Yamaha CR-1000 ohne Ton

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agorog
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Feb 2008, 17:59
Hallo,

ich habe folgendes Problem bei meinem im Iboy gekauften Yamaha CR-1000:
Wenn ich die LS anschließe, kommt nur das Grundgeräusch. Im Kopfhörer ist auch nur das zu hören. Das Grundgeräusch ist ziemlich laut für mich, aber ich denke es war damals noch iO. Ich habe bisher folgendes gecheckt: Vor- und Endverstärker gekoppelt? Ja. Geöffnet, aber alles sieht und riecht OK. Weil ich kein Mikrophon besitze, habe ich einen Kopfhörer in den Mikro Eingang angeschlossen. Die Geröuschen in den LS werden deutlich lauter.
Ich habe auch alle Eingangsquellen ausprobiert (Aux 1,2, Phono 1,2, FM) trotzdem kein Ton


kann ich noch etwas für diesen Gerät tun? könnte es sein, dass nur der Eingangwähler Kontaktfehler hat? oder sollte ich lieber lassen?




ich musste richtig sparen für dieses Gerät + streite mit der Freundin, und jetzt das


ps. nach stundenlange schalten und drehen eine Seite funktioniert. Nur eine Seite, egal ob Lautsprecher A oder B wähle, oder den Kopfhörer probiere. weis es eher auf einen Kontaktfehler hin, oder eher auf etwas schlimmeres?


[Beitrag von agorog am 19. Feb 2008, 19:07 bearbeitet]
norman0
Inventar
#2 erstellt: 19. Feb 2008, 19:24
Hallo agorog,

herzlich willkommen im Forum. Reinige doch erst mal alle Schalter und Potis. Anleitungen hierzu findest Du haufenweise im Forum. Wenn es dann immer noch nicht funktioniert hast Du ein elektrisches Problem.
agorog
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Feb 2008, 19:31
Danke für die schnelle Antwort. Ich werde es tun, weil ich finde den Teil richtig schön. Ich habe gerade nachgezählt, es sind 20 Schalter, die in Frage kommen
norman0
Inventar
#4 erstellt: 19. Feb 2008, 19:35
Da hast Du ja was zu tun...
agorog
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 06. Mrz 2008, 21:01
Danke nochmal für die Antworte. Mein Problem hat sich leider noch nicht gelöst.
Zwischenzeitlich habe ich den Verstärker geöffnet, geputzt, mit K60 die Schalter besprayt. Ich sage nicht, dass ich 100% bin, dass alle Schalter OK sind, aber es scheint so.

Links kommt trozdem nur ein windähnliches Geräusch. Dieses Geräusch ist stärker als rechts. Was ich noch ausprobiert habe: ich habe die Endstufe von der Vorstufe getrennt und mit Signal gefüttert. So funktionierten beide Seiten. Die Endstufe ist dann doch in Ordnung. Hat jemand eine Ahnung was ich gründlicher testen sollte? Eventeull ein Schaltplan? Vielleich ist möglich das Signal zu folgen.

Bin sehr dankbar für jeden Tipp, und vielen Dank schon im Voraus.

Attila
majaatdwf
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 06. Mrz 2008, 23:03

agorog schrieb:
Danke nochmal für die Antworte. Mein Problem hat sich leider noch nicht gelöst.
Zwischenzeitlich habe ich den Verstärker geöffnet, geputzt, mit K60 die Schalter besprayt. Ich sage nicht, dass ich 100% bin, dass alle Schalter OK sind, aber es scheint so.

Links kommt trozdem nur ein windähnliches Geräusch. Dieses Geräusch ist stärker als rechts. Was ich noch ausprobiert habe: ich habe die Endstufe von der Vorstufe getrennt und mit Signal gefüttert. So funktionierten beide Seiten. Die Endstufe ist dann doch in Ordnung. Hat jemand eine Ahnung was ich gründlicher testen sollte? Eventeull ein Schaltplan? Vielleich ist möglich das Signal zu folgen.


Zunächst mal: Kontakt60 ist übelst. Das mag im Moment wirken, gibt aber in ein paar Wochen grünen Schleim. Spül dringend mit Kontakt 61 und WL nach!

Der CR1000 war das TOTL-Modell in den 70ern. Da darf rein gar nix rauschen, auch nicht im Kopfhörer! Bestenfalls am Phonoeingang bei Lautstärkeregler voll auf darf man es minimal säuseln hören (oder auf UKW...)! Bei AUX und Tape muss Totenstille herrschen, das Teil hat >90dB Rauschabstand, da darf man absolut nix hören. Wenn doch, ist was faul.

Was beim CR1020 (Nachfolger) ein Problem ist, ist der Schalter zum Auftrennen von Vor- und Endstufe. Der CR1000 sieht intern ganz anders aus, ich hab keine Ahnung ob es da auch so ist. Notfalls das Teil schlicht überbrücken.

Schaltplan bzw. Servicemanual (bei dem edlen Schätzchen sicher nicht falsch) gibt es bei vintageaudiomanuals.com, ein sehr guter Laden. Beim derzeitigen Dollarkurs nur minimal teurer (wenn überhaupt) als Schaltungsdienst Lange und um Klassen besser. Bezahlung via Paypal.

Klickt das Protection-Relais? Miss man den DC am LS-Ausgang (auf AUX, Lautstärke zu). Mehr als max 50mV -> Problem. Den Bias sollte man auch testen (Spannung über den Emitter-R der Endstufe messen, sollte etwa 10mV sein (genauer Wert im Manual).

Martin
agorog
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 07. Mrz 2008, 00:24
Hallo Martin, herzlichen Dank für Deine Anwort!

Ich versuche zu reagieren, obwohl ich denke ich bin bißchen überfordert. Wenn ich das Signal in MAIN IN (Endstufe Eingang) direkt einleite, die Qualität ist fabelhaft. Wenn kein Signal kommt Totenstille, wenn ja, beide Kanäle klingen Perfekt, beim Ausschalten gibts keinen Knall.

Wenn das Signal durch zBsp Aux 1 kommt, und durch der Vorstufe, dann hört man eine Seite nur säuseln, die andere hat ein Grundgeräusch, was minimal ist, und ich denke normal ist. Das Säuseln im kranken Kanal ist lautstärkeunabhängig und ist sicher nicht normal. Das Säuseln verändert sich auch dann nicht, wenn ich Treble oder Balance bewege. Wenn der Vorverstärker eingeschaltet ist, das Ausschalten ist ein Terror: zuerst ein Miniknall aus der gesunden Seite, dann ca. 0,3 Sekunden später ein viel größerer Knall aus der kranken Seite.

Den Bias konnte ich nicht testen (Spannung über den Emitter-R der Endstufe messen, sollte etwa 10mV sein (genauer Wert im Manual)), weil ich noch keine Geräte habe und nicht weiß wo der Emitter-R ist.

Aber danke für Deine Antwort. Es scheint also, dass der Vorverstärker kaputt ist?

Danke nochmals,
Attila
majaatdwf
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 07. Mrz 2008, 00:55

agorog schrieb:
Hallo Martin, herzlichen Dank für Deine Anwort!

Ich versuche zu reagieren, obwohl ich denke ich bin bißchen überfordert. Wenn ich das Signal in MAIN IN (Endstufe Eingang) direkt einleite, die Qualität ist fabelhaft. Wenn kein Signal kommt Totenstille, wenn ja, beide Kanäle klingen Perfekt, beim Ausschalten gibts keinen Knall.


Das ist schonmal sehr gut. Reparaturen an der Endstufe sind meist teuer und schwierig, weil es die Endtransistoren meist nicht mehr ohne weiteres gibt.



Wenn das Signal durch zBsp Aux 1 kommt, und durch der Vorstufe, dann hört man eine Seite nur säuseln, die andere hat ein Grundgeräusch, was minimal ist, und ich denke normal ist. Das Säuseln im kranken Kanal ist lautstärkeunabhängig und ist sicher nicht normal. Das Säuseln verändert sich auch dann nicht, wenn ich Treble oder Balance bewege. Wenn der Vorverstärker eingeschaltet ist, das Ausschalten ist ein Terror: zuerst ein Miniknall aus der gesunden Seite, dann ca. 0,3 Sekunden später ein viel größerer Knall aus der kranken Seite.

Den Bias konnte ich nicht testen (Spannung über den Emitter-R der Endstufe messen, sollte etwa 10mV sein (genauer Wert im Manual)), weil ich noch keine Geräte habe und nicht weiß wo der Emitter-R ist.

Aber danke für Deine Antwort. Es scheint also, dass der Vorverstärker kaputt ist?


Ferndiagnosen sind so eine Sache. Deine Kiste braucht jemanden, der Ahnung und einen Schaltplan hat. Gib die 15-20 Euro aus und bestell das Manual bei vintageaudiomanuals.com, damit man da schon mal weiterkommt. Der Knall beim Ausschalten ist nicht unnormal, wenn das Protection Relais zu spät abschaltet, da gehen die Versorgungsspannungen im Vorverstärker runter und das kriegt man mit. Sowas kann von trockenen Siebelkos der Vorverstärker-Speisung kommen, dann bricht die Spannung schneller ein als gedacht.

Ein ganz grundsätzliches Thema bei so alten Kisten sind eben die Elkos. Ich hab den CR-1020 und hab alle Elkos getauscht, weil die nach 30 Jahren schlicht suspekt sind. Kosten ca. 40 Euro plus ein Wochenende Arbeit. Dafür ist die Kiste jetzt für die nächsten 20 Jahre gut. Wäre bei Deinem Gerät auch nicht falsch, der CR-1000 ist ein sehr edles Teil. Solltest Du im Großraum S wohnen, melde Dich per Mail, da lässt sich ggf. was machen. Ansonsten wäre jetzt ein Oszi, ein gescheites Multimeter und ein Generator nützlich...

Martin
agorog
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 09. Mrz 2008, 14:19
Sehr nett, danke!


Deine Kiste braucht jemanden, der Ahnung und einen Schaltplan hat.


Ja. Obwohl wo ich als wissentschaftliche Hilfskraft arbeite gibts alle Geräte die ich bräuchte (Oszi, Multimeter, Generator), ich fürchte ich kenne mich nicht gut genug aus.

Ist es schwierig für einen mit der folgenden Vorkenntnissen?
- Informatikstudent,
- ich weiß was U=R*I,
- was ein Elko, Trafo, Transistor, Widerstand ist,
- erkenne die auf dem Schaltplan, kann Spannung, Widersatnd messen.

Oder sollte ich das auf jemanden lassen der "Ahnung" hat? Dagegen spricht das zu Zeit kein Geld habe. Ich fürchte so eine Reparatur wird mich 100 Euro kosten

Kennt jemand zufällig in Freiburg (Breisgau) einen, "der Ahnung und einen Schaltplan hat?"

Nochmal tausend Dank,
Attila


[Beitrag von agorog am 09. Mrz 2008, 16:06 bearbeitet]
majaatdwf
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 10. Mrz 2008, 15:35

agorog schrieb:
Sehr nett, danke!


Deine Kiste braucht jemanden, der Ahnung und einen Schaltplan hat.


Ja. Obwohl wo ich als wissentschaftliche Hilfskraft arbeite gibts alle Geräte die ich bräuchte (Oszi, Multimeter, Generator), ich fürchte ich kenne mich nicht gut genug aus.

Ist es schwierig für einen mit der folgenden Vorkenntnissen?
- Informatikstudent,
- ich weiß was U=R*I,
- was ein Elko, Trafo, Transistor, Widerstand ist,
- erkenne die auf dem Schaltplan, kann Spannung, Widersatnd messen.

Oder sollte ich das auf jemanden lassen der "Ahnung" hat? Dagegen spricht das zu Zeit kein Geld habe. Ich fürchte so eine Reparatur wird mich 100 Euro kosten


Wie bereits erwähnt, besorg Dir selber das Serviemanual. Kostet bis Briefkasten in .de ca. 18 Euro.

Zuallererst misst man mal die Versorgungsspannungen für Tuner und Vorstufe und schaut die sich mit dem Skope an. Die müssen einigermassen korrekte Voltzahlen haben (bisschen Schwankung ist ok, z.B. 32 oder 28 statt 30V oder so). Wenn nicht, als allererstes Netzteil überprüfen. Die stabilisierten Gleichspannungen sollten auch sauber sein, bisschen Rausch und ggf. Brumm sind ok, sollten aber im (kleinen) mV-Bereich liegen und nicht mehrere Volt haben. Wenn da alles im grünen Bereich ist, gehts weiter im Text.

Den Bildern auf vintageknob nach hat der CR-1000 die Endstufen hinten quer vor der Rückwand stehen. Die Eingänge dürften leicht zu finden sein, das ist ein abgeschirmtes Kabel, das von der Vorverstärker-Platine kommt. Das lötest Du beherzt ab und schliesst ein Scope mit einigermassen empfindlichen Eingang an das Kabel an (so 5mV/Teil oder besser, kein 10x Tastkopf, der Ausgang ist niederohmig und Du brauchst die Empfindlichkeit). Dann sollte man unmittelbar sehen, ob einer der beiden Ausgänge des Vorverstärkers rauscht oder gar schwingt.

Wenn da alles ok ist, speist Du mal einen Sinus mit ca. 1kHz und 0.5Vss am AUX-Eingang ein und verfolgst diesen Sinus durch Eingangsschalter und den Vorverstärker. Da dürften zwischen Eingangswahlschalter und Endstufenanschluss nur die ganzen Filterstufen liegen und die sind schön hintereinander geschaltet. Beim CR-1020 sitzen die einzelnen Stufen schön auf einzelnen Platinchen direkt hinter der Frontplatte. Da kann man dann recht einfach das Signal von den Eingangsbuchsen kommend mit dem Tastkopf verfolgen, man sieht unmittelbar, in welcher Stufe Verzerrungen auftreten.

Beim CR-1000 dürfte das ähnlich sein, der Signalverlauf geht vermutlich (von vorne gesehen) von rechts nach links die Frontplatte entlang, immer schön durch die ganzen Klangregelstufen und die Filtereien. Da kann man eine eventuell spinnende Stufe leicht finden, in dem man Eingang und Ausgang vergleicht. Es ist vermutlich nur alles etwas verwinkelter, da dürfte eine Platine direkt hinter der Frontplatte hochkant sitzen, auf der die ganzen Schieberegler und Schalter sitzen. Wenn Du da an die Lötseite rankommst, ist alles recht einfach. Möglicherweise muss man dazu den Skalenzeiger des Tuners mit seinem Skalenseil entfernen, im Manual steht drin, wie man den wieder einbaut.

Noch ein Tipp: viele viele viele Bilder machen, bevor man irgendwas zerlegt...


Martin
agorog
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 11. Mrz 2008, 19:29
Das Service Manual habe ich noch nicht besorgt, aber ich dachte ich dokumentiere für andere Anfänger was ich gemacht habe.

CR-1000: so sieht es aus

Wie ich noch gelesen habe, die Achillessehne des Verstärkers sind die drei Gruppen von fünf XOR Schalters (Radiobutton-ähnliche Shalter, unten). Die zu erreichen muss man mit einem 6kantstahl den Radioregler abnehmen. Dann kommen die Schrauben:
- oben: 2 rote
- setlich: jeweils eine rote und eine kleine weiße (unten) pro seite

ich habe noch die front auch abmontiert (angst von kratzen), muss man aber nicht

dann sieht es so aus.



2 switchen kann man gleich sehen, der dritte verbergt sich ein bisschen: man kann aber die 2 seitliche schrauben ausschrauben und die platine bißchen heruasziehen, dass man endlich die schaltern sieht.

ich benutzte K61.

die schalter funktionieren super. mein problem habe ich leider nicht gelöst. aber vielleicht hat jemand mehr glück, und nach diesen schritten einen gut funktionierenden cr-1000.

ich melde mich wenn ich das service manual habe

mit freumdlichen grüßen,
attila


[Beitrag von agorog am 11. Mrz 2008, 23:04 bearbeitet]
majaatdwf
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 11. Mrz 2008, 23:33
Na, das sieht doch hervorragend aus. Die ganze Vorstufe mit den Filtern sitzt auf den Platinen hinter der Frontplatte und man kommt klasse dran, diese schwarzen Stecker eignen sich hervorragend für Prüfspitzen. Durch die ganzen Verbindungen mit abgeschirmten Kabeln rechts im Vordergrund unter dem Kabelbaum kann man alles ganz elegant in einzelne Stufen zerlegen und prima testen.

Die Platine mit dem Relais und den hellblauen Elkos ist die Netzteilplatine, diese eckigen Blechröhren sind die Kühlkörper für die Längsregler der verschiedenen Speisespannungen. Da sitzt auch die Schutzschaltung drauf. Die Elkos auf dieser Platine würde ich alle tauschen (wenn die Kiste wieder richtig geht, nur eine Baustelle auf einmal!).Wenn Du die Schärfe mal auf den Hintergrund legst, sag ich Dir noch die Meßpunkte für den Bias an den beiden Endstufen.

Ich denke, Du hast gute Chancen, das Teil wieder zum laufen zu kriegen...

Martin
agorog
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 13. Mrz 2008, 13:27
Moin moin,

ich hab den Schaltplan im Bildformat. Größe ca. fünf embe. Wer sich eventuell interessiert, kann mir ein mail schreiben.

Attila
andyhurricane
Stammgast
#14 erstellt: 07. Jun 2016, 08:47
Moin moin,

habe das gleiche Problem. mein CR-1000 macht keinen Mucks. Gibts den Schaltplan noch?

VG Andreas
detegg
Inventar
#15 erstellt: 09. Jun 2016, 23:11
Hi Andreas,

keine Suchmaschine?
Das SM gibts hier.

Detlef
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