Bandmaschinen-OT aus Klassikerneuzugänge

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Mechwerkandi
Inventar
#1 erstellt: 08. Dez 2023, 11:09

olimuc (Beitrag #56977) schrieb:

Revox A77 MKIII

Hatte die Mk III nicht schon diesen Bandschneider? Oder bringe ich da was durcheinander?
Django8
Inventar
#2 erstellt: 08. Dez 2023, 11:24
So geil ich diese Kisten finde, werde mich hüten, mir jemals sowas zuzulegen. Das hier trifft es gut auf den Punkt :
TEAC
highfreek
Inventar
#3 erstellt: 08. Dez 2023, 11:42
Weichei

Ne, einfach mal machen, gibt gut aufgebaute Japaner, z.b. kleine teacs wo man gut an die Innereien kommt. Japanische großserientechnik ist dann ganz gut zu warten.
Gruß Dieter 👋
olimuc
Inventar
#4 erstellt: 08. Dez 2023, 19:07

Mechwerkandi (Beitrag #56986) schrieb:

olimuc (Beitrag #56977) schrieb:

Revox A77 MKIII

Hatte die Mk III nicht schon diesen Bandschneider? Oder bringe ich da was durcheinander?


Hallo Andi,

mit einem Bandschneider kann ich jetzt nix bei meiner MKIII anfangen, was ist das für eine Funktion?
*hannesjo*
Inventar
#5 erstellt: 08. Dez 2023, 19:18
Ich bin's ja nicht , aber ich sag's dann einfach mal - ein " Extra / Sonder -Zubehör " für die A 77 .
Eine Tonkopfabdeckung mit Bandschere - machte das Kleben der Bänder funktionaler,
schneller und auch besser ->>> nur etwas für ausgewiesene Cutter / Profis . 😃
In technischer Hinsicht erbrachten die ( MK ) Evolutionsstufen nur geringfügige Unterschiede -
war auch nicht unbedingt ... " keine Notwendigkeit " !
(Robust, unverwüstlich, klangstark - einfach KLASSE, der professionelle Anspruch " verifizierbar ")


[Beitrag von *hannesjo* am 08. Dez 2023, 20:30 bearbeitet]
andreaspw
Inventar
#6 erstellt: 08. Dez 2023, 20:44
Bewegt man sich damit noch im Hifi Bereich, oder geht das eher in Richtung Röhrenradio? Ist Ernst gemeint, ich habe noch nie Musik vom Tonband gehört; kommt da vernünftiger Klang raus?


[Beitrag von andreaspw am 08. Dez 2023, 20:45 bearbeitet]
ikrone
Stammgast
#7 erstellt: 08. Dez 2023, 21:00
Die Bandmaschinen waren immer teuer. Weil es auch immer absolut HiFi war. Die Tape-Decks holten mit der Zeit zwar auf, Tonbandmaschinen blieben aber das Maß der Dinge.

Grüße
Ingo
andreaspw
Inventar
#8 erstellt: 08. Dez 2023, 21:04
Ok danke, ich habe nur so dumpfe Erinnerungen als kleines Kind, wo auf Partys der Eltern Musik vom Band kam. Der große Vorteil, das Band lief wohl sehr lange. So habe ich das damals mitbekommen. Insofern keine wirkliche Hörerfahrung.
*hannesjo*
Inventar
#9 erstellt: 08. Dez 2023, 21:12
... die überaus kompakten " DAT - Kassetten - Recorder " von Tascam, Sony, Grundig ,Technics, Nakamichi , usw.
waren durchaus schon echte und ernsthafte Konkurrenten für die " Semi-professionellen Tonbandmaschinen ".


[Beitrag von *hannesjo* am 09. Dez 2023, 00:39 bearbeitet]
ikrone
Stammgast
#10 erstellt: 08. Dez 2023, 21:22
Da war "die große Zeit" der Bandmaschinen aber schon vorbei.

Grüße
Ingo
Rabia_sorda
Inventar
#11 erstellt: 08. Dez 2023, 22:22

Bewegt man sich damit noch im Hifi Bereich, oder geht das eher in Richtung Röhrenradio? Ist Ernst gemeint, ich habe noch nie Musik vom Tonband gehört; kommt da vernünftiger Klang raus?


Man beachte die "Remastering"-Hinweise auf den damaligen LPs/MCs/CDs, wo u.a. ADD angegeben wurde.
Das erste "A" stand dann für "Analog" und daher wurde die erste Aufnahme mit/auf einem Tonbandgerät vorgenommen.
Gute Tonbandgeräte sind sehr guten Tapedecks haushoch überlegen und dass selbst ohne weiteren Rauschunterdrückungssystemen.


[Beitrag von Rabia_sorda am 08. Dez 2023, 22:27 bearbeitet]
DB
Inventar
#12 erstellt: 08. Dez 2023, 22:45

Fischers_Fritze (Beitrag #56980) schrieb:
[offtopic]
Ich habe leider keine praktische Erfahrung mit Bandmaschinen. Diese sind ja quasi Vorläufer der MC. Wie ist denn die Qualität von Aufnahme und Wiedergabe zu bewerten? Mich interessiert, ob es sich (über die "Optik" hinaus) lohnt, eine Bandmaschine anzuschaffen? Oder ist das nur etwas für Experten, die noch alte Bänder im Keller haben?
[/offtopic]

Kassettengeräte sollten einen handlichen Fortschritt bei den Diktiergeräten bringen. Spulentonbandgeräte waren da schon immer die noblere Variante. Klar kann man da einen Haufen Geld wegschmeißen. Man kann es auch günstiger gestalten: es gibt auch ansehnliche Einmotorengeräte, die sind üblicherweise günstiger als Dreimotorer (und kommen gut mit Doppel- oder Dreifachspielband zurecht).
Wenn man dann die angesagten Marken meidet, wird es nochmal billiger.

MfG
DB
Rabia_sorda
Inventar
#13 erstellt: 08. Dez 2023, 22:51

Wenn man dann die angesagten Marken meidet, wird es nochmal billiger.


Yes.
Dann hinter die Grenzen Richtung Osten schauen.... Polen, Tschechien, Rumänien ...
gmjwtech
Stammgast
#14 erstellt: 09. Dez 2023, 11:12

Fischers_Fritze (Beitrag #56980) schrieb:
[offtopic]Wie ist denn die Qualität von Aufnahme und Wiedergabe zu bewerten?
[/offtopic]


Oft ist im Allgemeinen zu lesen, dass R2R die am besten klingenden Analog-Aufnahme- & Wiedergabegeräte sind. Jedenfalls bei hohen Geschwindigkeiten ab 19/cm und bei breiteren Spuren. In der Regel ab Semi-Pro Geräten.

Zu den Vorzügen gegenüber Vinyl wird zb oft benannt:

- größerer Dynamikbereich
- breiterer Frequenzumfang
- weniger Signalverarbeitung erforderlich

Und im Pro-Bereich nachwievor ein beliebtes Aufnahmeformat selbst gegenüber Digital, obwohl teurer.


[Beitrag von gmjwtech am 09. Dez 2023, 11:28 bearbeitet]
DB
Inventar
#15 erstellt: 09. Dez 2023, 11:50
Schneidefähigkeit nicht zu vergessen...
Mechwerkandi
Inventar
#16 erstellt: 09. Dez 2023, 13:28

DB (Beitrag #57000) schrieb:
Schneidefähigkeit nicht zu vergessen...

"Papierkorbbetrieb" nannte man das mal.

Man darf bei allem Enthusiasmus nicht vergessen, das die gebraucht erworbene Bandmaschine oft schon etliche Betriebsstunden gesammelt hat, mit entsprechenden Auswirkungen.
Mir ist vor einer ganzen Weile mal ein erstaunlich günstiges Angebot auf den Tisch geflattert, was sich bei näherer Betrachtung als Inventar einer Schule (>> Sprachlabor) herausstellte.
Uher Royal, alles nur vom feinsten, aber völlig abgeritten.
DB
Inventar
#17 erstellt: 09. Dez 2023, 13:42
Ist richtig, man sollte dann nicht unbedingt zwei linke Hände voller Daumen haben. Überholungsarbeiten sind auf jeden Fall notwendig, elektrisch und mechanisch.
*hannesjo*
Inventar
#18 erstellt: 09. Dez 2023, 14:48
Uher Royal de luxe war in den Swinging Sixties mein erstes Tonbandgerät ...bin
aber dann relativ schnell auf " ReVox A77 >> A 700 >> B77 " und Revox Geräte-
Komponenten umgestiegen.
Der Kopfträgerbereich war bei " Uher " meist etwas unsauber justiert , immer
auch latent kritisch - das Mechanik - Geräusch - Niveau allgemein recht laut/
dubios ... vielleicht aber auch nur " Ein Labor-Gerät der ersten Stunde ". 😉


[Beitrag von *hannesjo* am 09. Dez 2023, 18:32 bearbeitet]
orishas
Stammgast
#19 erstellt: 09. Dez 2023, 15:04
Hallo ,
wer nicht selber Aufnehmen will wird hier fündig ist aber nicht billig.
https://www.good-hifi.de/
Viele Grüße Chris
gmjwtech
Stammgast
#20 erstellt: 09. Dez 2023, 15:10
Meiner Meinung nach, sollten gewerbliche Beiträge stets gekennzeichnet sein.
Compu-Doc
Inventar
#21 erstellt: 09. Dez 2023, 15:44
Massiver OT-Drift, oder?
Fischers_Fritze
Inventar
#22 erstellt: 10. Dez 2023, 13:33

Compu-Doc (Beitrag #57006) schrieb:
Massiver OT-Drift, oder? :.


Ja, sorry, ist meine Schuld, ich habe angefangen, nachzufragen. Trotzdem vielen Dank für Eure Beiträge und die persönlichen Nachrichten zum Thema. Habe einiges gelernt. Das Thema Bandmaschine ist für mich (vorerst) durch.
olimuc
Inventar
#23 erstellt: 10. Dez 2023, 22:33
… nein, Fritze, eigentlich war ich schuld
Fischers_Fritze
Inventar
#24 erstellt: 12. Dez 2023, 00:13
Mitgemacht haben ja eigentlich alle ...

Ich habe mich eben ertappt, dass ich in der Bucht gesucht und auch im Web nach Bandmaschinen gegoogelt habe, einfach um mir einen Überblick über Hersteller, Geräte und Preise zu verschaffen.

Im Wohnzimmer steht schon (zu) viel rum, d.h. so ein Gerät würde im "Musikkeller" landen und dann droht die von Scala beschriebene Gefahr des "kaputt stehens". Und das wiederum rechtfertigt keinen hohen Anschaffungspreis, zumal ich keine Bänder besitze - und am Ende bin ich bei einer rein "optischen" Nutzung (die "großen" Exemplare sehen echt cool aus).. Ein defektes Gerät als Blickfang aufzustellen kann ich mir aber auch nicht vorstellen.

Am Ende ist das alles (für mich persönlich) ziemlich sinnfrei ... ich erfreue mich lieber weiter an den Bildern von Euren schönen Geräten.
sohndesmars
Inventar
#25 erstellt: 12. Dez 2023, 08:12
Geiler Thread..... als ehemaliger Bandmaschinenfreak komm ich hier auf meine Kosten

Ich hab' da noch den "Walkman" unter den bezahlbaren "Bandmaschinen": eine UHER Report 4400 Stereo. Trägt nicht so heftig auf und ziert das Wohnzimmerregal. Ja, eine Nagra wäre "schöner".
gmjwtech
Stammgast
#26 erstellt: 16. Dez 2023, 06:51

sohndesmars (Beitrag #25) schrieb:
Ich hab' da noch den "Walkman" unter den bezahlbaren "Bandmaschinen": eine UHER Report 4400 Stereo.


Apropos handliche Bandmaschinen:

Gestern einen DEFA Spielfilm nebenbei auf dem zweiten Monitor geguckt ... "Eine Pyramide für mich" DDR, 1975

... und was muss ich da als gelegentlicher DJ auf 38:36 plötzlich entdecken ...

Eine Pyramide für mich DDR, 1975

... wie cool ist das denn !!!! ... da wird mit Bandmaschine ge`DJ`t




welches Modell da neben dem grösseren 60er Jahre Koffer-Klopper steht, lässt sich zwar nicht erkennen, aber es dürfte in etwa der Grösse einer BRD Uher 4400 entsprechen


[Beitrag von gmjwtech am 16. Dez 2023, 07:02 bearbeitet]
DB
Inventar
#27 erstellt: 16. Dez 2023, 10:28
Das Gerät auf der linken Seite ist ein Smaragd, rechts könnte ein Tesla B5 sein.
DOSORDIE
Inventar
#28 erstellt: 17. Dez 2023, 20:12
IMG_1361

Glücklicherweise angeschafft, als sie noch häufig anzutreffen und erschwinglich war!
Fischers_Fritze
Inventar
#29 erstellt: 17. Dez 2023, 20:36
Sehr schön und dekorativ - ein Hingucker für's Hifi-Board!
DOSORDIE
Inventar
#30 erstellt: 17. Dez 2023, 20:49
Die ist auch wirklich gut. Übersprechen ist da wirklich nur bei absoluter Stille und sehr laut aufgedreht hörbar. Bei den älteren Geräten poltert es da schon in leisen Passagen, die alten AKAIs sind leider gar nicht zu gebrauchen. Ich hatte mal eine GX 260 D, ein wunderschönes solides Gerät. Massiv, wie ich finde eine der schönsten - wenn nicht DIE schönste 18er Maschine überhaupt, aber das Gegensprechen ist da leider so laut, dass man vor Allem bei 19 cm/sec die Gegenspur sau laut hört. Das ist schade, denn ansonsten sind ihre technischen Daten hervorragend. Das betrifft leider alle AKAI Maschinen bis Ende der 70er. Auch die wunderbare GX 600 war für mich deshalb unbrauchbar.

Schade ist, dass die dbx Version der 747 die tolle Leuchtanzeige nicht hat, die übrigens auch super ablesbar ist. Trotz ihrer Flinkheit ist dank Peak Hold Alles sehr gut einzupegeln. Und sie ist sehr genau, ich komme damit viel besser klar, als mit Zeigern. An der dbx Variante stört mich auch diese deplatzierte schwarze dbx Taste, die man auch unter der Klappe hätte verstecken können.

LG Tobi
rat666
Inventar
#31 erstellt: 17. Dez 2023, 21:04
Sehr schöne Bandmaschine.

Ich habe vor einigen Monaten recht günstig ein Revox PR 99 Mk I High Speed bekommen.
Optisch ist sie recht gut, technisch muss halt ein bissl was dran gemacht werden und ein Gehäuse braucht sie auch aber die Köpfe sind gut und der Rest funktioniert auch soweit.

Will ich eigentlich über den Winter herrichten, leider atapeln sich schon wieder andere Projekte.
DOSORDIE
Inventar
#32 erstellt: 17. Dez 2023, 23:19
Ich hatte mal die MK III HS mit Schmetterlingsköpfen, klanglich war das natürlich ein Traum, aber mir war das bandtechnisch zu viel und zu teuer. Wenn da maximal ein 1 1/2 Stunden auf so ein Band passen ist mir das zu wenig. Die 9,5 cm/sec mit 4 Spuren reichen klanglich aus und ich bekomme 6 1/2 Stunden aufs Band. Trotzdem ist das natürlich eine tolle Maschine!
DB
Inventar
#33 erstellt: 18. Dez 2023, 21:01
Jetzt kannst Du Dir sicher vorstellen, wieviele Bandkartons á 1000m für drei Wochen Weihnachtsmarkt bei uns im Ü-Wagen lagen. Davon lief jedes 44 min und man kann ja nicht täglich immer dasselbe durchlaufen lassen ...
DOSORDIE
Inventar
#34 erstellt: 18. Dez 2023, 22:32
Es gab ja auch noch die dicken Studiobänder mit 550 m, die waren dann ja noch viel schneller alle! Auf den Heimmaschinen laufen die gar nicht mal so gut… Dropouts und so.
DB
Inventar
#35 erstellt: 18. Dez 2023, 22:52
Wir hatten Normalband 50um, üblicherweise 1000m- Wickel auf Bobby, manchmal auch 1100m. Das lief dann eben eine knappe Dreiviertelstunde. So eine T2211 oder T2221 brauchte viel Platz, es war aber auch ein majestätischer Anblick, wenn sich die 30cm-Bandteller drehten. Paßte zur Adventsstimmung
Für das Normalband reichte der Bandzug der meisten Heimbandgeräte nicht aus. Das hört man dann.


[Beitrag von DB am 18. Dez 2023, 22:54 bearbeitet]
Sunlion
Inventar
#36 erstellt: 18. Dez 2023, 23:33

gmjwtech (Beitrag #26) schrieb:
... wie cool ist das denn !!!! ... da wird mit Bandmaschine ge`DJ`t

Das war zwar im Osten nicht unbedingt der Standard, hab ich aber selbst noch so erlebt. Die Gehälter waren niedrig und Kassettendecks teuer und nicht besonders zuverlässig. Und Decks aus'm goldenen Westen konnte sich eben nicht jeder beschaffen. Daher habe ich noch mit zwei Tesla-Tonbandgeräten und zwei Plattenspielern Disko gemacht (als Roadie und „Techniker“). Und wehe, der gewünschte Titel war nicht schnell genug rausgesucht, dann gab's aber schon mal ordentlich Schelte vom DJ.
Auf keinen Fall durften die Bänder vertauscht werden, jedes Gerät hatte seine eigenen Bänder, denn natürlich war am Anfang niemand auf die Idee gekommen, mal die Tonköpfe einheitlich zu kalibieren. Damit klangen die Bändern nur auf „ihrem“ Tonbandgerät gut.
Ich glaube, es handelte sich um ein B 93 und ein B 101.


[Beitrag von Sunlion am 18. Dez 2023, 23:37 bearbeitet]
DB
Inventar
#37 erstellt: 18. Dez 2023, 23:38
Komplett justieren war das Erste, was man mit den Tesla-Tonbandgeräten machen (lassen) sollte. Obwohl die insgesamt nicht schlecht waren.
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