Bang & Olufsen BeoLab 8000 und 6000 an Stereoanlage anschliessen

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HorstTappert2
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 15. Feb 2024, 18:11
Ich kenne mich mit Audio-Technik nicht aus, bin auch nicht wirklich audiophil aber wenn man mir 4 B&O Lautsprecher anbietet, greife ich zu. Also will ich nun 2 BeoLab 8000 und 2 BeoLab 6000 Aktivlautsprecher in meine Stereoanlage integrieren.

Genau genommen sollen sie an einen Denon AM-FM Stereo Receiver DRA-1000 (S.L.D.c Signal Level Divided Construction) angeschlossen werden und Bose Lautsprecher ersetzen. Wie macht man das?

Der Recaiver hat 4 Audio-Ausgänge (Speakers A und B). Ich nehme an, damit kann man zwischen den Stereo-Lautsprecher wechselt. Kann man das ganze auch so konfigurieren, dass die BeoLab 8000 "vorne" und die BeoLab 6000 "hinten" in einem Raum gleichzeitig angesteuert werden?
Haiopai
Inventar
#2 erstellt: 15. Feb 2024, 18:55
Moin Horst , da bist du jetzt ein wenig ins Fettnäpfchen getreten .

Es gibt zwar Möglichkeiten Aktiv Lautsprecher an einen nicht auftrennbaren Vollverstärker oder Receiver wie deinen anzuschließen , nämlich entweder über den Kopfhörerausgang mit Adapterkabel oder mit einem Spannungsteiler zwischen Lautsprechern und Verstärker .
Optimal ist das aber nicht .

Deine B+O lassen sich entweder via Powerlink Kabel von B+O an geeignete B+O Geräte anschließen oder via Cinch Kabel an einen Vorverstärker oder an die Vorverstärker Ausgänge von auftrennbaren Verstärkern oder von AV Receivern .
An die Lautsprecher Ausgänge lassen sie sich nicht so ohne weiteres anschließen , schon gar nicht 4 Stück .

Für 4 Aktiv Lautsprecher bei gleichzeitigem Betrieb , wäre ein AV Receiver mit Vorverstärker Ausgängen (Pre Outs) oder eine reine AV Vorstufe sinnvoll .
Stereomensch
Stammgast
#3 erstellt: 15. Feb 2024, 19:25
Sind das die alten Beolab ?
Dann dürfte da nach 20 Jahren der Schaumstoff durch sein.
Kann man alles selber machen, ist aber nervig.
HorstTappert2
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 15. Feb 2024, 22:49
Danke für die Hilfsbereitschaft, obwohl ich in ein Fettnäpfchen getreten bin.


Haiopai (Beitrag #2) schrieb:

Deine B+O lassen sich entweder via Powerlink Kabel von B+O an geeignete B+O Geräte anschließen oder via Cinch Kabel an einen Vorverstärker oder an die Vorverstärker Ausgänge von auftrennbaren Verstärkern oder von AV Receivern .


Neue Geräte wollte ich mir eigentlich nicht anschaffen - auch nicht von B&O.


Haiopai (Beitrag #2) schrieb:

Für 4 Aktiv Lautsprecher bei gleichzeitigem Betrieb , wäre ein AV Receiver mit Vorverstärker Ausgängen (Pre Outs) oder eine reine AV Vorstufe sinnvoll .


Mal angenommen, ich will mir einen neuen Receiver oder Vorstufe anschaffen, was für ein Gerät käme beispielsweise in Frage? Von welcher Preisklasse reden wir da?


Stereomensch (Beitrag #3) schrieb:

Dann dürfte da nach 20 Jahren der Schaumstoff durch sein.
Kann man alles selber machen, ist aber nervig.


Ja, die Lautsprecher sind aus den 90ern. Und dazu gehört eine Anlage mit Radio, CD-Player und Kassettendeck - verm. BeoSound Ouverture. Aber das Radio funktioniert nur noch unzuverlässig und MCs...

Heisst das, der Aufwand wäre für einen nicht-Bastler (absehbar) zu gross? Das wäre zu schade. ;(
Haiopai
Inventar
#5 erstellt: 15. Feb 2024, 23:42

HorstTappert2 (Beitrag #4) schrieb:


Mal angenommen, ich will mir einen neuen Receiver oder Vorstufe anschaffen, was für ein Gerät käme beispielsweise in Frage? Von welcher Preisklasse reden wir da?


Heisst das, der Aufwand wäre für einen nicht-Bastler (absehbar) zu gross? Das wäre zu schade. ;(


Da du die Lautsprecher ja auch gebraucht gekauft hast , steht einem Gebrauchtkauf ja nix im Wege , für das was du willst sind auch die aktuellen Tonformate nicht maßgeblich .
Für eine Beschallung mit 4 Lautsprechern verfügen die allermeisten AV Receiver über eine Betriebsart die sich "All Channel Stereo " nennt , auf die Art kannst du 4 Lautsprecher permanent betreiben .

Nur mal als Beispiel täte sowas vollkommen genügen .

Yamaha RX-V771 (Link)

Wenn du dir das Bild von der Rückseite vergrößerst , findest du die notwendigen Pre Out Ausgänge unten mittig unter den Lautsprecherklemmen , an diese Anschlüsse kannst du die B+O sofern technisch noch in Ordnung anschließen .

Soweit ich Stereomensch richtig interpretiere meint er mit Schaumstoff , die Umrandungen(Sicken) der Tiefmitteltöner .
Mit ein wenig Geschick kann man die selber erneuern , dann halten die Kosten sich in Grenzen (Pro Sicke 7-15 € ) , machen lassen wäre wahrscheinlich unrentabel .

Halt einfach mal nachschauen , wie die Chassis bzw. die Sicken aussehen .
8erberg
Inventar
#6 erstellt: 16. Feb 2024, 11:52
Hallo,

was natürlich auch geht sind "reine Vorverstärker", denke dann gebraucht?

Wenn OK, wäre sowas ideal: https://www.ebay.de/...9:g:yKgAAOSwtGplxoui
Haiopai
Inventar
#7 erstellt: 16. Feb 2024, 11:59
Stimmt , der geht natürlich auch , ich hatte das nur nicht erwähnt , weil die meisten Stereo Vorverstärker nur ein Paar Ausgänge haben und er 4 Lautsprecher anschließen will , was dann eben ohne Y-Adapter wieder nicht geht .

Aber der NAD hat zwei Paare Pre Outs , dann geht sowas natürlich problemlos .
der_Lauscher
Inventar
#8 erstellt: 16. Feb 2024, 12:03
ich würde, bevor ich mir da einen Vorverstärker oder AV-Receiver besorge, erst mal mit 2 Stck von denen am Denon (auf A+B) testen, ob die Lautsprecher überhaupt richtig funktionieren (wegen Sicken usw.) und ob die Aufstellung von 4 Lautsprechern als 2x2 Stereo überhaupt zusagt
Danach kann man immer noch weiter investieren. Und soviel klanglich schlechter ist die "Übergangslösung" auch nicht
8erberg
Inventar
#9 erstellt: 16. Feb 2024, 12:09
Hallo,

ja, im Autobereich nimmt man solche Dinge häufiger... so heizt man den Raum etwas mit auf....

Peter
der_Lauscher
Inventar
#10 erstellt: 16. Feb 2024, 18:00

8erberg (Beitrag #9) schrieb:
so heizt man den Raum etwas mit auf....

dann hast du den vermutlich ganz "profimäßig" an + und - der 12V-Batterie angeschlossen
Sachen gibts
8erberg
Inventar
#11 erstellt: 16. Feb 2024, 18:14
Hallo,

öhm... Nö

Peter
HorstTappert2
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 17. Feb 2024, 15:38

Haiopai (Beitrag #5) schrieb:

Nur mal als Beispiel täte sowas vollkommen genügen .

Yamaha RX-V771 (Link)

Wenn du dir das Bild von der Rückseite vergrößerst , findest du die notwendigen Pre Out Ausgänge unten mittig unter den Lautsprecherklemmen , an diese Anschlüsse kannst du die B+O sofern technisch noch in Ordnung anschließen .


Danke für den Vorschlag. Die Pre Out Ausgänge sind Cinch, wenn ich das richtig sehe. Die Lautsprecher habe aber nur Kabel-Litzen. Muss ich also löten oder gibt es Adapter/Klemmen? (Nennt mich Noob)


8erberg (Beitrag #6) schrieb:

was natürlich auch geht sind "reine Vorverstärker", denke dann gebraucht?

Wenn OK, wäre sowas ideal: https://www.ebay.de/...9:g:yKgAAOSwtGplxoui


So einen Vorverstärker muss ich zwischen meinen Denon Receiver DRA-1000 und die Lautsprecher setzen? Was ist der Vorteil gegenüber einem neuen Verstärker, wie ihn @Haiopai vorgeschlagen hat?


der_Lauscher (Beitrag #8) schrieb:
ich würde, bevor ich mir da einen Vorverstärker oder AV-Receiver besorge, erst mal mit 2 Stck von denen am Denon (auf A+B) testen, ob die Lautsprecher überhaupt richtig funktionieren (wegen Sicken usw.) und ob die Aufstellung von 4 Lautsprechern als 2x2 Stereo überhaupt zusagt


Gute Idee! Sehe ich das richtig, dass der Verstärker mit den Kabeln und die Lautsprecher mit Cinch an den Teufel Level Converter AC 5011 AP angeschlossen werden? Ich bräuchte es ja umgekehrt. Gibt es auch dafür Converter oder eine andere, einfache Lösung für Noobs?
Haiopai
Inventar
#13 erstellt: 17. Feb 2024, 15:48

HorstTappert2 (Beitrag #12) schrieb:


Danke für den Vorschlag. Die Pre Out Ausgänge sind Cinch, wenn ich das richtig sehe. Die Lautsprecher habe aber nur Kabel-Litzen. Muss ich also löten oder gibt es Adapter/Klemmen? (Nennt mich Noob)



Reden wir da aneinander vorbei ?

Hier mal die Bedienungsanleitung der Lautsprecher , auf Seite 4 ist das Anschlussfeld unten an der Unterseite zu sehen .

BDA B+O
8erberg
Inventar
#14 erstellt: 17. Feb 2024, 16:30
Hallo,

Du kannst Deinen Verstärker nicht an die Aktivlautsprecher anschließen.

Das sind Aktivlautsprecher, die haben selber Endstufen verbaut.

Daher gibt's 3 Möglichkeiten:

Den vorgeschlagenen Teufel, der die Verstärkerleistung in Wärme umwandelt
Einen auftrennbaren Verstärker - dort Anschluss am Vorverstärker
Ein reiner Vorverstärker

Anders raucht und stinkt es fies.

Peter
HorstTappert2
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 17. Feb 2024, 16:56

Haiopai (Beitrag #13) schrieb:

Reden wir da aneinander vorbei ?


Würde ich nicht ausschliessen, denke in diesem Falle aber nicht. So sieht es bei mir aus:
BeoLab 8000 Kabel
Die Anlage hat diverse Umzüge mitgemacht, an denen ich nicht beteiligt war. Ich weiss also nicht wer wann die Stecker entfernte.


8erberg (Beitrag #14) schrieb:

Den vorgeschlagenen Teufel, der die Verstärkerleistung in Wärme umwandelt
Einen auftrennbaren Verstärker - dort Anschluss am Vorverstärker
Ein reiner Vorverstärker


Der Converter von Teufel ist zum testen, das habe ich verstanden.

Aber was ist der Vorteil eines Vorverstärkers gegenüber einem auftrennbaren Verstärker?

Oder meinst Du ich muss den Vorverstärker zwischen meinen Danon oder einen auftrennbaren Verstärker und die Lautsprecher klemmen? Ich brauche also einen Verstärker und einen Vorverstärker oder einen Verstärker und einen Converter? Ich bin verwirrt.
der_Lauscher
Inventar
#16 erstellt: 17. Feb 2024, 18:53

HorstTappert2 (Beitrag #12) schrieb:
Sehe ich das richtig, dass der Verstärker mit den Kabeln und die Lautsprecher mit Cinch an den Teufel Level Converter AC 5011 AP angeschlossen werden? Ich bräuchte es ja umgekehrt.

nein, du brauchst es nicht umgekehrt, sondern genau so
Mach halt mal ein vernünftiges Foto von deinem Anschlußfeld, am Besten sogar alles ausgesteckt.
Da müßten die 3 Stecker untereinander sein, ganz oben der Euro-220V-Stecker, darunter der B&O Spezial-Viel-Pin-Stecker (Power Link) und ganz unten die Cinch-Buchse als Eingang. Dazwischen ein Schalter. Genau die Cinch-Buchse sollte mit dem High/Low-Adapter (Teufel) verbunden werden.
Wie in der bereits verlinkten Beschreibung auch:
Wenn die Lautsprecher-Box an einem Produkt einer anderen Marke als Bang & Olufsen angeschlossen werden soll, müssen Sie anstatt der Power Link-Buchse die Phono-Buchse unter dem Schalter benutzen. In dem Fall muß der Schalter auf LINE gestellt werden.

Und sorge dich nicht um den unnötigen Hinweis von @8erberg wegen der angeblichen Wärme
Du betreibst die eh nicht stundenlang im Hochlastbereich, und jeder Passivlautsprecher wandelt es genauso auch in Wärme um. Habe meine Konverter schon über viele Jahre an verschiedenen Systemen, im Auto übrigens am Seltensten, ohne Probleme und ohne feststellbare Erwärmung. Diese Konverter werden im Auto meist wegen Brummschleifen oder aus Faulheit, um nicht extra ein Cinchkabel zu einer externen Endstufe verlegen zu müssen, verwendet. So kann die oft vorhandene Lautsprecherleitung verwendet werden. Aber egal - im Hifi Bereich eben oft bei nicht vorhandenen Vorverstärkerausgängen verwendet.

Deine Frage:
Aber was ist der Vorteil eines Vorverstärkers gegenüber einem auftrennbaren Verstärker?
da du nur einen Vorverstärker brauchst, die B&O sind ja aktiv, d.h. mit Verstärker, würde bei einem auftrennbaren Verstärker dessen Endstufe nur unnötiger weise ungebraucht mitlaufen
Haiopai
Inventar
#17 erstellt: 17. Feb 2024, 19:08
Beim Blick auf das Photo und dieser selbst zusammen gezwirbelten Kabelkonstruktion , die da aus dem Lautsprecher rausschaut , täte ich da aus Sicherheitsgründen gar nichts anschließen .

Ich kann mich täuschen , aber irgendwie sieht das aus wie ein verunglückter Umbau auf Passiv , ein Photo dichter dran vom Anschlussterminal wäre hilfreich .
der_Lauscher
Inventar
#18 erstellt: 17. Feb 2024, 19:13
das Bild sieht so aus, als wäre der Stromanschluß, das mit der blauen und braunen Litze sowie das Beo Powerlink mit dem runden Mehrfach-Pin-Stecker nur in einen gemeinsamen Gewebeschlauch gebracht worden (vermutlich, daß es fetter aussieht ). Es sollten vermutlich alle Lautsprecher gemeinsam zentral mit 220V versorgt werden.
Wenn du kein Elektriker bist - Achtung LEBENSGEFAHR
Kann alles weg !
Ein richtiges Euro-Netzkabel und eine Cinchleitung aus dem Adapter - fertig


[Beitrag von der_Lauscher am 17. Feb 2024, 19:18 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#19 erstellt: 17. Feb 2024, 19:29
Hallo,

ich kann nur zu einem Elektroinstallateur raten.

Netzspannung hat 230 Gründe da als Laie die Finger von zu lassen!

Peter
touri22
Stammgast
#20 erstellt: 17. Feb 2024, 20:03
Da hat doch einfach einer den Stecker abgeschnitten und die Kabel garantiert direkt an bzw. in die Steckdose geschraubt…
8erberg
Inventar
#21 erstellt: 17. Feb 2024, 20:35
Are you shure?

Wenn's um Netzspannung geht empfehle ich nix von Ratiopharm sondern nur vonne Innung.

Peter
HorstTappert2
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 17. Feb 2024, 20:48
Eure Sorge um mein Wohlbefinden rührt mich.

Mit Hilfe von YouTube habe ich es nun geschafft die Abdeckung hinten auf zuklappen. Und ich bestätige die geäusserten Annahmen. (Ich habe übrigens nachgefragt: beim letzten Umzug hat die Verkalkung ein Elektriker gemacht.)

Also: Ich brauch 2x ein Cinch-Kabel vom Lautsprecher zum Converter und klemme dessen Kabel-Litzen dann an die Lautsprecherbuchsen meines Denon Receiver DRA-1000 an. Und ich brauche Stromkabel für die Lautsprecher, Wikipedia spricht von C7 Kupplung und C8 Stecker.

Worauf sollte ich beim Kauf der Kabel achten?
rubbldykatsk
Stammgast
#23 erstellt: 17. Feb 2024, 20:54
Die Verkalkung??
der_Lauscher
Inventar
#24 erstellt: 17. Feb 2024, 22:22

HorstTappert2 (Beitrag #22) schrieb:
Also: Ich brauch 2x ein Cinch-Kabel vom Lautsprecher zum Converter und klemme dessen Kabel-Litzen dann an die Lautsprecherbuchsen meines Denon Receiver DRA-1000 an. Und ich brauche Stromkabel für die Lautsprecher, Wikipedia spricht von C7 Kupplung und C8 Stecker.

genauso
Evtl. gleich 2 High/Low-Adapter, 4 Cinch und 4 Netzkabel, falls du die 4 B&O zusammen anschließen willst
Netzkabel z.B. sowas, falls gewünscht kannst du auch welche mit Winkelstecker oder Spiralkabel (Rasiererkabel ) besorgen. Hauptsache es ist kein Schuko-Stecker für die Steckdosenseite vorhanden.
HorstTappert2
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 28. Feb 2024, 00:58
Heute war der grosse Abend: ein Teufel Level Converter AC 5011 AP wurde an den Denon AM-FM Stereo Receiver DRA-1000 angeschlossen. Dann die BeoLab 8000 und die BeoLab 6000 nacheinander mit Cinch von der Phono-Buchse an den Converter - und es hat bereits beim ersten Kontakt extrem laut gebrummt. Beim BeoLab 8000 und beim BeoLab 6000.

Der L • R • LINE Schalter war auf Line und der Lautsprecher mit einem Euro Stecker auf IEC Buchse (C7) in der Steckdose. Und die Erdung vom Converter verbunden.

Da das Brummen los ging, als der Verstärker noch aus war, nehme ich als Laie an, es liegt an der Stromversorgung.

Was tun?


[Beitrag von HorstTappert2 am 28. Feb 2024, 01:15 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#26 erstellt: 28. Feb 2024, 08:14
Hallo,

mach bitte Fotos
Welche "Masse" an den Konverter? Hast Du die Anleitung nicht gelesen?

Ich versteh das Konstrukt nicht.


Peter
wichelmax
Stammgast
#27 erstellt: 28. Feb 2024, 08:56
Man könnte auch einfach eine BeoSound Core kaufen…aber warum eine einfache Lösung, wenn es auch zeitaufwendig und kompliziert geht
der_Lauscher
Inventar
#28 erstellt: 29. Feb 2024, 14:54

HorstTappert2 (Beitrag #25) schrieb:
Und die Erdung vom Converter verbunden.

wo genau
Aber - der grüne Draht des Coverters für Ground/Erdung wird nicht angeschlossen, bleibt frei
Dann sollte es auch nicht mehr brummen.
der_Lauscher
Inventar
#29 erstellt: 01. Mrz 2024, 11:27
sollte es immer noch brummen, folgende Test der Reihe nach machen und feststellen, ab wann es brummt:
1. nur Netzkabel in Lautsprecher, sonst nichts, Schalter auf LINE
2. Cinchkabel an Lautsprecher anschließen, andere Seite des Kabels offen, also nirgends angesteckt
3. Adapter an Cinchkabel anschließen, die Einzeldrähte der anderen Seite des Adapters alle NICHT angeschlossen
4. die Einzeldrähte (Eingang) richtig an den Verstärker anschließen. Dabei die richtigen Adernpaare auf die entsprechenden LS-Klemmen des Verstärkers
5. Verstärker einschalten
6. Eingang am Verstärker wählen und Musik abspielen
HorstTappert2
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 23. Mrz 2024, 14:41
Gestern konnten wir uns wieder diesem Problem widmen.


der_Lauscher (Beitrag #29) schrieb:
sollte es immer noch brummen, folgende Test der Reihe nach machen und feststellen, ab wann es brummt:
1. nur Netzkabel in Lautsprecher, sonst nichts, Schalter auf LINE
2. Cinchkabel an Lautsprecher anschließen, andere Seite des Kabels offen, also nirgends angesteckt


Nachdem das Netzkabel im Lautsprecher steckte (Schalter auf LINE) war in unmittelbarer Nähe ein leises Brummen zu hören. Als der äussere Ring des Cinch-Steckers die Buchse berührte, war das Brummen ohrenbetäubend - obwohl das andere Ende lose rumlag.

Also kann es ja nur am Stromkabel liegen. Ich bin Fassungslos.

Ich habe recherchiert: das Stromkabel hat einen Eurostecker (EN 50075, Typ C) und eine "Kleingerätekupplung“ (IEC-60320 C7/C8).
8erberg
Inventar
#31 erstellt: 23. Mrz 2024, 15:56
Hallo,

Etwas voreilig die Schlussfolgerung. Warum sollte das an der Stromversorgung liegen?
Offene Hochpegeleingange wirken wie eine Antenne, berühren sich die Enden evtl?

Hast du ein 3,5 mm Klinke/RCA "Cinch" Stecker/Stecker-Adapterkabel? Sollte jeder Elektroladen haben für kleines Geld?

Peter
HorstTappert2
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 07. Apr 2024, 22:53

8erberg (Beitrag #31) schrieb:
Offene Hochpegeleingange wirken wie eine Antenne, berühren sich die Enden evtl?

Nein,


8erberg (Beitrag #31) schrieb:
Hast du ein 3,5 mm Klinke/RCA "Cinch" Stecker/Stecker-Adapterkabel?

Wozu benötige ich hier Klinke?
8erberg
Inventar
#33 erstellt: 08. Apr 2024, 01:22
Hallo

um ein Handy als Quelle zu nehmen statt Verstärker?

Peter
HorstTappert2
Schaut ab und zu mal vorbei
#34 erstellt: 08. Apr 2024, 10:49
Aber es brummt ja, bevor die Lautsprecher an den Verstärker angeschlossen werden.:

HorstTappert2 (Beitrag #30) schrieb:

Nachdem das Netzkabel im Lautsprecher steckte (Schalter auf LINE) war in unmittelbarer Nähe ein leises Brummen zu hören. Als der äussere Ring des Cinch-Steckers die Buchse berührte, war das Brummen ohrenbetäubend - obwohl das andere Ende lose rumlag.

Deshalb ja auch meine Vermutung, dass es an der Stromversorgung liegt.
8erberg
Inventar
#35 erstellt: 08. Apr 2024, 18:52
Hallo,


Und ich sage: schließ ein Quellgerät (ob Handy, ob CD-Laufwerk wenn ein Volume-Regler da dran ist) direkt an. Aber erst den RCA Stecker einstöpseln, dann einschalten.

Was spricht dagegen?

Eingeschaltet einen RCA Stöpsel einstecken - das sollte man vermeiden

Peter


[Beitrag von 8erberg am 08. Apr 2024, 20:31 bearbeitet]
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