Was ist das? Verstärker Eigenbau

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Gustav1*
Neuling
#1 erstellt: 15. Mai 2022, 12:53
IMG_20220514_144800~2 Was ist das? Hallo,
bin neu hier und habe wenig Ahnung .
weiß jemand was genau das ist?
Nehme an Vorverstärker, Radio und Endstufe im Eigenbau. Das Ding ist sehr schwer. Nehme an ein gutes Zeichen.
Endstufe geht wohl nicht.
Würde es falls möglich für einen Plattenspieler verwenden wollen.
Vielen Dank und Grüße


[Beitrag von Gustav1* am 15. Mai 2022, 13:05 bearbeitet]
TrueHighFidelity
Stammgast
#2 erstellt: 15. Mai 2022, 22:05
Ich weiß zwar nicht, was es ist, aber es schreit 70er Jahre.

Das Gerät unten wird nicht nur eine Endstufe, sondern ein Vollverstärker sein, mit umschaltbaren Eingängen und Klangreglern. Am "Ta. mag."-Eingang sollte man einen Plattenspieler betreiben können.

Das Gerät in der Mitte wird ein Tuner mit fünf Senderspeichern sein. Das Skalengitter finde ich merkwürdig.

Das Gerät oben hat ebenfalls Bestandteile eines Vollverstärkers: Klangregler, drei umschaltbare Eingänge. Evtl. könnte ein Plattenspieler am TA-Eingang betrieben werden; es sei denn, dieser wäre für Kristallsysteme gedacht. Nur die Sieben-Segment-Anzeige passt nicht ins Bild. Weiß nicht, ob es damals schon Digitaltuner gab.

Interessant ist, dass die zwei oberen Gehäuse auf Gehrung verleimt sind und das untere auf Stoß. Scheinen aus unterschiedlichen "Serien" zu stammen.

Woher hast du die Geräte denn?


[Beitrag von TrueHighFidelity am 15. Mai 2022, 22:06 bearbeitet]
gst
Inventar
#3 erstellt: 16. Mai 2022, 08:50
wenn die Skalenanzeige im Tuner stimmt, wäre das ein interessanter Frequenzbereich ab 82 Mhz. Reichte damals, um den Polizeifunk und Taixfunk
abzuhören. Ich tippe auf einen diodenabgestimmten Tuner, Poti 1-5 passend zu Taste 1-5.
Ob das obere und untere Gerät Vollverstärker sind oder nicht, könnte ein Blick auf die Rückseite erhellen - eine Bitte an den TE?
gst
TrueHighFidelity
Stammgast
#4 erstellt: 16. Mai 2022, 17:30
Die 82 MHz sind mir gar nicht aufgefallen. Eher die 108 MHz, und ich habe mich gefragt, wann das UKW-Band in Deutschland auf 108 MHz erweitert wurde. Laut Wikipedia schon 1968. Dachte, das war später. In der DDR hat man wohl bis zuletzt nur bis 104 MHz genutzt, weshalb ich denke, dass die Geräte nicht von dort kommen.

Ein paar Fotos vom Innenleben der Geräte wären auch hilfreich.
Skaladesign
Inventar
#5 erstellt: 16. Mai 2022, 17:43
Ich hab ja von so was keine Ahnung, aber könnte das nicht Amateufunker Equipment sein ?
TrueHighFidelity
Stammgast
#6 erstellt: 16. Mai 2022, 17:51
Sicher nicht im UKW-Rundfunkband.
Gustav1*
Neuling
#7 erstellt: 16. Mai 2022, 17:54
Hello, vielen Dank für die Antworten.
Ich habe es noch gar nicht gekauft, steht bei einem Trödler.
War eigentlich schon davon ab es zu kaufen, aber Eure Antworten reizen mich jetzt doch wieder es zu kaufen.
War gestern nochmal dort mir selbiges nochmal anzuschauen und habe noch mehr Fotos gemacht.
Stelle ich gleich ein. Was mich etwas stutzig macht das oben was wohl die Boxen Anschlüsse sind nur so Kabel wie für ein Fahrradlicht daher kommen.
Gustav1*
Neuling
#8 erstellt: 16. Mai 2022, 18:16
IMG_20220515_171638[thumb]115IMG_20220515_1718418713[/thumb]IMG_20220515_171841IMG_20220515_171850IMG_20220515_171607 IMG_20220515_171718
oldiefan1
Inventar
#9 erstellt: 16. Mai 2022, 19:09
Das sind Eigenbauten.
Sehen ordentlich gemacht aus. Könnte eine Meisterarbeit für die Prüfung zum Meister für Rundfunk- und Fernsehtechnik sein. Oder die Arbeit eines ambitionierten Technikers.
Leider schlecht gepflegt. Knöpfe fehlen am Endverstärker, aber wiederbeschaffbar. Was wo an den Eingangsbuchsen anzuschliessen ist, muss man probieren, keine Beschriftung.

Die Boxenanschlüsse sind ganz normale zur Zeit der Herstellung (1973) übliche DIN-Lautsprecherbuchsen, für die es heute auch noch die passenden Stecker gibt. Da ist nichts seltsam.
Keinesfalls versehentlich Kurzschluss an den Lautsprechersteckern oder am Lautsprecherkabel machen. Verstärker dieser Zeit haben weder elektronische Sicherung noch Schutzschaltung, also bei Kurzschluss an einem der LS-Ausgänge unvermeidlich Tod der Endtransistoren. Sollten im LS-Ausgang noch Schmelzsicherungen sein, schützen die nicht die Endstufe sondern nur die Lautsprecher.

Wie dick die Lautsprecherleitungen sind, ist nie ein Kriterium. Das ist nur Zubehörgedöns. Man wird sich ja LS-Kabel neu holen und konfektionieren (an DIN-Stecker montieren - ohne im Stecker Kurzschluss zu machen !!!).

Der "Kasten" mit auf Stoss verleimtem Gehäuse, den wir für einen Vorverstärker halten, hat auch Lautsprecherbuchsen. Die sind dort aber sicherlich NUR für Kopfhörer gedacht, nicht für Lautsprecherboxen. Um 1966-1970 hatte man für Kopfhörer in Deutschland auch noch DIN-Lautsprecherbuchsen verwendet. Erst ab 1968-1970 spezielle Kopfhörerbuchsen.

Da über das Innenleben unbekannt ist, ist der Kauf ein "Experiment" mit dem Risiko, dass es nicht alles (mehr) so funktioniert, wie es sollte. Wenn Du einen Fachmann zur Seite hast, der da mal innen drübersehen kann, sicher interessant.

Mit Baujahr 1973 kannst Du schon von Si-Transistoren ausgehen, also gut reparierbar, wenn nötig.

Gruß
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 16. Mai 2022, 19:24 bearbeitet]
TrueHighFidelity
Stammgast
#10 erstellt: 16. Mai 2022, 19:24

oldiefan1 (Beitrag #9) schrieb:
Das sind Eigenbauten.
Sehen ordentlich gemacht aus. Leider nicht gepflegt. Knöpfe fehlen. Was wo an den Eingangsbuchsen anzuschliessen ist, muss man probieren, keine Beschriftung.

Vielleicht eine Kleinserie oder Bausätze von einem Hinterhof-Hersteller. Das "EFK 73" wird sicher irgendeine Bedeutung haben. Oder war der Erbauer so überzeugt von seinem Werk, dass er seine Initialen dort verewigt hat?


Der "Kasten" mit auf Stoss verleimtem Gehäuse, den wir für einen Vorverstärker halten, hat auch Lautsprecherbuchsen. Die sind dort aber sicherlich NUR für Kopfhörer gedacht, nicht für Lautsprecherboxen. Um 1968-1970 hatte man für Kopfhörer in Deutschland auch diese DIN-Lautsprecherbuchsen verwendet.

Dafür bräuchte es aber nicht die riesigen Transistoren und den Kühlkörper auf der Rückseite. Ich denke, das wird schon auch ein Vollverstärker sein.

Mich hätte interessiert, ob sich in dem Gerät mit der Digitalanzeige vielleicht auch ein Tuner verbirgt, aber ich sehe keine Antennenanschlüsse.

Das kleine Gerät mit den Knöpfen auf dem Deckel könnte ein Mono-Verstärker sein, da nur ein Lautsprecherausgang vorhanden ist.

Wenn du Lust zu experimentieren hast, Gustav, und sie für kleines Geld kriegen kannst, dann nimm sie mit, aber erwarte nicht zu viel.
oldiefan1
Inventar
#11 erstellt: 16. Mai 2022, 19:44
Vorverstärker haben durchaus Leistungstransistoren auf einem Kühlkörper, besonders, wenn sie gemacht sind, um auch längere Kabel zur entfernteren Endstufe zu zu treiben. Alle "besseren" Vorverstärker haben so eine Leistungs-Ausgangsstufe.

Ich sehe auch die Antennenbuchsen für AM und FM, wie sie seinerzeit für die 240-300 Ohm Antennenkabel üblich waren, sowohl am Tuner mit der Skala von 82-108 MHz (UKW), als auch am Gerät mit den sechs Leistungstransistoren hinten, das auf Stoß verleimt ist.

EfK Bedeutung: Meine Vermutung Initialen + Baujahr, deshalb 1973. Der Stil passt dazu.

Kleinserien und Geräte von Kleinstherstellern hätten zwingend wenigstens die damals vorgeschriebenen Angaben: FTZ-Prüfnummer auf dem Tuner, Netzspannung, Leistungsaufnahme, usw.
Dies sind nicht-kommerzielle Einzelstücke, mit großem Aufwand gemacht. Wie gesagt, evtl ein Meister- oder Gesellenstück oder eine Arbeit eines ambitionierten Rundfunktechnikers.


[Beitrag von oldiefan1 am 16. Mai 2022, 20:02 bearbeitet]
TrueHighFidelity
Stammgast
#12 erstellt: 16. Mai 2022, 19:58

oldiefan1 (Beitrag #11) schrieb:
Vorverstärker haben durchaus Leistungstransistoren auf einem Kühlkörper, wenn sie gemacht sind, um auch längere Kabel zur Endstufe zu zu treiben.

Wir haben hier aber auch nichts, was wie eine reine Endstufe aussieht.


Ich sehe Antennenbuchsen für AM und FM, wie sie seinerzeit für die 240-300 Ohm Antennenkabel üblich waren, sowohl am Tuner mit der Skala von 82-108 MHz, als auch am Gerät, das auf Stoß verleimt ist.

Die sehe ich nur am Tuner. Meinst du die kleinen Buchsen oben links beim Gerät auf dem letzten Foto (das auf dem ersten ganz unten steht)? Wozu sollten das Antennenanschlüsse sein an einem (Vor-/Voll-)Verstärker? Macht ja keinen Sinn. Vielleicht waren diese Buchsen für einen Kopfhörer gedacht. Außerdem hat das Gerät einen Schalter für "Kh" (Kopfhörer?), den ein reiner Kopfhörerverstärker nicht bräuchte.

Da muss der TE die Geräte wohl kaufen, um die Geheimnisse zu lüften.
Valenzband
Inventar
#13 erstellt: 16. Mai 2022, 20:04
Wenn du keine Schaltpläne dazu hast, oder den "Erzeuger" kennst, ist das in guter Näherung ein Haufen Schrott.
Selbst für einen versierten Bastler wäre diese Kombi schwer, zumindest nur sehr aufwendig zu reparieren, oder zu warten.
Dazu kommt, dass man erst einmal gründlich nachsehen müsste, ob das Ganze überhaupt halbwegs sicher betrieben werden könnte, Stichwort Isolation, Schutzklasse. Ein CE Zeichen wirst du wohl nicht finden...
TrueHighFidelity
Stammgast
#14 erstellt: 16. Mai 2022, 20:06

oldiefan1 (Beitrag #11) schrieb:

Kleinserien und Geräte von Kleinstherstellern hätten zwingend wenigstens die damals vorgeschriebenen Angaben: FTZ-Prüfnummer auf dem Tuner, Netzspannung, Leistungsaufnahme, usw.

Gutes Argument. Wusste ich so nicht.
oldiefan1
Inventar
#15 erstellt: 16. Mai 2022, 20:25
Ein selbstgebauter Verstärker muss nicht so aussehen, wie Du Dir eine "reine Endstufe" vorstellst. Ein nicht-kommerzielles Stück darf von der "Norm" abweichen.

Ich denke hierauf können wir uns einigen:
Das Gerät mit der langen Skala 82-108 MHz ist zweifellos ein UKW-Tuner und hat auch die dafür notwendige Antennenbuchse.
Das Gerät ganz unten mit den Eingangs-Programmwahltasten und den Stellern L (Lautstärke), B (Balance), H (Höhen) und T( Tiefen) ist ein Vor- oder Vollverstärker.

Die Funktion des obersten Gerätes mit den VU-Metern ist fraglich.
Es hat an der Rückseite zahlreiche Eingangsbuchsen (DIN) und zwei DIN-Lautsprecherbuchsen und Stellern die mit "L" (Lautstärke?), "B" (Balance?, "H" (Höhen?) und "T" (Tiefen) beschriftet sind. Dazu VU-Meter und die vielen Eingangsbuchsen deuten auf einen Vollverstärker. Die Skala links (Digitalanzeige?) mit den Drucktasten darunter könnte zu einem Receiver passen, würde dort eine Frequenz angezeigt werden können. Wissen wir aber nicht Ggf. die Anzeige des gewählten Eingangs mit den kleinen runden Drucktasten als Eingangswähler? Gegen Receiver/Tuner spricht allerdings das Fehlen eines Antennenanschlusses.

Eigenbauten verschliessen sich immer irgendwelchen Normzeichen. Die sind übrigens - selbst wenn heute auf Industriegeräten vorhanden - häufig wertlos. Oder sagen wir mal, genauso wertlos wie eine Auto-Typzulassung des KfZ-Bundesamtes. Sonst hätte es den Dieselskandal nicht geben können. Geprüft wird da amtlich nichts, nur gestempelt. Und so ist das auch beim CE-Zeichen, das es in den 70iger Jahren sowieso nicht gab.

Ob ein Selbstbau-Gerät technisch sicher ist, muss man immer hinterfragen. Das kann aber nur der Fachmann beurteilen. Von der Funktion ist das unabhängig.
Ob ein versierter Hobbyist (despektierlich hier auch "Bastler" oder "KüTiBa") genannt), die Geräte reparieren oder warten könnte, ist nicht allgemein zu beantworten. Das Erfahrungs- und Kenntnisspektrum reicht von ungenügend (Gelegenheitsbastler ohne oder mit nur rudimentären Kenntnissen) bis zu soliden Kenntnissen und jahrzehntelanger Erfahrung in Elektrotechnik, Radiotechnik. Profi-Werkstätten würden solche Eigenbau-Geräte vermutlich gar nicht annehmen.


[Beitrag von oldiefan1 am 16. Mai 2022, 20:54 bearbeitet]
TrueHighFidelity
Stammgast
#16 erstellt: 16. Mai 2022, 20:38
Eine Endstufe mit Quellenwahlschalter, Klang- und Lautstärkereglern ist per Defition ein Vollverstärker.


oldiefan1 (Beitrag #15) schrieb:
Ggf. aber auch die Anzeige des gewählten Eingangs mit den drucktasten als Eingangswähler?

Dachte ich auch schon, aber warum mehrstellig, wo eine reichen würde?

Beim Rest stimme ich dir zu.
oldiefan1
Inventar
#17 erstellt: 16. Mai 2022, 20:56

TrueHighFidelity (Beitrag #16) schrieb:
Eine Endstufe mit Quellenwahlschalter, Klang- und Lautstärkereglern ist per Defition ein Vollverstärker.


Ich hatte auch nichts anderes geschrieben.
Nur wo eine Endstufe drin ist, ist hier noch Raterei. An den LS-Buchsen kann man es nicht zwingend festmachen, da damals auch für KH gelegentlich verwendet. Und ohne Endstufe ist es ein Vorverstärker. Deshalb "Vor- oder Vollverstärker".


[Beitrag von oldiefan1 am 16. Mai 2022, 21:05 bearbeitet]
Passat
Inventar
#18 erstellt: 17. Mai 2022, 14:34

TrueHighFidelity (Beitrag #4) schrieb:
Die 82 MHz sind mir gar nicht aufgefallen. Eher die 108 MHz, und ich habe mich gefragt, wann das UKW-Band in Deutschland auf 108 MHz erweitert wurde. Laut Wikipedia schon 1968. Dachte, das war später. In der DDR hat man wohl bis zuletzt nur bis 104 MHz genutzt, weshalb ich denke, dass die Geräte nicht von dort kommen.


Bis in die 80er wurden Frequenzen über 100 MHz in der BRD nur sehr vereinzelt genutzt.
Da gab es bundesweit höchstens eine Hand voll Sender.
Über 104 MHz hat bis in die 80er kein einziger Sender gesendet.
Es war schlicht nicht nötig, da es damals nur ÖR-Sender gab und diese auch noch nicht diese Programminflation wie heute hatten.
Die meisten ÖR-Sendeanstalten hatten nur max. 3-4 Programme und Privatrundfunk gabs noch nicht.

Grüße
Roman
TrueHighFidelity
Stammgast
#19 erstellt: 17. Mai 2022, 18:12
Hier lernt man immer noch etwas dazu. War auch vor meiner Zeit. Umso mehr frage ich mich, warum der Erbauer sich einen Tuner bis 108 MHz gebaut hat, wenn es da gar nichts zu empfangen gab.
oldiefan1
Inventar
#20 erstellt: 17. Mai 2022, 20:13
Auch die Industrie hat schon ab Ende der 60iger Jahre Tuner bis 108 MHz gebaut. Später (ab ca. 1972) wurde der Empfangsbereich von einigen Herstellern bei Geräten für den deutschen Markt wieder auf 104 MHz zurückgenommen (z.B. Braun Regie 510 bis 108 MHz, später Regie 550 wieder nur bis 104 MHz) und dann ab ca. Ende der 70iger Jahre wieder von 104 MHz auf 108 MHz ausgedehnt.

Der Bereich war immerhin ja ab Ende der 60iger Jahre schon für Sendebetrieb vorgesehen, auch wenn anfangs noch nicht genutzt. Die Sendeanstalten hingen damit zurück. Bei den (deutschen) Radioherstellern ging es vereinzelt vor - zurück - wieder vor...., andere blieben bei bis 108 MHz.


Beispiele (Auswahl):

Sansui 2000(A), 5000 Receiver (1969/1970) bis 108 MHz
NAD Model 140, Model 160, Model 300 Receiver (1975) bis 108 MHz
Kenwood (TRIO) ab 1966 bis 108 MH7z
Kirksaeter RTX 400, 700, 1000 Receiver (1966) bis 108 MHz

SABA Stereo I Receiver (1966) Erweiterung bis 108 MHz als Nachrüstsatz angeboten
SABA HiFi-Studio Freiburg Stereo F, G (1967/1968) bis 108 MHz
SABA 9241 Receiver (1979/80) Serienänderung auf 108 MHz (vorher nur bis 104 MHz)

Grundig RT 100 (a) Tuner (1968) bis 108 MHz
Grundig RTV 650 Receiver (1969) bis 108 MHz
Grundig RTV 820, RTV 1020, RTV 1040 Receiver (1974) bis 108 MHz
Grundig RTV 901, RTV 720, RTV 500 Receiver, Studio 1500, Studio 1600, Studio 2000, Studio 2040 (1974) bis 108 MHz
Grundig T3000, T5000 Tuner (1979) bis 108 MHz

Braun Regie 510 Receiver (1974) bis 108 MHz

usw...

Gruß
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 17. Mai 2022, 20:47 bearbeitet]
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