hier evtl. auch die Kohlen oder Bürsten verbraucht sein könnten...dann ist da so ohne weiteres nichts zu machen und du brauchst einen Ersatzmotor.

So sollte er von innen aussehen:

Uher-CG330-6

Unten (im Innern) könnte sich noch eine Regelplatine für die Drehzahl befinden:

thumb.php

Das Poti niemals-nie-nich berühren/bewegen, da sich somit die Geschwindigkeit des Motors verstellt und du ihn neu abgleichen müsstest. Hier wäre dann eine Stroboskopkassette oder ein Frequenzgenerator und Oszilloskop von Nöten.
Eichhoernle1337
Neuling
#17 erstellt: 02. Mrz 2017, 02:51
Ahhh vielen Dank für die Bilder. Ich hoffe ja noch auf eine Verhartzung. Leider bekomme ich meinen Motor nicht so ohne weiteres auf. Die umgebogen Stücke würde ich nur mit roher Gewalt aufbekommen :/20170301_190305
20170301_190524
Bertl100
Inventar
#18 erstellt: 02. Mrz 2017, 12:39
Hallo zusammen,

die Laschen kann man nicht mit einem Schraubenzieher aufbiegen?

Gruß
Bernhard
Eichhoernle1337
Neuling
#19 erstellt: 02. Mrz 2017, 12:45
Nicht ohne genügend Spinat vorher
Ne da hat sich nichts bewegt gestern. Den Kleber hatte ich gelöst und danach ging es nicht mehr weiter.
Bertl100
Inventar
#20 erstellt: 02. Mrz 2017, 13:18
... nur als Anmerkung:

Wenn du den Motor öffnest, mußt du extrem aufpassen, dass du nicht den Anker unbedarft aus dem hinteren Motorlager ziehst. Dort sind nämlich die Bürsten, und der Kollektor hat vermutlich zum Lager hin einen Kunststoffring, über den die Bürsten drüber müssen. Einfach rausziehen, verbiegt normalerweise die Bürsten.

Gruß
Bernhard
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